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1 Redaktionsschluss: Architektenkammer Thüringen Bahnhofstraße Erfurt Tel. (0361) Fax (0361) Harmonisierung nach unten? Das geplante Dienstleistungspaket der EU umfasst Vorschläge, die weitreichende Folgen für den Berufsstand hätten Die Ziele der europäischen Binnenmarktstrategie lauten Wachstum, Beschäftigung und Innovation. Ein Dorn im Auge ist der Europäischen Kommission die ihrer Einschätzung nach zu geringe grenzüberschreitende Tätigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen sowie Dienstleistern, insbesondere von Freiberuflern. Nach ihrer Auffassung sind Unternehmen und Freiberufler in ihrer Auslandstätigkeit insbesondere dadurch behindert, dass die Berufe unterschiedlich reguliert werden und bestimmte Berufe EU-weit geschützt sind. Ihren Entwurf des EU-Dienstleistungspakets legte die Kommission im Januar dieses Jahres vor. Führte in das Thema ein: Prof. Ralf Niebergall besagen im Kern, je weniger reguliert wird, desto besser ist das für den Wettbewerb und den Binnenmarkt. Niebergall aber gab zu bedenken, dass die Architektendichte in Deutschland bereits jetzt mit die höchste in Europa ist und dabei der Anteil der Büros aus dem EU-Ausland im europäischen Mittel liege. Eine Zunahme hätte seiner Auffassung nach eher negative ökonomische Auswirkungen. Auch entstehe die Nachfrage nach Planungsleistungen nicht aus einem Mehr an Planern heraus, sondern sei vielmehr abhängig von der allgemeinen Baukonjunktur. Dr.-Ing. Hans-Gerd Schmidt, Dr. Babette Winter und Gabriele Zimmer (v. l.) Um über den aktuellen Stand zu informieren, lud die Architektenkammer Thüringen zu einem Podium ins Erfurter Angermuseum ein. Über die Gesetzesvorschläge diskutierten Dr. Babette Winter, Staatssekretärin für Kultur und Europa in der Thüringer Staatskanzlei; Gabriele Zimmer, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzende der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke; Prof. Ralf Niebergall, Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer (BAK) und Vorsitzender des Arbeitskreises Europa und Internationales der BAK; sowie Dr.-Ing. Hans-Gerd Schmidt, Präsident der Architektenkammer Thüringen. Moderiert wurde das Podium von Dr. Florian Hartmann, Geschäftsführer und Justiziar der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. Die Bestandteile des Dienstleistungspakets stellte eingehend Prof. Niebergall vor: Die Reformempfehlungen für die Berufsreglementierung Mit der neuen Richtlinie zur Reform des Notifizierungsverfahrens will sich die Kommission das Recht sichern, einem Mitgliedsstaat zu untersagen, neue oder geänderte Gesetze, welche den Zugang und die Ausübung des Berufs regeln, einzuführen. Damit würde die nationale Gesetzgebungshoheit beschnitten. Die Richtlinie über eine Verhältnismäßigkeitsprüfung soll den Mitgliedstaaten vorschreiben, wie sie zu prüfen haben, ob eine Berufsregulierung verhältnismäßig ist. Benachteiligt werden dabei Qualitätssicherungssysteme, die hauptsächlich auf die Eigenverantwortung der Berufsträger und weniger auf staatliche Kontrolle ausgerichtet sind. Dass Berufsregulierungen auch positive Effekte haben, wie Verbraucherschutz und Qualitätssicherung, bleibt dabei außer Betracht, so Niebergall. Die Elektronische Dienstleistungskarte schließlich soll Unter neh men und Freiberufl ern die grenzüberschreitende Erbringung von Dienstleis- DABregional

2 Trat für eine Harmonisierung nach oben ein: Gabriele Zimmer Fotos: Fotografie Melanie Kahl Warb für die europäische Idee: Staatssekretärin Dr. Babette Winter (links: Moderator Dr. Florian Hartmann) tun gen erleich tern. Die Karte, die keine echte Plastikkarte, sondern ein elektronisches Zertifikat sein wird, soll alle Angaben zur Qualifikation (auch von Arbeitnehmern) enthalten und unter anderem beglaubigte Kopien von Dokumenten überflüssig machen. Niebergall wies in diesem Kontext darauf hin, dass das System der Berufsanerkennung im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr für Architekten aktuell viel einfacher funktioniere. Vor allem aber seien Anforderungen nach der Berufsanerkennungsrichtlinie ungeklärt und es entstehe die Gefahr, dass Qualifikationsanforderungen ausgehebelt würden. Seine Einführung schloss Niebergall mit der Einschätzung, dass der grenzüberschreitende Dienstleistungsverkehr bei Architekten in Europa allgemein sehr gering sei, unabhängig vom Grad der Regulierung. Sprachbarrieren sowie Unkenntnis der Rechtssysteme und des Marktes seien die eigentlichen Hindernisse. In der anschließenden Diskussion betonte Präsident Dr.-Ing. Schmidt, dass die im Dienstleistungspaket formulierten Vorschläge seitens des Berufsstandes wegen der Eingriffe in nationale Gesetzgebungskompetenzen und das Kammerwesen kritisch gesehen werden. Er unterstrich, dass der Berufsstand in Deutschland wie auch in Österreich und der Schweiz einer besonderen Verantwortung unterliegt: Wir sind vom ersten Strich bis zur Inbetriebnahme und der Mängelverfolgung über den gesetzlichen Gewährleistungszeitraum nach Werkvertragsrecht verantwortlich. In vielen anderen Ländern decke der Berufsstand ein deutlich kleineres Leistungsspektrum ab, oft hörten die Leistungen mit dem Entwurf und der Genehmigungsplanung auf. Schmidt bekräftigte: Wir müssen dafür sorgen, dass der, der auf diesem Markt arbeitet, auch die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt. Für mehr Verständnis warb Staatssekretärin Dr. Babette Winter. Weil der Alltag der Gesetzgebungsverfahren auf EU-Ebene kaum in den Medien präsent sei, gebe es nur sehr wenig Vertrauen in die Vorgänge. Erfolge würden nicht vermittelt und bei Misserfolg seien immer die Eurokraten schuld. Vor dem Hintergrund des gemeinsamen kulturellen Erbes forderte sie Kompromissbereitschaft ein: Es gibt viele Unterschiede und viel Verknüpfendes. Der europäische Kulturraum war immer ein melting pot, während sich die nationalstaatliche Grenzen verändert haben. Sie hob hervor, dass ein Zusammenwachsen nur funktioniere, wenn die Mitgliedsstaaten auch bereit sind aufeinander zuzugehen. EU-Parlamentarierin Gabriele Zimmer konstatierte: Eines der Grundprobleme, das wir in der Kommission haben, ist, dass nach unten geguckt wird. Sie fragte: Wieso können wir nicht mit vernünftigen Standards, die verhältnismäßig sind und sich bewährt haben, einen Raum schaffen, der sich gegenüber anderen Wettbewerbsregionen durchsetzt? Das Ziel müsse doch sein, dass es eine Entwicklung, eine Harmonisierung nach oben gebe und nicht nach unten. Sie ergänzte: Wenn wir uns weiterentwickeln wollen, dann kann das nur mit der EU funktionieren. Aber sie müsse sich ändern. br WEITERE INFORMATIONEN UND IMPRESSIONEN: Mit Architekten im Gespräch : Um die Rahmenbedingungen für das Planen und Bauen zu verbessern, hält die Architektenkammer engen Kontakt zu Politik und Verwaltung. Sie begleitet fachkundig die Entstehung vielfältiger Regelungen, die die Berufsstände betreffen. Bei der Weiterentwicklung und Novellierung von Gesetzen berät sie die Landesregierung, bevor diese im thüringischen Landtag verabschiedet werden. Regelmäßig wird das Gespräch mit Abgeordneten, Ministerien, Behörden und Bauämtern gesucht. Mit dem Format Mit Architekten im Gespräch initiierte die Kammer nun eine neue Reihe, um den fachlichen Dialog mit der Politik weiter zu intensivieren. Thema des nächsten Podiums wird die Novellierung der Thüringer Bauordnung sein. 48 DABregional 12 17

3 Vertreterversammlung tagte Zu ihrer zweiten Sitzung in diesem Jahr trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter am 3. November 2017 auf Schloss Ettersburg bei Weimar. Die Vertreterversammlung beschloss: die Rücklagenordnung, den Haushaltsplan 2018, die Haushaltsprüfung 2017, die Hauptsatzung nebst Geschäftsordnung für die Vertreterversammlung und die Geschäftsordnung für den Vorstand, die Beitragsordnung, die Wahlordnung, die Ehrenordnung, die Schlichtungsordnung sowie die Satzung über die Anordnung, Durchführung und Bewertung von Ausgleichsmaßnahmen. KAMMERWAHL 2018 Bestellung des Wahlvorstandes für die Wahl der Vertreterversammlung Gemäß Wahlordnung bestellt der Vorstand der Architektenkammer Thüringen den Wahlvorstand zur ordnungsgemäßen Vorbereitung und Durchführung der Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung. Der Wahlvorstand besteht aus dem Vorsitzenden und vier weiteren Mitgliedern. Für den Vorsitzenden und die Mitglieder ist je ein Stellvertreter zu benennen. Ausführlich informieren wir in der Januar-Ausgabe des Deutschen Architektenblatts. In seiner Sitzung vom 26. Oktober 2017 hat der Vorstand folgende Mitglieder bestellt: Zum Jahresausklang Die Mitglieder des Vorstandes und das Team der Geschäfts stelle der Architektenkammer Thüringen wün schen eine angenehme Adventszeit, besinnliche und erholsame Weih nachten sowie einen erfolgreichen Start in das neue Jahr. Vorsitzender Rechtsanwalt Dirk Weber, Erfurt Stellvertreter: Rechtsanwalt Dr. Richard Althoff, Dresden Fachrichtung Architektur Dipl.-Ing. Hartmut Stabe, Freier Architekt, Weimar Stellvertreter: Dipl.-Ing. (FH) Jens Eberhardt, Freier Architekt, Erfurt Fachrichtung Stadtplanung Dipl.-Ing. Birgit Ungnad, Stadtplanerin, Blankenhain Stellvertreterin: Dr.-Ing. Carmen Seidel, Freie Stadtplanerin, Weimar Fachrichtung Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. (FH) Markus Hamberger, Freier Landschaftsarchitekt, Weimar Stellvertreter: Dipl.-Ing. (FH) Andreas Trampenau, Freier Landschaftsarchitekt, Gera Fachrichtung Innenarchitektur Dipl.-Des. (FH) Albrecht von Kirchbach, Freier Innenarchitekt, Erfurt Stellvertreterin: Dipl.-Ing. Hedi Kappler, Freie Innenarchitektin, Jena WEITERE INFORMATIONEN ZUR KAMMERWAHL 2018: DABregional

4 Bauherrenberatung auf der Haus.Bau.Ambiente. Angebote der Architektenkammer stießen auf großes Interesse Knapp 6500 Eigenheimbesitzer, Bau- und Modernisierungswillige kamen vom 10. bis 12. November 2017 nach Erfurt auf das Messegelände zur 17. Auflage der Baufachmesse Haus.Bau.Ambiente. Zu den 121 Ausstellern aus Deutschland, Österreich und Tschechien gehörte auch die Architektenkammer Thüringen, die in diesem Jahr auf einem 45 Quadratmeter großen Stand wieder unverbindliche Erstberatungen durch Architekten und Landschaftsarchitekten anbot. Interessenten erhielten in bis zu dreißigminütigen Gesprächen fundierte Hilfestellungen zu den Themen Hausbau, Umbau und Sanierung, zum energieoptimierten und umweltschonenden Bauen sowie zur Gartengestaltung. Die individuellen Anliegen der Messebesucher konnten im Rahmen von mehreren Dutzend Beratungsgesprächen besprochen werden. Auf besonders großes Interesse stieß der neue digitale Architekturführer Thüringen, den die Kammer auf einem Touch-Infopoint präsentierte. Über die Adresse können Bauund Architekturinteressierte aus mehr als 2300 Projekten in Thüringen wählen, sich inspirieren lassen und für jedes Bauvorhaben das passende Architekturbüro finden. Die nächste Haus.Bau.Ambiente. findet gemeinsam mit der Kunstmesse artthuer vom 9. bis 11. November 2018 statt. br Kammer-Geschäftsführer Ulf Pleines (vorne) erläutert Messe-Geschäftsführer Michael Kynast (links) und Jens Meißner, stellvertretender Abteilungsleiter im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Mitte), vor dem Stand der Architektenkammer zur Eröffnung der Messe (verdeckt, rechts im Bild: Vorstandsmitglied Frieder Kreß) Erneut prägten zeltartige Pavillons den Stand der Architektenkammer. Sie wurden von Studierenden am Lehrstuhl Massivbau II der Bauhaus-Universität Weimar unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ruth und Dipl.-Ing. Torsten Müller entwickelt. Individuelle Anliegen konnten im Rahmen von mehreren Dutzend Erstberatungen besprochen werden. Viele Besucher nutzten den Touch-Infopoint, um sich zu den Projekten und Büros in Thüringen zu informieren. 50 DABregional 12 17

5 Im Berufsstand willkommen Absolventinnen und Absolventen der Bauhaus- Universität Weimar feierlich verabschiedet Mit der Graduierungsfeier am 3. November 2017 im Audimax wurde der feierliche Abschluss des Studienjahres an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar begangen. Der Präsident der Architektenkammer Thüringen, Dr.-Ing. Hans-Gerd Schmidt, ließ es sich wie im Vorjahr nicht nehmen, den rund 140 Absolventinnen und Absolventen seinen Glückwunsch auszusprechen. In seinem Grußwort betonte er die Notwendigkeit, sich gerade als Berufsanfänger mit den Aufgaben des Berufsstandes vertraut zu machen und die Chancen der Mitbestimmung zu ergreifen. Der Präsident fuhr fort: Die Architektenkammer steht für einen Leistungswettbewerb, für einen Wettbewerb der guten Ideen und deshalb freut es uns, dass wir wieder die Prämierung der besten Abschlussarbeiten unterstützen konnten. In diesem Kontext bedankte er sich auch bei dem Vizepräsidenten der Bundesarchitektenkammer, Prof. Ralf Niebergall, der für die Architektenkammer Thüringen an der Jurysitzung teilnahm. Die Ausstellung der besten Arbeiten wurde im Anschluss an die Graduierungsfeier im Hauptgebäude eröffnet. Die Jury hatte diesmal 17 Master- und sieben Bachelorarbeiten zu beurteilen. Insgesamt vergab sie vier Preise und zwei lobende Erwähnungen für Masterarbeiten sowie fünf Anerkennungen für Bachelorarbeiten. Neben Prof. Niebergall waren die beiden weiteren Mitglieder der Jury Prof. Dr. Anja Fröhlich (AFF architekten und École Polytechnique Fédérale de Lausanne) sowie Uli Hellweg (Hellweg Urban Concept GbR und Vorsitzender des Fachbeirates der IBA Thüringen), der auch die Festrede im Audimax hielt. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhielten u. a. ein von der Architektenkammer Thüringen gestiftetes Preisgeld in Höhe von 500 Euro. br Preisträger 2017 (Masterarbeiten) 1. Preis: Lisa-Marie Hottenrott: Wertvolle Steine Leerstehende Kirchen im Thüringer Land (Denkmalpflege und Baugeschichte) 2. Preis: Benjamin Lindner: Eine Kunstgalerie in Stralsunds historischem Nikolaiquartier (Entwerfen und Raumgestaltung) 3. Preis: Toni Sticht: In Stein gemeißelt (Bauformenlehre) Sonderpreis: Iuliia Osintseva: Parametric Master Planning of the Waterfront Tanjong Pagar District in Singapore (Computational Architecture) Lobende Erwähnungen (Masterarbeiten) Tom Erdmann: Plattenbau Transformation Leipzig-Grünau (Entwerfen und Baukonstruktion) Katja Jantzen: Algodones Hirmas Umwandlung einer Textilfabrik in Santiago de Chile (Entwerfen und Raumgestaltung) Anerkennungen (Bachelorarbeiten) Marvin Brandt: deep blue view (Grundlagen des Ent werfens) Anna George: Auswirkungen des innerstädtischen Einkaufs zentrums Rotenburg-Center auf den bestehenden ortansässigen Einzelhandel der Kleinstadt Rotenburg an der Fulda (Stadtplanung) Masuyama Hikari: Galerie für zeitgenössische Kunst Kosancicer Vanec (Denkmalpflege und Baugeschichte) Jannik Noeske: Venedigs Wohnbauprojekte 1922 bis 1939 (Raumplanung und Raumforschung) Paul Timo Richter: Leerstehende großflächige Einzelhandels immobilien. Problembetrachtung von nicht-integrierten Gewerbestandorten in Mittelthüringen und Handlungsansätze (Stadtplanung) WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR ABSOLVENTEN: Diesjährige Absolventinnen und Absolventen im Master Architektur Fotos: Tobias Adam, Copyright: Bauhaus-Universität Weimar V. l.: Dr.-Ing. Hans-Gerd Schmidt, die drei Jurymitglieder Prof. Ralf Niebergall, Prof. Dr. Anja Fröhlich und Uli Hellweg sowie Prof. Bernd Rudolf, Dekan der Fakultät Architektur und Urbanistik DABregional

6 Wohn- und Geschäftshaus Weimar-Nord Ergebnis des eingeladenen Realisierungswettbewerbs 1. Preis WEITERE ANSICHTEN, BEURTEILUNG DES PREISGERICHTS: Die Konsumgenossenschaft Weimar eg plant einen Neubau im Wohngebiet Weimar-Nord mit Ladennutzung im Erdgeschoss und Wohnnutzung in den Obergeschossen. Ziel des Wettbewerbs sind Vorschläge für altersgerechte, moderne Wohnformen unter Berücksichtigung der städtebaulichen Belange. Im Erdgeschoss sind Einzelhandelsflächen bis maximal Quadratmeter Verkaufsraumfläche einzuordnen, wobei die Gesamtfläche für den Einzelhandel in Funktionseinheiten gegliedert werden muss. In den Obergeschossen ist Wohnen mit einer angestrebten Gesamtwohnfläche von ca Quadratmeter geplant. Als Wettbewerbssumme standen insgesamt Euro (netto) zur Verfügung; jeder Teilnehmer erhielt ein Bearbeitungshonorar. Zehn Architekturbüros wurden zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen; letztlich wurden neun Arbeiten zugelassen. Das Preisgericht tagte am 10. Oktober 2017 in Weimar unter Vorsitz von Prof. Michael Mann, Architekt BDA, Erfurt. br Ergebnis 1. Preis ( Euro) Johann Bierkandt, Architekt, Weimar/ Holger Ehrensberger, Landschaftsarchitekt, Jena ein 3. Preis (8.000 Euro) Hoffmann.Seifert.Partner, Erfurt ein 3. Preis (8.000 Euro) hauschild architekten, Erfurt/ Stock Landschaftsarchitekten, Jena 1. Preis (Bierkandt/Ehrensberger) 3. Preis (HSP) 3. Preis (Hauschild/Stock) 52 DABregional 12 17

7 28. Mitgliederversammlung des Gemeinde- und Städtebundes Architektenkammer informierte zu Dorfmoderation und Vergabe Zur Mitgliederversammlung des Gemeindeund Städtebundes Thüringen am 25. Oktober 2017 auf der Messe Erfurt präsentierte sich die Architektenkammer Thüringen im Rahmen der begleitenden Informationsbörse erstmals mit einem Stand. Im Mittelpunkt des Auftritts standen Informationen zu den Leistungsangeboten der Kammer und ihrer Mitglieder für den Kommunalbedarf, insbesondere zur Dorfmoderation, zu den Gemeindlichen Entwicklungskonzepten sowie zur Vergabe von Planungsleistungen. Rund 500 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Verwaltungsgemeinschaftsvorsitzende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalverwaltungen nahmen an der Veranstaltung teil. Für das kommende Jahr plant die Kammer, den Infostand durch Fachvorträge in den Foren zu erweitern. br Kammer-Geschäftsführer Ulf Pleines im Gespräch mit Michael Brychcy, Präsident des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen Vorstandsmitglied Ingo Quaas und der Bürgermeister der Stadt Schleiz, Juergen K. Klimpke Stand der Architektenkammer im Congress Center der Messe Erfurt BDA-Architekturforum Thüringen Vortragsreihe Intentionen Jeanette Baranowski, München; Tom B. Förster, Erfurt; Sascha Klein, Witzenhausen Architekturkommunikation: Zum Stand der Dinge Prof. Dr. Riklef Rambow, Berlin/Karlsruhe jeweils 19:15 Uhr, FH Erfurt, Schlüterstraße 1, Aula zweites OG Veranstalter: BDA Landes verband Thüringen, Fakultät Architektur und Stadtplanung der Fachhochschule Erfurt, unterstützt durch die Architektenkammer Thüringen, Organisation: Prof. Michael Mann Mitgliedernachrichten Neueintragungen zum Architekten freischaffend Dipl.-Ing. (FH) Volker Herzog von Hohenberg Ruh, Berga/Elster Architekten angestellt M. A. Isabelle Blau, Schmiedefeld a. R. Dr.-Ing. Adriana Carvalho Da Silva Storch, Bad Liebenstein Dipl.-Ing. Lydia Dittmeier-Keil, Jena M. A. Alexander Ernst, Pößneck M. A. Richard Kislat, Erfurt Landschaftsarchitekten angestellt Dipl.-Ing. (FH) Daniela Köhler, Jena Löschung zum Architekten Prof. Dr. Dietrich Salzmann, Weimar Löschungen zum Freiwillige Mitglieder Dipl.-Ing. Jens Querengässer, Weimar Architekten Bauing. Günter Steudemann, Altenburg Löschungen zum Architekten Dipl.-Ing. Michael Bieheim, Weimar Dr.-Ing. Claudia Eisenreich, Pößneck Dipl.-Ing. (FH) Armin Grimm, Erfurt Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Krell, Elsterberg Dipl.-Ing. Michael Kumst, Straußfurt Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Schubert, Remda- Teichel Stadtplaner Dipl.-Ing. Frank Lambrecht, Weimar Nachweisberechtigte für bautechnische Nachweise nach ThürBO Neueintragungen zum Brandschutz Dipl.-Ing. (FH) Claudia Beck, Nordhausen Dipl.-Ing. (FH) Gabriele Harnisch, Zimmernsupra M. Sc. Nils Heumann, Weimar Dipl.-Ing. (FH) Meike Hummel, Auengrund Dipl.-Ing. (FH) Judit Schröter, Erfurt DABregional

8 AUS DEN KAMMERGRUPPEN: Das neue Bauvertragsrecht 2018 Ein Angebot der Kammergruppe Gera Ostthüringen Mitglieder anderer Kammer gruppen sind herzlich willkommen! Donnerstag, , 16:00 20:00 Uhr, Zum Aumatal, Liebsdorfer Straße 6, Weida, 5 Fortbildungsstunden Referent: Ass. jur. Ulrich Langen, Prokurist und Justiziar der AIA AG, Geschäftsführer der Dienstleistungsgesellschaft für Architekten und Ingenieure mbh, Düsseldorf Zum 1. Januar 2018 tritt das Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung in Kraft. Durch dieses Gesetz werden spezielle Regelungen für den Bauvertrag, den Verbraucherbauvertrag sowie den Architekten- und Ingenieurvertrag und den Kaufvertrag in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) eingefügt. Gleichzeitig treten für den Bauvertrag relevante Änderungen des allgemeinen Werkvertragsrechts in Kraft. Die Gesetzesänderungen haben maßgebliche Auswirkungen auf die Praxis der Architekten. Die Veranstaltung gibt einen vertieften Überblick der neuen gesetzlichen Regelungen und ihren Einsatz im Büroalltag. ANMELDUNG BIS : Uta Jahn, Telefon: (036628) 62442, Fax: (036628) 99301, architektin.utajahn@freenet.de Angebote der Bauhaus-Akademie Schloss Ettersburg Seminare und Werkstätten Termin Titel Fb-Std. 1 Entgelt 2 Anmeldung Projekttag. Mitarbeiterführung im Architekturbüro bis Projektmanagement für Bauherren und Planer (I+II) bis Projektleitung und Projektsteuerung Neue Vergabeverordnung für Architekten- und Ingenieurleistungen bis Planung und Ausführung von Fußböden (I). Estriche bis Projektmanagement für Bauherren und Planer (III) bis Projektentwicklung Projektmanagement für Bauherren und Planer (IV). Verträge und Versicherungen bis Thüringer Brandschutz-Werkstatt bis Instandsetzen und Modernisieren von flachen und geneigten bis Dächern VOB 2016 / Teil A - öffentliche Vergabe von Bauleistungen national (I). Vorbereitung des Vergabeverfahrens VOB 2016 / Teil A - öffentliche Vergabe von Bauleistungen national (II) Durchführung des Vergabeverfahrens bis bis Bau- und Raumakustik, Schallimmissionsschutz aktuell bis Weiterbildendes Studium Fachingenieur für Straßenbau Anmeldung bis Fb-Std. 1 Entgelt 2 : Zusatzqualifikationen Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz Anmeldung bis Fb-Std. 1 Entgelt 2 : ANSPRECHPARTNERIN: Edith Ehmer, Tel.: (03643) , ehmer@bauhausakademie.de 1 Fortbildungsstunden laut Fortbildungssatzung der AKT vom 30. Oktober ermäßigtes Entgelt für Mitglieder der AKT, des LVS Thüringen und Mitglieder anderer AK und IK der BRD Teilnahmebedingungen inklusive weiterer Informationen zu Entgeltermäßigungen: WEITERE INFOS, ALLE ANGEBOTE, ONLINE-ANMELDUNG: 54 DABregional 12 17

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