EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B. SC., UNIV.)
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- Viktoria Fiedler
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1 EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B. SC., UNIV.) Stefanie Schreiber, M. Sc. Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement STUDIENGANGSLEITUNG BWL
2 ÜBERBLICK Herzlich Willkommen an der BTU Cottbus Senftenberg Der universitäre BWL-Studiengang an der BTU Cottbus Senftenberg Wichtige Begriffe Das Bachelor-Studium Inhalt und Aufbau des Bachelor-Studiums Das erste Semester im Bachelor-Studium Besonderheit: Das Berufsfeld Terminübersicht und Hinweise Erläuterung der relevanten Ordnungen Weiterführende Informationen und Ansprechpartner 2
3 ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiter Prof. Dr. Daniel Baier (LS Marketing & Innovationsmanagement) LG10, Raum 414g Wechselt zum an die Universität Bayreuth Ansprechpartnerin Fachstudienberatung BWL Stefanie Schreiber M. Sc. (Studium Betriebswirtschaftslehre an der BTU Cottbus), LG10, Raum 413g Sprechzeiten: Di 13:00 15:00 Uhr Webseite 3
4 HERZLICH WILLKOMMEN 4
5 HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg am aus den Vorgängereinrichtungen BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) gegründet BTU Cottbus 1991 als einzige technische Universität des Landes gegründet drei Standorte: Zentralcampus Cottbus, Cottbus-Sachsendorf und Senftenberg Die BTU Cottbus Senftenberg in Zahlen rund Studierende, davon aus dem Ausland aus über 100 verschiedenen Nationen 227 Professuren 711 akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 714 nichtwissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 5
6 HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS - SENFTENBERG Fakultäten Fakultät 1: Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik Fakultät 2: Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät 4: Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik Fakultät 5: Ingenieurwissenschaften und Informatik Fakultät 6: Naturwissenschaften Fakultät 7: Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, Musikpädagogik Fakultät 8: Bauen 6
7 HERZLICH WILLKOMMEN FAKULTÄT 3 Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Fakultätsleitung (im LG 3A und unter Dekanin: Prof. Dr. rer. pol. habil. Christiane Hipp Prodekan: Prof. Dr.-Ing. Matthias Rudolph Fakultätsreferent: Dipl.-Ing. Michael Götze Institute Verkehrstechnik Produktionsforschung Elektronik und Informationstechnik Energietechnik Wirtschaftswissenschaften Arbeits- und Sozialwissenschaften 7
8 HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Wirtschaftswissenschaften LS ABWL und Besondere der Planung und des Innovationsmanagement LS ABWL und Besondere des Rechnungswesens und Controlling LS ABWL und Besondere der Organisation, des Personalmanagement sowie der Unternehmensführung LS ABWL und Besondere des Marketing und des Innovationsmanagement LS ABWL und Besondere der Unternehmensfinanzierung LS ABWL und Besondere der Wirtschaftsprüfung, Rechnungslegung und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre LS VWL - Makroökonomik LS VWL - Mikroökonomik Gastprofessur Wirtschaftsinformatik, Wertschöpfungsmanagement & E-Business Gastprofessur Volkswirtschaftslehre LS Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik 8
9 HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften LS Interkulturalität, Linguistik, Fachdidaktik LS Wirtschafts- und Industriesoziologie Institut für Produktionsforschung LS für Produktionswirtschaft LS für Industrielle Informationstechnik LS für Qualitätsmanagement LG Arbeitswissenschaften und Arbeitspsychologie weitere Lehrstühle im Bereich Berufsfeld 9
10 LG3a ZHG LG
11 DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE INFORMATIONEN Semesterablauf Vorlesungszeit jeweils 15 Wochen im Winter- und im Sommersemester Vorlesungen, Übungen, Tutorien, Seminare Anmeldezeitraum für Module (=Prüfungsanmeldung): bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Rücktrittsfrist von Modulen: bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Rückmeldefristen A/B-Wochen (wichtig bei 14-tägigen Veranstaltungen), z.b A-Woche Vorlesungsfreie Zeit Prüfungszeiträume (zu Beginn und Ende der vorlesungsfreien Zeit) Lernen/Forschen, Hausarbeiten, Praktikum (und sonstiges) 11
12 DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE INFORMATIONEN Lehrveranstaltungen Vorlesungen (Professoren) Vermittlung der theoretischen Inhalte; wichtige organisatorische Informationen in der jeweils 1. Vorlesung Übungen (akademische Mitarbeiter) Vertiefung und Einübung des Vorlesungsstoffes Tutorien (ältere, sehr gute Studenten Anstellung als studentische Hilfskraft) Vertiefung der Grundkenntnisse und Einübung von Grundfertigkeiten; Probleme der Studierenden werden explizit aufgegriffen Seminare, Oberseminare, Abschlussarbeiten (Bachelor-, Masterarbeit) Studierende erarbeiten unter Anleitung ein wissenschaftliches Thema und tragen ihre schriftlich ausgearbeiteten Ergebnisse vor wenig Präsenz/viel selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten Voraussetzung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten oft bei Seminaren: Gruppenarbeit 12
13 DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE INFORMATIONEN Module Module fassen Lehrveranstaltungen zusammen (z.b. Vorlesungen und Übungen zu einem Thema) Darstellung im Informationsportal Lehre: Angabe zu SWS und KP sowie Lernzielen, Verantwortlichen, Inhalt, Umfang eines Stoffgebietes sowie Prüfungsmodalitäten Semesterwochenstunden (SWS) Zeiteinheit der Lehrveranstaltungen, 1 SWS entspricht 45 Min/Woche Kreditpunkte (KP) Maßeinheit des studentischen Arbeitsaufwands (1 KP entspricht 30 Stunden) erfolgreiches Bestehen aller Prüfungsleistungen eines Moduls führt dazu, dass die Kreditpunkte (und die zugehörige Note) als erwirtschaftet gelten pro Semester sollen 30 KP erbracht werden (Achtung: bei starker Abweichung vom gewünschten Fortschritt: gelbe und rote Karte!) 13
14 DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU KONZEPT seit WS 07/08 auf Wunsch vieler Schüler, Unternehmen und der Region folgt den Empfehlungen des wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultätentages umfangreiche Mathematik- und Statistikausbildung wahlweise rein betriebswirtschaftliche oder techniknahe Berufsfeldvertiefung starke sozialwissenschaftliche Komponente: z.b. Teamfähigkeit, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterführung, Interkulturalität, ethisches Verhalten, Kreativität akkreditiert durch ACQUIN (viel Lob bei der Begehung) 14
15 DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU RÜCKBLICK: TRAUMSTART Quelle: BTU Profil News 01/
16 DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU RÜCKBLICK: ERSTE ABSOLVENTEN Auszeichnung der besten Absolventen des ersten Jahrgang 16
17 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Aufbau des Studiums 3-jähriges Bachelorstudium (berufsqualifizierend), inkl. Praktikum (8 Wochen) und Bachelorarbeit. anschließend: Berufseinstieg (direkt oder Trainee-Stelle) Master-Studium (2 Jahre) ggf. Promotion 17
18 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von Stunden. 18
19 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU 19
20 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU 20
21 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE Terminplanung Wintersemester 2014/2015: Vorlesungszeitraum: Prüfungszeiträume Anmeldezeitraum für Prüfungen bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: Abmeldezeitraum für Prüfungen bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn: Rückmeldezeitraum: Freie Tage Weihnachtsferien:
22 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL DAS ERSTE SEMERSTER 6 KP Mathematik W-1 Prof. Dr. Wunderlich 4 SWS VL + 2 SWS UE 4 KP ABWL I Dr. Toebe 2 SWS VL + 1 SWS UE 4 KP Betriebl. ReWe I Dipl.-Volksw. Uhlich 2 SWS VL + 2 SWS UE 6 KP AWI/APSYCH apl. Prof. Dr. Hoppe 2 SWS VL + 2 SWS SE 4 KP Privatrecht I Prof. Dr. Albrecht 2 SWS VL + 2 SWS UE 6 KP Einführungsprojekt Dr. Rese 4 SWS SE 22
23 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL DAS ERSTE SEMERSTER Stundenplan Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) 1. Semester WS 14/15 1. Block Montag Dientstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:30 9:00 Privatrecht I UE ZHG/AM1, Zschiegner 2. Block 9: Block 11:30 13:00 ABWL I UE ZHG/AM2, Manthey Mathematik W-1 UE ZHG/SR 1, N.N. Einführungsprojekt SE ZHG/HSC, Rese Privatrecht I Ü ZHG/SR4, Zschiegner ABWL I VL ZHG/AM1, Toebe AWI/APSYCH VL ZHG/AM2, Hoppe Betriebliches ReWe I VL ZHG/AM2, Uhlich Mathematik W-1 UE HG/0.17, Szerement Mathematik W-1 UE ZHG/HSB, Shardin 4. Block 13:45 15:15 Mathematik W-1 VL ZHG/AM2, Wunderlich 5. Block 15:30 17:00 6. Block 17:30 19:00 7. Block 19:30 21:00 AWI/APSYCH SE LG 1A/HS1, Bialek Betriebliches ReWe I UE ZHG/AM2, Uhlich Privatrecht I UE ZHG/AM1, Zschiegner Betriebliches ReWe I UE ZHG/AM2, Uhlich Mathematik W-1 UE LG1A/304, Shardin AWI/APSYCH SE LG 1A/HS1, Bialek Mathematik W-1 VL ZHG/AM2, Wunderlich Privatrecht I UE ZHG/SR4, Zschiegner Privatrecht I VL ZHG/AM1, Albrecht 23
24 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL DAS ERSTE SEMERSTER Hinweise (1): Vorlesungstermine sind fett gedruckt. Die Inhalte der Mathematik W1-Vorlesung dienstags und donnerstags sind unterschiedlich (4 SWS)! Alle Übungstermine (2 SWS) werden als Alternativtermine (mit identischem Inhalt) angeboten. Bitte wählen Sie einen davon aus! Für die Mathematik-Übung ist eine Anmeldung erforderlich (ab über Lehrstuhl Wirtschaftsmathematik). Die erste Übung Betriebliches ReWe I beginnt am bereits um 13:15 Uhr (AM1) und findet vor der ersten Vorlesung Betriebliches ReWe I am statt. Die Übungen in ABWL I beginnen am Das Einführungsprojekt BWL findet erstmals am im ZHG/HSC. Die weiteren Termine finden im ZHG/SR3 statt. 24
25 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL DAS ERSTE SEMERSTER Hinweise (2): Termine für die Tutorien zu ABWL I, Privatrecht I und Betriebliches ReWe I entnehmen Sie bitte den Informationen aus der ersten Vorlesung oder dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis. Die Termine der Tutorensprechstunden zum Einführungsprojekt BWL werden in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben. Achtung: Es finden keine Übungen vor der ersten Vorlesung statt! 25
26 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Wahlpflicht Berufsfeld (branchenspezifische Inhalte/Methoden) Allgemeines Management (Prof. Dr. Mißler-Behr) Logistik (Prof. Dr. Meinberg, Prof. Dr. Specht) Energiemanagement (Prof. Dr. Müsgens; Prof. Dr. Krautz) Gebäude- und Infrastrukturmanagement (Prof. Dr. Kalusche) 26
27 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Allgemeines Management Generalistenausbildung, Fortführung des (Pflicht-)Komplexes BWL Einsatzgebiete z.b.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb, Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen Fachauswahl im Bachelor-Studium (Auswahl): Strategisches TIM (Mißler-Behr, 4 KP) Grundlagen der Qualitätslehre (Woll, 6 KP) Dienstleistungsmarketing (Baier, 4 KP) 27
28 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Logistik Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Materialien, Güter und Informationen in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, zu minimalen Kosten bereitzustellen. Einsatzgebiete z.b.: Logistikunternehmen, Logistikdienstleistern, im Bereich Lagerlogistik oder Krankenhauslogistik Fachauswahl im Bachelor-Studium (Auswahl): Informationssysteme in Unternehmen I + II (Meinberg, je 6 KP) Logistikmanagement (Specht, 6 KP) Verkehrslogistik (Meinberg, 6 KP) 28
29 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Energiemanagement Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge, Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in Energieumwandlungsanlagen Einsatzgebiete z.b.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität, Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler, (Energie-)Controlling Fachauswahl im Bachelor-Studium (Auswahl): Allgemeine Energiewirtschaft I+II (Müsgens, je 4 KP) Technik und Nutzung Regenerativer Energien (Krautz, 6 KP) Projekt Energieversorgung (Müsgens, 6 KP) 29
30 DAS BACHELOR-STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Schwerpunkt Gebäude- und Infrastrukturmanagement Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben, Koordination von Architekten, Ingenieuren etc. Einsatzgebiete z.b.: Facility Management, Centermanagement, Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros Fachauswahl im Bachelor-Studium: Grundlagen der Bauplanung (Kalusche, 6 KP) Grundlagen der Bauausführung (Kalusche, 6 KP) Stadttechnik 1+2 (Koziol, je 6 KP) 30
31 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Allgemeine Informationen Regelung der grundlegenden Strukturen des Studiums und der Inhalte und Anforderung des Studiengangs. Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen. Relevante Ordnungen (Auszug): Allgemeine Bestimmungen laut Allgemeiner Prüfungs- und Studienordnung für Bachelor-Studiengänge vom (RahmenO-Ba) Fachspezifische Bestimmungen des Studiengangs laut Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre vom (PSO 2011 BWL B. Sc.) 31
32 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge (2010) Ziel des Studiums: Vermittlung grundlegender fachlicher und überfachlicher Methoden, Kompetenzen, Fragestellungen und Theorien, die für einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erforderlich sind ( 2 Satz 1 RahmenO-Ba). Obligatorische Fachstudienberatung: Obligatorische Fachstudienberatung durch den Prüfungsausschuss, wenn nicht mindestens der folgende Studienumfang erfolgreich absolviert wird ( 8 Abs. 3 RahmenO-Ba): Fachsemester mind. zu erbringende KP zu Beginn des 3. FS zu Beginn des 5. FS zu Beginn des 7. FS Zu Beginn des 9. FS 40 Kreditpunkte 80 Kreditpunkte 120 Kreditpunkte 160 Kreditpunkte 32
33 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge (2010) Studienfristen: Werden folgende Studienfristen aus selbst zu vertretenden Gründen überschritten, so können in diesem Studiengang an der BTU i.d.r. keine weiteren Prüfungsleistungen erbracht werden ( 10 Abs. 3 RahmenO-Ba). Fachsemester zu Beginn des 4. FS zu Beginn des 6. FS zu Beginn des 8. FS bis zum Ende des 10. FS mind. zu erbringende KP 40 Kreditpunkte 80 Kreditpunkte 120 Kreditpunkte 180 Kreditpunkte 33
34 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.) Studienaufbau und Studiengestaltung Anlage 1 und 2: zu erbringenden Prüfungen (Prü) und Studienleistungen (SL) einschließlich der mindestens zu erwerbenden Kreditpunkte Unterscheidung zwischen Pflichtmodulen (P) und Wahlpflichtmodulen (WP) ( 31 Abs. 2) Stundentafel (Anlage 1) gibt eine Empfehlung für die zeitliche Wahl der Module. Sie hat orientierenden Charakter und garantiert bei entsprechenden Prüfungsleistungen die Einhaltung der Regelstudienzeit ( 31 Abs. 3) 8-wöchiges Berufsfeldpraktikum als Bestandteil des Bachelor-Studiums ( 31 Abs. 4) Abschluss durch Bachelor-Arbeit und erfolgreiche Aussprache zum Zeitpunkt der Ausgabe der Bachelor-Arbeit müssen mindestens 120 der außerhalb des Praktikums zu erwirtschaftenden KP erworben worden sein ( 31 Abs. 5) 34
35 PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNGEN Prüfungs- und Studienordnung Betriebswirtschaftslehre (PSO 2011 BWL B. Sc.) Praktikumsordnung (Anlage 3) Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums Im Verlauf des Studiums soll das Berufsfeldpraktikum (in Vollbeschäftigung) die Lehrinhalte ergänzen und erworbene theoretische Kenntnisse in ihrem Praxisbezug vertiefen. Praktikumsbetriebe Die im Berufsfeldpraktikum zu vermittelnden Kenntnisse der Betriebsabläufe in der Unternehmenspraxis sowie die Einführung in die soziale Seite des Arbeitsprozesses können vorrangig in mittleren und großen Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen des In- oder Auslands erworben werden. Praktikumsangebote sind beim Career Center verfügbar: 35
36 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Informationen im Internet Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge: Vorlesungsverzeichnis mit Modulkatalog: Online-Portal: Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 3 auf Unterlagen für die Lehrveranstaltungen: (Anmeldung mit BTU-Account!) 36
37 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Wichtig: Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen! alle Informationen zum Ablauf Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten) Hinweise zur Prüfung Informationspflicht der Studierenden, z.b.: mybtu Lernportal Lehrstuhlwebseiten Modulkatalog/Vorlesungsverzeichnis Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen: verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin bei Nichtteilnahme ist ein ärztliches Attest erforderlich (die gelben Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind nicht ausreichend, um eine Prüfungsunfähigkeit feststellen zu lassen) 37
38 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Vorgehensweise bei Modulanmeldungen zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung! Wann (unbedingt Fristen einhalten!): Wo: Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Modulabmeldung bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit Webanbindung oder Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27) Ausnahmen: Modulprüfungen für Abschlussarbeiten, das Fachübergreifende Studium (FÜS) und Zusatzmodule müssen beim Studiengangsbearbeiter angemeldet werden. 38
39 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Anmeldung im Online-Portal Erläuterungen zu allen Online-Funktionen (neben Modulanmeldung, auch Notenübersicht und Studienbescheinigungen) im Handbuch (abrufbar im Online-Portal, 39
40 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Funktionsübersicht 40
41 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER 41
42 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER 42
43 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER 43
44 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiter: Prof. Dr. Daniel Baier LS Marketing und Innovationsmanagement, (wechselt zum an die Universität Bayreuth) Prüfungsausschussvorsitzende: Prof. Dr. Wolfram Berger LS Makroökonomik, Fachstudienberaterin: Stefanie Schreiber, M. Sc. LS Marketing und Innovationsmanagement, Praktikantenbetreuerin: Dr.-Ing. Bettina Ketzmerick, Dekanat der Fakultät 3, Studiengangsbearbeiterin: Susanne Nobielski Studierendensekretariat/Prüfungsamt, HG 0.36 Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre LG 10, R 436k,
45 WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Die Studiengangsleitung BWL und der FSR BWL bietet eine ERSTI-SPRECHSTUNDE an! Fragen zu Stundenplan Modulanmeldungen Skripten oder Literatur In welchem Zeitraum? Wo? LG 10, / in Raum 429g, / in Raum 436k Wann? 11:00 Uhr bis 13:30 Uhr Der Fachschaftsrat BWL veranstaltet am ab 19:00 Uhr im Quasi Mono ein KENNENLERN-TREFFEN! 45
46 WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN GUTEN START AN DER BTU UND VIEL ERFOLG IN IHREM STUDIUM! NOCH FRAGEN? 46
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