Gewässerschonender Pflanzenschutz in der Landwirtschaft ist das zukünftig überhaupt vereinbar? Erfahrungsbericht aus der oberösterreichischen
|
|
- Max Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewässerschonender Pflanzenschutz in der Landwirtschaft ist das zukünftig überhaupt vereinbar? Erfahrungsbericht aus der oberösterreichischen Beratungspraxis 57. Österreichische Pflanzenschutztage November 2016, Stadthalle Wels DI Thomas Wallner, Boden.Wasser.Schutz.Beratung, LK OÖ
2 Themenüberblick Einleitung Wasser ist kostbar - Bewusstseinsbildung Nachweis von Pflanzenschutzmitteln in Oberflächengewässern Umsetzung der Beratung in der Praxis Kooperationsmodelle Zusammenfassung und Ausblick Folie 2
3 Ziele der Boden.Wasser.Schutz.Beratung Nachhaltiger Bodenschutz Sicherung einer nachhaltigen Trinkwasserversorgung Verringerung der Nitratbelastung im Grundwasser der Nährstoffbelastung in Oberflächengewässer der Pestizidbelastung im Grundwasser und in Oberflächengewässern Folie 3
4 Arbeitsschwerpunkte Arbeitskreise Boden.Wasser.Schutz 55 Arbeitskreise, 43 Wasserbauern, Arbeitskreismitglieder Oberflächengewässerschutz Erosionsproblematik (Projekte) Gewässerschonender Pflanzenschutz (Soja, Mais, Raps, Oö. Pestizidstrategie) ÖPUL Gewässerschutzmaßnahmen (GW, OGW) Beratungen in Einzugsgebieten belasteter Wasserspender Versuchswesen Versuchsbericht unter Düngeberatung und betriebliche Aufzeichnungen (ÖDüPlan, LK-Düngerrechner) Humus, Bodenverdichtung und Rekultivierung Folie 4
5 Der Druck für die Landwirtschaft steigt - Bewusstseinsbildung Folie 5
6 Wasser ist kostbar Schon wenige Tropfen unverdünnter Pflanzenschutzmittel können zu einer Überschreitung des Trinkwasser-Grenzwertes von 0,1 µg/l führen. Der aktuelle Grenzwert für Pestizide und relevante Metaboliten ist sowohl in der Qualitätszielverordnung Chemie Grundwasser (QZV Chemie GW, BGBl II 2010/98 i.d.g.f.) als auch in der Trinkwasserverordnung (TWV; BGBI II 2001/304 i.d.g.f.) mit 0,1 µg/l festgelegt. Für nicht relevante Metaboliten werden Aktionswerte für Trinkwasser festgelegt, die mittels Erlass vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlicht werden. Zur praktischen Veranschaulichung: 1 g Wirkstoff verunreinigt einen Bach von 2 m Breite, 50 cm Tiefe und 10 km auf den Grenzwert von 0,1 µg/l. Folie 6
7 Sondermessprogramm Pestizide und Metaboliten 2010, Umweltbundesamt der 121 untersuchten Parameter wurden auch in den Fließgewässern nachgewiesen. Folie 7
8 Nachweis von Pflanzenschutzmittel in Oberflächengewässern (Antiesen) GZÜV Sondermessprogramm Pestizide und Metaboliten 2010: Flufenacet (0,47 µg/l) Metolachlor (0,59 µg/l) Metolachlor-Sulfonsäure (0,19 µg/l) Pethoxamid (0,13 µg/l) Terbuthylazin (2,2 µg/l) Desethylterbuthylazin (0,25 µg/l) Folie 8
9 Pestiziduntersuchungen 2014 (Höfler, Land OÖ) Folie 9
10 Ergebnisse üblichen Verdächtigen (inkl. Metaboliten) Bentazon Metazachlor Terbuthylazin Metolachlor Sonstige Wirkstoffe (Auswahl) Atrazin-desethyl-desisopropyl, Desethylatrazin, Pethoxamid, Alachlor, Diuron, N-N Dimethylsulfamid, Prosulfocarb, Mecoprop, Bromoxynil, Amidosulfuron, Thifensulfuronmethyl, Isoproturon, Metamitron, Flufenacet Folie 10
11 Aktuelle Situation PSM im Grundwasser (Land OÖ) Folie 11
12 Aktuelle Situation PSM im Grundwasser Mais Herbizide in %, Lgh. OÖ Mitte Hörsching (Quelle: Ing. Fritz Födermayr) Folie 12
13 Wie kann ich als Landwirt/in das Wasser schützen? Bewusstseinsbildung! Folie 13
14 Hausverstand ist gefragt Folie 14
15 Hausverstand ist gefragt Folie 15
16 Maßnahmen zur Vermeidung von Einträgen von PSM in OGW Folie 16
17 Eintrittspfade von PSM - Indirekte Einträge Oberflächenabfluss bei starken Niederschlägen nach der Anwendung Bodenerosion Versickerung und Eindringen in Drainagen ungünstige Bodenverhältnisse sehr sandige Böden, Böden mit geringer Deckschicht, etc. Folie 17
18 Ursachen für punktuelle Einträge 50 bis 70 % Ursache aller Einträge (bayer. Untersuchungen)! falsche Gerätebefüllung nötig: Befüllen mit freier Fließstrecke falsche Gerätereinigung Ablassen von Brühresten in den Hofabfluss, Kanal, etc. zu nahes Heranfahren an Oberflächengewässer Verpackungshinweise beachten! unsachgemäßer Umgang Abdrift durch zu starken Wind falsch eingestellte Geräte abgenützte Düsen DI Köppl, LK Folie 18
19 Was kann der Landwirt zum Gewässerschutz im Rahmen der Pflanzenschutzarbeit beitragen? Allgemein Gebrauchsanleitung lesen Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern! Schadschwellenprinzip beachten regelmäßige Geräteüberprüfung durchführen lassen abdriftmindernde Düsen verwenden Reinwassertank, Wascheinrichtung verwenden bzw. nachrüsten ordnungsgemäße Restmengenentsorgung DI Köppl, LK Folie 19
20 Kooperationsmodell oö. Pestizidstrategie 2015 Die oö. Pestizidstrategie zum Schutz der Gewässer ist ein gemeinsames Anliegen von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft. Folie 20
21 Kooperationsmodell Veranstaltungen, Tagungen Fachtagungen Gewässerschonende Pflanzenschutztechnik Folie 21
22 Grundvoraussetzung Letzter Stand der Technik! Folie 22
23 Einzelbetriebliche Beratungen Besichtigung der Situation vor Ort Pflanzenschutz & Düngung Lagerstätten Aktualität Registrierungen Abstände zu Oberflächengewässer und Wasserspendern Düsenwahl Befüllplatz für Pflanzenschutzgeräte Diskussion der Pflanzenschutzstrategien (Alternativprodukte) auf dem Feld Aufzeichnungen Einhaltung der Vorschriften von rechtlichen Vorgaben und freiwilligen Programmen Folie 23
24 Teilnahmeraten Vorbeugender Oberflächengewässerschutz (Quelle: BMLFUW) 230 Betriebe mit 265 ha Ackerfläche zusätzlich 233 Betriebe (HA 2015) Anzahl Neueinstiege HA 2016 ca. 150 Betriebe in Summe ca. 600 Betriebe Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen Anzahl der Betriebe Fläche in Hektar Folie 24 Bis Einstieg letztmalig möglich!
25 Vermeidung von Bodenabtrag Folie
26 Folie 26
27 Vermeidung von Bodenabtrag 2 Quelle: Fa. Bodenkalk/Kamptner Kalkversuch Erhöhung der Infiltrationsleistung mit Kalkeinsatz Folie 27
28 Einsaaten zum Maisanbau Folie 28
29 Direktsaat Folie 29
30 Kooperationsmodelle Innovationen Folie 30
31 ÖDüPlan, Folie 31
32 Folie 32
33 Homepage Folie 33
34 Zusammenfassung und Ausblick dreistufiges Beratungsmodell ein Erfolgskonzept Wichtig: Schaffung von Problembewusstsein Gezielte Beratung in Arbeitskreisen bzw. vor Ort Gemeinsame Entwicklung von umsetzbaren, praxisnahen Strategien damit gewässerschonender Pflanzenschutz in der LW zukünftig vereinbar ist! Folie 34
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DI Thomas Wallner Auf der Gugl 3, 4021 Linz 050/
Boden- und Gewässerschutz in OÖ - Umsetzung durch die Boden.Wasser.Schutz.Beratung
Boden- und Gewässerschutz in OÖ - Umsetzung durch die Boden.Wasser.Schutz.Beratung PlanerInnentag 2014 und 41. Tagung der Bundesfachgruppe Natürliche Ressourcen 18. März 2014, Linz DI Thomas Wallner, Referatsleiter
MehrPflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums
Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums DI Paul Schenker, Dr. Robert Fenz Abteilung VII/1 - Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 02.12.2012
MehrSituation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012
Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des
MehrBlockseminar LFS Katsdorf Jänner 2009
Blockseminar LFS Katsdorf Jänner 2009 Gewässerschonender Pflanzenschutz - Umsetzung durch die Oö. Wasserschutzberatung in der Praxis DI Thomas Wallner Folie 1 DI Thomas Wallner Themenüberblick Vorstellung
MehrInhalt 1. Rechtlicher Hintergrund 2. Messstellen 3. Frequenz 4. Parameter 5. Aktuelle Ergebnisse
Messung von Pestiziden im Grundwasser in der Steiermark 1 Rechtlicher Hintergrund Wasserrechtsgesetz 1959 i.d.g.f. WRG 30c(1) Grundwasser ist derart zu schützen, zu verbessern und zu sanieren, dass eine
MehrMonitoring von Pestiziden im Grundwasser
Foto zum Thema... Monitoring von Pestiziden im Grundwasser und von anderen organischen Spurenstoffen 1 Monitoring von Pestiziden im Grundwasser Rahmenbedingungen Monitoring von Pestiziden Sondermessprogramme
MehrEntwicklung der Pflanzenschutzmittelbelastung im Grundwasser
Entwicklung der Pflanzenschutzmittelbelastung im Grundwasser AQS-Jahrestagung 211/212 am 1.3.212 DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER Basis-Untersuchungsprogramme PSM PSM-1a Triazine PSM-2a
MehrWELTWASSERTAG. TrinkwasserDIALOG Sauberes Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit. Donnerstag, 31. März 2016
WELTWASSERTAG TrinkwasserDIALOG 2016 Sauberes Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit Donnerstag, 31. März 2016 Redoutensäle Linz Promenade 39, 4020 Linz Thema: Session 3 Über Wirkung und mögliche
MehrMinimierung von Wirkstoffverfrachtungen
Minimierung von Wirkstoffverfrachtungen Auflagen und Maßnahmen im Rahmen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Johann Kohl Institut für Pflanzenschutzmittel Gewässerschutztagung, 27. Jänner 2016 Österreichische
MehrIntegrierter Pflanzenschutz in Grundwasser sensiblen Gebieten
Pflanzenschutz Workshop Integrierter Pflanzenschutz in Grundwasser sensiblen Gebieten Steiermarkhof, November 2015 DI Albert Bernsteiner www.lub.at Terbuthylazin + Metaboliten Auswertung 0,1µg/l DI Albert
MehrPflanzenschutz und Gewässerschutz sind vereinbar
Pflanzenschutz und Gewässerschutz sind vereinbar Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Gewässerschutz geht uns alle an. Deswegen hat sich im Jahr 2012 eine Arbeitsgruppe, bestehend aus der Österreichischen
MehrOrdnungsgemäße Landwirtschaft an oberirdischen Gewässern gute fachliche Praxis
Ordnungsgemäße Landwirtschaft an oberirdischen Gewässern gute fachliche Praxis Bernward Jung Fachdienstleister Landwirtschaft Gute fachliche Praxis Berührungspunkte Gewässer und Landwirtschaft: 1.Grünlandumbruch
MehrGrundwasserdatenbank Wasserversorgung
VGW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffe und Metaboliten Zusammenstellung der häufigsten Funde in Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser
MehrMaßnahmen zur Verhinderung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in Gewässer
Maßnahmen zur Verhinderung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in Gewässer Reinhard Götz, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz am 17. Oktober 2013 in
MehrAWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets
AWA Amt für Wasser und Abfall OED Office des eaux et des déchets 1 AWA Amt für Wasser und Abfall Pestizide aus ARA immer noch ein Problem? Cercl eau Tagung «Pestizide & Co.: Von der Registrierung bis in
MehrNiedersächische Landesliste 2015 Trinkwasseruntersuchungen auf Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte nach TrinkwV2001.
Für die nachfolgend aufgelisteten Substanzen wird das Vorkommen in Wassergewinnungsanlagen in Niedersachsen als wahrscheinlich im Sinne der Trinkwasserverordnung angesehen. 1 AMPA 1066-51-9 PZ167 rm von
Mehrbezüglich nicht relevanter Metaboliten von Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen
Aktionswerte bezüglich nicht relevanter Metaboliten von Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen in Wasser für den menschlichen Gebrauch Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0010-II/B/13/2010 vom 26.11.2010
MehrWasseranalyse - Prüfbericht
101 Ww.Ausgang H Grenzwert 1,2-Dichlorethan < 0,000100 0,003000 mg/l DIN EN ISO 10301 (F4) 2,6-Dichlorbenzamid < 0,000030 0,003000 mg/l DIN EN ISO 11369 (F12) Aluminium (Al), gesamt < 0,0050 0,2000 mg/l
MehrPrüfbericht zu Auftrag Nr Seite 14 von 61
Prüfbericht zu Auftrag 1261612 Nr. 29517198 Seite 14 von 61 Untersuchung nach Trinkwasserverordnung 21:211 24.8.212 Mikrobiologische Parameter gem. TrinkwV. 211 Anlage 1, Teil I / Teil II Escherichia coli
MehrPflanzenschutz. Gewässerschutz
Pflanzenschutz & Gewässerschutz Maßnahmen und Initiativen der IGP (Industriegruppe Pflanzenschutz) zum Gewässerschutz in Österreich DI Josef Schlagenhaufen; Kwizda Agro GmbH Mitglieder der Industriegruppe
MehrAckerfuchsschwanzbekämpfung. Problemstandorten
Ackerfuchsschwanzbekämpfung auf Problemstandorten Dr. Andreas Maier Regierungspräsidium Karlsruhe Pflanzliche Erzeugung Photo: Gerd Münkel LWA Sinsheim Gliederung Problemstandorte Bekämpfungsmöglichkeiten
MehrDiffuse Einträge (Stickstoff) Maßnahmenprogramm PSM
Fortbildung im Umweltsektor U 4/2009 Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Diffuse Einträge (Stickstoff) Maßnahmenprogramm PSM Georg Berthold Schloss Rauischholzhausen, den 1. April 2009 Dr. Matthias
MehrUmsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz
Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz Ergänzende Maßnahmen in Niedersachsen/Bremen hier: Förderung einer Grundwasser schonenden Landbewirtschaftung durch Agrarumweltmaßnahmen
MehrErosionsschutz und Vermeidung stofflicher Einträge in Grund- und Oberflächengewässer
Schulungsunterlage Umweltgerechte und Biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung Erosionsschutz und Vermeidung stofflicher Einträge in Grund- und Oberflächengewässer www.lfi.at Heute schon ein Stück gewachsen?
MehrAm Wasserwerk Wagenfeld Wasserwerk Wagenfeld, DIEP17038, Reinwasser, Wasserwerksausgang, Entnahmehahn
IWW RHEINISCH-WESTFÄLISCHES INSTITUT FÜR WASSER BERATUNGS- UND ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH Institut an der Universität Duisburg-Essen. Mitglied im DVGW-Institutverbund IWW Moritzstraße 26 45476 Mülheim
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden - Pflanzenschutzmittelbericht Deutschland Wo stehen wir - - Wolfgang Wolters - Pflanzenschutzmittelbericht Deutschland Wo stehen wir? - Wolfgang Wolters - vorweg aus:
MehrPflanzenschutz Nachhaltige konventionelle Produktion Was ist das? DI Hubert Köppl Pflanzenschutzreferent
Pflanzenschutz Nachhaltige konventionelle Produktion Was ist das? DI Hubert Köppl Pflanzenschutzreferent Übersicht Allgemeines Integrierter Pflanzenschutz Schadschwellen, Prognosemodelle Umweltschutz Zwischenfruchtanbau
MehrDer Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Technische Universität München Der Boden, Grundlage einer nachhaltigen Wirtschaftsweise A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan Freising, 01. Dezember 2015 Gliederung Vorüberlegungen Betriebsinterne
MehrPrüfbericht zu Auftrag Nr Seite 2 von 55
Nr. 29517193 Seite 2 von 55 Mikrobiologische Parameter gem. TrinkwV. 2011 Anlage 1, Teil I / Teil II Escherichia coli ( 35) in 100ml 0 DIN EN ISO 9308-1 0 Enterokokken ( 35) in 100ml 0 DIN EN ISO 7899-2
MehrPflanzenschutztagung 2012
Pflanzenschutztagung 2012 Chemischer Pflanzenschutz und sauberes Trinkwasser ein Widersprich PSM- Einsatz aus der Sicht der Wasserversorger Dipl.-Ing. Franz Dinhobl Geschäftsführer EVN Wasser Ausgangslage
MehrMikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen. Situation in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Mikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen Situation in der Schweiz
MehrNationale Grundwasserbeoachtung NAQUA. > Plenum SBG-CH
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Nationale Grundwasserbeoachtung NAQUA > Plenum SBG-CH 6. Dezember 2012 Kampagnen 2011/ 2012/ 2013
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum
Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum 2016 2021 Nürnberg 2. Juni 2014 Zeitplan Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Ist-Situation
MehrOberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja
Pressemitteilung 21. Mai 2014 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Oberösterreich ist Vorreiter beim Anbau von Soja Umweltaspekte werden ernst genommen Im Zuge der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der
MehrVortrag zum Thema Pflanzenschutzmittel in Grund- und Oberflächenwasser
Beratung und Kontrolle der Pflanzenschutzdienste im Bereich Wasserschutz Vortrag zum Thema Pflanzenschutzmittel in Grund- und Oberflächenwasser am. Oktober 26 in Alsfeld, Stadthalle LD. M. Kerber Regierungspräsidium
MehrSehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme
/ S-NA-LB, isd@strasslach.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon / -Fax 089 / 2361-3474/ -3453 E-Mail: labor@swm.de
Mehrals Gütestelle Rhein Bericht Nr. 1/04
im Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz als ericht Nr. 1/4 Ergebnisse eines Sondermessprogramms zum Auftreten von Pflanzenschutzmitteln im Rhein nach flächendeckenden
MehrPflanzenschutzmittel aus der Sicht des Wasserschutzes - Belastungssituation des Grund-, Oberflächen- und Trinkwassers
Pflanzenschutzmittel aus der Sicht des Wasserschutzes - Belastungssituation des Grund-, Oberflächen- und Trinkwassers Luc Zwank Administration de la gestion de l eau Vorständekonferenz «Landwirtschaft
MehrWaasserschutzberodung Un service de la Chambre d Agriculture
Waasserschutzberodung Un service de la Chambre d Agriculture Esch-Sauer, den 8. Dezember 2015 Wasserschonender Pflanzenschutz im klassischen Maisanbau Guy Steichen, Jeanne Hennicot (Chambre d Agriculture)
MehrAktuelle Situation des Grundwassers in Rheinland-Pfalz
UNSER WASSER IST UNS WICHTIG! Programm Gewässerschonende Landwirtschaft Chance für Landwirtschaft und Wasserversorger Aktuelle Situation des Grundwassers in Rheinland-Pfalz Wolfgang Plaul Landesamt für
MehrBelastung des Grundwassers Pflanzenschutzmitteln und deren Metaboliten
Belastung des Grundwassers Pflanzenschutzmitteln und deren Metaboliten - AQS-Jahrestagung 2008/2009 - DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER, BAGGERSEEN Gliederung Messnetz Grundwasserbeschaffenheit
MehrNeue Spurenstoffe im Grundwasser
19.06.2013 Neue Spurenstoffe im Grundwasser Dipl. Landschaftsökologe Kai Dexheimer(WESSLING GmbH) Historie neuer Schadstoffe Historie neuer Mikroschadstoffe im Grundwasser: synthet. Pflanzenschutzmittel
MehrGZÜV-SONDERMESSPROGRAMM PESTIZIDE UND METABOLITEN 2010
GZÜV-SONDERMESSPROGRAMM PESTIZIDE UND METABOLITEN 2010 NACHHALTIG FÜR NATUR UND MENSCH Sustainable for Nature and Mankind Lebensqualität / Quality of life Wir schaffen und sichern die Voraussetzungen für
MehrUmsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz.
Umsetzung erosionsmindernder und hochwasserreduzierender Maßnahmen auf Einzugsgebietsebene am Beispiel des Stausees Baderitz Marek Kornmann Problemlage im EZG Stausee Baderitz Bodenerosion Oberflächenabfluss
MehrWie sauber ist unser Wasser?
Wie sauber ist unser Wasser? Untersuchung von Oberflächengewässern und Grundwässern auf ausgewählte Schadstoffe aus Industrie, Haushalt und Landwirtschaft. Blick in die 60er und 70er-Jahre Filteranlage:
MehrGrundwasserdatenbank Wasserversorgung
VfEW DVGW VKU Städtetag Gemeindetag TZW Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Regionalbeitrag zum 23. Jahresbericht Neue Metaboliten - und kein Ende in Sicht! Vorkommen von S-Metolachlor-Metaboliten im
MehrWasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft
Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft Wasserschutzberatung aus der Praxis für die Praxis Stephan Obermaier, Wasserberater am Fachzentrum Agrarökologie Zur Person Wasserberater in Teilzeit
MehrGewässerschutz beim Herbizideinsatz in Winterraps
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Gewässerschutz beim Herbizideinsatz in Winterraps 12.08.2015 Der umweltverträgliche Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist eine Grundvoraussetzung,
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein
UK S-H, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32, Lieferadresse: Brunswiker Str. 4, 24105 Kiel Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH Postfach 11 42 24577 Bordesholm, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 32 24105 Kiel, den 04.12.2012
MehrGute fachliche Praxis zur Verminderung diffuser PSM-Gewässerbelastungen durch Run-off
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Gute fachliche Praxis zur Verminderung diffuser PSM-Gewässerbelastungen durch Run-off K. Gehring Institut für Pflanzenschutz Herbologie Gewässerschutzsymposium
MehrPRÜFBERICHT
Dr.-Hell-Str. 6, 247 Kiel, Germany AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 247 Kiel EVS ENERGIEVERSORGUNG SYLT GMBH FRIESISCHE STR. 53 2598 WESTERLAND PRÜFBERICHT 7498-83524 Auftrag Analysennr. Probeneingang
MehrStand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung
Stand der konservierenden Bodenbearbeitung und Direktsaat in Sachsen Umsetzung EU-WRRL - Förderung Gliederung Erosionsschutz auf Ackerflächen Handlungsbedarf in Sachsen Optimierung der Erosionsschutzwirkung
MehrHeller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 1
Heller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 1 Grenzwert Trinkwasserverordnung 0,1 µg PSM/Liter 1 ml PSM/10.000.000 Liter Wasser Heller IPS 1d, Anwendungstechnik, Geräteprüfung - 2 Grenzwert Trinkwasserverordnung
MehrPflanzenschutzmittelbefunde im Grundwasser von Mecklenburg-Vorpommern
J~ 7. I * Pflanzenschutzmittelbefunde im Grundwasser von - Fachtagung Risiken und Nebenwirkungen von Wirkstoffen in Pflanzenschutzmitteln am 16. Oktober 2014 in der Viehhalle in Güstrow Dipl.-Chem. Gabriele
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrUntersuchung von Trinkwasser
WESSLING GmbH, Oststr. 6, 48341 Altenberge Stadtwerke Georgsmarienhütte Netz GmbH Herr Frank Runde Malberger Straße 13 49124 Georgsmarienhütte Geschäftsfeld: Ansprechpartner: Durchwahl: Fax: E-Mail: Wasser
MehrEndbefund vom 06.08.2014, Entnahmedatum: 04.08.2014, Auftragsnummer: 53941634
Prüfbericht UniversitätsKlinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 324 69120 Heidelberg Hr. Schulze Wassergewinnungsverband Lobdengau Hauptstr. 7 68526 Ladenburg Endbefund vom 06.08.2014, Entnahmedatum: 04.08.2014,
MehrAktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 1 PS-Kurse 2017 Inhalt Wie ist der Aktionsplan entstanden? Allgemeines Ziele und Massnahmen Schlussfolgerungen 2 Aktionsplan
MehrBeratung zum Grundwasserschutz in den Zielgebieten nach EG- WRRL mit Nitrat- Reduktionsbedarf
Beratung zum Grundwasserschutz in den Zielgebieten nach EG- WRRL mit Nitrat- Reduktionsbedarf GW-Qualität in Niedersachsen Zustandsbewertung 2009 Chemischer Zustand - gesamt Hauptproblem: diffuse Nitratbelastung
MehrPflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser N. Munz; I. Wittmer Pflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern Nationale
MehrPflanzenschutzdienst Hessen
Regierungspräsidium Gießen Pflanzenschutzdienst Hessen www.pflanzenschutzdienst.rp-giessen.de Erläuterungen zu Abstsandsauflagen bei Hangneigung NW 701, 705, 706 Regierungspräsidium Giessen, Dez. 51.4
MehrNeue rechtliche Regelungen im Pflanzenschutz
Neue rechtliche Regelungen im Pflanzenschutz Spezielle Anwendungsbestimmungen Getreidesaatgut Anwendungs VO Entsorgung von PSM Januar 2016 1 Gebrauchsanleitung beachten! Wirkungsweise Wirkstoffe Wirkungsspektrum
MehrZusätzliche Informationen zu Auftragsnummer
Dr.-Hell-Str. 6, 2417 Kiel, Germany [@ANALYNR_START=] AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 2417 Kiel WASSERBESCHAFFUNGSVERBAND EIDERSTEDT NORDERGEESTWEG 19 25836 GARDING Datum 5.7.217 151796 Zusätzliche
MehrMitwirkung der Landwirtschaft bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Nordrhein-Westfalen
Mitwirkung der Landwirtschaft bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Nordrhein-Westfalen 1. Einleitung Dass Gewässer und Grundwasser für alle Zivilisationen eine herausragende Bedeutung hatten
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
MehrSeebach (Seewen) Chastelbach (Himmelried) Orisbach (Nuglar St. Pantaleon) Ibach (Steffen) Lützel (Kleinlützel) Dorfbach (Kienberg)
Schwermetalle Kupfer wird zunehmend im Hausbau für Dächer und Fassaden eingesetzt und gelangt über das Regenwasser in unsere. Eine bedenkliche Entwicklung an- Der Kanton untersucht die zweimal jährlich
MehrHans-Peter Schilling Dr. Ku/Rie 15.10.2014. WW Sandhausen, WW Ausgang, Entnahmehahn, 13.07 Uhr
INST ITUT KUHLMANN Gm bh Hedwig-Laudien-Ring 3, 67071 Ludwigshafen Zweckverband Wasserversorgung Hardtgruppe z. Hd. Herrn Schilling Hauptstr. 2 Telefon: 0621-669449-0 Telefax: 0621-669449-99 e-mail / Internet:
MehrBundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Nachhaltiger Pflanzenschutz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Nachhaltiger Pflanzenschutz Stand 30.11.2016 Liste der Wirkstoffe, bei denen die Gezielte
MehrLandwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen!
Landwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen! Gewässer in Niedersachsen Gemeinsame Handlungsmöglichkeiten Hannover 2. Mai 2016 Hartmut Schlepps Folie
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Pflanzenschutzmittel, Biozide und andere anthropogene Spurenstoffe Eine neue Herausforderung für Umweltschutz und Trinkwassergewinnung Mag. Dr.
MehrIm Folgenden sind die Neuerungen und Konsequenzen für die Wasserversorgung zusammen gefasst:
Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach A-1010 Wien, Schubertring 14 Telefon: +43 / 1 / 513 15 88-0* / Telefax: +43 / 1 / 513 15 88-25 E-Mail: office@ovgw.at / Internet: www.ovgw.at Ergeht
MehrPflanzenschutzmittelmonitoring in Oberflächengewässern innerhalb der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Dezember 2013 Pflanzenschutzmittelmonitoring in Oberflächengewässern innerhalb der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie 1. Einleitung
MehrGewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung
Gewässer- und Gesundheitsschutz im Benchmarking der Wasserversorgung Abschlussworkshop Ökologische und hygienische Kennzahlen im Benchmarking der Wasserversorgung Empfehlungen aus Sicht des Gewässer- und
MehrThemen Gesundheitsamt
Themen Gesundheitsamt Trinkwassergütebericht 2008 Arbeitskreis RUV Untersuchungsrahmen Pflanzenschutzmittel Mikrobiologische Belastungen Uran Ausblick: TrinkwV 2011 1 Trinkwassergütebericht (1) Trinkwassergütebericht
MehrAnsätze und Initiativen der Landwirtschaft zur fristgerechten WRRL-Zielerreichung
Ansätze und Initiativen der Landwirtschaft zur fristgerechten WRRL-Zielerreichung 4. März 2017, Düsseldorf Dr. Horst Gömann LWK NRW Fachbereich Landbau und Nachwachsende Rohstoffe Struktur Einführung Überblick
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie - Umsetzung und Probleme vor dem. Hintergrund des vermehrten Maisanbaues
EG-Wasserrahmenrichtlinie -Umsetzung und Probleme vor dem Vortrag im Rahmen der Vortragsveranstaltung: Umweltgerechter Maisanbau -Empfehlungen zur Optimierung des Anbaus in SH 1. Darstellung der Gewässersituation
MehrMassnahmenübersicht / Bereiche
Massnahmenübersicht / Bereiche Grundanforderungen Investitionsmassnahmen Abschwemmungsmassnahmen Reduzierter Einsatz in Ackerkulturen Massnahmen für Spezialkulturen Broschüre (20 Seiten) auf www.be.ch/bpp
MehrAuswirkungen der Pestizidbelastung auf die Gewässerbiologie
Auswirkungen der Pestizidbelastung auf die Gewässerbiologie Tagung Cercl eau, 17. Juni 2, Bern Pestizide & Co. Von der Zulassung bis in den Bach Pius Niederhauser AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und
MehrPestizidanalytik im Gewässerschutz
Pestizidanalytik im Gewässerschutz Christian Balsiger, Oliver Jäggi, Pius Niederhauser, Hedy Pfister, Stefan Huber, Andreas Wyss und Walo Meier Oliver Jäggi 16. Juni 2009 Schutzziele Einwandfreies Trinkwasser
MehrAktuelle Fragestellungen im stofflichen Grundwasserschutz - Erfahrungen und Perspektiven - Knut Meyer, Walter Schäfer, Udo Müller
Aktuelle Fragestellungen im stofflichen Grundwasserschutz - Erfahrungen und Perspektiven - Knut Meyer, Walter Schäfer, Udo Müller Übersicht Nitratausträge mit dem Sickerwasser im Frühjahr - ein bislang
MehrTrinkwasseranalyse entsprechend TrinkwV 2001, i.d.f. vom
TWM GmbH - PF - Magdeburg Trinkwasserlabor Herrenkrugstr. Magdeburg Tel.: / Fax: / e-mail: Labor@wasser-twm.de Trinkwasseranalyse entsprechend TrinkwV, i.d.f. vom.. Versorgungsbereich Wasserwerke Colbitz/Lindau
MehrSachgerechtes Befüllen und Reinigen von Pflanzenschutzgeräten. Gute. fachliche Praxis, besserer. Gewässerschutz
Sachgerechtes Befüllen und Reinigen von Pflanzenschutzgeräten Gute fachliche Praxis, besserer Gewässerschutz Pflanzenschutzmittel können auf zahlreichen Wegen ins Grund- und Oberflächengewässer gelangen.
MehrWirkungen verschiedener landwirtschaftlicher Anbausysteme auf die Wasserqualität
Agrarpolitik und eigenständige ndige Regionalentwicklung Wirkungen verschiedener landwirtschaftlicher Anbausysteme auf die Wasserqualität Sara Preißel und Tobias Engl Wasser - Element des Lebens Die wichtigste
MehrPRÜFBERICHT. AB /STWLAN21-hk. TrinkwV Anl.1-3 umfassende Untersuchung Untersuchungsergebnis Reinwasser
Stadtwerke Landsberg KU Herr Heindl Epfenhauser Str. 2 86899 PRÜFBERICHT Auftraggeber: Auftraggeber Adresse: : Probenehmer: : Probeneingangsdatum: Prüfzeitraum: Stadtwerke Landsberg KU Epfenhauser Str.
MehrGWG Grevenbroich GmbH Nordstr Grevenbroich. Angaben zur Probe und zur Entnahme. Interpretation / sonstige Kommentare
IWW RHEINISCH-WESTFÄLISCHES INSTITUT FÜR WASSER BERATUNGS- UND ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH Institut an der Universität Duisburg-Essen. Mitglied im DVGW-Institutverbund IWW Moritzstraße 26 45476 Mülheim
MehrPflanzenschutzmittel
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Pflanzenschutzmittel
MehrFachsymposium LW-Melioration
Fachsymposium LW-Melioration WRRL - Umsetzung in Thüringen Maßnahmen der Landwirtschaft Vortrag 11.03.2016 in Dresden 1 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Ziele der Umsetzung: Vereinheitlichung der Europäischen
MehrWas sind relevante Metaboliten?
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Jahrestagung 2007/2008 Stuttgart-Büsnau 13. März 2008 Jürgen Ammon Systematik des 6 TrinkwV 2001 Chemische Anforderungen : 6 Abs. 1: dürfen chemische Stoffe
MehrWie funktioniert Humusaufbau
Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrPRÜFBERICHT
Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=249927] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching ZV ZUR WASSERVERSORGUNG ACHENGRUPPE Herr Jürs RATHAUSPLATZ 8 8347 KIRCHANSCHÖRING
MehrAktuelles aus dem Pflanzenschutzrecht 2015. DI Hubert Köppl Pflanzenschutzreferent
Aktuelles aus dem Pflanzenschutzrecht 2015 DI Hubert Köppl Pflanzenschutzreferent 16.02.2015/Folie 2 Pflanzenschutz - Gesetzliche Rahmenbedingungen Europäische Union EU-Pflanzenschutzmittelrechtspaket
MehrTrinkwasseranalyse entsprechend TrinkwV 2001, i.d.f. vom
TWM GmbH - PF - Magdeburg Trinkwasserlabor Herrenkrugstr. Magdeburg Tel.: / Fax: / e-mail: Labor@wasser-twm.de Trinkwasseranalyse entsprechend TrinkwV, i.d.f. vom.. Versorgungsbereich Wasserwerke Halberstadt/Wienrode
MehrNichtrelevante Metaboliten im Grundwasser
Nichtrelevante en im Grundwasser AQS-Jahrestagung - 31.03.2011 DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER Nichtrelevante en 2006 Labor der Landeswasserversorgung (LW): Zwei neue, bisher unbekannte
MehrTrinkwasseruntersuchung nach TVO
Trinkwasseruntersuchung nach TVO vom 28.11.2011 Probenkennzeichnung Probenart : Trinkwasser (Mischwasser Brunnen 3-9) nach UV-Anlage Br. 3-5: alte Aufbereitung mit Kaskade und 2 Filtern Br. 6-8: neue Aufbereitung
MehrPflanzenschutzmittel in Schweizer Oberflächengewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Pflanzenschutzmittel in Schweizer Oberflächengewässern 4.3.2015 Traktanden Eintragspfade
MehrGrundwasser für die öffentliche Wasserversorgung: Nitrat und Pflanzenschutzmittel
Bayerisches Landesamt für Umwelt Grundwasser für die öffentliche Wasserversorgung: Nitrat und Pflanzenschutzmittel Kurzbericht 2014 UmweltSpezial Impressum Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt
MehrTrinkwasserqualität in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb
Trinkwasserqualität in Klagenfurt Vortrag DI Gernot Bitzan, Leiter Netzbetrieb Eigenschaften von Trinkwasser Trinkwasser per Definition in der Trinkwasserverordnung TWV 3. (1) Wasser muss geeignet sein,
MehrU N T E R L A G E ZUM H I N T E R G R U N D G E S P R Ä C H
U N T E R L A G E ZUM H I N T E R G R U N D G E S P R Ä C H mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident Landwirtschaftskammer OÖ am 14. März 2016 zum Thema "Gülle das schwarze
Mehr