Anlass und Ziele des Klimaschutzteilkonzeptes
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- Hetty Claudia Dressler
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1 Anpassung an den Klimawandel in den Städten Solingen und Remscheid Anlass und Ziele des Klimaschutzteilkonzeptes W Carsten Zimmermann Bergische Entwicklungsagentur SG RS Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
2 Klimawandel findet statt! Diepmannsbach - Dammbruch einer Teichanlage nach Hochwasser August 2007 Klausener Bach Hochwasser Mai 2008 Wie reagieren Natur und Wasserhaushalt, Land- und Forstwirtschaft auf schleichende Änderungen wichtiger Klimaparameter wie Temperatur, Niederschlag und Wasserdargebot? Welche Folgen hat eine höhere Zahl von Hitzewellen und tropischen Nächten? Kann der Klimawandel in Verbindung mit dem demografischen Wandel mittelfristig zu einem Problem werden? Muss bei zunehmenden Starkregenereignissen mit mehr Hochwasser, Sturzfluten und Erosion gerechnet werden? Sind Gewerbeflächen sowie Standorte und Trassen von technischen und sozialen Infrastrukturen durch häufigere und intensivere Extremetter in ihrer Funktion gefährdet? Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
3 Klimawandel findet statt! Eschbach Hochwasser August 2007 Morsbach November 2004 Müssen die Städte künftig mehr oder ganz anders in Infrastruktur, Stadtgrün oder organisatorische Maßnahmen investieren, um sich klimaangepasst zu entwickeln? Müssen Erfahrungen und Anforderungen des Katastrophenschutzes künftig verstärkt in planerische Überlegungen und Stadtentwicklungsprozesse einbezogen werden? Welche Wirkungen des Klimawandels sind über die Verwaltungsgrenzen der Städte hinaus von Bedeutung und erfordern verstärkte Kooperation und Abstimmung, auch in Zusammenarbeit mit der Regionalplanung? Ergeben sich bei alledem auch neue Chancen für die Entwicklung des Bergischen Städtedreiecks? Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
4 Übergreifende Aktivitäten Mitgliedschaft Klimabündnis e.v. European Energy Award [EEA] Ökoprofit Regionale und kommunale Klimaschutz[teil]konzepte Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
5 "Integriertes Energie- und Klimaschutzprogramm" der Bundesregierung Die Bundesregierung fördert im Rahmen ihres "Integrierten Energieund Klimaschutzprogramms" die Erstellung von Klimaschutz(teil)konzepten durch einen finanziellen Zuschuss. Damit sollen vorhandene Potenziale zur Emissionsminderung erschlossen werden. Klimaschutzteilkonzept "Erschließung der verfügbaren Erneuerbare- Energien-Potenziale in der Region Bergisches Städtedreieck Remscheid - Solingen Wuppertal" Laufzeit Klimaschutzteilkonzept "Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid" Laufzeit Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
6 Anlass Klimawandel als Herausforderung Der Klimawandel lässt sich begrenzen, aber nicht mehr ganz vermeiden. Dem muss sich die Planung stellen. [Zitat Arbeitsentwurf Leitlinien für den Regionalplan BR Düsseldorf] Maßnahmen zum Klimawandel sind in hohem Maße raumrelevant. Das Konzept soll entsprechende Flächen als Risiko- und Restriktionsräume identifizieren und abgrenzen. Da das Städtedreieck aufgrund bewegter Topografie und großer unter Schutz stehender Freibereiche nur wenig verfügbare Freiflächen hat, steigt der Nutzungsdruck auf jede dieser Flächen. Daher ist die Erarbeitung einer regionalen Gesamtstrategie zur Klimaanpassung unter Einbeziehung zahlreicher Akteure sinnvoll. Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
7 Exkurs System der räumlichen Planung in NRW Landesebene Landesentwicklungsplan [LEP] und Landesentwicklungsprogramm [LEPro] Derzeit in Überarbeitung wird zusammengefasst Bezirksregierungsebene Regionalplan Erarbeitungsbeschluss dieses Jahr Kommunale Ebene Flächennutzungsplan Bebauungsplan Planungen bedingen sich gegenseitig und sind aufeinander anzupassen [Gegenstromprinzip] Zunahme Konkretisierungsgrad der Planaussagen Richtung kommunaler Ebene Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
8 Regionale Positionspapiere/Konzepte vor Aufstellungsbeschluss Regionalplan Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
9 Leitlinienentwurf der BR für den Regionalplan [derzeit in Abstimmung] Die räumlichen Erfordernisse des Klimaschutzes sind eine zentrale Querschnittsaufgabe im Rahmen der Fortschreibung des Regionalplans. Sie sind bei allen relevanten Festlegungen mitzudenken. Die räumlichen Erfordernisse der Anpassung an die Folgen des Klimawandels sind bei textlichen und grafischen Festlegungen in den Bereichen Siedlung und Freiraum jeweils mit zu bedenken. Neue grafische Darstellungskategorien speziell zur Klimaanpassung sollen jedoch nicht vorgesehen werden, sondern allenfalls allgemeine textliche Ausführungen. Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
10 Projektsteuerung Regionales Klimaschutzteilkonzept AK Klimaschutzteilkonzept Anpassung an Klimawandel Städte Solingen und Remscheid Bergische Entwicklungsagentur [Geschäftsführung] Steuerungsgruppe ist spezifisch erweiterbar Auftragnehmer ISB Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Akteur Akteur Akteur Akteur Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
11 Ziele Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel Entwicklung einer regionalen Gesamtstrategie Beteiligung der relevanten Akteure Flächen- und projektbezogene Maßnahmenvorschläge Einbeziehung vorliegender Untersuchungen Realistisches und umsetzbares Maßnahmenprogramm Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
12 Bestandteile Klimaschutzteilkonzept Anpassung an den Klimawandel Das Klimaschutzteilkonzept soll aus 7 Bereichen bestehen: Bestandsaufnahme [Bisherige Erfahrungen, Schlussfolgerungen aus vorhandenen Untersuchungen für die Region] der regionalen Systeme und ihre Beeinflussung durch das Klima Konkrete Betroffenheiten identifizieren und priorisieren Regionale Gesamtstrategie für Klimaanpassung Akteursbeteiligung Maßnahmenkatalog Controllingkonzept Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
13 Vielen Dank! Bergische Entwicklungsagentur GmbH agentur.de
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