Hautnah. Ungeschminkt. Und warum es sich lohnt.

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1 . Hautnah. Ungeschminkt. Und warum es sich lohnt. 16. April 2010 Abflug am nach Yangon/Burma. Es ist schon so vertraut, dass es fast wie Ich fliege in mein zweites Zuhause ist. Und am kann unsere Projekt-Reise losgehen. Wir, das heißt, Tina Giffels und Marion Mück, sind gespannt, was uns erwartet. Schon einen Tag nach Ankunft ging es zu unseren ersten Patenkindern am Stadtrand und in den Armenvierteln von Yangon. Im Gepäck die Geschenke der Pateneltern aus Deutschland, viele Briefe und Bilder, damit die Kinder einmal wenigstens auf einem Foto die Menschen kennen lernen können, die ihnen ermöglichen, eine Schule besuchen zu können und nicht jeden Tag schon als Kind im Taglohn arbeiten zu müssen. Auf beiden Seiten war die Freude groß. Nicht alle Tage bekommen die Menschen Besuch aus Deutschland und nicht alle Tage haben wir das Privileg, in einer burmesischen Hütte Gast zu sein. Es war wunderbar, zu sehen, dass mit der Hilfe von Projekt-Burma e.v. unsere Großfamilie ein neues Zuhause, einige der Kinder Paten gefunden haben und jetzt mit dem extra Geld, das uns die Paten mitgegeben haben, ein Traum für die Familie wahr werden kann: Ein Gemüsestand im nahegelegenen Dorf. Damit sie jeden Tag eine gesicherte Einnahme haben.

2 Und weiter ging es in das Armenviertel von Yangon zu unseren nächsten Patenkindern. Ein herzliches Willkommen und eine große Freude. Auch ein glänzendes Abitur, ein mit Auszeichnung bestandenes Mathematik Studium konnte diese Frau, die ihren Mann und den Vater ihrer vier Kinder verloren hat, nicht vor absoluter Armut retten, da in diesem diktatorisch regierten Land keinerlei Sozialplan existiert. Spontan haben wir zugesagt, auch für das vierte Kind Paten zu suchen und wir denken darüber nach, diese Familie vielleicht aus dem Armenviertel in einen anderen Stadtteil umzusiedeln, damit die Mutter eine gute Arbeit in der Nähe ihrer Familie findet. Vielleicht kann ihr auch ein zinsloser Kredit über Projekt-Burma zur Selbständigkeit verhelfen. Sei es als Schneiderin, Obstverkäuferin etc. damit sie, gemeinsam mit ihren Kindern gut in die Zukunft schauen kann.

3 Und wieder ging es weiter. Dieses Mal auf der uns schon bekannten Strecke nach Kongyangon, in dessen Nähe auch Kamarkalum, eines unserer nach dem Zyklon Nargis wieder aufgebauten Dörfer liegt. Vom Chefmönch, den wir schon bei unserem Besuch in Angu in 2009 kennen gelernt hatten, wurden wir lachend begrüßt und sofort zeigte er uns ein Bild, welches ihn, meinen Mann und mich im Jahr 2009 zusammen zeigt. Und sofort musste natürlich ein neues Bild gemacht werden, das dann auch wieder an der Klosterwand Platz finden soll. In unserem Dorf Kamarkalum wurden Menschen, die vor dem Zyklon ihre Häuser verstreut in den Reisfeldern hatten, mit Hilfe des Chefmönchs zusammengebracht, damit sie eine Dorfgemeinschaft bilden und sich so in schwierigen Zeiten schneller gegenseitig helfen können. Fast jeder der Familien hatte Todesopfer zu beklagen und auch sonst hatten Sie alles verloren, was sie bis dahin besaßen. Für diese Menschen konnten wir von unseren Spenden neue Häuser, Wasserfässer, Töpfe und Geschirr und alles, was sie zum Leben brauchen, beschaffen. Auch ein neuer Brunnen wurde für diese Menschen 2009 gegraben. Mit Handpumpe, damit die Kinder nicht mehr schwere 10 ltr. Eimer aus mindestens 3m Tiefe an einem Seil herausziehen müssen und dabei des öfteren in den Brunnenschacht fallen. Es ist schön, zu sehen, wie leicht es jetzt selbst für Kinder ist, an frisches Wasser zu kommen. Auch hier wurden wir herzlich empfangen und auch hier haben die Menschen uns ihre Dankbarkeit gezeigt. So, wie sie das halt machen - Mit essen und trinken. Und dieses Jahr übernimmt Projekt-Burma vor der Regenzeit noch einmal die Erneuerung der Bambusdächer, da diese Menschen als Tagelöhner um das tägliche Überleben kämpfen und somit kein Geld für Dachreparaturen übrig bleibt.

4 8 Stunden für 200 km auf staubigen, ungeteerten und von Schlaglöchern übersäten Straßen, über alterschwache, von Termiten zerfressene Brücken, ging es am nächsten weiter in Richtung Mezaligon, wo unser Kinderhaus steht, das leider immer noch nicht fertiggestellt werden konnte, da uns hier die Regierung gerade mit der endgültigen Genehmigung auf eine harte Geduldsprobe stellt. Dieses Gebiet um Hinthada ist nach wie vor für Ausländer gesperrt, da es hier anscheinend immer noch Rebellenbewegungen gibt. Ob man das glauben soll? Nachdem wir dann einige Stunden damit zubrachten, auf unsere Pässe, die uns von Beamten abgenommen wurden, zu warten, uns zur Gesichtskontrolle dann doch noch bei den örtlichen Behörden vorstellen mussten, obwohl wir eine Sondergenehmigung hatten, durften wir unseren 1-stündigen Fußmarsch nach Gon Min Myaung durch Reisfelder und Urwald endlich antreten. Hier leben 20 unserer Patenkinder. Wir wurden herzlich empfangen. Mit Tanz und Siegerbaumblätter begleiteten uns die Menschen in ihr Dorf, inmitten des Urwalds und zeigten uns ihre Gastfreundschaft. Die Kinder staunten nicht schlecht, sahen diese zwei Frauen doch so ganz anders aus als sie selbst. Alle Patenkinder konnten wir in ihrem Zuhause besuchen und die Geschenke der Paten aus Deutschland übergeben, nebst gespendeten Zahnbürsten und Zahnpasten. Erstaunen bei den Kindern, bekommen sie doch selten etwas geschenkt, ohne vorher dafür hart arbeiten zu müssen. Vieles konnten wir mit den Dorfbewohnern besprechen, neue Projekte für diese Menschen andenken. Eine neue Toilette für die Grundschule (übrigens die einzige Toilette im ganzen Dorf), ein neues Haus für eine Witwe und ihre 4 Kinder, die bis heute in einer

5 total zerfallenen, zirka 4 qm großen Hütte lebt und von dem Geld, das uns die Paten aus Deutschland für die Kinder mitgegeben haben, werden wir Ende Mai kleine Schweinchen verteilen und so die Basis schaffen für ein wenig mehr Geld zum Lebensunterhalt. Man füttert ein Schweinchen und wenn es groß ist, wird es für das zirka 4-5-fache verkauft. Dafür kauft man dann zwei Schweinchen eines zum verkaufen und eines zum essen. Das hat unsere Zustimmung gefunden und wir denken, das Geld ist gut investiert.

6 Übernachten auf dem Fußboden in einer Bambushütte, ohne fließend Wasser und ohne Strom verbrachten wir die nächsten zwei Tage hier und durften an diesem so total anderen Leben der Dorfbewohner teilnehmen. Schweren Herzens haben wir von diesen liebenswerten Menschen Abschied genommen und versprochen, dass wir uns auch in Zukunft um sie kümmern werden. Es gibt noch so viel hier zu tun, um den Menschen und vor allem den Kindern ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen.

7 Und dann die nächste Station. 6 Stunden Autofahrt am Rakhine Gebirge entlang brachte uns an den Golf von Bengalen zu unserer Schule in Phone So Gyi und dem Dorf Jain Le in dem wir eine neue Schule planen. Es war wundervoll, nach Tagen im total vertrockneten, staubigen und 40 Grad heißen Landesinnern nun endlich einmal ins erfrischende Meer zu springen und die bezaubernde Landschaft um unsere Schulen genießen zu dürfen. Mit Auto Schiff, Motoradtaxi ging es über sandige Wege, an Stränden entlang zu unserer Schule in Phone So Gyi und nach Jain Le. Es war herrlich, die Kinder zu sehen, die auf ihre neue Schule stolz sind. Es war schön, so viel Dankbarkeit zu erfahren. Wir waren glücklich, hat sich die Arbeit für diese Menschen in Myanmar doch wirklich gelohnt und lohnt sich noch immer. Wir machen weiter. Wir haben noch so viele Ideen für gute Projekte in diesem vergessenen Land.

8 Und dann hieß es mal wieder Abschied nehmen von unseren burmesischen Freunden und Helfern, ohne die diese Projekte vor Ort nicht realisiert werden könnten. Die unermüdlich, genau wie wir in Deutschland, für diese wunderbaren Menschen und vor allem für die Kinder in diesem Land unterwegs sind und mit vollem Einsatz die Spenden umsichtig und verantwortungsvoll einsetzen. Ein dickes Lob und ein großes Dankeschön an Thiri, Soe Naing, Aung Zaw und unsere immer lächelnde Mi Nge. Unsere Freundschaft und unser Engagement für Projekt-Burma e.v. hat uns zusammengeschweißt und wie langjährige Freunde können wir demokratisch diskutieren und das Für und Wider der bestehenden und anstehenden Projekte diskutieren und dann gemeinsam für das Wohl der Menschen und vor allem der Kinder entscheiden. Ein wahrhaft gutes Team!!!!!

9 Vielen Menschen konnten wir schon helfen. Insgesamt 32 Patenkinder konnten wir seit Juni 2009 vermitteln, 35 Mitglieder zählt Projekt-Burma e.v. seit September Und wir haben noch so viel vor. So viele gute Ideen, wir das Leben der Menschen in unseren Dörfern weiter verändern können, ohne das Wesentliche aus den Augen zu verlieren. Ihr eigenständiges Leben. Also, es zählt nach wie vor jeder Cent. Auch viele kleine Beträge ergeben eine Summe. Das haben wir, gemeinsam mit Ihnen, an unseren schon realisierten Projekten gezeigt. Falls Sie noch mehr über unsere Arbeit erfahren möchten, schauen Sie bei uns rein unter oder schreiben Sie uns. Spendenkonto: Projekt-Burma e.v. Kreissparkasse Esslingen Kontonummer: Bankleitzahl: Eine Spendenbescheinigung erhalten Sie jeweils am Ende des Jahres gesammelt, ohne Aufforderung. Mingalaba Möge Segen über dich kommen Marion Mück Sollten Sie keine Mitteilung mehr über unseren Verein Projekt-Burma e.v. wünschen, bitte ich um eine kurze , damit ich sie aus unserem Verteiler nehmen kann.

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