Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 K O N Z E R T E /

2 Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Konzertfreunde, Die mit dem Bewusstsein der Nichtwiederholbarkeit gehörte Musik, die Einmaligkeit des Augenblicks, ist für uns Sterbliche offenbar Voraussetzung für die Tiefe des Erlebnisses. Joachim Kaiser: Große Pianisten unserer Zeit, 1972 wir leben in unruhigen Zeiten. Das Wort Krise wird seit vielen Jahren inflationär gebraucht, aber heute, 2010, ist das Gefühl, Krisen meistern zu müssen, allgegenwärtig. In solch turbulenten Zeiten ist es eine Herausforderung, sich ganz der Musik und der Kunst zu widmen. Wir stellen uns den Aufgaben. Uns hilft dabei die positive Energie und die Kraft der Musik. Musik kann trösten und versöhnen, aufrütteln und anstacheln. Musik kann uns in emotionale Abgründe stürzen und uns aufschwingen lassen. Das Orchester möchte Ihnen viel von diesem musikalischen Lebensgefühl weitergeben, oder, wie es Kurt Tucholsky in den politisch so extremen 1920er-Jahren formulierte: Es gibt noch einen Rest außerhalb der Erdenschwere. Barbara Lambrecht-Schadeberg Ehrenmitglied, Vorsitzende von Förderverein und Stiftung der Philharmonie Südwestfalen Wir laden Sie dazu ein, die Programme der Philharmonie Südwestfalen zu erleben. Wir bieten das gesamte Spektrum: klassisch und modern, mit und ohne Frack, drinnen und draußen, große Sinfonie und Kammermusik, exzellente Solisten, Barock und Bartók, Musik zum Miterleben und auch zum Mitswingen. Musik macht zwar nicht satt, aber ohne Nahrung für Herz und Hirn bleibt der Mensch hinter seinen Möglichkeiten zurück. Kunst und Musik liegen offenbar in der Natur des Menschen. Denn die Kunst ist die höchste Form der Hoffnung, um es mit Gerhard Richter zu sagen. Bedanken wir uns bei den Künstlern und ihren Künsten. Bedanken möchten wir uns auch bei dem Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe, die die Philharmonie Südwestfalen als Landesorchester unterstützen. Wir wünschen Ihnen eine spannende Spielzeit. Paul Breuer Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein Vorsitzender des Trägervereins Russell N. Harris Chefdirigent Wolfgang Suttner Kulturreferent des Kreises Siegen-Wittgenstein Geschäftsführender Vorstand des Trägervereins Gernot Wojnarowicz Intendant

3 Keine Zeit? Gedanken zur Saison 2010 / 2011 Wir leben in einer Zeit grenzenloser technischer Spielarten der Kommunikation und der Speichermedien. Handys klingeln allerorten, SMS werden von flinken Fingern getippt, Videos in alle Welt geschickt, Privates ist weltweit öffentlich durch das Internet, Musikstücke sind zur Datei geschrumpft, eine Plattensammlung passt auf die Festplatte vom Format eines Taschenbuches Und damit nicht genug: Die neuen Kommunikationsforen wie facebook, twitter, blogs, die sogenannten sozialen Medien bewirken, dass man vor lauter Kommunikation kaum noch weiß, mit wem man spricht. Und warum. Postfächer quillen über. Was ist noch wichtig? Was ist Spam? Was kann in den Papierkorb? Alles will beantwortet werden, alles buhlt um Aufmerksamkeit. Ein solcher Kommunikationsstress ist für uns zum Alltag geworden. Computer sind in unserem Leben unersetzbar geworden. Ein kulturkritisches Lamento hilft da auch nicht. Und die Kommunikationsmöglichkeiten der digitalen Welt sind ja auch noch praktisch. Computer sind nicht per se Teufelswerk. Aber offenbar verändert die schöne Welt der Pixel und Daten unsere Konzentration. Frank Schirrmacher, der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat in seinem Buch Payback kürzlich die These in vielen Beispielen belegt, dass sich durch die intensive Nutzung von elektronischen Medien das Leseverhalten der Menschen ändert. Unsere Aufmerksamkeitsspanne verringert sich, je mehr wir den schnellen und bunten Verlockungen der digitalen und virtuellen Welt erliegen. Das geht auf Kosten der Genauigkeit und der Intensität. Tests mit Versuchspersonen haben gezeigt, dass sich die Aufmerksamkeit, die man benötigt, um einen längeren Text zu lesen, gegenwärtig dramatisch verringert. Wir sollten uns daher auch Gedanken darüber machen, wie sich das Musikhören verändert, wenn sich mit dem Leseverhalten die Konzentration für unsere Kultur verändert. Die Werke aus rund vierhundert Jahren abendländischer Musikgeschichte, die Orchester spielen, bedürfen einer besonderen Form der Aufmerksamkeit. Zur Zeit von Beethoven, um 1800 also, wurde das Musikhören mit einem Dialog gebildeter Menschen verglichen. Man ließ sich ausreden, man hörte einander zu und man wog Argumente ab. Es gewann nicht immer der Lauteste und Schnellste. Und vielleicht hatten die (musikalischen) Standpunkte auch mehr Substanz und Gewicht. Es war gewiss nicht an der Zeit, schnell zu allem etwas sagen zu müssen. Man hatte Zeit, Muße und Ruhe. Die Aufgabe der Philharmonie Südwestfalen ist, klassische Musik live zu spielen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Musik live zu hören hat viele Vorteile. Es ist nicht möglich wegzuzappen. Man muss zuhören. In diesem Zwang besteht die Chance, zur Ruhe zu kommen, die Chance sich auf eine Sache zu konzentrieren. Die Musik bietet von sich aus an, dass man zur Ruhe kommt, dem Fluss der Musik folgend nachempfindet, was die Kompositionen zu sagen haben. Das ist das Gegenteil modischen Multitaskings. Neurowissenschaftler haben herausgefunden, dass es wirkliches Multitasking nicht gibt. Man glaubt nur, mehrere Dinge gleichzeitig erledigen zu können. Wenn man alles gleichzeitig macht, braucht man für die einzelnen Aufgaben länger oder vergisst manches ganz. Wir laden Sie dazu ein, bei den Konzerten der Philharmonie Südwestfalen zur Ruhe zu kommen. Wir sind uns sicher, dass die Künstler, die Philharmonie Südwestfalen und deren Gäste ihre ganze Energie geben, die aus der klassischen Musik spricht. Diese Energie überträgt sich nur direkt, unmittelbar und live. Gernot Wojnarowicz 4 5

4 Di : 7. September 2010 : 19 Uhr Dortmund : Konzerthaus Veranstalter : Konzerthaus Dortmund Fr : 27. August 2010 : 19 Uhr Freudenberg : Freilichtbühne Veranstalter : Stadt Freudenberg Sa : 4. September 2010 : 18 Uhr Burbach : Römer Veranstalter : Musikschule Burbach Open Air Konzert Werke u. a. von Carl Nielsen, Camille Saint-Saëns, Pietro Mascagni, Léo Delibes, Peter I. Tschaikowsky, Nikolai Rimsky-Korsakow und Georges Bizet Dirigent Russell N. Harris Sa : 28. August 2010 : Uhr Hamburg : Poloclub Veranstalter : BCCG British Day e. V. British Proms Konzert Werke u. a. von Henry Wood, Thomas Arne und Edward Elgar Sopran Victoria Joyce Mezzosopran Janet Shell Bariton Philip Blake Jones Tenor Cameron Rolles Dirigent Russell N. Harris Simon Gaudenz Richard Wagner ( ) Vorspiel zu Tristan und Isolde ( ) Béla Bartók ( ) Zwei Bilder op. 10 (1910) Francis Poulenc ( ) Konzert für Orgel, Streicher und Pauke g-moll (1938) Gustav Mahler ( ) Blumine-Satz aus der Sinfonie Nr. 1 D-Dur (1888) Franz Liszt ( ) Les Preludes ( ) Orgel N.N. Dirigent Simon Gaudenz 6 7

5 Sa : 11. September 2010 : Uhr Krefeld : Burg Linn Veranstalter: GS Expo GmbH British Proms Konzert Werke u. a. von Henry Wood, Thomas Arne und Edward Elgar Mezzosopran Maria Rebekka Stöhr Bariton Richard Morrison Dirigent Russell N. Harris Daniel Gauthier Fr: 17. September 2010 : Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Landesregierung NRW Eröffnungsgala Zum Auftakt des NRW-Tages in Siegen Geschlossene Veranstaltung Besuch der Generalprobe möglich für Schulklassen nach vorheriger Anmeldung beim Apollo-Theater Enrico Delamboye Richard Strauss ( ) Don Juan. Tondichtung für großes Orchester op. 20 (1889) Richard Wagner ( ) Ouvertüre zu Die Meistersinger von Nürnberg Erwin Schulhoff ( ) Hot-Sonate für Alt-Saxophon und Orchester (1930) (orchestriert für Kammerorchester von Richard Rodney Bennett ) Fiktive Rede von Peter Paul Rubens Szenen aus den Busch-Brüdern von Magnus Reitschuster Lieder aus dem Martin-Luther-King-Programm von Jan Vering Gesang Jan Vering Saxophon Daniel Gauthier Dirigent Enrico Delamboye 8 9

6 So : 19. September 2010 : 19 Uhr Siegen : Unterer Schlossplatz Veranstalter : Stadt Siegen zum Abschluss des NRW-Tages in Siegen Werke von Marc-Antoine Charpentier, Emmanuel Chabrier, Jacques Ibert, Claude Debussy, Charles Gounod, Camille Saint-Saëns, Jules Massenet, Giacomo Puccini, Gioacchino Rossini und Peter I. Tschaikowsky Flöte Gaby Pas-Van Riet Dirigent Russell N. Harris Do : 23. September 2010 : 20 Uhr Hilchenbach-Dahlbruch : Gebrüder-Busch-Theater Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Auftakt Luigi Cherubini ( ) Ouvertüre zu Anacréon ou l amour fugitif (1803) Reinhold Glière ( ) Konzert für Harfe und Orchester Es-Dur op. 74 (1938) Ludwig van Beethoven ( ) Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 (1808) Harfe Ruriko Yamamiya Dirigent Russell N. Harris So : 26. September 2010 : 17 Uhr Stift Keppel : Konventsaal Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Kammermusik der Philharmonie Klavierquintette Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Quintett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello KV 452 (1748) Franz Schubert ( ) Quintett A-Dur für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass op. post. 114 D 667 Forellenquintett (1819) Violine Seo-Wan Choi Viola Michael Geis Violoncello Michael Kolfhaus Kontrabass Christian Todorov Klavier N.N

7 Sa : 2. Oktober 2010 : Uhr Bad Laasphe : Aula des Gymnasiums Veranstalter : Kulturring Bad Laasphe Sebastian Klinger Florian Ludwig So : 3. Oktober 2010 : 11 Uhr Iserlohn : Parktheater Veranstalter : Stadt Iserlohn Johannes Brahms ( ) Akademische Festouvertüre c-moll op. 80 (1880) Franz Schubert ( ) Ausgewählte Lieder Ballettmusik Nr. 1 und Entr acte Nr. 2 D-Dur aus Rosamunde D 797 (1823) Ludwig van Beethoven ( ) Sinfonie Nr. 5 c-moll op. 67 (1808) Friedrich Gulda ( ) Konzert für Violoncello und Blasorchester (1980) Antonin Dvořák ( ) Sinfonie Nr. 9. e-moll op. 95 (1893) Violoncello Sebastian Klinger Dirigent Florian Ludwig Mezzosopran Judith Gennrich Dirigent Russell N. Harris 12 13

8 Dan Laurin Tuomas Hannikainen So : 10. Oktober 2010 : 17 Uhr Kreuztal : Stadthalle Veranstalter : Chorgemeinschaft Kreuztal 1851 Fr : 8. Oktober 2010 : 20 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Einführung am Di : 5. Oktober 2010 : 18 Uhr mit Winfried Chassée Siegen : Museum für Gegenwartskunst Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Richard Wagner ( ) Vorspiel zum 1. Akt der Oper Lohengrin ( ) Georg Philipp Telemann ( ) Konzert für Blockflöte und Orchester C-Dur TWV 51: C1 Jean Sibelius ( ) Der Schwan von Tuonela. Lemminkäinen-Suite op. 22 Nr. 2 ( ) Ludwig van Beethoven ( ) Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 ( ) Flöte Dan Laurin Dirigent Tuomas Hannikainen Opernkonzert Werke u. a. von Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini, Giaccomo Meyerbeer, Bedrich Smetana, Albert Lortzing, Ernesto de Curtis und Franz Léhar Gemischter Chor St. Augustinus Dahlbruch Chorgemeinschaft Kreuztal 1851 Männerchor St. Augustinus Dahlbruch Kreuztal und Gäste Tenor Béla Mavrák, Thomas Greuel und Gary Bennett Dirigent Maurizio Quaremba 14 15

9 Di : 26. Oktober 2010 : 21 Uhr Rom : St. Maria Maggiore Veranstalter : Festival pro musica sacra, Rom Simon Gaudenz Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Ouvertüre zu Paulus. Oratorium op. 36 (1836) Charles Gounod ( ) Messe solenelle en l honneur de Sainte-Cécile (1855) Johannes Brahms ( ) Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 ( ) Bach-Chor Siegen / Einstudierung Ulrich Stötzel Sopran Regina Klepper Tenor Michael Suttner Bass Michael Dreis Dirigent Simon Gaudenz Wieland Satter Fr : 29. Oktober 2010 : 20 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen British Proms Konzert Werke u. a. von Henry Wood, Thomas Arne und Edward Elgar Bass Wieland Satter Dirigent Russell N. Harris Do : 4. + Fr : 5. November 2010 : 20 Uhr Sa : 6. November 2010 : 19 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter: Apollo-Theater Siegen Einführung am Di : 2. November 2010 : 18 Uhr mit Bettina Landgraf : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Förderverein der Philharmonie S-Klassik Antonin Dvořák ( ) Konzert h-moll op. 104 für Violoncello und Orchester ( ) Robert Schumann ( ) Sinfonie Nr. 4 d-moll op. 120 (1841) 16 Violoncello Johannes Moser Dirigent Russell N. Harris 17

10 Sa : 20. November 2010 : 20 Uhr Hamm : Kurhaus Veranstalter : Kulturbüro der Stadt Hamm Eduardo Aladrén Isis Krüger Carolin Nordmeyer So : 21. November 2010 : 19 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter: Philharmonischer Chor Siegen Do : 11. November 2010 : 20 Uhr Siegen : Museum für Gegenwartskunst Veranstalter : Museum für Gegenwartskunst und Philharmonie Südwestfalen Aktuelle Kammermusik der Philharmonie Programm und Mitwirkende werden noch bekannt gegeben. Sa : 13. November 2010 : 20 Uhr Heidelberg : Stadthalle Veranstalter : Flamme-Konzerte Opernkonzert Werke u. a. von Giuseppe Verdi, Vincenzo Bellini, Georges Bizet, Charles Gounod, Gaetano Donizetti und Giacomo Puccini Sopran Dorothea Doroteeva Tenor Eduardo Aladrén Bariton Michael Bachtadze Dirigent Volker Christ So : 14. November 2010 : 15 Uhr Neunkirchen : Aula am Rassberg Veranstalter : Gemeinde Neunkirchen Teddybärenkonzert Andreas N. Tarkmann (*1956) Die Prinzessin auf der Erbse nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen für Sprecher und Kammerorchester Sprecherin Isis Krüger Dirigentin Carolin Nordmeyer Chorkonzert Luigi Cherubini ( ) Marche funèbre (1820) Nemo Gaudeat. Motette für achstimmigen Chor (1781) Requiem c-moll (1816) In paradisum (1820) Frédéric Chopin ( ) Marche funèbre. Orchestriert von Edward Elgar. (1837 / orch. 1902) Chor des Städtischen Musikvereins Hamm Philharmonischer Chor Siegen Dirigent Lothar R. Mayer 18 19

11 Hanna Larissa Naujoks Rüdiger Nikodem Lasa Sa : 27. November 2010 : 19 Uhr Do : 23. Dezember 2010 : 20 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter: Apollo-Theater Siegen Einführung am Di : 23. November 2010: 18 Uhr mit Winfried Chassée : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Engelbert Humperdinck ( ) Hänsel und Gretel. Märchenoper in drei Bildern (1893) Konzertante Aufführung Do : 2. Dezember 2010 : 20 Uhr Fr : 3. Dezember 2010 : 20 Uhr Ludwigshafen : BASF Feierabendhaus Veranstalter : BASF-Kultur Peter I. Tschaikowsky ( ) Der Nussknacker. Ballett op. 71 (1892) Sprecher/-in N.N. Dirigent Romolo Gessi So : 5. Dezember 2010 : 18 Uhr Dillenburg : Katholische Kirche Veranstalter : Evangelische Kirchengemeinde Dillenburg Chorkonzert Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Paulus. Oratorium op. 36 (1836) Johanniskantorei Dillenburg Sopran N.N. Tenor N.N. Bariton N.N. Dirigent Karl-Peter Chilla Hänsel (Mezzosopran) Hanna Larissa Naujoks Gretel (Sopran) Stephanie Elliott Mutter / Hexe (Sopran) Martina Prins Peter (Bariton) Rüdiger Nikodem Lasa Dirigent Russell N. Harris 20 21

12 Fr : 10. Dezember 2010 : 20 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Einführung am Mi : 8. Dezember 2010 : 18 Uhr mit Katrin Mainz : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Stephanie Elliott Mirga Grazinyte Ludwig van Beethoven ( ) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15 ( ) Richard Wagner ( ) Ouvertüre zur Oper Tannhäuser ( ) Paul Hindemith ( ) Sinfonie Mathis der Maler ( ) Klavier Lauma Skride Dirigent Esa Heikkilä So : 12. Dezember 2010 : 15 Uhr Kreuztal : Stadthalle Veranstalter : kreuztalkultur Teddybärenkonzert Engelbert Humperdinck ( ) Hänsel und Gretel. Märchenoper in drei Bildern (1893) Auszüge Hänsel (Mezzosopran) Hanna Larissa Naujoks Gretel (Sopran) Stephanie Elliott Mutter / Hexe (Alt) Martina Prins Sprecherin Isis Krüger Dirigentin Mirga Grazinyte Do : 16. Dezember 2010 : Uhr Köln : Musikhochschule Veranstalter: Musikhochschule Köln Abschlusskonzert des Dirigierkurses vom 14. bis 15. Dezember 2010 in Hilchenbach Leitung Michael Luig 22 23

13 So : 19. Dezember 2010 : 17 Uhr Bad Bentheim : Konzertaula des Burggymnasiums Veranstalter : Kammerchor Bad Bentheim Do : 30. Dezember 2010 : 18 Uhr Hilchenbach: Evangelische Kirche Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Sa : 1. Januar 2011 : 16 Uhr + 20 Uhr : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen So : 2. Januar 2011 : 17 Uhr : Betzdorf : Stadthalle Veranstalter : Musikgemeinde Betzdorf-Kirchen Chorkonzert PhilSW Barock Mo : 3. Januar 2011 : Uhr : Bad Berleburg : Bürgerhaus Veranstalter : Kulturgemeinde Bad Berleburg Frédéric Chopin ( ) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 f-moll op. 21 (1829/1830) Giacomo Puccini ( ) Messa di Gloria (1880) Bentheimer Kammerchor Klavier Linde Müller Dirigent Elmar Sebastian Koch Werke u. a. von Carl Philipp Emanuel Bach, Georg Friedrich Händel und Antonio Vivaldi Sopran Claudia Immer Barocktrompeten Friedemann Immer und Thomas Kiess Barockviolinen Bettina Dinger und Dorothea Kiess Barockviola Wolfgang Groos Barockcello Naotaka Maejima Cembalo Torben Claess Barockfagott N.N. Neujahrskonzerte Virtuos ins neue Jahr Violine N.N. Dirigent Russell N. Harris Di : 4. Januar 2011 : Uhr : Bad Laasphe : Aula des Gymnasiums Veranstalter : Kulturring Bad Laasphe Do : 6. Januar 2011 : 20 Uhr : Meinerzhagen : Stadthalle Veranstalter : KuK e. V. Meinerzhagen Fr : 7. Januar 2011 : 20 Uhr : Lennestadt : Pädagogisches Zentrum Veranstalter : Stadt Lennestadt Sa : 8. Januar 2011 : 18 Uhr : Schmallenberg : Stadthalle Veranstalter : Stadt Schmallenberg So : 9. Januar 2011 : 17 Uhr : Kreuztal : Stadthalle Veranstalter : kreuztalkultur Mo : Di : 11. Januar 2011 : 20 Uhr : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Sa : 15. Januar 2011 : Uhr : Wilnsdorf : Festhalle Veranstalter : Gemeinde Wilnsdorf So : 23. Januar 2011 : 18 Uhr : Neunkirchen : Aula am Rassberg Veranstalter : Gemeinde Neunkirchen 24 25

14 So : 16. Januar 2011 : 17 Uhr Erndtebrück : Evangelische Kirche Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Mo : 24. Januar 2011 bis Mi : 2. Februar 2011 Siegen : Olpe : Kreuztal : Bad Berleburg und Betzdorf Veranstalter : Philharmonie Südwestfalen / Schulamt für den Kreis Siegen-Wittgenstein So : 30. Januar 2011 : 17 Uhr Coesfeld : Konzert Theater Veranstalter : Ernsting Stiftung Alter Hof Herding Kammermusik der Philharmonie Franz Schubert ( ) Oktett für Klarinette, Horn, Fagott, Streichquartett und Kontrabass F-Dur D 803 op. post 166 (1824) Johannes Brahms ( ) Quintett für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello h-moll op. 115 (1891) Klarinette Elke Aufschläger Fagott Susumu Takahashi Horn Mari Rui Nygard Violine Seo-Wan Choi und Bettina Dinger Viola Iryna Bayeva Violoncello Jill Johnston Kontrabass Christian Todorov Fr : 21. Januar 2011 : 20 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Einführung am Di : 18. Januar 2011 : 18 Uhr mit Hans-André Stamm : Siegen : Museum für Gegenwartskunst Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201 (1774) Anton Bruckner ( ) Sinfonie Nr. 3 d-moll Fassung ( ) Schulkonzerte Wetterkapriolen Geschlossene Vorstellungen für Grundschüler Werke u. a. von Peter I. Tschaikowsky und Hanns Eisler Fast alle Musikfreunde in Siegen-Wittgenstein haben ihr erstes Konzert als Kind mit der Philharmonie Südwestfalen erlebt. Jahr für Jahr besuchen mehr als Schüler die Konzerte. Die Reihe der Schulkonzerte ist für Grundschüler der Klassen 3 und 4 konzipiert und wird im Unterricht vorbereitet. Konzept und Moderation Claudia Runde Dirigent/-in N.N. Chorkonzert Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Paulus. Oratorium op. 36 (1836) Kantorei St. Joseph, Dülmen Chorus cantemus, Appelhülsen Sopran Annette Koch Alt Victoria Kress Tenor Daniel Sans Bass Thomas Peter Dirigent Thomas Drees Dirigentin Shi Yeon Sung 26 27

15 Peter Falk So : 6. Februar 2011 : 17 Uhr Antwerpen : Königin-Elisabeth-Saal Veranstalter : Opernkonzert Von Wien zum Broadway Sopran Elena Fink Mezzosopran Jana Kurucová Tenor Andrej Dunaev Tenor Michael Heim Dirigent Peter Falk Fr : 11. Februar 2011 : 20 Uhr Sa : 12. Februar 2011 : 19 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Filmmusik-Konzert Schon eine Institution in Siegen sind die Filmmusik-Konzerte der Philharmonie Südwestfalen. Kino für die Ohren präsentiert Filmmusik aus Hollywoods Goldenem Zeitalter und auch aktuelle Titel. Dirigent Russell N. Harris Do : 17. Februar 2011 : 20 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Einführung am Di : 15. Februar 2011 : 18 Uhr mit Bettina Landgraf : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Mauricio Kagel ( ) 10 Märsche, um den Sieg zu verfehlen. Für Blasorchester (1979) Richard Strauss ( ) Metamorphosen. Studie für 23 Solo-Streicher (1946) Ludwig van Beethoven ( ) Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 56 Eroica ( ) Dirigent Charles Olivieri-Munroe 28 29

16 So : 20. Februar 2011 : 15 Uhr Kreuztal : Stadthalle Veranstalter: kreuztalkultur Teddybärenkonzert Sergej Prokofjew ( ) Peter und der Wolf (1936) Sprecherin Isis Krüger Dirigent/-in N.N. Do : 24. Februar 2011 : 20 Uhr Hilchenbach-Dahlbruch : Gebrüder-Busch-Theater Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Serenata notturna D-Dur KV 239 (1776) Igor Strawinsky ( ) Apollon musagète (1927/1928) Antonin Dvořák ( ) Serenade E-Dur op. 22 (1875) So : 6. März 2011 : 11 Uhr Hilchenbach-Dahlbruch : Gebrüder-Busch-Theater Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Kammermusik der Philharmonie zum 50. Jahrestag der Gründung des Gebrüder-Busch-Kreises Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Streichoktett Es-Dur op. 20 (1825) Fanny Mendelssohn ( ) Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello Es-Dur (1834) Arnold Mendelssohn ( ) Quartett für zwei Violinen, Viola und Violoncello D-Dur op. 67 (1916) Violine Sohei Takahata, Jacek Kaczmarek, Lidia Barbara Mead und Uta Fronauer-Geis Viola Michael Geis, Elisabeth Lappe Violoncello Michael Kolfhaus, Dorota Krain Dirigent Achim Fiedler 30 31

17 Fr : 11. März 2011 : 20 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen So : 20. März 2011 : 17 Uhr Stift Keppel : Konventssaal Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Sa : 26. März 2011 : 20 Uhr Siegen : Leonhard-Gläser-Saal Veranstalter : Philharmonischer Chor Siegen Einführung am Di : 8. März 2011 : 18 Uhr mit Carsten Mainz : Siegen : Museum für Gegenwartskunst Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Di : 15. März 2011 : 20 Uhr Siegen : Siegerlandhalle Veranstalter : Siegerlandhalle Kammermusik der Philharmonie So : 27. März 2011 : 20 Uhr Hamm : Kurhaus Veranstalter : Kulturbüro der Stadt Hamm Claude Debussy ( ) Printemps (1887) Gustav Mahler ( ) Lieder auf Texte von Friedrich Rückert (1901/1902) Giuseppe Martucci ( ) La Canzone dei Ricordi. Auswahl ( ) Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Sinfonie Nr. 4 A-Dur Italienische op. 90 (1832/1833) Mezzosopran Carola Guber Dirigent Gaetano d Espinosa SinfonieKonzert zum 50-jährigen Jubiläum der Siegerlandhalle Werke u. a. von George Gershwin und William Walton Moderation N. N. Dirigent Russell N. Harris Alexander Borodin ( ) Streichquartett Nr. 2 D- Dur (1881) Astor Piazzola ( ) Las cuatro Estaciones portenas Die vier Jahreszeiten ( ) Edward Elgar ( ) Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Klavier a-moll op. 84 (1919) Violine Jacek Kaczmarek und Uta Fronauer-Geis Viola Michael Geis Violoncello Dorota Krain Klavier Eiko Takahashi Chorkonzert Franz Schubert ( ) Tantum ergo Es-Dur, D 962 (1828) Messe As-Dur D 678 ( ) Johann Sebastian Bach ( ) Kantate Herr Jesu Christ, wahr Mensch und wahr Gott BWV 127 (1725) Philharmonischer Chor Siegen Chor des Musikvereins Hamm Sopran Tina Scherer Alt Rebecca Martin Tenor Markus Schäfer Bass Konrad Jarnot Dirigent Lothar R. Mayer 32 33

18 Do : 31. März 2011 bis So : 10. April 2011 Hilchenbach Musikfestwoche mit den Preisträgern des GeBrüder-Busch-Kreises zum 50-jährigen Bestehen des Gebrüder-Busch- Kreises Kammermusik, Kurse, Workshops Nicht nur für Kenner der deutschen Musiktradition ist der Name der Brüder Busch ein besonders klangvoller Name. Hier findet sich im besten Sinne des Wortes deutsche Streichquartett-Tradition, ein nie sich selbst genügendes Virtuosentum durch den Geiger Adolf Busch, gepaart mit kompositorischem Handwerk. Adolf Busch war Schüler und Freund von Max Reger. Fritz Busch war der Dirigent, der mit seinen Interpretationen in Dresden und New York, aber auch als junger GMD in Aachen Maßstäbe setzte. Unter Opernfans ist seine Einspielung des Don Giovanni (Glyndebourne 1932) Pflichtprogramm. Fritz Busch hat nicht nur als Dirigent (er war auch designierter Direktor der Wiener Staatsoper) von sich reden gemacht. Er war aufrechter Demokrat, wie seine Auseinandersetzung als GMD der Sächsischen Staatsoper Dresden mit den Nationalsozialisten beweist. Die Familie Busch stammt aus dem Siegerland. Daran erinnernd, hat man zu Beginn der 60er-Jahre einen der wichtigsten Musik-Veranstalter im Siegerland Gebrüder-Busch-Kreis genannt. 34 Wolfgang Burbach, der Inititator dieses Kulturkreises, hat dann 1964 die Brüder-Busch-Gesellschaft gegründet und begonnen, Dokumente für ein Archiv zu sammeln sowie ein weltweites Netz von Freunden, Weggefährten, Musikern in einer Gesellschaft zu vereinen. Das wertvolle Archiv, das viele Jahre im Gebrüder-Busch-Theater in Hilchenbach beheimatet war, ist inzwischen Teil des Reger-Archivs in Karlsruhe. Ein zentrales Element dieser Busch-Gesellschaft war und ist, im Zusammenhang mit dem ARD-Wettbewerb (dem größten Musikwettbewerb der Welt und von den Rundfunkanstalten der ARD gemeinsam getragen) jährlich einen der Sonderpreise den Brüder-Busch-Preis zu vergeben. Dieser beinhalt (immer noch) Konzerte mit der Philharmonie Südwestfalen, und es schließen sich zumeist viele Konzerte an. Dieser Preis ist ein offizieller Sonderpreis beim ARD-Wettbewerb. Er wurde von 1972 bis 2002 von der Brüder-Busch-Gesellschaft und seit 2003 von der Philharmonie Südwestfalen gemeinsam mit dem Kuratorium Brüder-Busch-Kreis verliehen. Die seit 1972 nach und nach angewachsene Liste der Busch-Preisträger liest sich wie ein who is who der besten Musiker. Internationale renommierte Solisten sind hier zu finden, die gefragte Kammermusiker oder Stimmführer der besten deutschen Orchester sind. Die Philharmonie Südwestfalen ist seit Jahren mit den Busch-Preis-Trägern auf den Konzertpodien zu hören. Die Idee ist es nun, diese Busch-Preisträger oder zumindest die meisten in einer Woche im Frühjahr 2011 in Siegen-Wittgenstein zusammenzurufen. Neben en mit den inzwischen hoch dekorierten Solisten, sollen Kammermusik, Workshops und Meisterkurse angeboten werden. Stiftung Philharmonie Südwestfalen Eine Region für die Musik Musikfreundin Barbara Lambrecht-Schadeberg, Ehrenmitglied der Philharmonie Südwestfalen und Vor sitzende des Fördervereins, gründete im September 2006 gemeinsam mit dem Kreis Siegen- Wittgenstein die Stiftung Philharmonie Südwestfalen. Anliegen der Stifter ist es, die sehr erfolgreiche künstlerische Arbeit des Orchesters Philharmonie Südwestfalen auch für die Zukunft zu garantieren. Die Förderung von Konzerten und Veranstaltungen sowie Aktivitäten zur besonderen Profilierung des Orchesters stehen im Vordergrund. Die Stiftung setzt sich für zusätzliches stifterisches Engagement ein. Weitere Zuwendungen sind bereits eingegangen. Sie sind herzlich eingeladen mitzumachen und zusammen mit den Gründungsstiftern dazu beizutragen, die Zukunft des Orchesters zu sichern und die Verbundenheit der Menschen in Siegerland und Wittgenstein mit ihrem Orchester zu zeigen. Also: Gehen Sie stiften, Sie sind jederzeit willkommen! Kontakt: Stiftung Philharmonie Südwestfalen Patrick Zöller Geschäftsführung St.-Johann-Straße Siegen Telefon: 02 71/ Telefax: 02 71/ PZoeller@siwikultur.de 35

19 Do : 7. April 2011 : 20 Uhr Hilchenbach-Dahlbruch : Gebrüder-Busch-Theater Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis Fr : 8. April 2011 : Uhr Bad Berleburg : Bürgerhaus Veranstalter : Kulturgemeinde Bad Berleburg Sa : 2. April 2011 : 19 Uhr Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Young Classics Konzert Dirigent Russell N. Harris Frederick Delius ( ) A Village Romeo and Juliet The Walk to the Paradise Garden ( ) Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64 (1844) Ralph Vaughan-Williams ( ) The Lark Ascending (1914) Franz Schubert ( ) Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485 (1816) Violine Edoardo Zosi Dirigent Russell N. Harris Di : 12. April bis Do : 14. April 2011 Siegen : Leonhard-Gläser-saal Veranstalter : Deutscher Musikrat, Dirigentenforum Auswahldirigieren für das Dirigentenforum im Deutschen Musikrat Sa : 30. April 2011 : 20 Uhr Betzdorf : Stadthalle Veranstalter : Musikgemeinde Betzdorf-Kirchen Franz Schubert ( ) Sinfonie Nr. 8 h-moll D 759 Unvollendete (1822) Reinhold Glière ( ) Konzert für Koloratursopran und Orchester op. 82 (1943) Peter I. Tschaikowsky ( ) Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64 (1888) Sopran Jeannette Wernecke Dirigent Gabriel Feltz 36 37

20 Präsentiert von der Siegener Zeitung Fr : 6. Mai 2011 : 20 Uhr : Siegen : Apollo-Theater Sa : 7. Mai 2011 : 19 Uhr : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Apollo-Theater Siegen Einführung am Di : 3. Mai 2011 : 18 Uhr mit Gernot Wojnarowicz : Siegen : Apollo-Theater Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 A-Dur KV 219 (1775) Gustav Mahler ( ) Sinfonie Nr. 5 cis-moll ( ) Violine Matthew Trusler Dirigent Russell N. Harris Sa : 28. Mai 2011 : 19 Uhr Siegen : Leonhard-Gläser-Saal Veranstalter: Philharmonie Südwestfalen und Fritz-Busch-Musikschule der Stadt Siegen Einführung am Di : 24. Mai 2011 : 18 Uhr mit Hans-André Stamm Siegen : Museum für Gegenwartskunst Veranstalter : Förderverein der Philharmonie Saite an Seite Gemeinsam mit Schülern der Fritz-Busch-Musikschule Siegen Gustav Holst ( ) The Planets ( ) Mittelstufenchor der Fritz-Busch-Musikschule der Stadt Siegen, Leitung Linda Löbbecke Kinder- und Jugendchor Siegen-Süd, Leitung Jürgen Scholl Dirigent Russell N. Harris So : 5. Juni 2011 : 17 Uhr Hilchenbach-Lützel : Turm der Ginsburg Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Erhaltung der Ginsburg Kammermusik der Philharmonie Bläserquintette Werke u. a. von Anton Reicha, Franz Danzi und Jaques Ibert Flöte Eva-Maria Franken Oboe Patrick Federhen Klarinette Elke Aufschläger Fagott Susumu Takahashi Horn Albert Prins 38 39

21 Do : 9. Juni bis Mo : 12. juni 2011 : Uhr Hilchenbach-Lützel : Ginsberger Heide Veranstalter : Kultur!büro. des Kreises Siegen-Wittgenstein KulturPur-Konzert Internationales Musik- und Theaterfestival Dirigent Russell N. Harris Sa : 18. Juni 2011 : 18 Uhr Kreuztal : Dietrich-Bonhoeffer-Haus Veranstalter : Kreuztalkultur Musik Salon Klavier Silke Avenhaus Bariton Tobias Scharfenberger Horn Michael Nassauer Heute heißt das Chill-Out und Loungin. Gedämpfte Musik, düsteres Licht, coole Drinks, Menschen treffen, plaudern, Zeit verbringen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts war dies ein Privileg der gehobenen Stände. Die Damen von Welt unterhielten wenn sie etwas auf sich hielten einen Salon, und wurde man dazu eingeladen, gehörte man zur Gesellschaft. Man traf sich unter seinesgleichen, man war interessiert an Musik, Dichtkunst, Malerei, aber auch an Neuigkeiten aus der Mode und dem (Liebes-)Leben. In den Salons erblickten viele Werke zum ersten Mal das Licht der Welt, Chopin wurde in den Pariser Salons berühmt und gleichermaßen von der Damenwelt umschwärmt. Der Salon wird Spannendes, Geistreiches, Inniges, Freches, Ironisches, Klangverliebtes in einem Programm vereinen. Nicht mit dem breiten Pinsel gemalt und in Großformat, sondern eine en miniature. Dabei stehen Werke von Robert Schumann im Mittelpunkt (z. B. Kinderszenen). Durch das Programm führt Gernot Wojnarowicz

22 So : 19. Juni 2011 : 18 Uhr Bad Berleburg : Schlossplatz Veranstalter : Kulturgemeinde Bad Berleburg Sa : 2. Juli 2011 : Uhr Hilchenbach : Marktplatz Veranstalter : Gebrüder-Busch-Kreis So : 3. Juli 2011 : 19 Uhr Wilnsdorf : Open Air Forum am Gymnasium Veranstalter : Gemeinde Wilnsdorf Mi : 29. Juni 2011 : Uhr Köln : Musikhochschule Veranstalter : Musikhochschule Köln Zum Abschluss des Dirigierkurses vom 27. bis 29. Juli 2011 in Hilchenbach Mi : 6. Juli 2011 : Uhr Köln : Musikhochschule Veranstalter : Musikhochschule Köln Do : 7. Juli 2011 : Uhr Detmold : Musikhochschule Veranstalter : Musikhochschule Detmold So : 17. Juli 2011 : 17 Uhr Kreuztal : Dreslers Park Veranstalter : kreuztalkultur Open Air Konzert Dirigent Russell N. Harris Open Air Konzert Leitung Michael Luig Abschlusskonzerte des Dirigierkurses vom 4. bis 5. Juli 2011 in Hilchenbach Dirigent Russell N. Harris Leitung Michael Luig, Karl-Heinz Bloemeke und Wojciech Rajski 42 43

23 Philharmonie Südwestfalen 2010/ Violinen Evgenia Gelen (1. Konzertmeisterin) Sohei Takahata (1. Konzertmeister) Anar Ibrahimov (stellv. Konzertmeister) Ricardo Bussi Derek Harvey Peter Stritz Jacek Kaczmarek Felix Bakowitz Sanae Niino Bettina Dinger Christiane Kolfhaus * Evgeny Selitsky * 2. Violinen György Fejer Lidia Barbara Mead Dan Boboc Matthias Seebass Margarete Bakowitz Guido Braun Uta Fronauer-Geis Seo Wan Choi Violen N.N. Bruce Whitson Renate Whitson Barbara Volk 44 Michael Geis Elisabeth Lappe Violoncelli Michael Kolfhaus Robert Stewart Dorota Krain Naotaka Maejima Karl-Friedrich Osterhage German Prentki Kontrabässe N.N. Christian Todorov Reinhard Wesely Thomas Leers Flöten Wilfried Franken Eva-Maria Franken Mechthild Berges-Lentz Oboen Malcolm Mead Wilfried Volk Patrick Federhen Klarinetten Leonard Lentz Elke Aufschläger Klaus-Joachim Witkowski Fagotte Susumu Takahashi Gudrun Kröniger Raffael Reinisch Hörner Michael Nassauer Albert Prins Mari Rui Nygard Raymond Zizka Douglas Anderson Trompeten Thomas Kiess Christian Tolksdorff Matthias Bauer Posaunen Eugen Dragon Thomas Wanner Thomas Thull Tuba Attila Benkö Pauke / Schlagzeug Simon Bernstein Slavik Stakhov Ehrenmitglied Barbara Lambrecht-Schadeberg Chefdirigent Russell N. Harris Intendant Gernot Wojnarowicz Intendanzsekretariat Doreen Kamenik-Kirschner Orchesterinspektor Peter Dahlhoff Personalangelegenheiten und Finanzen Annette Flender-Witzmann (Leitung) Tina Fromm Orchesterwarte Sturmius Trachternach Axel Voß Bibliothek Peter Dahlhoff Axel Voß Sturmius Trachternach * geteilte oder vertretungsweise besetzte Stellen 45

24 Künstlerinnen und Künstler 2010/2011 Die Philharmonie Südwestfalen trägt seit 1992 den Titel: Landesorchester Nordrhein-Westfalen konnte das Orchester sein 50-jähriges Jubiläum feiern. Man ist in der Region Südwestfalen präsent, darüber hinaus gastiert das Orchester regelmäßig auf den Konzertpodien in der Bundesrepublik, aber auch in den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und in Italien. Tourneen unternahm man in jüngster Zeit nach Frankreich und China (u. a. Peking und Shanghai). Die Philharmonie Südwestfalen pflegt als Konzertorchester das klassische und romantische Repertoire, hat aber in den letzten Jahren auch durch aufgeschlossene Konzertformate von sich reden gemacht. Aktuelle Werke sind ebenso zu hören wie die wieder entdeckte Barockmusik wurden zwei Auftragswerke uraufgeführt, die inzwischen auch vielfach (u. a. London in Berlin) nachgespielt worden sind. Als Begleiter von Gesangsstars ist man seit vielen Jahren auf den deutschen Konzertpodien zu Gast. Russell N. Harris, Chefdirigent Der Engländer Russell N. Harris ist seit 2003/2004 Chefdirigent der Philharmonie Südwestfalen. In London geboren, studierte er am Royal College of Music, und nach Stationen am Opernhaus Malmö/ Schweden und etlichen Orchestern in Skandinavien wurde er 1984 Musikdirektor der Norrlands Opera in Umeå und Leiter des Festivals für Neue Musik in Malmö. Von 1987 bis 1989 war Harris Chefdirigent des Opernhauses Göteborg. Von 1991 an wirkte er am Nationaltheater Weimar, und von 1995 bis 2000 war er GMD des Theaters Altenburg-Gera. Er gastierte u. a. an der Oper in Stockholm, beim BBC Symphony Orchestra, beim Radio-Sinfonieorchester Basel und bei der Radio-Philharmonie Hannover (NDR), immer wieder bei den großen skandinavischen Orchestern sowie in Kanada. Neben seinen Schwerpunkten Oper und sinfonische Musik gehören sinfonischer Jazz ebenso wie Filmmusikprogramme und Proms-Konzerte zu seinen Programmschwerpunkten. Silke Avenhaus, Klavier Emotionalität gepaart mit Formbewusstsein, Sensibilität, Gestaltungskraft und Entdeckergeist Attribute, mit denen die Pianistin Silke Avenhaus für ihre internationalen Konzerte und über 20 CD- Produktionen von der Fachpresse bedacht wird. Sie ist in der Wigmore Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, im Salle Gaveau in Paris, im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins und der Philharmonie in Köln, München und Berlin sowie der Carnegie Recital Hall New York zu hören gewesen. Einladungen erfolgten zu allen wichtigen Festivals und bedeutenden Orchestern. Die gebürtige Karlsruherin gewann verschiedene Wettbewerbe und studierte in München, Bloomington und auch bei Sandor Végh und Andras Schiff. Silke Avenhaus lehrt an der Hochschule für Musik in München und ist regelmäßig Dozentin bei der Villa Musica. Die Vermittlung klassischer Musik an die junge und jüngste Generation ist Silke Avenhaus ein besonderes Anliegen, sei es mit Hörbüchern für Kinder, Workshops oder Beteiligung an dem vom Pianistenkollegen Lars Vogt initiierten Projekt Rhapsody in School. Volker Christ, Dirigent studierte Dirigieren an der Musikhochschule Detmold bei Karl-Heinz Bloemeke. Von 1989 bis 2005 war er als Dirigent an verschiedenen deutschen Opernhäusern engagiert, zuletzt als Generalmusikdirektor der Stadt Heidelberg und Chefdirigent des Heidelberger Philharmonischen Orchesters. Zahlreiche Dirigierverpflichtungen führten zu Opern- und Konzertproduktionen ins In- und Ausland, u. a. auch als Assistent von Christoph von Dohnányi. Dazu kamen Gastdirigate in Dortmund, Flensburg, Darmstadt, Bochum, Reutlingen, bei der Staatsphilharmonie Ludwigshafen und mehrfach an der Eastman School of Music, Rochester, USA. Dort wurde er 1999 zum ständigen Gastdirigenten und Associate Professor of Conducting ernannt. Seit 2002 hat er einen Lehrauftrag für Korrepetition an der Opernschule der Musikhochschule Mannheim inne. Enrico Delamboye, Dirigent Enrico Delamboye ist seit 2009/2010 Musikdirektor und Chefdirigent des Theaters der Stadt Koblenz. Der 1977 in Wiesbaden geborene Niederländer studierte am Konservatorium Maastricht Klavier, Bratsche sowie Dirigieren bei Jan Stulen, dessen Nachfolge er im September 2007 antrat. Nach verschiedenen Assistenzen gab er 1999 sein Debüt als Operndirigent mit The Rape of Lukretia von Benjamin Britten bei den Internationalen Maifestspielen Wiesbaden. Von 2000 bis 2004 war Enrico Delamboye als Solorepetitor und Kapellmeister am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert. Daneben dirigierte er von 2003 bis 2005 als Erster Gast-Kapellmeister am Staatstheater Mainz und ging danach als Erster Kapellmeister nach Wuppertal. Ab 2005/2006 war er Erster Kapellmeister an der Oper Köln. Gastspiele führten ihn an u. a. an die Komische Oper Berlin, zu den Berliner Symphonikern (Philharmonie), an das Theater Basel, nach Karlsruhe, Lübeck, Würzburg und Kaiserslautern, zum SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern, zur Rheinischen Philharmonie Koblenz, zu etlichen Orchestern in den Niederlanden, aber auch nach Zagreb und zum Teatro Nacional de São Carlos (Lissabon)

25 Michael Dries, Bass wandte sich nach dem Abitur erst den Naturwissenschaften zu, bevor er über den Weg des Chorsingens sich einer Gesangsausbildung widmete als Gaststudent an die Münchner Musikhochschule aufgenommen, erhielt er schon 1998 ein erstes Engagement am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, gefolgt von Jahren in Augsburg und an der Deutschen Oper am Rhein. Sein heutiges Stammhaus ist Innsbruck, zugleich ist er aber als Gast u. a. in den letzten Jahren in Lyon, Weimar, München (Staatsoper) aufgetreten. Stephanie Elliott, Sopran Stephanie Elliott stammt aus Chile. Sie studierte Gesang bei Gemma Visser, Liselotte Hammes und Mario Hoff sowie bei Barbara Schlick an der Kölner Musikhochschule. Stephanie Elliott nahm erfolgreich an mehreren Gesangswettbewerben teil und war Stipendiatin der Stiftung Amigos del Teatro Municipal de Santiago de Chile. An diesem Haus übernahm sie Partien wie Königin der Nacht (Zauberflöte), Susanna (Nozze di Figaro) und Musetta (La Bohème). In Deutschland gab sie ihr Debüt in der Titelpartie Agrippina. Am Theater für Niedersachsen war sie in den vergangenen Spielzeiten u. a. als Gilda (Rigoletto), Violetta (La Traviata) und Frau Fluth (Lustige Weiber) zu hören. In dieser Spielzeit steht sie als Fiorilla in Rossinis Il Turco in Italia, Susanna, Adele (Die Fledermaus), Gretel (Hänsel und Gretel) und Lisa (Land des Lächelns) auf der Bühne. Mit dem Ensemble L Arte del Mondo konzertiert sie im Programm Les Fetes du Serailles als Zaide bei renommierten Festivals wie Winterthur oder Schwetzingen. Eine CD unter dem Titel Harem ist bei Ludi Musici erschienen. Mit Concert Royal, Köln, feierte sie in der Partie des Buon Genio in der wieder entdeckten Oper L Uomo bei dem Festival Bayreuther Barock einen viel beachteten Erfolg. Gaetano d Espinosa, Dirigent Gaetano d Espinosa stammt aus Sizilien und gehört zu der jungen Dirigentengeneration. In den Jahren 2003 bis 2008 war er Konzertmeister der Sächsischen Staatskapelle Dresden, wo er auch sein selbst komponiertes 1. Violinkonzert unter Leitung von Christian Arming uraufführte. In jüngster Zeit wurde er als Dirigent zur Kremerata Baltica, den Prager Philharmonikern, dem Kammerorchester Berlin, dem Orchestra Sinfonica Siciliana, dem Dresdner Kammerorchester, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder, der Thüringen Philharmonie Gotha- Suhl und dem Philharmonischen Orchester Poznań eingeladen. Mit dem Dresdner Kammerorchester gastierte er im Auditorio Nacional de Madrid, im Palau de la Música Barcelona, im Konzerthaus Berlin und in der Kölner Philharmonie. Darüber hinaus dirigierte Gaetano d Espinosa 2010 La Traviata an der Dresdner Semperoper, und er wird als Assistent von Fabio Luisi beim Pacific Music Festival in Japan dirigieren in Palermo geboren, studierte Gaetano d Espinosa in seiner Heimatstadt Klavier, Violine und Komposition errang er den 1. Preis beim Nationalen Violinwettbewerb Vittorio Veneto wechselte er nach Mailand, wo er an der Akademie Walter Stauffer bei Salvatore Accardo sein Violinstudium fortsetzte. Im Jahre 1996 gewann er den 1. Preis des Internationalen Violinwettbewerbes Rovere d Oro. Es folgten zahlreiche solistische Auftritte mit italienischen Sinfonieorchestern. Peter Falk, Dirigent gehört zu den Dirigenten, die im Bereich der E-Musik und Oper einen ebensolchen Ruf genießen wie bei der so genannten heiteren Muse. In Thüringen geboren, studierte er zunächst Betriebswirtschaft an der TU Berlin und schloss sein Studium als Diplomkaufmann ab. Anschließend entschied er sich für ein Dirigierstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik in Berlin, das er mit dem Kapellmeister-Examen abschloss. Als Studienleiter und später als Erster Kapellmeister begann Peter Falk seine Karriere am Stadttheater Koblenz und wechselte kurze Zeit später in gleicher Funktion an das Staatstheater am Gärtnerplatz nach München. Wiederum als Erster Kapellmeister wurde Peter Falk von Michael Gielen an die Oper Frankfurt verpflichtet, wo er nahezu das gesamte Opernrepertoire dirigierte und eine besondere Vorliebe für die italienische Oper und die Werke Richard Wagners entwickelte. Ein vorläufiger Höhepunkt seiner Laufbahn war 1979 die Ernennung zum Staatskapellmeister und Chefdirigenten des Staatstheaters am Gärtnerplatz. Im Jahre 1983 erhielt Peter Falk einen Ruf als Professor an die Hochschule für Musik in Würzburg, wo er musikalischer Leiter der Opernschule war. Zwei Jahre später übernahm er die Position des Chefdirigenten beim Rundfunkorchester des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. Von 1993 bis 2001 war er Chefdirigent des SWR-Rundfunkorchesters. Peter Falk ist gern gesehener Gastdirigent bei nahezu allen deutschen Rundfunkanstalten. Er wurde auch international verpflichtet, unter anderem nach Österreich, in die Schweiz, nach Belgien, in die Niederlande und nach China. Mit den Wiener Sinfonikern eröffnete er 1986 die Wiener Festwochen und produzierte im selben Jahr Kiss me, Kate bei den Bregenzer Festspielen. Seit mehreren Jahren steht die Zusammenarbeit mit großen Sängerpersönlichkeiten im Zentrum von Peter Falks Arbeit. Er hat Konzerte und Fernsehproduktionen mit Opernstars wie Cecilia Bartoli, Lucia Aliberti, Montserrat Caballé, Katia Ricciarelli, Vesselina Kasarova, Helen Donath sowie René Kollo, Hermann Prey, Francisco Araiza, Renato Bruson, Wolfgang Brendel und Dmitri Hvorostovsky dirigiert und wird regelmäßig für CD-Aufnahmen eingeladen. Er produzierte mehrere musikalische Gesamtaufnahmen sowie Sängerporträts

26 Gabriel Feltz, Dirigent Gabriel Feltz, 1971 in Berlin geboren, ist seit 2004/2005 Chefdirigent der Stuttgarter Philharmoniker und GMD der Landeshauptstadt Stuttgart. Seit 2008 ist er auch 1. Gastdirigent des Theaters Basel. Gabriel Feltz studierte 1989 bis 1994 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Dirigieren und Klavier. Danach war er Assistent bei Gerd Albrecht an der Hamburgischen Staatsoper gewann Gabriel Feltz den 1. Preis des 4. Berliner Dirigentenkurses der Ferenc-Friscay-Gesellschaft wurde er als einer von zwei Conducting Fellows des Tanglewood Music Center Festivals ausgewählt und trat dort in gemeinsamen Konzerten mit Seiji Ozawa und Bernhard Haitink auf wurde er Preisträger des Dirigentenforums des Deutschen Musikrates. Erste Engagements führten ihn nach Lübeck und an das Bremer Theater. Im September 2001 trat er das Amt des GMD des Philharmonischen Orchesters und des Theaters Altenburg-Gera an, eine Funktion, die er bis 2005 innehatte. Gabriel Feltz dirigierte die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, das Deutsche Symphonie- Orchester Berlin, das KBS Symphony Orchestra Seoul, das Radio-Sinfonie-Orchester Wien, das Frankfurter Opernhausund Museumsorchester, das Sinfonieorchester Basel, die Bamberger Symphoniker, die Rundfunk-Sinfonieorchester in Berlin (RSB), Köln (WDR), Leipzig (MDR), Hannover (NDR) und Saarbrücken (SR), das Orchester der Vlaamse Opera Antwerpen, das Bayerische Staatsorchester, die Staatskapelle Weimar und das Orchester des Nationaltheaters Mannheim. Im Januar 2006 unternahm er mit dem Bundesjugendorchester eine Deutschland-Tournee, und für den Sommer 2010 ist eine erneute Konzertreise geplant. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen von Opernund Konzertliteratur sowie eine umfangreiche Diskographie bezeugen Feltz vielseitiges Repertoire. Bei den Labels Sony Classical, Dreyer-Gaido und Covilello erschienen Aufnahmen mit Werken von Mozart, Suk, Čiurlionis, Mahler, Respighi, Strauss, Rachmaninoff, Skrjabin, Ligeti und Jost. 2009/2010 hat Gabriel Feltz beim RTE Orchestra in Dublin debütiert und erstmals mit chinesischen Klangkörpern gearbeitet. Höhepunkte seiner bisherigen Zusammenarbeit mit dem Theater Basel waren die Premieren Lulu (Februar 2009) und Aus einem Totenhaus im November Achim Fiedler, Dirigent Der in Stuttgart geborene Achim Fiedler studierte Violine bei Saschko Gawriloff und Kammermusik beim Amadeus Quartett an der Musikhochschule Köln. Nach einem Violin-Stipendium an der Guildhall School London setzte er seine Ausbildung mit dem Kapellmeister-Studium bei Franco Gallini in Mailand und Thomas Ungar in Stuttgart fort. Es folgten Einladungen als Conducting Fellow nach Tanglewood/USA zu einem Meisterkurs bei Seiji Ozawa und bald darauf Assistenzen bei Bernard Haitink und Carlo Maria Giulini. Achim Fiedler erhielt 1997 das Herbert-von-Karajan-Stipendium und ist Preisträger verschiedener internationaler Dirigierwettbewerbe (u. a Preis in Cadaqués/Spanien). Er dirigiert zahlreiche Orchester wie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Berliner Sinfonie- Orchester, die Radio-Philharmonie Hannover, das Wiener Kammerorchester, das Real Orquesta Sinfónica de Sevilla, das Orquestra Simfónica de Barcelona e Nacional de Catalunya und das Orquesta Filarmónica de Gran Canaria. Seit 1998 ist Fiedler Künstlerischer Leiter der Festival Strings Lucerne und setzt seither die Reihe erfolgreicher Konzerte des von Rudolf Baumgartner 1956 gegründeten Kammerorchesters weltweit fort. Seit 2006 leitet Achim Fiedler auch das Folkwang-Kammerorchester Essen als Chefdirigent. Simon Gaudenz, Dirigent Simon Gaudenz gewann im Februar 2009 mit dem Deutschen Dirigentenpreis die höchst dotierte Auszeichnung für Dirigenten in Europa. Als international gefragter Gastdirigent dirigiert er zahlreiche renommierte Klangkörper, darunter das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Orchestre National de France, das Tonhalle-Orchester Zürich, die Russische National- Philharmonie, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das Sinfonieorchester Basel, die Philharmonischen Orchester von Monte Carlo, Lyon, Luxembourg und Strasbourg, das Konzerthausorchester Berlin, die Düsseldorfer, Nürnberger, Bremer und Stuttgarter Philharmoniker, das Beethoven Orchester Bonn, das Tiroler Sinfonieorchester und weitere. Simon Gaudenz erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise: So gewann er 2006 den Internationalen Dirigentenwettbewerb Gennady Rozhdestvensky, 2005 das Stipendium der Akademie Musiktheater Heute der Deutschen Bank, zwischen 2004 und 2009 genoss er die Förderung durch das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats und steht auf deren Künstlerliste Maestros von Morgen. In diesem Jahr wurde er bereits zum dritten Mal von der Schweizer Kulturstiftung Aargauer Kuratorium mit dem Beitrag an das künstlerische Schaffen ausgezeichnet. Seit 2004 leitet er als Künstlerischer Leiter und Chefdirigent das Collegium Musicum Basel. Zuvor war er vier Jahre Künstlerischer Leiter der camerata variabile basel. Mit Beginn der Saison 2010/2011 wird er zudem für drei Jahre als Erster Gastdirigent des Odense Symphony Orchestra wirken. Sein Operndebüt gab Simon Gaudenz 2003 in Freiburg mit Honeggers Aventures du Roi Pausole, gefolgt von Strauß Nacht in Venedig und Verdis La Traviata. Tourneen, Auftritte an Festivals, CD-Produktionen und zahlreiche Rundfunkaufnahmen runden seine umfangreiche künstlerische Tätigkeit ab. Simon Gaudenz absolvierte seine Studien in den Fächern Klarinette, Komposition und Dirigieren in Luzern, Graz, Freiburg und Salzburg. Weitere wichtige Impulse erhielt er in der Zusammenarbeit mit Leon Fleisher, Kurt Masur, David Zinman und Eliahu Inbal. Sein Interesse für historische Aufführungspraxis wurde gefördert durch Reinhard Goebel und Arnold Östman

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