Schulbibliothek des Einstein-Gymnasiums Potsdam Bibliothekskonzept

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1 Schulbibliothek des Einstein-Gymnasiums Potsdam Bibliothekskonzept 1. Einleitung Lehrer, Eltern und Schüler haben 2008 die Initiative ergriffen und im Einstein-Gymnasium mit der Einrichtung einer Schulbibliothek begonnen. Dazu wurden die Räume im ehemaligen Lehrmittellager zur Bibliothek umgewidmet und renoviert. Etwa 1200 Bücher konnten inzwischen zu einem Bestand zusammengestellt werden. Um die Potenziale der Bibliothek wirksam entfalten zu können, sehen es die Initiatoren als dringend geboten an, den Ausbau der Bibliothek unter bibliotheksfachlichen Gesichtpunkten fortzuführen und haben dafür eine konzeptionelle Grundlage erarbeitet. Mit der vorliegenden Konzeption erläutern sie das Profil der Bibliothek im Kontext des Schulprogramms des Einsteins-Gymnasiums, beschreiben das Angebot und die Ausstattung der Bibliothek und bemessen die notwendigen Ressourcen für den Bibliotheksbetrieb. 2. Ziele und Profil Das Schulprogramm des Einstein-Gymnasiums betrachtet die Schaffung einer Schulatmosphäre, in der sich die Gesamtpersönlichkeit jedes einzelnen Schülers mit all ihren individuellen und kreativen Fähigkeiten gut entwickeln kann, als eine übergreifende Aufgabe. Es geht um die Förderung von Leistungsbereitschaft und Lernmotivation sowie um eine hohe Allgemeinbildung durch Entwicklung fachlicher, methodischer und sozialer Kompetenzen. Den Schülern sollen Fähigkeiten vermittelt werden, mit denen sie immer selbständiger ihren Lernprozess organisieren und nachhaltiger steuern können. Dabei spielt die Vermittlung von Methoden der effektiven Informationsermittlung und deren kritische inhaltliche Aneignung eine wichtige Rolle, die nicht nur während der Schulzeit sondern auch während des anschließenden Studiums und in der lebenslangen Phase der kontinuierlichen Weiterbildung gefordert sind. Es geht konkret um die Entwicklung von Lese-, Informations- und Medienkompetenz. Diese Kompetenzen sind verbunden mit der Motivation zum Lesen sowie mit der Ausprägung grundlegender Fähigkeiten zur Entwicklung mündiger Persönlichkeiten. Informationskompetenz Analytische und synthetische Urteilskraft Medienkompetenz Lesekompetenz Soziale Kompetenz Quelle: Fähigkeit, Informationen in jeder Form zu ermitteln, zu verarbeiten und darzustellen Fähigkeit, Fragestellungen / Probleme wertneutral zu erfassen, zu gliedern und sie gewichtend zu verarbeiten Fähigkeit, alle Formen von Medien mit ihren spezifischen Möglichkeiten zu kennen, zu beurteilen und zu nutzen Fähigkeit, Texte sinngemäß zu verstehen Fähigkeit zur Argumentation, Kooperation und Verantwortung beim partnerschaftlichen Lernen Die Schulbibliothek ist der Ort, der wenn er attraktiv gestaltet, leistungsfähig ausgebaut und unterrichtlich eingebunden ist diese Anforderungen in besonderer Weise unterstützt und fördert. Im Schulprofil gehört sie deshalb zur notwendigen Ausstattung unseres Gymnasiums. 1

2 Die Bibliothek soll zu einem zuverlässigen Arbeitsmittel für Lehrer und Schüler entwickelt werden, deren Profil auf vier Prämissen aufbaut. Die Schulbibliothek - ist das nachlesbare Wissenscenter des Gymnasiums. - wirkt als multimedialer Lern- und Unterrichtsort. - bietet einen auf den Unterricht abgestimmten Bestand in analoger und digitaler Form an. - versteht sich als Raum für Kommunikation, Projekte und Veranstaltungen. 2. Bibliotheksklientel Am Einsteingymnasium unterrichten gegenwärtig 53 Lehrkräfte und lernen rund 700 Schülerinnen und Schüler. Ab 2011/2012 wird sich die Schülerzahl durch die Abiturzeitverkürzung auf ca. 640 verringern und stellt damit jene Größenordnung dar, auf die sich Bibliothek künftig einstellen muss. Hinsichtlich der Jahrgangsstufen reicht das Spektrum von der 7. bis zur 13. Klasse. (ab 2011/12: Jahrgänge 7-12) 3. Medienbestand 3.1. Zielbestand Der Online- Ratgeber für Schulbibliotheken empfiehlt folgende Grundsätze für den Bestandsaufbau: Sekundarstufe I (Klasse 5-10) Sekundarstufe II (Klasse 11-13) Lernziele Inhalt Quantitative Richtwerte Lesefreude, unterrichtsbegleitendes Lernen, selbständiges Lernen, Informationskompetenz, Multimedialität, Medienkompetenz Projektbegleitendes, selbstbestimmtes Arbeiten, Informationskompetenz Erzählende Literatur, Sachliteratur, Lernhilfen, Nachschlagewerke, Online- und Offline-Informationen, Lerntrainer, Zeitschriften, DVD, Musik-CD Sach- und Fachliteratur, Nachschlagewerke, "Weltliteratur", Online- und Offline- Informationen, Abiturhilfen, Virtuelle Fachbibliotheken Bestandsanteile Sachliteratur und Erzählende Literatur: 60% zu 40% Anteil Non-Book- Medien am Gesamtbestand: 20% Bestandsanteile Sachliteratur und Erzählende Literatur: 90% zu 10% Anteil Non-Book- Medien am Gesamtbestand: 30% Bestandsgröße Anfangsbestand: 5 Medien pro Schüler Zielbestand: Medien pro Schüler Anfangsbestand: 5 Medien pro Schüler Zielbestand: Medien pro Schüler, zusätzlich erschlossener Internetquellen In Anbetracht der zur Verfügung stehenden Fläche und den Bibliothekszielen sollte eien Grundbestand von 3000 Medien angestrebt werden. 2

3 3.2. Aufbau eines Grundbestandes Die Bibliothek verfügt gegenwärtig über 1200 Medien, deren Inhalte sich nicht in Gänze mit den Ansprüche einer Schulbibliothek decken. Es fehlt ein breitgefächertes, am Bedarf des Unterrichts angepasstes Medienangebot. Deshalb steht die Schulbibliothek kurzfristig vor der dringenden Aufgabe einen Bestand mit umfänglicher Titelbereite anzubieten. Die Anschaffung des angestrebten Zielbestandes sollte ab Beginn des Schuljahres 2011/2012 umgesetzt werden. Das schließt sowohl deren Präsentation in den Regalen als auch deren Inventarisierung im EDV-Katalog ein. Der Aufbau des Grundbestandes erfordert die Bereitstellung eines umfänglichen Medienetats. Die Kosten je Medium sind durchschnittlich mit 15 anzusetzen. Zu berücksichtigen ist, dass Schulbibliotheken lt. Buchpreisbindungsgesetz 7 Nachlässe in Höhe 10 % gewährt werden Pflege des Grundbestandes Der Grundbestand muss jährlich gepflegt, gesichtet und aktualisiert werden. Erforderlich ist der Austausch alter gegen neue Auflagen, der Erwerb von Medien zu neuen gefragten Themen und die Herausnahme nicht mehr benötigter Medien aus dem Bestand. Als Richtwert sollte lt. Online-Ratgeber für Schulbibliotheken eine jährlichen Erneuerungsquote von 5-10 % des Ist-Bestandes angesetzt werden Medienformen Lehrkräfte wie Schüler erwarten in der Schulbibliothek zeitgemäße Medien die den Unterricht unterstützen, bei der Lösung von Hausaufgaben helfen sowie Anregungen und Fakten für Vorträge und schriftliche Ausarbeitungen geben. Gefragt sind ebenso Ratgeber für Karriere und Alltag (Studienwahl und Studienbewerbung, Soziales Jahr, Auslandspraktika, Liebe und Sexualität u.ä.). Aber auch Freizeitbedürfnisse sollen bedient werden. Dazu gehört eine Auswahl an belletristischen Titeln. Die Bibliothek wird der Form nach Medien bereitstellen, wie - Sachbücher - Zeitschriften (Magazine zum Zeitgeschehen, allgemeinwissenschaftliche Zeitschriften, Zeitschriften für den Fremdsprachenerwerb) - DVD mit Sachdokumentationen, verfilmter Literatur - Belletristik - Nachschlagewerke (für die Unterrichtsfächer auch auf CD bzw. DVD) - Internet 3.5. Inhaltliche Medienauswahl Das Medienangebot der Schulbibliothek muss ständig auf den aktuellen Bedarf des Unterrichts abgestimmt werden. Deshalb wird die Bibliothek eine Auswahlprozedur vornehmen, bei der die Fachbereiche fest integriert sind durch die Zusammenarbeit mit einem zu benennenden Fach-(bereichs)- Verantwortlichen für die Schulbibliothek. Die Bibliothek plant dazu das Auswahlverzeichnis Neue Bücher für Schulen für die Sekundarstufe I und II zum jährlichen Paketpreis in Höhe von 49 zu abonnieren. [Anm.: Anbieter ist die Firma ekz.bibliotheksservice GmbH.]Auf dieser Grundlage werden die konkreten Medientitel gemeinsam mit den Fachbereichsleitern ausgewählt und ggf. durch darüber hinaus gehende Themen- und Titelanforderungen ergänzt. 3

4 3.6 Bestandspräsentation Die Bibliothek erschließt ihr Medienangebot sichtbar durch eine strukturierte Aufstellung und Gliederung des Bestandes. Bestandsgruppe unterrichtsbezogene Sachliteratur bzw. CD-Rs und DVDs ratgeberorientierte Sachliteratur Belletristik Verfilmte Literatur Zeitschriften Gliederungsprinzip nach Unterrichtsfächern bzw. fachübergreifenden Themen nach Themen alphabetisch nach den Verfassern eine Gruppe Literaturverfilmung Zeitschriftenauslage 4. Bibliotheksraum Der Bibliothek stehen Räumlichkeiten zur Verfügung, die früher als Lehrmittellager genutzt wurden und dessen doppelstöckiges Regalsystem weitergenutzt wird. Diese Örtlichkeit weicht erheblich von der Standardraumstruktur einer Schulbibliothek ab. Dieser Unstand soll jedoch als eine Chance gesehen werden, die die Möglichkeit eröffnet, eine ungewöhnliche aber gestalterisch einmalige Schulbibliothek einzurichten: Leseecken und Arbeitsbereich sind etagenweise getrennt/gestaltet. Die Bibliothek besetzt raumfunktional zwei Aufgaben. Einerseits arbeitet sie wie eine Präsenzbibliothek. Medien werden nicht ausgeliehen und sind nur in der Bibliothek nutzbar. Deshalb benötigt die Bibliothek neben der Medienaufstellung in den Regalen hinreichende Leseplätze. Gegenwärtig wurden dafür Tische mit 5 Sitzplätzen aufgestellt, die durch modernes Mobiliar ersetzt werden müssten. Die Bibliothek soll gleichzeitig Möglichkeiten zum Lernen an multimedialen Arbeitsplätzen mit Internetzugang anbieten. Dafür wurde bereits ein zweiter Bibliotheksraum zweckentsprechend mit 4 EDV- Plätzen eingerichtet. Die Wartung dieser muss verbindlich in die Hände des IT-Verantwortlichen der Schule gelegt werden, da sonst die Arbeitsplätze nicht kontinuierlich nutzbar sind. Anderseits soll die Bibliothek auch ein Rückzugsraum für Erholung und zwanglose Kommunikation in den Pausen und nach dem Unterricht sein und nicht zuletzt zum Lesen animieren. Die Schüler werden die Bibliothek in diesem Sinne jedoch nur annehmen, wenn die räumliche Gestaltung ihren Vorstellungen von jugendlicher Lebensart entspricht. Hier sollte die Kreativität der Schüler eingesetzt werden, um der Bibliothek ein jugendgemäß attraktives Aussehen zu geben und so eine besondere Atmosphäre abseits des Unterrichts zu schaffen und den derzeit noch dominanten Charakter eines Lagerraumes aufzulösen. Die Integration des Literaturclubs in die Schulbibliotheksräume ist ein erster Schritt. Da diesem aber überwiegend ehemalige Schüler angehören, hält der die Organisation und Absicherung eines Bibo-Clubs mit jetzigen Schülern weiterhin für dringend notwendig. (vgl. Punkt 6) 4

5 5. Öffnungszeiten und Personal Ihrem Grundverständnis nach ist die Schulbibliothek ein unterrichtsbegleitendes Arbeitsmittel. Deshalb muss sie während der gesamten Unterrichtszeit und am Nachmittag durchgängig geöffnet sein. Voraussetzung ist, dass Personal für Aufsicht und Nutzerberatung zur Verfügung steht. Ideal wäre der Einsatz einer bibliothekarischen Fachkraft. Die Bibliothek behilft sich gegenwärtig mit Kräften des geförderten Arbeitsmarktes und ehrenamtlichen Helfern. Die Bibliothek hat regelmäßig Montag- Freitag von geöffnet. Auf die Öffnungszeiten sollte gut sichtbar im Schulgebäude und am Eingang zur Bibliothek hingewiesen werden. Klassenlehrkräfte und Tutoren sollten regelmäßigen Bibliotheksinformationen ( Aushänge in den Lehrerzimmern, Nachrichten in den Lehrerfächern) an ihre Schüler weitergeben. 6. Bibliothek im Unterricht Die Aufgabe des Unterrichts besteht generell darin, einen didaktischen Prozess vom organisierten Lernen zum selbständigen Lernen zu vollziehen. Die Schulbibliothek bietet sich als Ort an, um diesen Lernprozess zu verwirklichen. Die Möglichkeiten ihres Einsatzes im Unterricht erstrecken sich über ein breites methodisch-didaktisches Spektrum. Die Schulbibliothek kann genutzt werden - als Fach- und Unterrichtsraum im Rahmen von z.b. Projekt- und Gruppenarbeit, da die Bibliotheksräume tatsächlich noch nicht in Klassenstärke genutzt werden können. - als Lernortergänzung - als Lernort des wissenschaftspropädeutischen Arbeitens - als Ort der Vor- und Nachbereitung des nicht-organisierten Unterrichts - zur unterrichtlichen Leseförderung Eine intensive Form der Beschäftigung mit Literatur findet im Bibo-Club statt. (vgl. Punkt 4) 14-tägig trifft sich diese AG in der Bibliothek zu Lesungen und Buchdiskussionen, berät über Neuanschaffungen, organisiert Veranstaltungen in der Schulbibliothek, publiziert auf der Internetseite des Einstein-Gymnasiums. 7. EDV-Bibliothekskatalog, Bestandsnachweis Die Bibliothek erfasst ihren Medienbestand mittels EDV. Sie inventarisiert auf diese Weise ihren Bestand und erstellt gleichzeitig eine Datenbank, in der unter verschiedenen Suchaspekten recherchiert werden kann. Die Erfassung der Mediendaten im EDV-Katalog erfordert in der Anfangsphase des Bestandsaufbaus einen erheblichen Arbeitsaufwand. Für die Erfassung bieten sich methodisch zwei Alternativen an: - Manuelle Erfassung durch Kräfte des geförderten Arbeitsmarktes und ehrenamtliche Helfer Diese Methode ist zeitlich sehr aufwendig. Erfahrungsgemäß kann eine eingearbeitete Kraft an einem 8-stündigen Arbeitstag Titelaufnahme erfassen. Um ein einheitliches Vorgehen zu gewährleisten, sollten Grundsätze einer Kurztitelerfassung als Eingabehilfe erarbeitet werden. Diese Erfassungsmethode wird seit Dezember 2010 von Frau Pufahl umgesetzt. - Einkauf der Medien bei Bibliotheksfachfirmen mit Lieferung der Titeldatensätze Die Titeldatensätze werden über Importschnittstellen der Bibliothekssoftware in den Bibliothekskatalog eingespielt. Diese zeitsparende Erfassungsmethode setzt die Bereitstellung von Sachmitteln in Höhe von etwa 0,60 je Titel voraus. 5

6 Die Bibliothek nutzt gegenwärtig die Bibliothekssoftware BVS. Den Bibliotheksnutzern sollte ein PC ausschließlich für die Recherche im Katalog zur Verfügung stehen. 8. Nutzungsanalyse Der Aufbau einer leistungsfähigen Schulbibliothek erfordert ein nicht geringes Volumen an zeitlichen, materiellen und finanziellen Investitionen. Von der Schulbibliothek wird deshalb regelmäßig der Nachweis ihrer Aktivitäten und Wirksamkeit erwartet. Aussagefähige Indikatoren wären die Nutzungsfrequenz (jährliche Zahl der Besuche, Anzahl der Unterrichtsstunden in der Bibliothek u.ä.) und die Ausleihe des Medienbestandes (hier: vorrangig Belletristik). Mit dieser Registrierung wären auch Analysen zur Nutzung der einzelnen Medien möglich. Aussagen dieser Analyse helfen beim bedarfsgerechten Bestandaufbau. Sie machen einerseits Bestandslücken deutlich und zeigen anderseits auch die wenig genutzten Medien an. Die Schulbibliothek im Einstein- Gymnasium leiht zwar Fachbücher außer Haus im Prinzip nicht aus, sollte aber wegen der Auswertungsmöglichkeiten auf die Ausleihregistrierung nicht verzichten. Für die Schulbibliothek sollte ein pragmatisches Verfahren der Ausleih- und Nutzerregistrierung entwickelt werden. Gegenwärtig realisierbare Ausleihe: Belletristik: 14 Tage mit Verlängerungsoption Fachbücher. 1-3 Tage (nach Bedarfseinschätzung) Lexika: generell nicht, aber es besteht die Kopiermöglichkeit für die Schüler im Haus Stand: Der gez. Frau Rolle Frau Bühler = Ansprechpartnerin in der Schule = Elternvertreterin (gern auch direkt: 0173/ ) 6

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