Pestizide im Trinkwasser
|
|
- Brit Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pestizide im Trinkwasser Jean-Paul Lickes Administration de la gestion de l eau En Dag «Ouni Pestiziden»
2 Der natürliche Wasserkreislauf
3 Gefahren für das Grundwasser 3
4 Pestizideinträge für das Grundwasser 4
5 Grundwasserschutz N 7 unterschiedliche Grundwasserleiter in Luxemburg N S S 5
6 Entwicklung seit September 2014 «Hotspot Monitoring» - Grundwasser 80% 70% 60% 50% 40% 30% 75% 39% Présence de substances actives de produits phytopharmaceutiques et de certains de leurs métabolites dans les eaux souterraines octobre 2014 (campagne du 9 au 17 octobre 2014) ) à l'exception * : substances actives interdites et leurs métabolites* analyses effectuées - 16 paramètres analysés 20% 33% * 2,6-Dichlorobenzamide Atrazine, Atrazine desethyl, 10% 0% Présence d'au moins 1 substance au dessus de la limite de détection ( sans produits interdits*) Présence d'au moins 1 pesticide avec des concentrations supérieures à 0,075ug/l ( sans produits interdits*) Présence d'au moins 1 pesticide avec des concentrations supérieures à 0,1ug/l ( sans produits interdits*)
7 Grundwasserqualität
8 Zustand Grundwasserkörper Metabolite PSM Bestimmung des guten Zustandes Vorgaben der europäischen Grundwasserrichtlinie Metabolite PSM Detailbeschreibung: - Plan de gestion Règlement grand-ducal eaux souterraines 12/12/ Nitrate Metabolite PSM
9 Versickerung/Verhalten der PSM/Metabolite in das Grundwasser Abbauzeit der Wirkstoffe (DT50) Hohes Risiko langsamer Abbau Anreicherung Geringeres Risiko schneller Abbau Bindung an den Boden Wirkstoff hat geringe Neigung zur Bindung Boden hat geringe Fähigkeit zur Bindung (zb. Sand) Wirkstoff hat starke Neigung zur Bindung Boden hat hohe Kapazitäten zur Bindung (zb. Ton, Humus) Mobilität im Boden leichtlösliche Wirkstoffe durchlässige Böden (Sand) unlösliche Wirkstoffe undurchlässige Böden 9
10 Entwicklung seit September 2014 Ausmaβ der Verbreitung Grundwasser: Auftreten von Metazachlor-ESA : im oberflächennahen Grundwasser (geschätzte mittlere GW-Alter: 5-15 Jahre) im Tiefengrundwasser (SEBES-Schaedaff: GW Alter vermutlich mehrere Jahrzehnte) ungewisse Entwicklung (Zeitpunkt Trendumkehr)! Schlechter Zustand der Grundwasserkörper Devon, Trias-Nord und Unterer Lias bedingt durch Abbauprodukte von Metolachlor oder Metazachlor erfordert Ergreifen von Maßnahmen zur Trendumkehr im Rahmen des 2. Bewirtschaftungsplanes ; Auswirkungen auf Oberflächenwasser: z.b. Eisch, Mamer, Ernz Noire, Syre
11 Grundwasserschutz Ziele eines proaktiven Grundwasserschutzes: Absicherung bzw. Verbesserung der Trinkwasserqualität Absicherung einer guten Oberflächengewässerqualität Wie können diese Ziel ereicht werden: Einbindung der einzelnen Akteure (u.a. Landwirtschaft ) Aufbau einer freiwilligentrinkwasserschutzkultur (KOOP) Auswahl geeigneter Maßnahmen zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität (-> Förderfibel) Aktionsplan mit Priorisierung und Kosten Finanzierungsplan Erfolgs- und Effizienzkontrolle 11
12 Trinkwasserversorgung Durchschnittlicher Bedarf: m 3 /Tag 2 Ressourcentypen: +/- 50%: Grundwasser +/- 50%: Stausee Esch/Sauer (SEBES)* *Bei Notbedarf SEBES steigt der Grundwasseranteil auf > 65%
13 Trinkwasserversorgung Öffentliche Versorgung: Verantwortung von Gemeinden und Gemeindesyndikaten (u.a. Verteilung von Trinkwasser in genügender Quantität und Qualität) Consommation au robinet Réservoirs Consommation au robinet Ressource en eau (souterraine)
14 Trinkwasserversorgung 1929 DEA SEBES SES Autres SIDERE Autonomes
15 Trinkwasserversorgung - Verteilungsnetze Aufbereitung Stauseewasser 50 Hochbehälter 350 Erdbehälter km Leitungsnetz 270 Quellfassungen private Anschlüsse 40 Brunnen 100 Pumpstationen
16 Ausweisung von Trinkwasserschutzgebieten Provisorische Ausdehnung um Grundwasserfassungen +/- 10 % Landesfläche, davon: 50 % Wald, 20% Landwirtschaftliche Flächen, 16% Grünland, 4% Urbaner Raum, 1% industrie & Aktivitätszonen Jedes Gebiet wird neu und «defintiv» ausgeweisen 80 Schutzgebiete! 16
17 Ausweisung von Trinkwasserschutzgebieten 17
18 Ausweisung von Trinkwasserschutzgebieten Règlement grand-ducal RGD portant création de zones de protection Identification des parcelles cadastrales localisées dans les zones de protection; Définition des mesures spécifiques, propres au dossier en question. RGD du 9 juillet 2013 fixant les mesures administratives dans les zones de protection Définition des zones; Mesures valables dans l ensemble des zones.
19 TW Schutzzonenverordnungen Stand : 5 Verordnungen (RGD) in Kraft 7 projets RGD in öffentlicher Prozedur site Weierchen (Redange-sur-Attert) site Widdebierg (Betzdorf et Flaxweiler) site Waldbillig (Waldbillig) site Siweburen (Ville de Luxembourg) site Meelerbur (Berdorf) site Weilerbaach (Berdorf) Site Dreibueren-Débicht-Laangegronn (Fischbach et Ettelbruck) Regelmässiges Update auf geoportail.lu 19
20 Ausweisung von Trinkwasserschutzgebieten
21 Massnahmeprogramme 21
22 Zusammenfassend Diffuse Einträge aus landwirtschaftlichen Aktivitäten beeinflussen die Qualität der Oberflächengewässer und Grundwasserleiter signifikant Negativer Impakt auf Rohwasserqualität für Trinkwasseraufbereitung & ökologischen Zustand der Gewässer Luxemburgs Risikoanalyse zum Umweltverhalten von Pestiziden und deren Abbauprodukten wird beauftragt Bessere Kenntnis bei Zulassung ist nötig Datenaustausch zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaftsamt Individualisierte Gestaltung der Messprogramme der Trinkwasserproduzenten Maßnahmen zur Reduktion der Einträge von Pestiziden und deren Abbauprodukte in Grund- und Oberflächengewässer werden eine Priorität im 2. Bewirtschaftungsplan Beispiele: Anwendungsverbote sowie einschränkungen Fortführung bestehender Agrar-Umwelt-Massnahmen, z.t. mit leichten Anpassungen, sowie Angebot neuer Agrar-Umwelt-Massnahmen 22
23 MERCI FIR AEREN INTERESSI!
Pflanzenschutzmittel aus der Sicht des Wasserschutzes - Belastungssituation des Grund-, Oberflächen- und Trinkwassers
Pflanzenschutzmittel aus der Sicht des Wasserschutzes - Belastungssituation des Grund-, Oberflächen- und Trinkwassers Luc Zwank Administration de la gestion de l eau Vorständekonferenz «Landwirtschaft
Die (neue) EU-Grundwasserrichtlinie
Rolf Budnick - TMLNU/Ref. 44 Die (neue) EU-Grundwasserrichtlinie Karstsymposium 30.04.2009, Sonneberg Tochterrichtlinien der WRRL EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Oberflächengewässer: Tochterrichtlinie
Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen. Methoden und vorläufige Ergebnisse
Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen Methoden und vorläufige Ergebnisse 1 Bestandsaufnahme nach WRRL Qualität und Quantität: Belastung Auswirkunkungen 2 Punktquellen Diffuse Quellen Entnahmen
Pflanzenschutzmittel im Rohwasser Was wissen wir?
Pflanzenschutzmittel im Rohwasser Was wissen wir? 2. Wasserforum Oberpfalz am 09.05.2018 Georg Straus Referat 91 Grundwasserbeschaffenheit, TTW 2 Grundlage: Eigenüberwachungsverordnung (EÜV, 1996) PSM
Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums
Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums DI Paul Schenker, Dr. Robert Fenz Abteilung VII/1 - Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 02.12.2012
Massnahme WV-2. Screening von Spurenstoffen in den wichtigsten Fassungen
Massnahme WV-2 Screening von Spurenstoffen in den wichtigsten Fassungen Bern, 13.September 2017 Sabrina Bahnmüller, AWA Fachbereich Trinkwasser und Abwasser 1 Inhalt 1. Mikroverunreinigungen Anwendung,
Risikopläne und Maßnahmenprogramme zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Großherzogtum Luxemburg
Risikopläne und Maßnahmenprogramme zum Schutz und zur Verbesserung der Trinkwasserqualität im Großherzogtum Luxemburg aktueller Stand, Erfahrungsberichte, Perspektiven Dipl-Geol Tom Schaul (AGE) Dipl.-Geol.
22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene
22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) am 21. Juni 2017 in Cloppenburg Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene Dr. Rüdiger Wolter Umweltbundesamt Dessau ruediger.wolter@uba.de
AUSWEISUNG VON TRINKWASSERSCHUTZGEBIETEN UM GRUNDWASSERFASSUNGEN. Informationsbroschüre der Wasserwirtschaftsverwaltung
AUSWEISUNG VON TRINKWASSERSCHUTZGEBIETEN UM GRUNDWASSERFASSUNGEN Informationsbroschüre der Wasserwirtschaftsverwaltung INHALTSVERZEICHNIS 3 VORWORT 4 GRUNDWASSER ALS HAUPT-TRINKWASSERSPEICHER 6 DER GRUNDWASSERKREISLAUF
anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Untersuchungen, mit denen Sie unser Labor beauftragt haben.
Tel.: +49 (8143) 791, Fax: +49 (8143) 7214 4.12.212 416283 Auftragsnr. Seite 438488 1 Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersenden wir Ihnen die Ergebnisse der Untersuchungen, mit denen Sie unser Labor
Hochwasserrisikomanagement in Luxemburg von 1993 bis heute. Claude Schortgen
Hochwasserrisikomanagement in Luxemburg von 1993 bis heute Claude Schortgen Hochwasserereignisse der 90 ger Jahre Hochwasser 1993 Januar und Dezember Hochwasser Dezember 1995 Hochwasser 1995 in Ettelbrück
LAND. Oberösterreich. Oö. acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser
LAND Oberösterreich Oö. PesTiziDsTraTeGie 2015 acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser Im Jahr 2005 wurde vom Oberösterreichischen Landtag die Landesstrategie Zukunft Trinkwasser verabschiedet.
1. Intention / Notwendigkeit 2. Handlungsräume 3. Konzept WRRL 4. Konzept TWS 5. Gegenläufige Entwicklungen 6. Ausblick
Schutzmaßnahmen für f r das Grundwasser Möglichkeiten und Grenzen 1. Intention / Notwendigkeit 2. Handlungsräume 3. Konzept WRRL 4. Konzept TWS 5. Gegenläufige Entwicklungen 6. Ausblick Notwendigkeit:
Strategien zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Grund- und Oberflächenwasser
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Strategien zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Grund- und Oberflächenwasser 24. Jahrestagung Pflanzenschutz Dr. Stephan
Entwicklung von neuen Screeningtests und deren Ergebnisse im Grundwasser
Entwicklung von neuen Screeningtests und deren Ergebnisse im Grundwasser 1 Einsatz von Chemikalien 2 Auswirkungen auf die Umwelt 3 Eintrag in den Wasserkreislauf 4 Pestizidscreeningtest 5 Richtlinie 98/83/EG
Ökolandbau - ein aktiver Beitrag zum Trinkwasser - und Gewässerschutz
Ökolandbau - ein aktiver Beitrag zum Trinkwasser - und Gewässerschutz 8. September 2017, Bad Kreuznach BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser Mitglied der Hauptgeschäftsführung www.bdew.de Seite 1 Vom
WRRL: Wird am Ende alles gut? Ein Einstieg in die ökosystemaren Hintergründe einer ambitiösen Richtlinie
Modelling Monitoring Management WRRL: Wird am Ende alles gut? Ein Einstieg in die ökosystemaren Hintergründe einer ambitiösen Richtlinie Tom Gallé, CRTE, CRP Henri Tudor LIFE07 ENV/L/00540 www.life-m3.eu
Relevante und nicht relevante Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln im Grundwasser von Baden-Württemberg
Relevante und nicht relevante Metaboliten von Pflanzenschutzmitteln im Grundwasser von Baden-Württemberg Metaboliten-Monitoring im Grund- und Oberflächenwasser des Oberrheinsgrabens Suivi des métabolites
Pflanzenschutztagung 2012
Pflanzenschutztagung 2012 Chemischer Pflanzenschutz und sauberes Trinkwasser ein Widersprich PSM- Einsatz aus der Sicht der Wasserversorger Dipl.-Ing. Franz Dinhobl Geschäftsführer EVN Wasser Ausgangslage
Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser
Wasserverschmutzung kostenfrei? Auswirkungen der Landwirtschaft auf das Gemeingut Wasser Berlin, den 22.1.2015 Martin Weyand BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/ Abwasser www.bdew.de Entwicklung der Wasserförderung
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel. Workshop vom 4. Feb. 2014
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Workshop vom 4. Feb. 2014 Bundesratsbeschluss (21.5.2014) Das WBF wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem EDI und dem UVEK dem Bundesrat bis zum 31.12.2016 einen Aktionsplan
Noohaltegt Drénkwaasser. mat der Landwirtschaft. an de Gemengen. Jeanne Hennicot
Noohaltegt Drénkwaasser mat der Landwirtschaft an de Gemengen Jeanne Hennicot Informationsversammlung: «EBL-SES» 2. Februar 2018 Problematik Landwirtschaftliche Nutzflächen Rentabilität Sicherung der Trinkwasser
Stratégie d adaptation aux effets du changement climatique pour le Grand-Duché de Luxembourg
Stratégie d adaptation aux effets du changement climatique pour le Grand-Duché de Luxembourg Carole Dieschbourg Ministre de l Environnement 14/05/2018 Stratégie d adaptation au changement climatique Projet
Mikroverunreinigungen im Trinkwasser des Kanton Thurgau
Kantonales Laboratorium Mikroverunreinigungen im Trinkwasser des Kanton Thurgau Mikroverunreinigungen im Trinkwasser des Kanton Thurgau Wasserversorgungen Thurgau Etwa 60% Grund- und Quellwasser und 40%
Runder Tisch Grundwasser - Regierungsbezirk Arnsberg
Runder Tisch Grundwasser - Regierungsbezirk Arnsberg - Grundwasserkörper + Zustandsbewertung - Arnsberg, 20.04.2014 Überblick 1. Grundwasserkörper 2. Zustandsbewertung 2014 - Bezirk 3. Zweiter Bewirtschaftungsplan
Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan
WRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Umsetzung der WRRL in Hessen Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan - Grundwasser - Dr. Bernd Leßmann Hessischen Landesamtes für Umwelt
Pestizide in Fliessgewässern des Kantons Zürich
Cercl eau Tagung 2005 Pestizide in Fliessgewässern im Kanton Zürich Pestizide in Fliessgewässern des Kantons Zürich Christian Balsiger, Pius Niederhauser, Oliver Jäggi, Hedy Pfister, Stefan Huber und Walo
Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Massnahmen für die Gewässer im Rahmen des AP PSM EAWAG Infotag, BAFU Themen Handlungsbedarf: PSM
Herzlich Willkommen. Pflanzenschutzmittel und Nitrat in Grund- und Trinkwasser im Bezirk Eferding, Urfahr und Grieskirchen - Ost - aktueller Stand
Pflanzenschutzmittel und Nitrat in Grund- und Trinkwasser im Bezirk Eferding, Urfahr und Grieskirchen - Ost - aktueller Stand Herzlich Willkommen INHALTE des Vortrages Kurzvorstellung Aufgaben Gruppe Trinkwasservorsorge
Trinkwasserversorgung Bremen und Tanklager Farge
Trinkwasserversorgung Bremen und Tanklager Farge Dr. Kay Hamer R 33 -Qualitative Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung Team Grundwasserschutz und Trinkwasserversorgung
Neue Regelungsansätze zum Schutz des Grundwassers. Lutz Keppner - BMU
Neue Regelungsansätze zum Schutz des Grundwassers Lutz Keppner - BMU Einleitende Bemerkungen EU-Grundwasserrichtlinie vom 12.12.2006 Frist für die Umsetzung der Grundwasserrichtlinie ist mit Datum vom
Grundwasserqualität in Österreich
Grundwasserqualität in Österreich Paul Schenker, BMLFUW VII/1 Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 21.03.2014 Gliederung 1. Rechtsgrundlagen (1Folie) 2. Aufbau der Überwachung
Burgergemeinden und Wasserversorgung
Burgergemeinden und Wasserversorgung Regionalversammlung Verband bernischer Burgergemeinden und burgerlicher Korporationen Bern, 30. Oktober 2017 Stefan Mürner, Amt für Wasser und Abfall AWA, Fachbereichsleiter
AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
OED Office des eaux et des déchets 1 Über den Umweg zur Lösung Ein Kleinsee im Spannungsfeld zwischen Landnutzung und Naturschutz führt zum Kurzschluss Baden, 14. Juni 2018 Matthias Ruff, Rico Ryser, Markus
Weiterbildungsabend «Trinkwasser»
Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen LSVW Weiterbildungsabend «Trinkwasser» Dr Claude Ramseier, Kantonschemiker und stv. Amtsleiter Direction des institutions, de l agriculture et des forêts
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
Cercl eau. Association des specialistes cantonaux de la biologie et chimie des eaux
Cercl eau Association des specialistes cantonaux de la biologie et chimie des eaux Associazione degli esperti contonali della biologia e chimica delle acque Vereinigung der kantonalen Fachleute für Gewässerbiologie
Présentation du plan de gestion et du programme de mesures du Grand-Duché de Luxembourg. Biwer, le 6 février 2012 Anne-Marie RECKINGER
Présentation du plan de gestion et du programme de mesures du Grand-Duché de Luxembourg Biwer, le 6 février 2012 Anne-Marie RECKINGER 1 Gliederung Die Wasserrahmenrichtlinie Der Bewirtschaftungsplan Das
Grundwassermonitoring und probennahme 2016
Grundwassermonitoring und probennahme 2016 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V., Halle (Saale) 29.09. 01.10. 2016 EU-Nitratbericht 2016 Entwicklung der Nitratbelastung des Grundwassers
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel in der Umwelt
Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel in der Umwelt Emissionen, Immissionen und ihre human- und ökotoxikologische Bewertung Von Zerrin Akkan, Holger Flaig und Karlheinz Ballschmiter ERICH
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. 20 Jahre Bodendauerbeobachtung in Niedersachsen 5.
20 Jahre Bodendauerbeobachtung in Niedersachsen 5. Dezember 2012 Grundwassergüte Anouchka Jankowski Zielsetzung meines Vortrages Warum? Wie? Ergebnisse Zusammenfassung Ausblick Anouchka Jankowski Folie
Anthropogene Spurenstoffe aus der Sicht eines Wasserversorgers. Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH
Anthropogene Spurenstoffe aus der Sicht eines Wasserversorgers Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH Dr. Nadine Jäger 20.03.2017 Trinkwasserversorgungsgebiete Die Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH versorgt
Anforderungen an den Pflanzenschutz durch die neue EU-Pflanzenschutzgesetzgebung
11.03.2013 Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) Nachhaltigkeitsrichtlinie Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 2 Wasserrahmenrichtlinie Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt,
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel. Tagung 8. September 2015
Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Tagung 8. September 2015 Programm 09:15 Begrüssung 09:30 Rückblick und aktuelle Situation 09:55 Statement der Kantone 10:05 Stossrichtung des Aktionsplanes 11:00 World
EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch
EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen Amt für Ernährung, Landwirtschaft
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
Tagesordnung. Aktion Grundwasserschutz Oberpfalz. Kooperation in Trinkwasserschutz- und Trinkwassereinzugsgebieten. Trinkwasserschutz in der Oberpfalz
Aktion Grundwasserschutz Oberpfalz Kooperation in Trinkwasserschutz- und Trinkwassereinzugsgebieten Tagesordnung Schwarzenfeld den 06.11.2017 2 Kooperation Trinkwasserschutz in der Oberpfalz Wasserversorger
Erwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität
Erwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität Gerhard Odenkirchen 05.03.2015 AL IV, MKULNV NRW Präambel
Mittwochs im MUEEF 28. September 2016 Belastungen des Grundwassers
Mittwochs im MUEEF 28. September 2016 Belastungen des Grundwassers Wolfgang Plaul, Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz Folie 1 Belastungen des Grundwassers Verfügbares Süßwasser auf der Erde 97 % Grundwasser
Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012
Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des
Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 1 PS-Kurse 2017 Inhalt Wie ist der Aktionsplan entstanden? Allgemeines Ziele und Massnahmen Schlussfolgerungen 2 Aktionsplan
Atrazine et ses métabolites // // Atrazin und Atrazin-aBBauprodukte
Inventaire 2009 de la qualité des eaux souterraines dans le Fossé rhénan supérieur // // Bestandsaufnahme 2009 der Grundwasserqualität im Oberrheingraben Fiche Blatt 08 Atrazine et ses métabolites // //
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
Monitoring von Pestiziden im Grundwasser
Foto zum Thema... Monitoring von Pestiziden im Grundwasser und von anderen organischen Spurenstoffen 1 Monitoring von Pestiziden im Grundwasser Rahmenbedingungen Monitoring von Pestiziden Sondermessprogramme
Grundwasserschutz. Gesundheitsschutz
Grwasserschutz als Beitrag zum Gesheitsschutz Lena Hauck Oberflächenwasser ist sichtbar daher wird an dessen Schutz eher gedacht! Informationen über Grwasservorkommen, Qualität Beschaffenheit müssen oft
Ergebnisse Grundwasser-Monitoring
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden AG Wasserqualität-Landwirtschaft - 1.Sitzung Ergebnisse Grundwasser-Monitoring Erich Hormann Detmold, 27. Januar 2011 Aussagefähigkeit des Messnetzes beachten,
Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie, vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung im Mai 2014
Umsetzung der WRRL Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (RL 2000/60/EG v. 23.10.2000) Stand der Maßnahmenplanung WRRL im Bereich der Landwirtschaft im Reg.bez. Stuttgart Aktive Öffentlichkeitsbeteiligung
13946/J. vom (XXV.GP) Anfrage
13946/J vom 21.07.2017 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage der Abgeordneten Wolfgang Pirklhuber, Christiane Brunner, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Rechtliche Rahmenbedingungen im Bereich Grundwasser
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Rechtliche Rahmenbedingungen im Bereich Grundwasser Gunter Ossegger, BMLFUW Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 21.03.2014 Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie
Ziele des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
2. Wiesbadener Grundwassertag Ziele des Nationalen Aktionsplans zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln Dr. Wolfgang Zornbach Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft 2 Geschichte
Arzneistoffüberwachung im Roh- und Trinkwasser
Arzneistoffüberwachung im Roh- und Trinkwasser Dr. Uwe Dünnbier, Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Einzugsgebiet der Elbe (AWE) Gliederung Die AWE Rohwassergewinnung über Uferfiltration von Oberflächenwasser
EKOplan S.A. Februar 2006
EKOplan S.A. Februar 2006 Auszug aus der Projektliste (Ingenieurbereich Wasserversorgung) Auftraggeber Jahr Ort Objekt Bemerkungen Trink- und Abwasser- 1993/ Sellendorf Hochbehälter Schwarzer Berg Genehmigungs-
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz 18.10.2011 Freising Helmut Haran, Referat Ressourcenschutz in der Landwirtschaft, Düngung und Pflanzenschutz Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bedeutung für
KARTENÜBERSICHT NATIONALER GEWÄSSERBEWIRTSCHAFTUNGSPLAN 2015
KARTENÜBERSICHT ALLGEMEINES AT-BEH Zuständige Behörden und Allgemeine Beschreibung der Flussgebietseinheiten AT-BEL1 Corine Landcover 2006 AT-FGE Nationaler Anteil an den FG-Einheiten Donau, Rhein, Elbe
FGESch lei/trave-karte1.1:flussgebietseinh eit Ü berblick
FGESch lei/trave-karte1.1:flussgebietseinh eit Ü berblick Planungseinheiten Schlei Kossau / Oldenburger Graben Schwentine Trave SH MV Stepenitz 5 1 2 km WasserBLIcK/BfG &Zustä ndigebeh ö rdenderlä nder;
FGE Eider - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick. Quelle: WasserBLIcK/BfG;
FGE Eider - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick FGE Eider - Karte 1.2: Typen der Oberflächenwasserkörper FGE Eider - Karte 1.3: Lage, Grenzen und Kategorien von Oberflächenwasserkörpern FGE Eider
PFLANZENSCHUTZMITTEL LAGE, PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE
PFLANZENSCHUTZMITTEL LAGE, PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE Werkleitertreffen Kanton Thurgau, Weinfelden, 9.11.2017 André Olschewski, Bereichsleiter Wasser SVGW Agenda Einstieg Gesetzliche Grundlagen PSM Belastung
Unser Wasser Unser Element
Unser Wasser Unser Element Unser Wasser Unser Element Wenn es ums Wasser geht, sind wir voll und ganz in unserem Element. Denn seit über 100 Jahren ist der effiziente Betrieb von Wasserversorgungsanlagen
von Pflanzenschutzmitteln
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Beurteilung der Umweltbelastung bei der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Thomas Poiger Pflanzenschutzchemie
Landwirtschaft und Qualität des Wassers
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaft und Qualität des Wassers Eva Reinhard Stellvertretene Direktorin, Bundesamt für Landwirtschaft
Integrale Ansätze in der WRRL und GWRL. MAGPlan
Integrale Ansätze in der WRRL und GWRL MAGPlan 2.7.2015 1 Inhalt Übersicht Vorgaben und Ziele der EU Wasser- Rahmenrichtlinie Gemeinsame Umsetzungsstrategie (CIS) EU-Regelungen Grundwasser Zusammenfassung
Inhalt 1. Rechtlicher Hintergrund 2. Messstellen 3. Frequenz 4. Parameter 5. Aktuelle Ergebnisse
Messung von Pestiziden im Grundwasser in der Steiermark 1 Rechtlicher Hintergrund Wasserrechtsgesetz 1959 i.d.g.f. WRG 30c(1) Grundwasser ist derart zu schützen, zu verbessern und zu sanieren, dass eine
Bewertung des chemischen Zustands des Grundwasser für den Parameter Nitrat. Entwurf der AG Immission der FG Grundwasser Niedersachsen September 2008
Bewertung des chemischen Zustands des Grundwasser für den Parameter Nitrat der AG Immission der FG Grundwasser Niedersachsen September 2008 Datengrundlage: GW-Mst. des Überblickmessnetzes 1059 Gütemessstellen
TANDEM. Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale
TANDEM Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale Avec le soutien de Mit Unterstützung von Masterplan 100 %
FGE Schlei/Trave - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick. Quelle: WasserBLIcK/BfG;
FGE Schlei/Trave - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick Quelle: WasserBLIcK/BfG; 09.10.2014 FGE Schlei/Trave - Karte 1.2: Typen der Oberflächenwasserkörper Quelle: WasserBLIcK/BfG; 09.10.2014 FGE
Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Gesetzgeberischer Handlungsbedarf zum Schutz des Trinkwassers? Michael Schärer
in Luxemburg Administration de la Gestion de l Eau W Trinkwasser ist Leben W Trinkwasser im Alltag W Wasseraufbereitung
Trinkwasser W Trinkwasser ist Leben in Luxemburg W Anforderungen an unser Trinkwasser W Wasseraufbereitung zu Hause Ministère de l Intérieur et de l Aménagement du Territoire Administration de la Gestion
Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg
Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg André WEIDENHAUPT Veranstaltung "Gemeinsam gegen Hochwasser" Colmar-Berg, 23. November 2009 Das neue Wassergesetz
Stoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft. 1. Stoffe. 2. Eintragspfade. 3. Stoffsituation in Gewässern
Stoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft 1. Stoffe 2. Eintragspfade 3. Stoffsituation in Gewässern 4. Beurteilung der Gefährdungen (2. Teil) Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Karl-Philipp-Straße
Ökonomische Kriterien bei der Auswahl von Maßnahmen in der Landwirtschaft - aus Sicht der Praxis
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ökonomische Kriterien bei der Auswahl von Maßnahmen in der Landwirtschaft - aus Sicht der Praxis 15.06.2011 Dr. Wilhelm
Produits phytosanitaires // //Pflanzenschutzmittel
Inventaire 2009 de la qualité des eaux souterraines dans le Fossé rhénan supérieur // // Bestandsaufnahme 2009 der Grundwasserqualität im Oberrheingraben Fiche Blatt 09 Produits phytosanitaires // //Pflanzenschutzmittel
Das Berner Pflanzenschutzprojekt
Das Berner Pflanzenschutzprojekt Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern 1 Welche sind die Ziele? Wie erfolgreich ist die Umsetzung? VSA Mitgliederversammlung 24.04.2018 Michel Gygax Fachstelle
Bericht zu Maßnahmen bei Grundwasserkörpern im chemisch schlechten Zustand aufgrund von Rückständen aus Pflanzenschutzmitteln
LAWA Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser Bericht zu Maßnahmen bei Grundwasserkörpern im chemisch schlechten Zustand aufgrund von Rückständen aus Pflanzenschutzmitteln Stand: 03.08.2018 beschlossen auf
Gewässerschonender Pflanzenschutz in der Landwirtschaft ist das zukünftig überhaupt vereinbar? Erfahrungsbericht aus der oberösterreichischen
Gewässerschonender Pflanzenschutz in der Landwirtschaft ist das zukünftig überhaupt vereinbar? Erfahrungsbericht aus der oberösterreichischen Beratungspraxis 57. Österreichische Pflanzenschutztage 29.
Spurenstoffe im Trinkwasser
Spurenstoffe im Trinkwasser Gefahr oder tolerierbares Übel? Zentrale Trinkwasserversorgung DIN 2000 2.3 Die Güteanforderungen an das abzugebende Trinkwasser haben sich im allgemeinen an den Eigenschaften
Schutzzonenreglement Gemeinde Pratteln/BL
Schutzzonenreglement Gemeinde Pratteln/BL Für die Grundwasserfassungen Löli/Remeli (41.A.4-7) der Wasserversorgung Pratteln mit zugehörigem Schutzzonenplan 1: 2 500 Grundlage: Musterschutzzonenreglement
Klimawandel am Niederrhein Klimaatverandering aan de Nederrijn. Einfluss eines möglichen Klimawandels auf das Grundwasser
Klimawandel am Niederrhein Klimaatverandering aan de Nederrijn Einfluss eines möglichen Klimawandels auf Invloed van een mogelijke Klimaatverandering op het grondwater Hannsjörg Schuster Geologischer Dienst
Flusswasser als Ressource - Einflussfaktoren auf die Wasserqualität
Flusswasser als Ressource - Einflussfaktoren auf die Wasserqualität Christian Stamm, Nadine Czekalski, Heinz Singer 9. September 2014 Inhalt Quellen und Eintragspfade Vielfalt der Wasserinhaltsstoffe Schicksal
Spurenstoffe in den Niederlanden: Konsequenzen für die Trinkwasseraufbereitung
Spurenstoffe in den Niederlanden: Konsequenzen für die Trinkwasseraufbereitung FOTO https://www.aaenmaas.nl Dipl.-Ing. Maarten van der Ploeg RIWA Maas (internationale Arbeitsgemeinschaft von Trinkwasserversorgungsunternehmen
Teil II: Grundwasser. Bestandsaufnahme NRW Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper
Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper Teil II: Grundwasser Karte 7: Grundwasserkörper im Teileinzugsgebiet Wupper. - 101 - 7 Grundwasser-Steckbriefe
Der zweite Bewirtschaftungszeitraum 2016 bis 2021
Der zweite Bewirtschaftungszeitraum 2016 bis 2021 Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Dr. Michael Lorenz Wie ist die Situation kurz vor Ende des ersten Bewirtschaftungszeitraums? Oberflächenwasserkörper
Gewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung
Gewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung Abschlussworkshop Ökologische und hygienische Kennzahlen im Benchmarking der Wasserversorgung Empfehlungen aus Sicht des Gewässer- und
Flussgebietsforum Lüneburg
Flussgebietsforum Lüneburg Kay Nitsche Was und warum mussten wir verbessern? Nicht nur aufgrund der ersten Rückmeldung aus Europa 2012 Compliance Check der KOM: Vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Pflanzenschutzmittel, Biozide und andere anthropogene Spurenstoffe Eine neue Herausforderung für Umweltschutz und Trinkwassergewinnung Mag. Dr.
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan im Burgenland
WASSERKONFERENZ BURGENLAND Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan im Burgenland Grundwasser Szinovatz Herbert Amt der Bgld. Landesregierung Abt. 9 Wasser- und Abfallwirtschaft Raiding, am 24.09.2009 Grundwasserkörper
Workshop 1 Landwirtschaft und Wasser
Workshop 1 Landwirtschaft und Wasser Egon Harms Bereichsleiter Grundwassergewinnung und Ressourcenschutz 18. September 2013 Loccum 1/ 27 Wasserwerke 70 Millionen Kubikmeter Grundwasser pro Jahr aus eiszeitlichen
Belastung des Grundwassers mit PSM und deren Rückständen Situation in Sachsen
Belastung des Grundwassers mit PSM und deren Rückständen Situation in Sachsen Foto: Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft Dr. Peter Börke, Jörg Schubert 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators
Grundwasser Eine Ressource die es zu schützen gilt
Service de l environnement SEn Amt für Umwelt AfU Möglichkeiten der Wasserversorger die Ressource Grundwasser zu schützen Grundwasser Eine Ressource die es zu schützen gilt Direction de l aménagement,