1. SEEFISCHEREI. Bericht über die Forschungsreise des FFS "An ton Dohrn" in die isländischen
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- Maximilian Bösch
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1 1. SEEFISCHEREI Aufgaben der Fahrt: Bericht über die Forschungsreise des FFS "An ton Dohrn" in die isländischen Gewässer vom (104.Reise) 1. Bestandsaufnahme der ~öhlerbevölkerung im gesamten Untersuehungsgebiet, Untersuchung üher Alter, Länge, Laichreife, Verhalten und Vorkommen der'. Ir6hler. 2. Untersuchung von Kabeljau, Schellfisch und Rotbarsch im gesamten Unter- suchungegebiet nach den gebräuchlichen Methoden. 3. Sammeln von Rochen, Chimaeren und liaien für Bearbeitungen an den Instituten für Meereskunde und für I1austierkunde der Universität Kiel. 4. Erbrütungsversuche an Kabeljau-, bzlv. Schellfischlaich. 5. Temperaturmessungen auf allen Fischereistationen mit dem Bathythe rmographen bzw. dem Bodenthermometer.
2 Abschluß der Vermessung der Rosemarybank, Vermessung der George Bligh-Bank. 7. Hydrographi sche Untersuchungen im Rosengartenge-bi et ( Overfl ow Schnitt). 8. Fortsetzung der kältetechnischen Versuche (SuperchiIIing-Verfahren). Fahrtverlauf: "Anton Dohrn" lief am um von Bremerhaven aus. In der Wesermündung wurde der Schiffsarzt, Dr. Hoffmann, mit dem Lotsenversetzboot auf den liberianischen Tanker "Efyra" übergesetzt, um einem bei einer Explosion verletzten Besatzungsmitglied erste Hilfe zu geben. 00 Am wurde bei gutem Wetter um 17 der Pentland Firth erreicht. Ausgehend von der Position 'N09022 'w begann am die Vermessung des Ostteiles der Rosemarybank, die am auf der Position 'N10035 'W abgeschlossen -wurde. Am Abend des gleichen Tages wurde die Vermessung der George Bligh-Bank begonnen und am abgeschlossen-. Anschließend wurde der östliche Ausgangspunkt des Rosengartenschnittes angesteuert, der bei Wind um 8 aus E am erreicht werden konnte. Dieser aus 13 Stationen mit je einer hydrographisch-en Serie bestehende Schnitt wurde bei schlechten Wetterbedingungen durchgeführt, - Wind aus E bis N 9-7 -und am vor SE-Island beendet. Am Abend des gleichen Tages wurde auf dem Fangplatz Berutief ausgesetzt, da hier 12 englische FD fischten. Ein lialbstundenhol ergab jedoch nur 5 Korb Fisch. Da auch aus den im UroV-Gerät zu hörenden Gesprächen der englischen Kapitäne zu entnehmen war, daß hier weder reifer Kabeljau für die Erbrütungsversuche noch Kabeljau in für das Superchilling-Programm erforderlicher Größe und llenge zu erwarten war, wurde im Anschluß an den Hol der Fangplatz Seydisfjord aufgesucht. Zwei am hier vorgenommene Hols lieferten insgesamt 9 Korb Fisch, dabei kleinen unreifen Kabeljau und Ideineren Schellfisch. Daher wurde Langeness angesteuert, um nördlich um Island herum zum Fangplatz Gammelloch zu gelangen. Bereits südlich von Langeness tauchten jedoch die ersten Treibeis-Schollen auf, deren Zahl querab Langenes zunahm. Eine Anfrage beim isländischen Küstenwachdienst ergab, daß von Langeness bis etwa zur Insel Grimsey mit Behinderung durch Eis zu rechnen wäre. Da außerdem der Wind aus NE bis Stärke 7 auffrischen sollte, womit eine noch stärkere Eisdrift nach Süden anzunehmen war, wurde darauf verzichtet, im Norden Islands herumzugehen und wieder Kurs auf die Fangplätze vor der SE Küste genommen. Wenige Tage später im Gebiet des Fangplatzes Gammelloch herrschende _starke Stürme,die die Fischerei dort unmöglich machten, bestätigten, daß der Entschluß umzukehren, richtig war. Am und wurden die Plätze Berutief bis Stokkness mit nur sehr mäßigem Erfolg befischt. 7 Hols ergaben insgesamt nur 19 Korb Fisch. Am wurde ein Hol vor Portland unternommen, der 8 Korb großen, z.t. laichreifen Schellfisch ergab. Um für alle Fälle nicht noch mehr Zeit zu verlieren, begannen die Erbrütungsversuche mit Schellfischlaich anstelle des ursprünglich vorgesehenen Kabeljaulaichs: Zwei am gleichen Tage auf der Selvogsbanl< vorgenommene Hols lieferten insgesamt 20 l{orb Fis ch, hnuptsächlich Rotbarsch und Schellfisch. Eine Wetterverschlechterung mit Wind-
3 zunahme. bis Stärk.e 9-10 aus WSW erzwang am Abend des den Abbruch der Fischerei, sod.aß Kurs auf Reykjavik genomm en wurde. Das Schiff machte am in Reykjavik fest. Kapitän und Fahrtleiter statteten der Deutschen Botschaft, dem Leiter des Fischereiinsti tute.. und dem Kapitän des Schutzbootes "Aegir" einen Besuch ab. Am Nachmittag nahmen die gesamte wachfreie Besatzung und die wissenschaftlichen Fahrtteilnehmer an der Trauermesse anläßlich des Ablebens des ersten deutschen Bundeskanzlers Dr. Konrad Adenauer teil, die in der katholischen Kirche von Reykjavik stattfand und bei der neben den diplomatischen Vertretern mehrerer europäischer Staaten auch Mitglieder der isländischen Regieru1:g anwesend waren. "Anton Dohrn" verließ am Reykjavik. So wie auch in den Vorjahren, hatte dfe isländische Regierung auch diesmal wieder das Arbeiten innerhalb der isländischen Hoheits~ und Fischereigrenze gestattet. So wurde am auf dem Fangplatz "Schneemann-innen" ausgesetzt. Da das Fangergebnis jedoch sehr schlecht war, wurde noch am gleichen Tage das Gebiet Westlich Mehlsack. aufgesucht, wo einige deutsche Dampfer standen. Da im Gebiet Gammelloch noch schlechte Wetterbedingungen herrschten, war es auch jetzt nicht ratsam, diesen Platz aufzusuchen, sodaß auf dieser Reise leider die Fangplätze vor mv-island nicht befischt werden konnten. Am Abend des wurde auf dem Fangplatz Westlich Mehlsack ausgesetzt. 6 Hols ergaben insgesamt 160 ~orb Fisch, meist Rotbarsch (S.marinus). Ähnliche Fänge meldeten die deutschen Dampfer, die in diesem Gebiet standen. (Über Schleppzei ten, Fangtiefen etc. vergl. Tabelle.) Hier geplante Tiefenhols mußten leider wegen des Wetters, Wind aus WNW bis Stärl<e 8, und hoher See entfallen. Am suchten wir den Fangplatz Südlich Grindavik auf. Wie 3Hols mit insgesamt 24 Korb Fisch zeigten, stand hier jedoch wenig Fisch. Der Wind hatte zwar auf Stärke 6-7 abgenommen, trotzdem war auch hier ein Tiefenhol nicht möglich. Die Situation auf dem Fangplatz Grindavik, der am 1.5. mit 5 Hols befischt wurde, war etwas besser, diese 5 Hols ergaben zusammen 77 Korb, in der Hauptsache Rotbarsch (S.marinus) und Schellfisch. Am Abend des gleichen Tages wurde südlich der Selvogsbank auf einer Tiefe von m gefischt, wo neben den üblichen Tiefseeknorpelfischen auch 2,5 Korb Tiefenbarsch (S.mentella) gefangen werden konnten. Da auf der Anreise in einem Hol vor Portland großer Schellfisch enthalten war, wurde diese Position am 2.5. aufgesucht. In 2 Hols wurden jedoch hier nur 18 Korb Fisch gefangen, darun.ter nur 6 Korb Schellfisch, sodaß dieser Platz noch am gleichen Tage wieder verlassen wurde. Südlich der Westmännerinseln auf m Tiefe erbrachte der erste Hol einen Rekordfang Von insgesamt 234 Korb Fisch, darunter 60 Korb Rotbarsch (S.marinus) und 70 Korb Schellfisch. 95 Korb entfielen auf Wi ttlinge. So wurden hier bis zum Nachmittag des 4.5. insgesamt 10 Hols gemacht, die zusammen 728 Korb Fisch brachten. Die Fänge enthielten nach wie vor relativ viel Wittling, bestanden jedoch im übrigen in der Hauptsache aus Rotbarsch und Schellfisch. Nachdem am Nachmittag des 4.5. der Fischraum der "Anton Dohrn" voll war, wurde die Heimreise angetreten. Ungünstige Windstärken und -richtungen verzögerten zunächst die Heimreise erheblich. Infolge besserer Wetterbedingungen in der Nordsee konnte "Anton Dohrn" noch am 9.5. um, in Cuxhaven festmachen.
4 Herrn Kapitän Vogel und seiner Mannschaft ist auch diesmal wieder für die gute Zusammenarbeit zu danken, durch die das Vermessungs- und Hydrographie-Programm voll, das fischereibiologische Programm zum größten Teil, mit Ausnahme der Befischung der im Nordwesten Islands gelegenen Fangplätze erfüllt werden konnte. Durchgeführte Untersuchungen: Fischerei Insgesamt wurden 57 Stationen durchgeführt, davon waren ~1 stationen. Die Vermessungsarbeiten erforderten 5 Tage und einen Tag für den Umweg, mit insgesamt 16 Lotprofil-Schnitten wurden 2 Bänke vermessen. Auf dem Rosengartenschnitt wurden 13 hydrographische Serien gefahren, auf den Fischereistationen 23 Bathythermographen, hinzu kommen 8 Temperaturmessungen mit dem Bodenthermometer und an der lvasseroberfläche. "Anton Dohrn" war 28 Tage unterwegs und legte in dieser Zeit 4936 sm zurück. Gefischt wurde mit dem Grundschleppnetz mi t 1:>.0 mm Maschendurchmesser im Steert. Fischereibiologische Untersuchungen: Köhler: Die Köhlerfänge waren außerordentlich schlecht. Nur einmal wurden in einem Uol südlich der Westmännerinseln auf 230 m Tiefe 40 Korb Köhler gefangen, die aufgrund ihrer Körperlänge jüngeren Jahrgängen zuzurechnen sind. Die Altersbestimmung anhand der entnommenen Otolithen steht noch aus. Wie die Durchschnittslängen der ~öhler von den einzelnen Fangplätzen zeigen, dürfte es sich bei den untersuchten Tieren hauptsächlich um Tiere der Jahrgänge 1960 und 1961 handeln, die auch in den Vorjahren anteilmäßig stärker hervorragteh. Größere Tiere wurden nur in kleinerer Zahl vor Portland gefangen, sie hatten ausgelaicht und waren vermutlich wieder auf der Rückwanderung vom Laichplatz SeI vogsban!t. Kabeljau: Kabeljau wurden pral,tisch nur vor der Ost- und Südostküst<i gefangen und hier auch nur in sehr geringen Mengen. Schellfisch: Im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren war de.r Schellfisch auf dieser Heise vor der Südküste!slands häufiger zu finden. Die kleinsten Tiere (vergi. Tabelle über die Durchschnittslängen) standen im Gebiet von Seydisfjo rd, die größten vor Portland. Auch südlich der Westmännerinseln waren Schellfische in größeren Mengen anzutreffen, sie standen hier auf m bei Bodentemperaturen von 6,6_6,9. Auf dem Fangplatz Grindavik wurden die meisten Schellfische in 180 m Tiefe gefangen, bei Temperaturen des Douenwassers von 6,0_6,2 0 Laichreife Tiere wurden vor Portland gefangen. Wie die hydrographischen Untersuchungen zeigten, waren auf den Fangplätzen im Osten und Süuosten Islands schon wegen der tiefen Temperaturen des Bodenwassers!<eine Fische ouer nur geringfügige Fischvorkommen zu erwarten.
5 Im Gebiet von Seydisfjord lagen die Temperaturen des Bodenwassers in den von uns befischten Tiefen von m bei 0,6 und 0,8 0 Auf den Plätzen Beru- und Lönstief betrugen sie in Tiefen von m 2,0_2,6, um dann erst ab Stokksnes Und Oröfagrund auf Werte über- 60 anzusteigen. Witt.ling: In größerem Maße wurden Wittlinge südlich der Westmännerinseln gefangen, in Tiefen von m. Auf der Stat. 362 gingen so neben 60 Korb S.marinu8 und.70 Korb Schellfisch 95 Korb Wittling ins Netz, dieser Hol erbrachte insgesamt nach einer Schleppzeit von 2 Std. 234 Korb Fisch. Der Wittling nahm dann jedoch hier im Laufe des nächsten und übernächsten Tages sehr stark ab und trat zuletzt in den Fängen, die weiterhin Rotbarsch und Schellfisch erhielten, kaum noch in Erscheinung. Rotbarsch: Tiefenbarsch (S.mentella) wurde nur auf zwei Stationen gefangen, in beiden Fällen lediglich in geringer Stückzahl. Die Form S.marinus war dagegen auf den Fangplätzen Westlich Mehlsack, Grindavik und Südlich Westmännerinseln in größerer Menge vertreten (vergl. Tabelle über Schleppzeiten, Stundenfänge etc.). Die laichreifen Weibchen waren bereits zum Laichen abgewandert, wie aus der Tabelle über die mittleren Längen beim Rotbarsch ersichtlich ist. Hier liegen die mittleren Längen der Weibchen im Gegensatz zum Normalfall unter denen der Männchen. Es handelte sich bei den gefangenen Weibchen also überwiegend um heranreifende und junge Weibchen, nur gelegentlich wurde ein reifes Weibchen gefangen. Die Männchen standen vorwiegend in flacherem Wasser, erst bei Tiefen um m waren beide Geschlechter in annähernd gleichem Prozentsatz in den Fängen enthalten. In den Tiefen über 300 m überwogen die heranreifenden und Jungl'n Weibchen. Mittlere Längen beim Köhler: Fangplatz Zahl gemessen mittl. Länge SE Westl.l.!ehlsaek Grindavik Portland Südl. Westmännerinseln und Selvogsbank Mittlere Längen beim Schellfisch: ,5 70,3 78,9 98,7 73,2 Fangplatz Zahl gemessen mittl. Länge Seydisfjord 70 38,1 SE ,2 Portland ,1 Südl.Westmännerinseln ,2 und Selvogsbanlc Schneemann inmen 34 53,4 Westl.Mehlsack 54 53,8 Grindavik ,7
6 Mittl ere Längen Fangplatz beim Kabeljau: Zahl gemessen mi ttl. Länge Seydisfjord ,8 SE ,8 SI'( 50 82,7 Mittlere Längen beim Rotbarsch S.marinus: Fangplatz Zahl gemessen o + mittl. Länge o + SE ,4 37,0 Westmännerinseln ,9 41,1 Schnemann innen ,1 36,9 Westl. Mehlsack ,2 38,9 Südl. Grindavik ,4 42,3 Südl. Westmänner ,5 41,3 inseln Tiefenbarsch Südlich Grindavik: ,2 39, 9 Südlich Selvogsbank ,3 44,9
7 Stundenfänge, Schleppzeiten, Schlepptiefen und Bodentemperaturen auf den einzelnen Fangplätzen Datum Fangplatz Hols Schleppzeiten Tiefe t Korb gesamt Korb/Std. Korb / Fischart Boden 20.4., SE 8 7 Std. 45 Min ,0-6,7 24 3,1 Ka: 5,.Kö: 3, Sma:2, Sche:3, Seydisfjord 2 2 Std o 6-0 9,,. 9 4,5 Ka: 5, SAhe: , Portland 3 4 Std ,7 27 6,8 Sche:14, ){a,l, 2.5. Kö:5, Sma:2, 24.4., Selvogsbank Std. 30 Min ,3-6, ,1 Sche:216, ){ö:59, Westmännerinseln Sma:248; Sme:2,5 Witt: Grindavik 8 13 Std. 30 Min ,8-6,4 96 7,1 Sche:46, ){ö:6, Sma:33, Sme:2,5.., Schneemann 1 1 Std ,8 4 4 Sche:l, Sma:2 innen W.Mehlsack 6 11 Std. 30 Min ,8-6, ,9 Sche:2, Ka:4,5, Kö:2, Sma:123 ){a: Kabeljau, Kö: Köhler, Sehe: SchelI'fisch, Witt: Wittling, 8ma: Rotbarsch (Goldbarsch), Sme: Tiefenbarsch 1I.H. Reinsch Institut für Seefischerei Bremerhaven
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Infn Fischw. 38(3), 1991 83 Abschließend danke ich der DFFU und vor allem Herrn Kapitän F. v. ST AA sowie der Besatzung von FMS "Mainz" für die tatkräftige und engagierte Unterstützung bei meinen Arbeiten.
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Objektname: Land: Region: Gewässer: Fischarten: Wohnfläche: 168 m² Schlafzimmer: 8 Schlafplätze: 8 Einzelbetten: 8 Doppelbetten: 0 Etagenbetten: 0 Belegung: 8 Personen Wechseltag: frei Entfernung zum Wasser:
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Es ist Freitag, der 16.August 2013, ein nicht ganz alltäglicher Tag. Meine Frau hat Geburtstag. Ein durchaus ungewöhnlicher Geburtstag, auf einem kleinen schaukelnden Segelschiff vor Anker in der Bucht
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Mit MS DEUTSCHLAND um das Kap Hoorn Das Schiff verließ unter dem Kommando von Kapitän Jungblut und seinen Offizieren Puerto Madryn/Argentinien am 10. Januar 2012 gegen 21.00 Uhr mit Südkurs und Zielhafen
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Objektname: Land: Region: Gewässer: Fischarten: Wohnfläche: 60 m² Schlafzimmer: 2 Schlafplätze: 5 Einzelbetten: 5 Doppelbetten: 0 Etagenbetten: 0 Belegung: Entfernung zum Wasser: Buvik Brygge Norwegen
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20.10.2013 X ja X Bei meiner Beobachtung hörte ich nur einmal Ca. 3. Stunden einen Eisvogel. 24.10.2013 X nein Am Beobachtungstag wurde sehr laut Ca. 3. Stunden im Umfeld vom Beobachtungsstandort gearbeitet.