Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination
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- Silvia Schmid
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1 Götz Datko Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination Untersuchung kooperativer Stadtmarketingansätze mit Blick auf den Dreiländervergleich Deutschland - Österreich - Schweiz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen VII VII XII j Aufbau der Arbeit 1 1. Annäherung an den Begriff des Stadtmarketing und die forschungsleitenden Fragen Herleitung des Stadtmarketing aus dem Marketing für Unternehmens Entwicklungsgeschichte des Marketing Dem Stadtmarketing verwandte Marketingansätze Synthese von Stadt" und Marketing" Haüptlinien" des Stadtmarketing Vorläufige Definition des Stadtmarketing Entstehungsursachen des Stadtmarketing und ursprüngliche Anforderungen Erste Schritte des Stadtmarketing in der Praxis Entstehungsursachen des Stadtmarketing Ursprüngliche Anforderungen an das Stadtmarketing Ausprägungen des Stadtmarketing Elemente des Stadtmarketing / Stadtmarketing als Puzzle" Vorstellung unterschiedlicher Stadtmarketingtypen Eine Definition von Stadtmarketing? Stadtmarketing im System der Planung und Kommunikation Stadtmarketing zwischen kommunaler Aufgabe und Instrument der Stadtentwicklung Einordnung des Stadtmarketing in das Planungsumfeld Der kooperative Ansatz des Stadtmarketing Kommunikation, Kooperation, Koordination Typische Merkmale kooperativer Instrumente Bedeutung des kooperativen Vorgehens (im Stadtmarketing) 67 I
3 1.5.4 Breite und Grenzen der Kooperation im Stadtmarketing Das Thema Bürgerbeteiligung Demokratische Legitimation kooperativer Ansätze Zusammenfassung der forschungsleitenden Fragen Dreiländerumfrage: Quantitativ-empirische Erhebung der Stadtmarketingprozesse in Deutschland, Österreich und Schweiz Vorstellung der Erhebung Aufbau und Methodik der Erhebung Untersuchungsdesign..T:.' Datenrahmen Grenzen bei der Dateninterpretation Entwicklung und aktueller Stand des Stadtmarketing Verbreitung des Stadtmarketing Vorliegendes Stadtmarketingverständnis Intensität und Ernsthaftigkeit der Ansätze Inhaltliche Ausrichtung des Stadtmarketing Zielsetzungen Einbezogene Themenfelder Zielgruppen Räumliche Bezugsebenen Zusammenfassung: Länderunterschiede in den Prozessinhalten Kooperative Ansätze des Stadtmarketing Bedeutung von Kommunikation, Kooperation und Koordination Beteiligte Akteure / Akteursgruppen Bürgerbeteiligung Organisationsformen Zusammenfassung: Länderunterschiede im kooperativen Ansatz / im Rollenverständnis Probleme und Erfolge des Stadtmarketing Probleme bei der Umsetzung des Stadtmarketing Verzeichnete Erfolge 122 II
4 3. Fallstudien: Fünf ausgewählte kooperative und innovative Stadtmarketingprozesse Vorbemerkung Auswahl der Städte Methodisches Vorgehen Darstellung der Fallbeispiele Fallstudie Salzburg Allgemeine Informationen über die Stadt Salzburg Entstehungshintergründe des Stadtmarketing Organisation des Stadtmarketing ^ « Vorliegendes Stadtmarketingverständnis Kooperation und Koordination Ziele und Arbeitsbereiche Definition für das Stadtmarketing von Salzburg Fallstudie Esslingen am Neckar Allgemeine Informationen über die Stadt Esslingen am Neckar Entwicklung des Stadtmarketing Organisation des Stadtmarketing Vorliegendes Stadtmarketingverständnis Kooperation und Koordination Ziele und Arbeitsbereiche Definition für das Stadtmarketing von Esslingen am Neckar Fallstudie Konstanz Allgemeine Informationen über die Stadt Konstanz Entwicklung des Stadtmarketing Organisation des Stadtmarketing Vorliegendes Stadtmarketingverständnis Ziele und Themenbereiche Kooperationen Definition für das Stadtmarketing von Konstanz Fallstudie Biel/Bienne Allgemeine Informationen über die Stadt Biel/Bienne Entstehungshintergründe des Stadtmarketing Organisation des Stadtmarketing 217 III
5 3.5.4 Vorliegendes Stadtmarketingverständnis Ziele und Arbeitsbereiche Wesentliche Nutzen des Stadtmarketing Definition für das Stadtmarketing von Biel/Bienne Fallstudie Gelsenkirchen Allgemeine Informationen über die Stadt Gelsenkirchen Entstehungshintergründe und Entwicklung des Stadtmarketing Organisation des Stadtmarketing Vorliegendes Stadtmarketingverständnis Kooperationen 1, L Ziele und Arbeitsbereiche des Stadtmarketing Wesentlicher Nutzen des Stadtmarketing Definition für das Stadtmarketing von Gelsenkirchen Inhaltlicher Eignungsbereich und Erfolgskomponenten des Stadtmarketing Inhaltliche Ausrichtung des Stadtmarketing Themenvielfalt - Schwerpunkte contra große Themenbreite Stärkung der Innenstädte und Einzelhandelsförderung Image-und Identifikationsforderung Wirtschaftsförderung Stadtmarketing als Antwort auf die ursprünglichen Entstehungsursachen Reaktion auf den sich verschärfenden Wettbewerb Reaktion auf die Engpässe in der Verwaltung Reaktion auf den steigenden Beteiligungsdruck Reaktion auf den Bedeutungsverlust der Zentren Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Erfolgskomponente 1 - Verfolgter Ansatz Erfolgskomponente 2 - Akteure und Politik Erfolgskomponente 3 - Kooperation und Kommunikation Erfolgskomponente 4 - Organisation und Arbeitsweise 314 IV
6 5. Stadtmarketing als Instrument der Kommunikation, Kooperation und Koordination Ausgangsbedingungen für erfolgreiche Kooperationen Ausgangsbedingung 1 - Win-Win-Situation Ausgangsbedingung 2 - Neutrales Auftreten des Stadtmarketing Ausgangsbedingung 3 - Frühzeitiger Einbezug relevanter Akteure Ausgangsbedingung 4-Umsetzungsorientierung Vorteile und Grenzen des kooperativen Vorgehens Wesentliche Vorteile des kooperativen Vorgehens für die beteiligten Parteien : Wecken latenter Kapazitäten Ausweitung der Partner contra Wahrung der Effizienz Verwendete Kooperationsforrnen/-gremien Kooperation über die Stadtgrenzen hinaus Koordinationsfunktion des Stadtmarketing Stadtmarketing als gemeinsames Dach Gemeinsame Finanzierung Bürgerbeteiligung im Rahmen des Stadtmarketing Bedeutung und Vorteile der Bürgerbeteiligung im Stadtmarketing Grenzen der Bürgerbeteiligung im Stadtmarketing Demokratische Legitimation und Beeinflussung lokaler Machtverhältnisse Die demokratische Legitimation des Stadtmarketing Politische Auseinandersetzungen zu Lasten des Stadtmarketing Stadtmarketing als Berater Handlungsfreiheit contra Entscheidungs-/Verwaltungshoheit Ausblick, Empfehlungen und Definition Zukunft des Stadtmarketing Empfehlungen Definition unter Hinzufügen der neuen Erkenntnisse 380
7 Anhang 385 Anhang I - Begleitbrief zur Stadtmarketingumfrage (CH) 386 Anhang II - Fragebogen zur Erhebung der Stadtmarketingaktivitäten 388 Anhang III - Teilnehmende Städte und Gemeinden an den Umfragen (A undch) 407 Anhang IV - Gesprächsleitfaden 409 Anhang V - Gesprächspartner in den Fallstudien 414 Quellenverzeichnis 419 Literatur 419 In den Fallstudien verwendete Dokumente :..~r:.'. 440 VI
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