Quartalsbericht I 2011

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1 Quartalsbericht I

2 2 Kennzahlen / /2010 Veränderung Umsatz Mio. EUR 28,2 25,7 10 % Umsatzrendite vor Steuern % 21 % 19 % 14 % EBITDA Mio. EUR 8,1 7,1 14 % EBIT Mio. EUR 6,4 5,2 23 % EBT Mio. EUR 6,0 4,8 25 % Konzernergebnis vor Anteilen anderer Gesellschafter Mio. EUR 3,8 2,8 36 % Überschuss Mio. EUR 3,6 2,5 44 % Ergebnis pro Aktie (unverwässert) EUR 0,69 0,49 42 % Operativer Cash Flow Mio. EUR 1,9 2,0-9 % Abschreibungen auf Anlagevermögen Mio. EUR 1,7 1,9-10 % Mitarbeiter zum Personen %

3 3 Meilensteine Zulassung 3 Nutzertreffen Rahmenvertrag 5 Eckert & Ziegler erhält von der Europäischen Kommission die endgültige Zulassung für ihr Arzneimittel YTTRIGA (Yttrium-90-Chlorid). (1) Auszeichnung Die Physikerin Dr. Gudrun Erzgräber, Mitglied des Aufsichtsrats der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, ist für ihre Verdienste auf dem Gebiet der Strahlenbiophysik mit der renommierten Timoféeff-Ressovsky- Medaille der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften ausgezeichnet worden. (2) Dividende Vorstand und Aufsichtsrat beschließen, der Hauptversammlung am 19. Mai die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,60 EUR pro dividendenberechtigter Aktie vorzuschlagen. Anlässlich seines Nutzertreffens in Thailand präsentiert das Segment Therapie den Prototyp seines neuen Krebsbestrahlungsgerätes Multi- Source vor rund 100 internationalen Experten für Strahlentherapie. (3) Reisepreis Für herausragende nuklearmedizinische Arbeiten anlässlich der Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Nuklearmedizin (EANM) lobt das Unternehmen zum vierten Mal den Eckert & Ziegler Reisepreis aus. (4) Eckert & Ziegler hat mit der in Budapest ansässigen Euromedic International B.V. einen langfristigen Vertrag zur Belieferung ihrer polnischen Diagnosezentren mit Fludeoxyglucose (18F) (FDG) geschlossen. Der Rahmenvertrag sieht neben der Belieferung von Kliniken auch die Errichtung einer pharmazeutischen Fabrik in Warschau vor. (5) Theragenics Eckert & Ziegler unterbreitet ein Übernahmeangebot für die amerikanische Theragenics Corporation. Nachdem der Verwaltungsrat von Theragenics jedoch sämtliche Verhandlungen verweigert und nicht erkennbar ist, dass der erhebliche zusätzliche Aufwand für eine feindliche Übernahme durch den risikoadjustierten Wert des Übernahmeobjektes gerechtfertigt ist, zieht Eckert & Ziegler sein Angebot zur Über nahme zurück.

4 4 Konzernlagebericht Geschäftsentwicklung der Eckert & Ziegler Gruppe Herausragendes 1. Quartal Das erste Quartal verlief für die Eckert & Ziegler Gruppe außerordentlich erfolgreich. Im Vergleich zum ersten Quartal 2010 wurden die Umsätze in allen Segmenten gesteigert. Insgesamt stieg der Umsatz um 2,5 Mio. EUR oder 10 % auf 28,2 Mio. EUR. Dieser Wert ist der zweitbeste jemals erreichte Quar talsumsatzwert, übertroffen nur vom direkt davor ab - geschlos senen vierten Quartal 2010, in dem ein außerordentlich hoher Umsatzanteil eines Sonderprojektes in Russland enthalten war und insgesamt 30,0 Mio. EUR erzielt wurden. Noch stärker als die Umsätze sind die Erträge gewachsen, die ebenfalls in allen operativen Segmenten zulegten und neue absolute Bestmarken setzten. Ein EBIT von 6,4 Mio. EUR, ein Vorsteuerergebnis von 6,0 Mio. EUR und Ergebnis nach Minderheiten von 3,6 Mio. EUR wurden bisher in noch keinem Quartal erreicht. Im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres wuchs das EBIT um 23 %, das Vorsteuerergebnis stieg um 25 % und das Ergebnis nach Minderheiten wurde um 44 % gesteigert. Das Ergebnis pro Aktie lag für das erste Quartal bei 0,69 EUR pro Aktie. Nach wie vor den größten Anteil am Gesamtergebnis hat das Segment Isotope Products. Hier stieg der Umsatz zwar nur um 7 %, da die Umsätze mit den robusten Bohrlochquellen nicht das starke erste Quartal des Vorjahres erreichten. Die übrigen Produkte, vor allem die Referenz- und Kalibrierquellen konnten hingegen stark zulegen. Die Umsatzsteigerung von 0,9 Mio. EUR kam ca. zur Hälfte im Gewinn an, da die Kostenpositionen nur unterproportional stiegen. Am stärksten gewachsen ist das Segment Radiopharma. Der Umsatz nahm in jeder Produktgruppe um mindestens 25 % zu. Insgesamt steigerte das Segment den Quartalsumsatz um 31 % auf 6,2 Mio. EUR. Besonders erfreulich ist in diesem Zu - sammen hang die konzernweit höchste Rohmarge von 62 %, so dass sich hier, stärker noch als im Segment Isotope Products, ein Großteil des Umsatzwachstums im Gewinn niederschlägt. Auch das Segment Therapie konnte die Umsätze steigern. Besonders gut entwickelten sich die Afterloader. Da aber auch die Vertriebskosten anstiegen, verharrt das Ergebnis in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Umfassende Aussagen zum Segment Therapie können dem zeitgleich erschienenen Quar - talsbericht der IBt S.A. entnommen werden ( In der Segment-GuV gibt es kleinere Verschiebungen und Bewertungsdifferenzen zwischen dem Eckert & Ziegler und dem IBt-Abschluss, welche in untenstehender Tabelle dargestellt sind. Im Segment Umweltdienste sind die Umsätze gestiegen, wenn auch nur um 0,1 Mio. EUR, da hier noch keine Umsätze aus neuen Aufträgen realisiert wurden. Bei den Kosten konnte leicht gespart werden, so dass im Gegensatz zum Vorjahr keine Verluste mehr anfielen. Das gilt leider nicht für das Segment Sonstige, welches die Umlagen und Kosten der Holding enthält. Der Segmentverlust hat um 0,1 Mio. EUR zugenommen. Segment Therapie der EZAG IBt-Bericht Abweichung davon Abschreibung Kundenstamm Umsatzerlöse Kosten EBT Steuern vor Einkommen und Ertrag Konzernergebnis Auf Minderheitsanteile entfallender Gewinn/Verlust -51 Ergebnisanteil der Aktionäre der Eckert & Ziegler AG 135

5 5 Konzernlagebericht Liquidität Die Kapitalflussrechnung weist für die ersten drei Monate des Jahres einen Brutto-Cashflow (Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit vor Veränderung der kurzfristigen Aktiva und Passiva) von 6,0 Mio. EUR aus. Damit liegt der Brutto-Cashflow mit 22 % über dem Vorjahreswert von 4,9 Mio. EUR. Der An - stieg kommt vor allem aus dem um 36 % gestiegenen Perio - den ergebnis. In diesem Periodenergebnis sind ferner 1,4 Mio. EUR sonstige nicht zahlungswirksame Aufwendungen enthalten, die an dieser Stelle eliminiert werden. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um unrealisierte Währungsverluste. Nachteilig wirkt sich dagegen der Abbau von langfristigen Rückstellungen und Verbindlichkeiten aus. Bilanz Gegenüber dem Bilanzstichtag hat sich die Bilanz im ersten Quartal nur marginal verändert. Am auffälligsten ist der Anstieg der Eigenkapitalquote von 51 % auf 53 %. Diese Steigerung beruht auf der absoluten Zunahme des Eigenkapitals um 3,1 Mio. EUR aus dem laufenden Gewinn des Quartals. Gleichzeitig blieb die Bilanzsumme mit 144,5 Mio. EUR konstant. Im gleichen Maße wie das Eigenkapital zunahm, wurden also Verbindlichkeiten im Wesentlichen durch Kredittilgungen und den Abbau von Rückstellungen, wie im Ab - schnitt Liquidität beschrieben, abgebaut. Insbesondere der Aufbau von Forderungen und Vorräten um 2,9 Mio. EUR hat dazu geführt, dass der Mittelzufluss aus be - trieblicher Tätigkeit gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Mio. EUR zurück gegangen ist. Die Investitionen sind gegenüber dem Vorjahr stark von 0,9 Mio. EUR auf 2,5 Mio. EUR gestiegen. Für den Anstieg ist hauptsächlich die Einführung eines konzernweit einheitlichen ERP-Systems verantwortlich. Die langfristigen Darlehen wurden im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Mio. EUR stärker zurück geführt. Dem gegenüber steht die vorübergehende Aufnahme eines Kurzfristdarlehens zum Stichtag von 1,3 Mio. EUR, welches noch im April wieder zurück gezahlt wurde. Zusammen mit einer wechselkursbedingten Abwertung der liquiden Mittel von 0,3 Mio. EUR ergibt sich ein Rückgang der Liquidität während des ersten Quartals um 1,1 Mio. auf 28,1 Mio. EUR. Externer Umsatz (in ) 13,2 14,2 6,4 6,6 4,8 6,2 1,3 1,2 Isotope Products Therapie Radiopharma Umweltdienste

6 6 Konzernlagebericht Forschung und Entwicklung Ergebnis nach Steuern (in ) Im Segment Therapie konzentrierten sich die Arbeiten auf die Entwicklung eines neuen MultiSource Krebsbestrahlungsgerätes. Auf dem internationalen Nutzertreffen in Thailand wurde der Prototyp des neuen Gerätes vorgestellt, der durch seine Funktionserweiterung über eine optimierte Bedienerführung verfügt. Mit dem neuen 40-Kanal-System lassen sich nun auch komplexe Krebsbehandlungen durchführen. Mitte wird das Krebsbestrahlungsgerät auf den Markt kommen. Bei den MultiSource Applikatoren wurde ein eigenes Fertigungsverfahren entwickelt, mit dem aufwändige Applikatoren für einzelne Anwendungsgebiete (z.b. Rachenraum) in kleiner Stück - zahl selbst hergestellt werden können. Mitarbeiter 2,8 3,1 0,2 0,2 0,2 0,9 Isotope Products Therapie Radiopharma Zum 31. März beschäftigte die Eckert & Ziegler Gruppe im Inland 386 und weltweit 559 Mitarbeiter. Gegenüber dem Jahresende 2010 erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter um 13 (31. Dezember 2010: 546). Die Erhöhung verteilt sich gleichmäßig über alle Segmente mit Ausnahme der Holding. Ausblick Für das Geschäftsjahr beträgt das Umsatzziel 110 bis 120 Mio. EUR. Der Vorstand bekräftigt seine Gewinnprognose von 2,00 EUR pro Aktie (Ergebnis nach Steuern und Minderheiten > 10 Mio. EUR). Dieses Ziel ist bereits aus dem operativen Ge - schäft ohne Zukäufe erreichbar.

7 7 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartalsbericht I/ Quartalsbericht I/2010 Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Forschungs- und nicht aktivierte Entwicklungskosten Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Ergebnis aus at-equity bewerteten Anteilen - Übriges Finanzergebnis Ergebnis vor Zinsergebnis und Ertragsteuern (EBIT) Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Periodenergebnis Auf Minderheitsanteile entfallender Gewinn Ergebnisanteil der Aktionäre der Eckert & Ziegler AG Ergebnis je Aktie Unverwässert (EUR je Aktie) 0,69 0,49 Verwässert (EUR je Aktie) 0,69 0,49 Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (unverwässert in Tausend Stück) Durchschnittliche im Umlauf befindliche Aktien (verwässert in Tausend Stück)

8 8 Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzern-Gesamtergebnisrechnung Quartalsbericht I/ Quartalsbericht I/2010 Periodenergebnis davon auf Minderheitsanteile entfallender Gewinn davon auf die Aktionäre der Eckert & Ziegler AG entfallend Veränderung des beizulegenden Zeitwerts von zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten 0 2 In die Gewinn- und Verlustrechnung umgebuchter Betrag 0 0 Ertragsteuern 0-1 Veränderung des im Eigenkapital erfassten Betrages (Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte) 0 1 Veränderung des Ausgleichspostens aus der Währungsumrechnung ausländischer Tochtergesellschaften In die Gewinn- und Verlustrechnung umgebuchter Betrag 0 0 Veränderung des im Eigenkapital erfassten Betrages (Währungsumrechnung) Summe der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen davon auf Minderheitsanteile entfallend davon auf die Aktionäre der Eckert & Ziegler AG entfallend Summe aus Jahresüberschuss und der im Eigenkapital erfassten Wertänderungen davon auf Minderheitsanteile entfallend davon auf die Aktionäre der Eckert & Ziegler AG entfallend

9 9 Konzernkapitalflussrechnung Konzernkapitalflussrechnung Quartalsbericht I/ Quartalsbericht I/ Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: Periodenergebnis Anpassungen für: Abschreibungen und Wertminderungen Einzahlungen aus Zuschüssen abzügl. Erträge aus der Auflösung der abgegrenzten Zuschüsse Veränderung der langfristigen Rückstellungen, sonstige langfristige Verbindlichkeiten Gewinn-/Verlust aus dem Abgang von Anlagevermögen 4 - Sonstige nicht zahlungswirksame Vorgänge Veränderungen der kurzfristigen Aktiva und Passiva: Forderungen Vorräte Aktive Abgrenzungsposten, sonstiges Umlaufvermögen 10-1 Veränderung der kurzfristigen Verbindlichkeiten und Rückstellungen Mittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit: Kauf (-)/ Verkauf von Anlagevermögen Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit: Veränderung langfristiger Darlehen Veränderung kurzfristiger Darlehen Ausschüttung Anteile Dritter Verkauf eigener Anteile und Mittelzufluss aus der Ausübung von Aktienoptionen Kauf von Eigenkapitalinstrumenten von Tochterunternehmen Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit Wechselkursbedingte Veränderungen der liquiden Mittel Erhöhung/ Verminderung der liquiden Mittel Liquide Mittel zu Beginn der Periode Liquide Mittel am Ende der Periode

10 10 Konzernbilanz Konzernbilanz AKTIVA Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte Übrige Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Nach der at- equity Methode bewertete Finanzanlagen Aktive Latente Steuern Übrige langfristige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte, gesamt Kurzfristige Vermögenswerte Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Wertpapiere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Übrige kurzfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt Bilanzsumme PASSIVA Kapital und Rücklagen Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Übrige Rücklagen Eigene Anteile Den Aktionären der Eckert & Ziegler AG zustehendes Eigenkapital Minderheitsanteile Summe Kapital und Rücklagen Langfristige Schulden Darlehen und Finanzleasingverbindlichkeiten Abgrenzung von Zuschüssen und sonstige Abgrenzungsposten (langfristig) Passive Latente Steuern Rückstellungen für Pensionen Übrige Rückstellungen Übrige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Schulden, gesamt Kurzfristige Schulden Darlehen und Finanzleasingverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Abgrenzung von Zuschüssen und sonstige Abgrenzungsposten (kurzfristig) Ertragsteuerverbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Schulden, gesamt Bilanzsumme

11 11 Eigenkapitalveränderungsrechnung Stammaktien Unrealisiertes Ergebnis Wertpapiere Kumuliertes übriges Gesamtergebnis Unrealisiertes Ergebnis Pensionszsagen Auf Aktionäre entfallendes Eigenkapital Anzahl Nominalwert Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Eigene Anteile Konzern- Eigenkapital Stand 1. Januar Fremdwährungsumrechnungsdifferenzen Minderheiten anteile Fremdwährungsumrechnungsdifferenzen Unrealisierte Gewinne/Verluste bei leistungsorientierten Pensionszusagen am Bilanzstichtag (nach Steuern von 0) Unrealisierte Wertpapiergewinne/-verluste am Bilanzstichtag (nach Steuern von 1) Umkehrung unrealisierter Gewinne/Verluste am vorherigen Bilanzstichtag Summe der direkt im Eigenkapital erfassten Aufwendungen und Erträge Jahresüberschuss Gesamtergebnis der Periode Dividendenzahlung Erwerb/ Verkauf von Minderheitsanteilen Verkauf eigener Anteile zum Erwerb von Minderheitsanteilen Verkauf eigener Anteile Kapitalerhöhungen Stand 31. Dezember Stand 1. Januar Fremdwährungsumrechnungsdifferenzen Unrealisierte Gewinne/Verluste bei leistungsorientierten Pensionszusagen am Bilanzstichtag (nach Steuern von -0) Unrealisiert Wertpapiergewinne/ -verluste am Bilanzstichtag (nach Steuern von -1) Umkehrung unrealisierter Gewinne/-verluste am vorherigen Bilanzstichtag Summe der direkt im Eigenkapital erfassten Aufwendungen und Erträge Jahresüberschuss Gesamtergebnis der Periode Erwerb/ Verkauf von Minderheitsanteilen Stand 31. März

12 12 Segmentberichterstattung in Isotope Products Therapie Radiopharma Umweltdienste Sonstige Eliminierung Gesamt Umsätze mit externen Kunden Umsätze mit anderen Segmenten Segmentumsätze insgesamt Segmentergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) Zinsaufwendungen und -erträge Ertragssteuern Ergebnis vor Minderheitsanteilen in Isotope Products Therapie Radiopharma Umweltdienste Sonstige Gesamt Vermögen der Segmente * -* Eliminierung von Anteilen, Beteiligungen und Forderungen zwischen den Segmenten Konsolidiertes Gesamtvermögen Verbindlichkeiten der Segmente * -* Eliminierung von Verbindlichkeiten zwischen den Segmenten Konsolidierte Verbindlichkeiten Investitionen (ohne Unternehmenserwerbe) Abschreibungen Nicht zahlungswirksame Erträge/Aufwendungen * Im internen Reporting werden die Vermögens- und Verbindlichkeitspositionen des Segments Umweltdienste noch im Segment Isotope Products ausgewiesen. Aus diesem Grund erfolgt die Darstellung in der Segmentberichterstattung auf die gleiche Art.

13 13 Erläuterungen zum Zwischenabschluss Verkauf nach geografischen Regionen Januar - März Januar - März 2010 Mio. EUR % Mio. EUR % Europa 16, ,6 57 Nordamerika 8,2 29 7,2 28 Asien/Pazifik 2,3 8 3,0 12 Sonstige 0,9 3 0,9 3 Gesamt 28, ,7 100 Erläuterungen zum Zwischenabschluss 1. Allgemeine Informationen Der vorliegende ungeprüfte Konzernzwischenabschluss zum 31. März umfasst die Abschlüsse der Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG und ihrer Tochtergesellschaften (im Folgenden auch Eckert & Ziegler AG genannt). 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Konzernabschluss (Zwischenabschluss) der Eckert & Ziegler AG zum 31. März wurde wie der Jahresabschluss 2010 in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Es wurden alle am Abschlussstichtag in der EU anzuwendenden Standards des International Accounting Standards Board (IASB), London, sowie die gültigen Interpretationen des International Financial Interpretations Committee (IFRIC) bzw. des Standing Interpretations Committee (SIC) berücksichtigt. Die im Anhang des Jahresabschlusses 2010 erläuterten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden unverändert angewendet. Für die Aufstellung des Konzernabschlusses in Übereinstimmung mit den IFRS ist es erforderlich, dass Einschätzungen und Annahmen getroffen werden, die Auswirkungen auf Höhe und Ausweis der bilanzierten Vermögenswerte und Schulden, Erträge und Aufwendungen haben. Die tatsächlichen Werte können von den Schätzungen abweichen. Wesentliche Annahmen und Schätzungen werden für die Nutzungsdauern, die erzielbaren Er träge des Anlagevermögens, die Realisierbarkeit von Forderungen und die Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen getroffen. Dieser Zwischenbericht enthält alle notwendigen Informationen und Anpassungen, die für ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Eckert & Ziegler AG zum Zwischenbericht erforderlich sind. Die unterjährigen Ergebnisse des laufenden Geschäftsjahres lassen nicht notwendigerweise Rückschlüsse auf die Entwicklung künftiger Ergebnisse zu. 3. Konsolidierungskreis In den Konzernabschluss der Eckert & Ziegler AG sind alle Unternehmen einbezogen, bei denen die Eckert & Ziegler AG mittelbar oder unmittelbar die Möglichkeit hat, die Finanz- und Geschäftspolitik zu bestimmen (Control-Konzept). Unternehmenserwerbe und -veräußerungen Zu den Unternehmenserwerben und -veräußerungen verweisen wir auf die Erläuterungen unter Abschnitt Eingeschränkte Vergleichbarkeit des Konzernabschlusses mit dem Vorjahr Im März 2010 endete das Übernahmeangebot für die nicht im Besitz der Eckert & Ziegler AG befindlichen Anteile der IBt S.A., woraufhin Eckert & Ziegler seine Beteiligungsquote an den dividendenberechtigten Aktien der IBt auf 72 % erhöhte. Im März 2010 hat die Eckert & Ziegler Gruppe den Anteilsbesitz an der Eckert & Ziegler EUROPET Berlin GmbH von 70 % auf 100 % erhöht. Im März 2010 hat die Eckert & Ziegler Gruppe den Anteilsbesitz an der Eckert & Ziegler f-con Europe GmbH von 74% auf 77 % erhöht. Zum Ende das Jahres 2010 wurden die Anteile an der Firma sonotech Gesellschaft für sonographische Technologie mbh erworben. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2010 haben sich hierdurch wesentliche Auswirkungen auf die Vermögens- und Ertragslage des Konzerns ergeben, wodurch die Vergleichbarkeit des Konzernberichts mit dem Vorjahr beeinträchtigt ist.

14 14 Erläuterungen zum Zwischenabschluss 5. Währungsumrechnung Die Umrechnung der Abschlüsse der Gesellschaften außerhalb der Europäischen Währungsunion erfolgt nach dem Konzept der funktionalen Währung. Für die Währungsumrechnung wurden folgende Wechselkurse verwendet: Land Währung Stichtagskurs am Stichtagskurs am Durchschnittskurs Durchschnittskurs USA USD 1,4098 1,3362 1,3721 1,3839 Tschechien CZK 24, ,061 24, ,9254 Großbritannien GBP 0,8793 0,8565 0,8536 0,8879 Schweden SEK 8,9350 8,9655 8,8864 9, Bestand eigener Aktien Zum 31. März wurden durch die Eckert & Ziegler AG eigene Aktien gehalten. Dies entspricht rechnerisch einem Anteil von 0,1 % am Grundkapital der Gesellschaft. 7. Wesentliche Geschäfte mit nahestehenden Personen Hinsichtlich der wesentlichen Geschäfte mit nahestehenden Personen verweisen wir auf die Veröffentlichungen im Konzernjahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Berlin, den 3. Mai Dr. Andreas Eckert Vorstandsvorsitzender Dr. Edgar Löffler Mitglied des Vorstandes Dr. André Heß Mitglied des Vorstandes

15 15 Finanzkalender/Impressum/Kontakt Finanzkalender Quartalsbericht I/ Entry und General Standard Konferenz in Frankfurt Hauptversammlung in Berlin Impressum Herausgeber Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Fotos Eckert & Ziegler AG Layout Salzkommunikation Berlin GmbH Quartalsbericht II/ Quartalsbericht III/ November Deutsches Eigenkapitalforum in Frankfurt Kontakt Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG Karolin Riehle Investor Relations Robert-Rössle-Straße Berlin Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) ISIN DE WKN

2015 Quartalsbericht I

2015 Quartalsbericht I 2015 Quartalsbericht I 2 Kennzahlen Eckert & Ziegler 01 03/2015 01 03/2014 Veränderung Umsatz Mio. Euro 34,0 30,7 + 11 % Umsatzrendite vor Steuern % 13 % 8 % + 58 % EBITDA Mio. Euro 6,7 4,7 + 43 % EBIT

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