Schlüssel zur Heilung? PERSONALISIERTE MEDIZIN Aus den Erbinformationen wollen Forscher gezielte Heilverfahren für verbreitete Erkrankungen wie Krebs
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- Erich Färber
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1 Schlüssel zur Heilung? PERSONALISIERTE MEDIZIN Aus den Erbinformationen wollen Forscher gezielte Heilverfahren für verbreitete Erkrankungen wie Krebs ableiten. Erste Medikamente sind auf dem Markt. Können sie halten, was sich Patienten von moderner Medizin versprechen? ))SEITEN 2 & 3
2 TITELTH Freitag, 14. Februar 2014 VON CHRISTIAN SEEL... Den genetischen Schad-Code knacken Nur noch zwei Tage brauchen moderne Analyse~Geräte, um das Erbgut eines Menschen vollständig zu entschlüsseln. Nicht unwahrscheinlich, dass es demnächst noch viel schneller geht, zu einem Bruchteil der Kosten. Die sagenhaften Fortschritte der Biochemie beflügeln deshalb die Phantasie von Medizinern. Sind wir demnächst in der Lage, Krankheiten zu verhindern, noch bevor sie ausbrechen? Können wir uns reprogrammieren, bevor unser genetischer Schad-Code ausgeführt wird? Das ist bei aller Euphorie über das Erreichte bisher nicht absehbar. Die Erkenntnisse, die im menschlichen Genom stecken mögen, bleiben im Grunde statistischer Natur. Aus der Kombination verschiedener Genom-Sequenzen kann man mit hoher Zuverlässigkeit auf ein Erkrankungsrisiko schließen. Man kann Medikamente zielgerichteter einsetzen bei jenen, denen sie auch wirklich helfen. Das ist für die Betroffenen ein großer Fortschritt. Aber es ist ~ nicht der Durchbruch bei der Behandlung von verbreiteten Krankheiten wie Krebs. Dafür müsste man das Genom nicht nur lesen können, sondern verstehen. Die personalisierte Medizin, wie Interessenverbände und Industrie den Trend getauft haben, macht Hoffnung auf Heilung, wo sie bislang unmöglich bleibt. Bis dieses Ziel erreicht ist, werden nach Expertenmeinung noch Jahre vergehen. Bis dahin bleibt personalisierte Medizin nur eine bessere, aufwendigere, teure Diagnostik.
3 Beste Therapie gesucht MEDIKAMENTE Liegt in der Genforschung die Lösung zur Behandlung von Krankheiten wie Krebs und MS? VON ANGELIKA SYLVIA FRIEDL Krebspatienten erfassen. Ein riesiges Projekt mit dem Ziel, alle genetischen Veränderungen in einem Tumor zu identifizieren und maßgeschneiderte Therapien anzubieten. Wahrend einige Experten darin eine neue Ära in der Krebsbehandlung erblicken, schauen andere nüchterner in die Zukunft. "Wir werden den Krebs kurzfristig nicht besiegen. Das ist vollkommen unrealistisch", sagt Wolf-Dieter Ludwig, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkolo- Schon immer haben Ärzte versucht, ihre Patienten individuell zu behandeln - wie arbeiten die Organe, wie alt ist der Patient und wie lebt er. Um sodann die beste Therapie für ihn zu finden. Noch viel besser soll das die sogenannte personalisierte Medizin leisten, die jedem Patienten genetisch maßgeschneiderte Medikamente verspricht. Sie gilt als Hoffnungsträger der Medizin. Aber sind die Hoffnungen berechtigt? Bei der chronisch-myeloischen Leukämie konnten Wissenschaftler schon einen Ttiumph vermelden - dank Imatinib und der Folgemedikamente hat sie viel von ihrem Schrecken verloren. Allerdings: "Der Begriff Biochemikerinnen untersuchen Nervengewebe mit einem Laserscanningin personalisierte Med;?;n.ULm f;;hr~ <um, Mikroskop. FOTO: PA/DPA die Irre, weil es primär um eine Einteilung der Patienten in Untergruppen nach bestimmten Merkma- Tests sollen zeigen. gie und Tumorimmunologie am Helios Klinikum Berlin-Buch und Vor- ob ein Mittel wirken kann len geht", sagt Medizinethiker Sebastian Schleidgen von der Ludwig- Solche prognostischen Tests gehösitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (sie- Maximilians-Universität München. Der einzelne Mensch stehe nicht im he Interview). Dem erhofften Mittelpunkt. Ärzte und Biologen interessieren sich vielmehr für die er- Durchbruch stehen große Hürden im Weg: Zum einen ale-große Zahl erbten genetischen Eigenschaften krebsauslösender Veränderungen, und für die spezifischen Merkmale des erkrankten Gewebes. So erhalten Brustkrebspatientinnen nur dann den "personalisierten" Wirkstoff Tamoxifen, wenn ihre Tumorzellen an der Oberfläche Andockstellen für weibliche Geschlechtshormone aufweisen. Tamoxifen blockiert diese Ankerplätze und stoppt das Signal zur Zellteilung. Vor der Behandlung steht also ein Test. Er soll klären, ob die Patientin überhaupt die genetische Variante besitzt, damit ein Mittel wirken kann. ren zum A und 0 der maßgeschneiderten Medizin. Sie haben vor allem in der Krebstherapie Einzug gehalten. 28 für die Onkologie zugelassene Wirkstoffe sind an diagnostische Tests gebunden. Der Rest, nämlich acht Wirkstoffe, verteilt sich auf die Krankheiten Mukovizidose, Epilepsie, HIV/Aids und Multiple Sklerose. In einem ehrgeizigen Projekt will das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg bis 2015 die Genome von vor allem im Genom von Tumorzellen. So entdeckten die Forscher des NCT zum Beispiel bei Kindern, die an Hirntumor erkrankt waren, 765 Mutationen in 588 Genen, pro Tumor etwa zehn Mutationen. Nur wenige profitieren von der Brustkrebs-Therapie Ein weiteres Hindernis sind die Resistenzen, die häufig bei der Behandlung mit zielgerichteten Wirkstoffen auftreten. Tumorzellen können sehr variabel darauf reagieren. Die große Vielfalt der Mutationen - ist einer der Gründe, warum selbst Erfolgsgeschichten wie die Therapie von HER2-positivem Brustkrebs mit dem Medikament Herceptin etwas von ihrem Glanz verlieren. Nur etwa 15 bis 25 Prozent der Patientinnen besitzen überhaupt den Rezep-..
4 tor. Und wiederum nur die Hälfte dieser Gruppe profitiert von der Behandlung. Warum sie bei den übrigen erfolglos bleibt, weiß niemand. Maßgeschneiderte Behandlungen können andererseits Nebenwirkungen von Arzneimitteln verringern - hier gibt es ermutigende Beispiele. So hat ein Zehntel der Bevölkerung einen genetisch bedingten Mangel an einem Enzym, der dazu beiträgt, dass Darmkrebspatienten den Wirkstoff Irinotecan schlecht abbauen, was das Risiko für Nebenwirkungen erhöht. Der Arzt könnte daher bei ihnen die Anfangsdosis reduzieren. Ein weiteres lohnendes Feld für die personalisierte Medizin stellen die sog~mannten Non-Responder dar - Menschen, die nicht auf Medikamente ansprechen. Nur schätzungsweise 25Prozent der Onkologiepatienten reagieren auf ihre Medikamente, bei Alzheimer sind es 30 Prozent, bei Antidepressiva 62 Prozent. Was in der Euphorie um personalisierte Medizin oft vergessen wird: Auch heute noch besteht die Krebsbehandlung zum großen Teil aus Chemotherapie, Bestrahlung und -Operationen. "Leider lenkt die gan- ~ ~ ze Diskussion um personalisierte BIOMARKER Medizin und neue Medikamente davon ab, dass viele der Patienten nur MERKMALE bare Biomarker Objektiv mess- sind u.a. Gene, eine sehr begrenzte Lebenserwartung haben. Wir müssen daher auch Zellen, Hormone, Proteine, Säuren, Sterine, Enzyme, aber auch palliativ begleiten, das heißt psychosoziale Betreuung und Schmerztherapie Veränderungen von Organfunktionen. anbieten", bedauert der Onkologe Ludwig. Auch Medizinethiker Schleidgen kritisiert, dass VARIANTEN Genetische Biomarker sollen passgenaue Therapieansätze liefern. Diagnostische Biomarker bestimmen eine Krankheit. Prognostische Biomarker geben Hinweise über Heilungschancen. Prädiktive Biomarker zeigen an, ob ein Patient auf eine Therapie anspricht oder nicht. die Studien zur Wirksamkeit zumeist nicht die Lebensqualität der Kranken untersuchen: "Es geht eigentlich immer um harte Daten, also wie lange überlebt die Patientin mit Brustkrebs, wenn sie mit Trastuzumab behandelt wird im Vergleich zur der Patient in, die damit nicht behandelt wird. Ob es ihr dann besser geht, auch psychisch, ist gar nicht so sehr die Frage."
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