Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nich! Denn ich bin mit dir. Mallnower bote. Apostelgeschichte 18, 9.10
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- Helge Günther
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1 GEMEINDEBRIEF für die Evangelischen Kirchengemeinden in MALLNOW CARZIG SCHÖNFLIESS HOHENJESAR NIEDERJESAR LIBBENICHEN ALT MAHLISCH NEU MAHLISCH DOLGELIN SACHSENDORF Podelzig Reitwein Rathstock 12. Jahrgang Juni Juli August 2013 Nummer 2 Müde und erschöpft von den vielen Eindrücken auf dem Kirchentag Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nich! Denn ich bin mit dir. Apostelgeschichte 18, 9.10
2 Kinderseite Evangelisch - was ist das? EVANGELISCH ODER PROTESTANTISCH Evangelisch ist der Name einer der beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland. Der Name evangelisch stammt aus der Zeit der Reformation. Die war vor 500 Jahren. Damals wollten Christen die vorhandene Kirche erneuern. Das gelang nicht. Daher entstand eine neue Kirche. Sie wurde evangelisch genannt. Das Wort Evangelium bedeutet Frohe Botschaft. Damit ist die Geschichte von Jesus Christus gemeint. Sie steht in der Bibel. Protestanten ist ein anderer Name für evangelische Christen. Auch dieses Wort stammt aus der Reformationszeit. Manche wollten die Erneuerung der Kirche stoppen. Die Veränderer protestierten gegen diejenigen, die alles beim Alten lassen wollten. Lateinisch nannte man dies eine Protestation. Daher stammt der Name. Die Evangelische Kirche hat sich im Laufe der Zeit aufgeteilt. Es gibt die Lutherische Kirche, die Reformierte Kirche und die Unierte Kirche. Jede Kirche hat besondere Merkmale. Alle arbeiten eng zusammen. Sie haben eine gemeinsame Organisation: Die Evangelische Kirche in Deutschland. Die EKD.» Jede Kirche hat ihr eigenes Merkmal. Und dennoch arbeiten sie zusammen. Aus: Evangelisch - was ist das?, Christian Butt, 2011 by Calwer Verlag, Stuttgart. 2
3 WAS NEU IST IN UNSERER REGION? Ein herzliches Willkommen den Gemeindegliedern aus Podelzig, Reitwein und Rathstock! Mit dieser Begrüßung fängt für die Gemeinden und Gemeindeglieder des Pfarrsprengels Podelzig ein neuer Abschnitt an. Pfarrer ist seinem Ruhestand einen großen Schritt näher gekommen. Er hat ihn noch nicht erreicht, aber er hat im Rahmen des Junior-Senior-Modells auf seine Pfarrstelle in Podelzig verzichtet, in der er seit März 1990 tätig war. So konnte in Falkenhagen zum 1. März 2013 Pfarrerin Rahel Rietzl angestellt werden - das wäre sonst nach dem Stellenplan des Kirchenkreises nicht möglich gewesen. Pfarrer hat für die kommende Zeit eine neue Dienstanweisung erhalten. Er wird zunächst gemeinsam mit Pfarrerin Rietzl und Pfarrer Müller im Südbereich im Kirchenkreis Oderbruch tätig sein, später dann im ganzen Bereich der Kirchenkreisregion Seelow. Auch wenn sich sein Dienstbereich dadurch ändert, bedeutet das jedoch noch nicht, dass er bereits in den Ruhestand eintritt. In dieser Übergangszeit tritt nun ab dem 01. Juni 2013 in Kraft, was der 3 Sollstellenplan unseres Kirchenkreises seit langem vorsieht: Die 3 Gemeinden des Pfarrsprengels Podelzig werden von Mallnow aus verwaltet. Das heißt, dass die Gemeindeglieder sich ans Pfarramt Mallnow wenden müssen, wenn Sie ein Anliegen haben. Die Anschrift und Telefonnummer finden Sie in diesem Mallnower Boten auf Seite 24. Aber keine Angst, noch ist Pfarrer da und er ist auch noch im Dienst! Er lässt sich ganz sicher auch weiterhin in allen Angelegenheiten ansprechen! Aber es wird nun eben nicht zu umgehen sein, dass die Zuständigkeit gewechselt hat. Das ist für alle sicher keine leichte Situation und wir werden gemeinsam Wege finden, wie die anstehenden Dienste bewältigt werden. Jedoch bleibt es besonders für die 3 Podelziger Gemeinden eine Umstellung. Es bleiben auch noch 2 Jahre Zeit, sich daran zu gewöhnen. Aber in Podelzig, Reitwein und Rathstock können Sie immer schon einmal anfangen, Ihrem (langsam) scheidenden Pfarrer für seinen Dienst zu danken!
4 Soviel du brauchst... Das war das Thema des diesjährigen Kirchentages in Hamburg. Gemeinsam mit Freunden machte auch ich mich auf den Weg in die Hansestadt um zu sehen, was hinter dem Motto steht. Eine Stadt im Kirchentagsfieber zu erleben ist immer etwas ganz Besonderes. Da fällt ein buntes Völkchen an Alster und Elbe ein. Junge, wie alte Menschen - mit blauen Schals, mit Pfadfinderuniformen und jeder Menge Liedern im Gepäck. Die Menschen erscheinen mir freundlicher und aufgeschlossener. Es ist leicht, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Es wird über U- Bahn-Pläne, Unterkünfte, und das aktuelle Tagesprogramm geredet. Das Motto des Kirchentages wurde auch praktisch angewendet. So hat uns z.b. eine fremde Frau angesprochen. Sie hat uns wohl unsere völlige Ahnungslosigkeit angesehen. Der S- und U-Bahn-Plan war einfach überwältigend. Jedenfalls stieg sie mit uns gemeinsam in den Zug ein und erklärte uns unser weiteres Vorankommen. Wir bemerkten erst später, dass sie nur unseretwegen mitgekommen war und selbst ein ganz anderes Ziel hatte. Auf den Straßen ist die Stimmung heiter, optimistisch und gelassen. Es macht großen Spaß, sich einzureihen in die Menge, um ein Teil dieser wunderbaren Bewegung zu werden. Der Elbtunnel wurde so zum Konzertsaal, der Rathausplatz zu Kirche und die Messehalle zum Begegnungsort. Dass ich beim Abschlussgottesdienst nicht teilnehmen konnte, hatte einen guten Grund. Am Sonntag wurde nämlich in Dresden mein kleines Patenkind Rebekka getauft. Insgesamt haben mir die Tage in Hamburg gut gefallen. Ich bin dankbar für die vielen Erlebnisse und freue mich auf den nächsten Kirchentag 2015 in Stuttgart. Elisabeth Schneider 4
5 Geh aus, mein Herz Kleiner Pilgergang entlang des Jakobsweges Miteinander gehen, schweigen, staunen, hören, reden, singen Lebus-Schönfließ- Alt Zeschdorf ( ca km) Samstag, Treffpunkt: 9.00 Uhr Kirche zu Lebus Mitzubringen: Was Sie persönlich zum Wandern benötigen. Gegen Mittag gibt es ein kleines Pilgermahl (Brot, Tee, Gemüse). Kosten: ohne; Spende für Imbiss erbeten Ankunft: Mittags in Alt-Zeschdorf; Rückkehr für Autofahrer zum Auto in Lebus wird organisiert Anmeldungen bitte bis zum 25.August 2013 bei Anja Grätz, Pfarramt Gorgast /528 oder Kantorin A. Liske 03346/
6 Von Königen und Spionen Anfang März war es wieder soweit. Im großen Tross ging es nach Potsdam auf Konfirmandenfahrt. 20 Konfirmanden mit 5 Pfarrern und einer ehrenamtlichen Helferin, alle aus unserem Kirchenkreis Oderbruch, machten sich bei Schnee und Eis auf den Weg, um Potsdam zu erobern. Eingeplant waren 40 Konfirmanden. Es ist schon ärgerlich, wenn kurz vor der Fahrt noch so viele absagen. Das muss auch mal gesagt werden! Aber nach einigem Schnauben war der Ärger abgeschüttelt und die Freude an der Gemeinschaft gewann die Oberhand. Von unserer angenehmen Unterkunft im Zentrum Potsdams konnten wir alle unsere Ziele zu Fuß erreichen. Schwierig war das nur für die Jugendlichen, die mit ihrem Schuhwerk so gar nicht mehr auf Winter eingestellt waren. Und der kam über Nacht. Ein Anliegen unserer Fahrt war es, den Jugendlichen vor Augen zu führen, wie sich Religionsgeschichte auch im Leben einer Stadt widerspiegelt. Mit dem russischen Viertel z.b. gab es bald auch eine orthodoxe Kirche. Jüdisches Leben erobert sich langsam wieder einen Platz in dieser Stadt. Leider war es nicht möglich trotz unserer langfristigen Bemühungen den Besuch einer Synagoge zu ermöglichen. Das eindrücklichste Beispiel für die Verbindung von Glaubens- und Stadtgeschichte war für mich die Potsdamer Friedenskirche. König Friedrich Wilhelm IV. hat sie erbauen lassen. Er hat sich viele Gedanken über ihre Ausgestaltung gemacht. So sind zum Beispiel schon im Eingangsbereich die 10 Gebote den Seligpreisungen der Bergpredigt zugeordnet. Da der König mit einer katholischen Frau verheiratet war, mit Prinzessin Elisabeth Ludovika von Bayern, sorgte er dafür, 6 dass in der Kirche ein wunderschöner Altar aus Rom aufgestellt wird. Für uns heute nicht mehr nachvollziehbar ist, dass der König und seine Frau getrennt verheiratet wurden. Er in einem evangelischen Gottesdienst, sie in ihrer Heimat in einer katholischen Messe. Beide jeweils ohne den anderen. Damals gab es noch keine ökumenischen Trauformulare. Gott sei Dank hat sich das geändert. Cecilienhof und die Glienicker Brücke führten uns zu einem anderen Kapitel der Weltgeschichte. Als Agent getarnt erzählte Pfarrer Leye aus Neutrebbin aus der Zeit des Kalten Krieges und von der Bedeutung der Brücke für den Agentenaustausch. Bei einer Tasse heißen Kakao mussten unsere Konfirmanden diese vielen Informationen erst einmal verarbeiten. Am Sonntag besuchten wir einen Familiengottesdienst in der Friedenskirche. Es war schön, so viele junge Menschen im Gottesdienst zu erleben. Unser Montagsprogramm mussten wir leider etwas kürzen das Wetter war einfach zu unfreundlich, um den Pfingstberg zu erkunden. So machten wir uns am Montagmittag schon wieder auf den Heimweg. Konfirmandenfahrten leben natürlich nicht nur von Bildungsangeboten. Sie leben auch von geistlichen Impulsen wie unseren Morgen- und Abendandachten. Und natürlich gab es auch ausreichend Zeit zum talken und Lieder schmettern, zum spielen und bummeln. Im nächsten Jahr geht es wieder auf Reisen. Görlitz wird unser nächstes Reiseziel. Ich freue mich schon drauf! Und hoffentlich kommen im nächsten Jahr wirklich alle mit! Anja Grätz
7 Eine Orgel für Niederjesar Unglaublich, aber wahr. Fast zu schön, um wahr zu sein. Endlich hat es geklappt. Das wurde ja auch Zeit. So oder so ähnlich hören sich Äußerungen an, die angesichts der guten Nachricht zu hören sind. Nach mehreren gescheiterten Versuchen eine Orgel für die Kirche Niederjesar zu erwerben, hat es nun geklappt. Eine Evangelische Kirchengemeinde in Karlsruhe baut für ihre Gemeinde ein neues Gemeindehaus, zwei alte Gemeindehäuser werden dafür aufgegeben. Unsere Orgel wurde 1973 durch den Orgelbaumeister Peter Vier aus Friesenheim im Schwarzwald für das Gemeindehaus in Karlsruhe geschaffen. Sie hat ein rein mechanisches Werk. 16 Register können auf 2 Manualen und dem Pedal gespielt werden. Auf der Fotomontage ist schon mal möglich geworden, was in der Realität erst noch geschaffen werden muss. Finanziert wurde der Kauf der Orgel durch eine großzügige Einzelspende. Nur der Abbau, Transport und Wiederaufbau der Orgel in Niederjesar muss noch finanziell abgesichert werden. Eine Ausschreibung unter Orgelbauern unserer Region hat dafür Kosten von rund ,00 ermittelt. Dafür erbittet die Kirchengemeinde noch Spenden. Wenn Sie sich auch an dieser einmaligen Aufgabe beteiligen wollen, können Sie Ihre Spende auf das auf der letzten Umschlagseite des Mallnower Boten genannte Konto des Ev. Pfarramts Mallnow bei der KD- Bank überweisen. Bitte nutzen Sie dazu das Kennwort Orgel. Am Sonntag, 15. September 2013 soll die Orgel um Uhr in einem Gottesdienst in Niederjesar feierlich eingeweiht werden. Anschließend sollen Organisten aus unserer Region die Orgel in einem Konzert erklingen lassen. 7
8 in CARZIG Sommer Gottesdienst 2. Juni 2013 um Uhr Nach dem Gottesdienst lädt der Förderverein Carzig zu Kaffee und Kuchen und buntem Programm ein. Eine Fotoausstellung von Horst Drewing mit Bildern von verlassenen und vergessenen Objekten im Oderbruch bereichert das Programm. Als weiterer Höhepunkt folgt nach dem Kaffeetrinken das liederliche Kabarett der PegaSuse. Wir dürfen uns auf einen kurzweiligen Nachmittag freuen. 8
9 Da kommt etwas auf uns zu Wahlen zum Gemeindekirchenrat im Herbst Alle 6 Jahre werden die Kirchenältesten unserer Gemeindekirchenräte neu gewählt. In diesem Jahr ist es wieder so weit. Die Gemeindeglieder werden gebeten Wahlvorschläge für geeignete Kandidaten für das Ältestenamt im Pfarramt einzureichen. Das kann noch bis zum 26. August geschehen. Wahlsonntag ist der , in Mallnow, Carzig, Schönfließ, Niederjesar und Hohenjesar schon der Die genauen Zeiten werden noch bekannt gegeben. Sie können sie auch den Wahlbenachrichtigungen entnehmen, die jeder Wahlberechtigte bekommen wird. Die Wahlen gewähren den Gemeindegliedern ein hohes Maß an Mitbestimmung. Sie sind sozusagen ein Fest der Demokratie. Gemeindeglieder sollten deshalb unbedingt von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Wer am Wahltag dennoch verhindert ist, oder aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht zur Wahl kommen kann, hat die Möglichkeit von der Briefwahl Gebrauch zu machen. Für die Wahlvorstände suchen wir noch fleißige Helfer, die nicht auf den Wahlzetteln stehen und als Älteste kandidieren. Die Wahlvorstände sollen die Wahl begleiten und koordinieren. Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen: schweigen, wenn Zeit ist zu reden und reden, wenn Zeit ist zu schweigen. Friedrich von Bodenstedt 9
10 Weltgebetstag in Podelzig Wieder hatte ein großes Frauenteam aus Podelzig, Rathstock und Reitwein - verstärkt auch durch ein paar Männer - die Vorbereitung des diesjährigen Weltgebetstages übernommen. Das Thema und die Gottesdienstordnung hatten Frauen aus sechs christlichen Konfessionen in Frankreich vorgeschlagen nach dem Bibelwort Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. (Matthäus 25, 35). Viele Gemeindeglieder feierten am Sonntag, dem 3. März, den Gottesdienst mit, der durch die Vorbereitungsgruppe gestaltet wurde. Danach gab es reichhaltig Kostproben von Speisen nach französischen Rezepten und Angebote des Eine- Welt-Ladens aus Frankfurt (Oder). Kirchentagsgottesdienst in Podelzig In diesem Jahr haben wir uns den Kirchentag in unsere Kirche geholt: nach Vorbereitung durch unsere Techniker Olaf Gäbel und Alfred Nowak konnten wir den Abschlussgottesdienst des Kirchentages, der über das öffentliche Fernsehprogramm übertragen wurde, bei uns in Podelzig mittels Beamer und Leinwand und den originalen Kirchentags-Liedzetteln mitfeiern. 10
11 Besuch aus der Bonner Partnergemeinde Wunderschöne gemeinsame Tage mit unserer Rathstocker Partnergemeinde, der Friedenskirchengemeinde aus Bonn, konnten wir vom 9. bis 12. Mai verbringen. Vor genau 40 Jahren hatte es den ersten Besuch aus Bonn in Rathstock gegeben. Insgesamt 19 Besucher waren diesmal per Kleinbus, Pkw und Bahn gekommen, mit dabei das Pfarrerehepaar Verhey und die Kantorin Katharina Wulzinger, dabei auch fünf Kinder. Ein umfangreiches Programm war für dieses Wochenende vorbereitet; ein großes Team hatte die verschiedenen Aufgaben übernommen, die Hauptplanung hatte dabei Herr Ulrich. So standen u. a. im Programm: Besichtigung und Turmbesteigung der Reitweiner Kirche unter Leitung von Herrn Tietz Besuch der Orgelwerkstatt in Sieversdorf unter Leitung von Orgelbaumeister Schmid Besichtigung der Sieversdorfer Kirche Stadtbesichtigung in Frankfurt (Oder) unter Führung von Frau Mučka Besuch des Wildparks mit Frau Wanderung durch die Priesterschlucht unter Führung von Herrn List 11 Picknick in der Priesterschlucht Grillen am Rüstzeitheim mit Olaf Gäbel Abend am Lagerfeuer bei Familie Schmid und manches mehr. Am Sonntag haben wir gemeinsam in Rathstock einen schönen Abendmahlsgottesdienst gehalten, die Predigt hatte Pfarrer Verhey übernommen. Ein gemischter Chor - verstärkt durch einige Rathstocker und Reitweiner - hatte sich ebenfalls zusammengefunden. Eine Poppelsdorfer Kirsche hatten uns die Bonner mitgebracht als Symbol für das weitere Wachsen der Partnerschaft. Nach einem anschließenden Imbiss und dem obligatorischen Gruppenbild mussten wir uns wieder verabschieden, doch den nächsten Termin haben wir schon vorgeplant: vom 19. bis 22. Juni 2014 wollen die Rathstocker nach Bonn fahren.
12 Kirchenjubiläum Hohenjesar diese Jahreszahl steht in der Wetterfahne des Kirchturms Hohenjesar eingeprägt. In diesem Jahr wurde der Turm der Kirche fertiggestellt. Mit der Jahreszahl zusammen finden sich dort die Buchstaben J-E-V-B. Das steht für den Stifter und Erbauer dieser Kirche: Joachim Ehrentreich von Burgsdorff ( 1758). Der Mallnower Bote berichtete in seiner Ausgabe 1/2013 über das bevorstehende Jubiläum. Mit einem ökumenischen Gottesdienst soll dieses Ereignis begangen werden. 8. September Uhr Förderverein Freunde der Kirche Hohenjesar e.v. sowie die Katholische und Evangelische Kirchengemeinde laden gemeinsam dazu ein. Am Tag des offenen Denkmals soll dieser Anlass aufgegriffen und das einmalige Denkmal in der Mitte Hohenjesars gewürdigt werden. In einem Festvortrag wird der Vorsitzende des Fördervereins, Dr. Hartmut Henicke, den Blick auf die Kirche lenken und wollen die Kirchengmeinden für den Erhalt und die Sicherung und die nun wieder geschenkten Nutzungsmöglichkeiten danken. Zum traditionellen Gottesdienst an der Quelle laden am ersten Sonntag im August wieder der Heimatverein Am Schlosssee e.v. Alt Zeschdorf und die Kirchengmeinde an die Quelle am Schlosssee in Hohenjesar ein. Damit soll an die sagenumwobene Rettung der Hohenjesarer Einwohner in den Wirren des Siebenjährigen Krieges erinnert werden. Zu finden ist die Quelle in Hohenjesar direkt am Schlosssee, hinter dem Reiterhof. Die Gottesdienstbesucher dürfen sich nach dem Gottesdienst auf Stärkung durch Kaffee und Kuchen freuen, zu dem die Mitglieder des Heimatvereins einladen. 4. August 2013 um Uhr 12
13 WISSENSWERTE DINGE ÜBER DEN TALAR IN DER EVANGELISCHEN TRADITION IN DEUTSCHLAND HÄTTEN SIE GEWUSST, DASS der schwarze Talar mit weißem Beffchen der evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer, wie er heute in den meisten Landeskirchen Tradition ist, NICHT auf Luther zurückgeht? Luther selbst trug nämlich im sonntäglichen Gottesdienst die Gewandung, die die Geistlichen seiner Zeit auszeichnete: Chorhemd und Kasel. Nur zur Predigt legte er, sichtbar für die gesamte Gemeinde, das Messgewand ab und sprach in der Alltags- Standeskleidung weiter zum versammelten Volk. In seinem Fall war das zunächst die Ordenskleidung der Augustiner und nach seinem Ausscheiden aus dem Kloster das vornehme Professorengewand seiner Zeit, die schwarze sogenannte Schaube. In anderen Gegenden, wo beispielsweise die Reformatoren Calvin und Zwingli wirkten, wurde dagegen viel radikaler mit der liturgischen Kleidung der Priester der römisch-katholischen Kirche gebrochen und schon früh in dunklen Gewändern Gottesdienst gehalten. 13
14 So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n. Mallnow Niederjesar Hohenjesar Alt Mahlisch Libbenichen GD in Carzig Müller Müller 9.00 Müller Sommerfest in Niederjesar Müller Müller Müller AGD Müller 9.00 AGD Müller 8.30 AGD Müller AGD Taufe Schönfließ Müller Müller 8.30 Müller Müller Müller GD an der Quelle in Hohenjesar Müller 9.00 Müller 8.30 Müller Müller Müller Müller AGD - Gottesdienst mit Abendmahlsfeier 14
15 So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n So.n. Dolgelin Sachsendorf Podelzig Reitwein Rathstock Müller 9.00 Müller 9.00 Monatskaffee Sommerfest Niederjesar 9.00 Gehlsen Müller 9.00 Müller AGD Monatskaffee 9.00 AGD AGD (Sa 8.6.) Taufe Trauung AGD Müller 9.00 Müller Gehlsen GD an der Quelle in Hohenjesar Müller Monatskaffee Schaper Müller SAMSTAG Gemeindefest in Reitwein Gehlsen Müller Müller AGD 9.00 Müller Schaper Schaper 9.00 Müller 15
16 Unter Gottes Wort beigesetzt wurden unsere Gemeindeglieder Ilse Nowak Ursula Baganz 85 Jahre Podelzig 89 Jahre Podelzig Johanna Thieme Günther Schmidt 78 Jahre Podelzig 86 Jahre Podelzig Marianne Schneider 75 Jahre Niederjesar Wohnung zu vermieten Dolgelin Alte Poststraße 11, im Gemeindehaus der Kirchengemeinde 41 m 2 ; 150,00 Kaltmiete 2 Zimmer, Küche, Bad Zusätzlich kann eine Garage vermietet werden. Kontakt über Ev. Pfarramt Mallnow. Tauf - Gottesdienste Samstag 8. Juni 2013 um Reitwein Karsten Tietz 11. August 2013 um in Mallnow Mathis Kretzschmar Litauenfahrt Besuch bei unseren Partnern in Kretinga, Litauen 22. August 2013 bis 27. August 2013 Mitfahrer herzlich willkommen. Bitte rechtzeitig im Pfarramt anmelden. Gemeindefest in Reitwein , um Uhr Eingeladen sind alle Gemeinden! Bibelstunde um Uhr in Podelzig und mit Pfr. Frauenstunde um Uhr in Reitwein, in Podelzig, in Reitwein (mit Podelzig) 16
17 Chor SINE TITULO wöchentlich immer donnerstags Treffpunkt um Uhr im Pfarrhaus Mallnow. Interessierte Sänger sind jederzeit herzlich willkommen. Gemeindechor der Hoffnungsgemeinde Proben in der Regel wöchentlich immer montags Treffpunkt jeweils um Uhr im Pfarrhaus Dolgelin. Bläserchor trifft sich wöchentlich in Podelzig Proben immer donnetstags jeweils um Uhr. Rückfragen bei Olaf Gäbel (033601) 5913 Monatskaffee in Dolgelin immer um Uhr 09. Juni 201,3 14. Juli 2013, 18. August 2013 Rückfragen bei Gudrun Kranz ( ) Seniorenkreis 19. Juni 2013 um Uhr in Mallnow mit Pater Piotr Slemp, Katholischer Seelsorger der Bundespolizei berichtet aus seinem Arbeitsgebiet Im Juli und August ist für den Seniorenkreis Sommerpause. Christenlehre mit Sandy Neuendorf freitags im Pfarrhaus Dolgelin Neubeginn nach den Sommerferien. Die Telefonnummer finden Sie auf Seite 19. Konfirmandenunterricht findet meist im Gemeindehaus in Dolgelin statt. Nach den Sommerferien beginnen wir am 06. September 2013 mit der Einführungsrunde. Anmeldungen im Pfarramt Mallnow 17
18 Die Zehn Gebote 2. Mose 20, 1-17 Die Offenbarung Gottes am Sinai mündet in die Übergabe der Zehn Gebote an das Volk als der verbindlichen Lebensordnung für den zwischen Gott und Israel geschlossenen Bund. Dabei ist gleich der erste Satz von entscheidender Bedeutung: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, der Knechtschaft, geführt habe (Vers 2). Am Anfang der gemeinsamen Geschichte stehen nicht Gesetze und Verordnungen mit der Androhung der Strafe bei Nichtbefolgung. Israel lernt Gott als den unbegreiflichen Befreier aus dem Elend seiner jahrhundertelangen Sklaverei kennen. Interessant: Häufig werden die Zehn Gebote als Mit dem 1. Gebot als Visitenkarte weist Gott noch einmal auf dieses Wunder der Befreiung hin. Damit ist jedes Missverständnis der Gebote als autoritärer Bevormundung bzw. Einengung menschlicher Freiheit unmöglich gemacht. Israel soll von Anfang an wissen: Die Gebote Gottes sind Einschränkung der persönlichen Freiheit empfunden. Welches Denken könnte dahinter stehen? Hilfen für ein gelingendes Leben. Wer sich darüber hinwegsetzt, beleidigt nicht nur Gott; er beschädigt und zerstört am Ende sein eigenes Leben und das anderer Menschen. Die Zehn Gebote sind bis heute die verbindliche Grundlage für das Leben von Juden und Christen. Sie haben darüber hinaus staatliche Gesetzgebung und das moralische Bewusstsein vieler Völker bis in die Gegenwart hinein entscheidend geprägt. In der Tradition der christlichen Kirchen haben die Gebote eine drteifache Funktion: 1. Sie sind wie ein Spiegel und decken die menschlichen Versäumnisse und Verfehlungen auf. Am Maßstab der Gebote Gottes erkennen Menschen, was sie Gott und anderen schuldig geblieben sind. 2. Sie sind wie die Zügel eines Pferdes, indem sie Menschen Orientierung und Wegweisung geben. Und manchmal können sie auch - wie durch ein kurzes Anspannen der Zügel - ein deutliches Stopp signalisieren, wenn die Menschen dabei sind, auf Abwege zu geraten. 3. Schließlich wollen die Gebote auch Regeln für das tägliche Leben sein. Dabei geht es nicht in erster Linie um das Vermeiden von bösen Taten. Die Gebote wollen stets ins Positive hinein ausgelegt werden. So soll etwa aus dem Verbot Du sollst nicht töten das Gebot werden Du sollst das Leben anderer schützen! 18
19 Frucht Lese DIE hütte Vor Jahren ist Mackenzies jüngste Tochter verschwunden. Ihre letzte Spur hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden - nicht weit vom Camping- Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefsten Trauer, erhält Mackenzie eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott. Trotz seiner Zweifel lässt Mackenzie sich auf diese Einladung ein. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Was er dort findet, wird Macks Welt für immer verändern. William Paul Young arbeitete viele Jahre als Büroangestellter und Nachtportier in Hotels. Der gebürtige Kanadier wuchs als Sohn von Missionaren in Papua-Neuguinea auf, war selbst viele Jahre lang Mitarbeiter einer christlichen Gemeinde. Mit seiner Frau Kim und seinen sechs Kindern lebt er in Oregon, USA. Die Hütte ist ein ganz besonderes Buch, nicht 19 Lese- Früchte William Paul Young nur für mich persönlich, sondern auch für viele, viele andere Menschen, die dieses Buch gelesen haben. Das zentrale Thema ist Gott und der Glaube. Das Buch beginnt wie ein Krimi und entwickelt sich dann zu einem interessanten Dialog zwischen dem Protagonisten Mack und Gott. Mack versucht Antworten zu finden auf Fragen wie: Warum lässt Gott soviel Leid zu, warum verhindert er nicht all die schrecklichen Dinge, die passieren? Die Hütte ist kein Buch, das man nur liest und dann ins Bücherregal stellt, sondern es ist vielmehr ein Buch, das man immer wieder zur Hand nimmt. Man kann sich soviel mitnehmen daraus und jeder einzelne entdeckt etwas anderes, das für ihn wichtig ist. Selten hat mich ein Buch emotional so tief berührt wie dieses. Und selten kamen soviele Rückmeldungen von begeisterten Kunden, denen es mit diesem Buch genauso ging. All jenen, die dieses wunderbare Buch noch nicht kennen, kann ich Die Hütte nur wärmstens empfehlen. Bitte lesen! ISBN Ullstein Taschenbuchverlag Seiten351
20 allen Geburtstagskindern Mallnower bote Wenn sie in der Geburtstagsliste nicht genannt werden möchten, melden Sie das bitte umgehend im Pfarramt Mallnow. Anschrift s. S. 19 Dieter Jaß 03 Juni 1939 Libbenichen Charlotte Sauer 03 Juni 1935 Reitwein Lotte Pleines 04 Juni 1933 Alt Mahlisch Gisela Saul 04 Juni 1933 Podelzig Hildegard Tischer 05 Juni 1922 Mallnow Siegrid Redlich 06 Juni 1938 Dolgelin Elfriede Ehret 07 Juni 1937 Dolgelin Elfriede Fiehne 07 Juni 1938 Dolgelin Ursula Muschiol 07 Juni 1938 Libbenichen Brigitte Scheffler 07 Juni 1937 Reitwein Henni Polley 08 Juni 1932 Mallnow Heinz Müller 10 Juni 1927 Libbenichen Elvira Schmidt 10 Juni 1936 Zeschdorf Magdalene Enderlein 11 Juni 1924 Niederjesar Gertrud Wolter 11 Juni 1930 Sachsendorf Manfred Leder 12 Juni 1953 Dolgelin Hans-Erich Zach 12 Juni 1945 Alt Zeschdorf Karin Hans 13 Juni 1943 Mallnow Heinz Golze 13 Juni 1942 Schönfließ Irmgard Vaatz 14 Juni 1935 Podelzig Rita Helgenberger 16 Juni 1937 Dolgelin Ursula Höppner 16 Juni 1932 Dolgelin Konstanze Schubert 16 Juni 1953 Podelzig Horst Sydow 17 Juni 1940 Podelzig Birgit Wildner 18 Juni 1941 Libbenichen Karl-Heinz Müller 22 Juni 1952 Mallnow Bernhard Schütz 24 Juni 1936 Mallnow Brigitta Meinert 24 Juni 1938 Schönfließ Irmgard Gäbel 24 Juni 1939 Podelzig Martha Elsholz 26 Juni 1937 Alt Mahlisch Lea Fitting 26 Juni 1930 Reitwein Erika Buss 28 Juni 1933 Sachsendorf Else Altmann 28 Juni 1930 Reitwein Heinz Krull 29 Juni 1935 Alt Mahlisch Ingeborg Dahrmann 30 Juni 1939 Alt Mahlisch Edith Bader 30 Juni 1934 Mallnow Herzlichen Glückwunsch und Gottes reichensegen 20
21 Ein gesundes neues Lebensjahr! Erna Jänsch 02 Juli 1924 Dolgelin Renate Müller 03 Juli 1943 Dolgelin Karla Scheidemann 03 Juli 1937 Sachsendorf Erna Klame 03 Juli 1932 Hathenow Ursel Rosin 03 Juli 1944 Reitwein Erika Ploke 04 Juli 1923 Sachsendorf Günter Biering 05 Juli 1936 Neu Mahlisch Gerhard Primas 05 Juli 1931 Sachsendorf Ursula Krüger 11 Juli 1926 Rathstock Ehrhardt Pleines 12 Juli 1934 Alt Mahlisch Hans Henning Fahrenkamp 13 Juli 1938 Alt Zeschdorf Herbert Kipper 13 Juli 1942 Rathstock Ursula Schulze 14 Juli 1933 Alt Mahlisch Erna Krüger 15 Juli 1925 Alt Mahlisch Helga Cichos 16 Juli 1933 Niederjesar Gisela Herfert 18 Juli 1936 Sachsendorf Heidrun Rennoch 18 Juli 1942 Podelzig Roswitha Borchert 19 Juli 1935 Rathstock Heinz Tomczik 19 Juli 1936 Rathstock Gerda Tietz 22 Juli 1920 Podelzig Margetta Gielow 23 Juli 1939 Dolgelin Dieter Reimann 23 Juli 1947 Alt Zeschdorf Irmgard Schulz 24 Juli 1924 Dolgelin Lina Ziebell 24 Juli 1941 Hohenjesar Franz-Josef Führich 26 Juli 1952 Libbenichen Gerhard Herke 26 Juli 1942 Niederjesar Erika Liebs 26 Juli 1936 Rathstock Gerda Heese 27 Juli 1931 Reitwein Helene Schmeer 28 Juli 1938 Sachsendorf Bärbel Wolter 29 Juli 1946 Sachsendorf Johanna Hein 31 Juli 1931 Hackenow Veronika Tabert 31 Juli 1942 Rathstock 21
22 Fritz Elsholz 01 August 1935 Alt Mahlisch Elisabeth Mastag 01 August 1942 Alt Mahlisch Gottfried 01 August 1950 Podelzig Regina Lange 02 August 1940 Podelzig Christa Sydow 02 August 1935 Reitwein Heinz Schulz 03 August 1932 Dolgelin Maria Schulz 03 August 1930 Dolgelin Reinhard Höhn 06 August 1951 Podelzig Günter Bengsch 08 August 1936 Hohenjesar Bertha Schmerling 09 August 1914 Dolgelin Anneliese Böttcher 09 August 1937 Mallnow Monika Anders 09 August 1953 Rathstock Günter Gielow 10 August 1935 Dolgelin Ingeborg Heyer 11 August 1936 Sachsendorf Wilhelm Schielke 11 August 1934 Sachsendorf Manfred Müller 13 August 1950 Alt Mahlisch Gisela Plönzke 15 August 1937 Libbenichen Elisabeth Böhm 15 August 1928 Sachsendorf Monika Krull 16 August 1947 Alt Mahlisch Erna Elsholz 21 August 1926 Dolgelin Karla Müller 21 August 1942 Hohenjesar Günter Jahn 21 August 1921 Schönfließ Fritz Müller 22 August 1953 Alt Mahlisch Renate Bock 22 August 1943 Reitwein Ilse Rauschenbach 23 August 1920 Podelzig Bernd Losinski 24 August 1951 Dolgelin Heinz Sdun 24 August 1932 Libbenichen Friedhelm Liebs 25 August 1937 Rathstock Helmut Fuhrig 28 August 1940 Libbenichen Käthe Lipkowski 28 August 1940 Podelzig Irmgard Schindler 30 August 1935 Mallnow Margarete Kogler 30 August 1926 Sachsendorf Irma Paulus 30 August 1932 Podelzig Brigitte Kroke 30 August 1932 Reitwein Wir gratulieren ganz herzlich! 22
23 Wichtige Adressen und Telefonnummern Evangelisches Pfarramt Mallnow: Pfr. Martin Müller Lebus, OT Mallnow, Mallnower Dorfstraße 23 Fon ( ) 437 unter oben genannter Rufnummer meist auch mobil zu erreichen Fax ( ) Kinderarbeit: Sandy Neuendorf Altfriedland, Fischerstraße 35 Fon ( ) Kantorei: Anja Liske-Moritz Vierlinden, OT Friedersdorf, Waldstraße Fon (033 46) Kirchenkreis Oderbruch: Sup. Roland Kühne Seelow, Berliner Straße 5 Fon (03 46) kk-oderbruch@t-online.de Fax (03 46) Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt/Oder: Frankfurt/Oder, Steingasse 1a Fon (03 35) kva-ffo@t-online.de Fax (03 35) Pfarrer unserer Nachbargemeinden: Pfr. Gottfried Podelzig, Hauptstraße 26 Fon ( ) g.hemmerling@gmx.de Pfrin. Anja Grätz Gorgast, Genschmarer Straße 1 Fon ( ) 528 Pfrin Rahel Rietzl, Falkenhagen, Georgenthal 11 Fon ( ) Pfr. Christian Sucker Lebus, Schulstraße 8 Fon ( ) Diakonisches Werk Oderland Spree: Seelow, Feldstraße 3 Fon (033 46) Diakoniestation, Pflegedienstleiterin Fon (033 46) Diakoniestation, Rufberteitschaft Fon (0172) Suchtberatung Fon (033 46) Schuldnerberatung Impressum Fon (033 46) Gemeindebrief des Evangelischen Pfarramts Mallnow, Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte. Dieser Gemeindebrief wendet sich in erster Linie an die evangelischen Gemeindeglieder in Libbenichen, Alt Mahlisch, Dolgelin, Neu Mahlisch, Sachsendorf, Podelzig, Reitwein Rathstock, Mallnow, Carzig, Schönfließ, Alt Zeschdorf und Niederjesar; darüber hinaus an alle Interessierten. Zu beziehen über das Evangelische Pfarramt Mallnow. Unterzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser. Urheberrechte liegen beim Herausgeber. Satz und Druck: Evangelisches Pfarramt Mallnow. Der nächste Gemeindebrief soll Anfang September 2013 erscheinen. Redaktionsschluss für diese Ausgabe wird der 10. August 2013 sein. Mitarbeit, Bilder, Texte, Entwürfe und Anregungen sind ausdrücklich willkommen. 23
24 Die Telefonseelsorge ist kostenfrei zu erreichen unter oder Egal von wo, egal wie lange. Gespräche mit der Telefonseelsorge kosten für den Anrufer keinen Cent. Die Kosten übernimmt die Deutsche Telekom. Denn Hilfe soll nicht am Kleingeld scheitern. Bei der Telefonseelsorge braucht man keinen Namen zu nennen. Damit jeder ohne Angst sagen kann, was ihm Sorgen macht. Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Seelow, Robert Koch Straße Frankfurt/Oder, Heinrich Hildebrandt Straße Hospizarbeit Hospizarbeit des Diakonischen Werkes Oderland Spree Begegnungscafe Jeden Dienstag von bis Uhr im Kirchturm der Kirche Seelow Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bieten Ihnen die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen. An jedem ersten Dienstag im Monat findet ein Spielnachmittag statt. Weitere Angebote entnehmen Sie den Aushängen dort. Evangelisches Pfarramt Mallnow Kontonummer KD Bank eg Duisburg BLZ Freunde der Dorfkirche Hohenjesar e.v. Kontonummer VR Bank Fürstenwalde Seelow Wriezen eg BLZ Bankverbindungen Evangelische Hoffnungskirchengemeinde Oderbruch Süd Kontonummer KD Bank eg Duisburg BLZ Förderverein Dorfkirche Dolgelin e.v. Kontonummer Sparkasse MOL BLZ
immer mehr; ein andrer kargt, wo Mallnower bote Einer teilt reichlich aus und hat er nicht soll, und wird doch ärmer. Sprüche 11,24 Monatsspruch Juni:
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