13. FOl'schungsfahrt des FFS "lyalther Herwig" nach Labrador. Neufundland und Neuschottland
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- Ilse Schulze
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1 13. FOl'schungsfahrt des FFS "lyalther Herwig" nach Labrador. Neufundland und Neuschottland Auf der vorstehenden Forschungsfahrt vom 6.1. ' wurden von FFS "Walther Herwig" zur gleichen Jahreszeit wie im Vorjahre (vergl.nform.f. d.fischwirtsch~ 12Nr ) und vorwiegend in denselben Gebieten vergleichende Untersuchungen über die Fischereibedingungen die Biologie und Bestandsverhältnisse der Nutzfischvorkommen und über die hydrographischen Verhältnisse durchgeführt. Die wettermäßig ungünstige Jahreszeit brachte es mit sich daß zwar die Hin- und Rückreise über den Atlantik bei vorwiegend achterlichen ~inden ohne wesentliche Behinderungen verliefen die im Untersuchungsgebiet geplanten Arbeiten dagegen zeitweise durch Schlechtwetter beeinträchtigt wurden. Nicht zuletzt dank der guten See-Eigenschaften des Forschungsschiffes konnten jedoch die wichtigsten Programmpunkte erfolgreich durch eführt werden. Die Untersuchungsstationen sind aus der Routenkarte tabb. 1) ersichtlich. m Gegensatz zum Vorjahr wurden auch die Fanggebiete vor Zentral~ und Südlabrador in das Fahrtprogramm einbezogen weil dort seit Jahresbeginn von zahlreichen deutschen Fischdampfern eine erfolgreiche Kabeljaufischerei betrieben wurde. Für bestandskundliche Untersuchungeru war es wichtig an Ort und Stelle Material zu sammeln zumal die rontinemä-
2 ( 13. Reise.. Wolther Herwig' 55" LObr odor - Neuschottland m Linie _. 2!i 20 o Hydrographili Fischerei LABRADOR J. '..'.. :.. "!!r~"'-'----"-'"""''''' ' ~""""t' -"" '-.... '. "' \ l. ( ". "... "- "\ ' ~ ".r / \... ) " Abb. 1
3 ßigen Marktuntersuchungen wegen vorwiegender Anlandung von Frostfisch für eine Beurteilung der Bestandsverhä.l tnisse der Nutzfische nicht ausreichen. Außerdem war eine Aufklärung der für die Bildung der dortigen Kabeljaukonzentrationen mitbestimmenden hydrographischen Faktoren erwünscht. o Als die "Walther Herwig" am im Fanggebiet vor Zentrallabrador (56 N CNAF-Gebiet 2 H) eintraf verlagerte sich gerade die Hauptfangtätigkeit von dort weiter nach Süden zum NO-Rand der Hamilton - nlet - Bank (CNAF Gebiet 2 J). Nach Durchführung von zwei Hols zur Beschaffung von Untersuchungsmaterial die bei nur noch mäßigen Fischanzeigen entsprechend geringe Fangmengen (25 und 10 Korb Kabeljau pro Stunde) erbrachten und hydrographischen Messungem folgten wir der Flotte zur Hamilton Bank. Die Kabeljauschwärme hielten sich dort im Schelfrandbereich auf und wurden in allen Tiefenlagen von 290 bis 4~0 m bei bodennahen Wassertemperaturen um 4 C (siehe gesonderten Bericht über die hydrographischen Untersuchungen) sehr erfolgreich befischt wenn auch die Fangtätigkeit zeitweise wegen Schlechtwetter und. beständiger hoher NO-Dünnng behindert wurde und anch kurzfristig eingestellt werden mußte. Die Fangflotte (über 50 Schiffe) bestand fast ausschließlich aus größeren Verarbeitungsschiffen (Heckfänger) folgender Nationen: Deutsche (einschl.ostzone) Briten Russen und Polen. Seitentrawler arbeiteten lediglich als Zubringer für ostdeutsche Verarbeitungsschiffe. Das FFS "Ernst Haeckel" (Ostzone) und russische Versorgungsfrachter wurden ebenfalls im Fanggebiet gesichtet. Soweit beobachtet wurde ausltchließlich mit Grundschleppnetzen gefischt obgleich neben sehr guten bodeunahen Anzeigen auch erfolgversprechende pelagische Schwarmanzeigen festgestellt wurden (siehe Abb. 2). Wegen der vorherrschend ungünstigen Wetterlage konnte "Walther Herwig" leider keine Versuchsfischerei mit dem Schwimmschleppnetz durchführen. Bei sehr guten Anzeigen betrug unser Grundschleppnetzfang in zwei Hols von insgesamt nur 80 Min. Schleppdauer in 350 und 410 m Tiefe etwa 600 Korb reinen Kabeljau. Versuchshols an den Grenzen des Kabeljauvorkommens am Schelfabhang in 500 m und weiter westlich im Flacheren auf 230 m Tiefe waren nicht mehr lohnend. Noch weiter westlich stießen wir Uber 230 m Wassertiefe auf dichter werdendes Treibeis und Oberflächentemperaturen in Gefrierpunktnähe (_1.5 0 C). Fischanzeigen waren hier nicht mehr festzustellen. m Rahmen der fischereibiologischen Arbeiten wurde auch die Fangzusammensetzun~ an Bord eines kommerziellen Fischereifahrzeuges (FMS "Bremerhaven") insbesondere im Hinblick auf den für die Frostfischproduktion nicht verwerteten sondern zu Fischmehl bzw. über Bord gegebenen Fanganteil untersucht. Es zeigte sieh daß dieser Fanganteil zur Untersuchungszeit minimal und prozentual kaum erfaßbar war. Daneben wurden Daten über die Filetausbeute gesammelt. Der Längenbereich der gefangenen Kabeljau lag "w.ischen 41 und 102 cm. Die Durchschni ttslänge der Fische betrug 611 cm. Kabeljau über 75 cm Länge waren jedoch nur mit 3 ~ in den Fängen vertreten. Der Beifang an ander.en Fischarten (Katfische Rotbarsch Seharben - et~.) mit etwa 2 ~ des Gesamtfanges allg emein sehr gering. Nach zweitägigem Aufenthalt im Fanggebiet der Flotte dampfte FFS "Walther Herwig" südlich in Richtung Neufundlandbank. Die Suche nach weiteren lohnenden Fischkonzentrationen vor Südlabrador (CNAF-Gebiet 2 J ) und Nordneufundland (3 K) konnte wegen anhaltend schlechten Wetters nur sehr unvollkommen durchgeführt werden und erbrachte keine positiven Ergebnisse. Auch im Bereich der Neufundlandbank (CNAF-Gebiet 3 L) die auf 47 0 Nord im Verlaufe hydrographischer Arbeiten von Westen nach Osten abge-
4 ~oo --' -' 11 :... ~50 --' CD... CD... E< ~ J i \ 400 Abb. 2 Kabljauanzeigen am Grund und pelagisch. - Fang mit Grundschl'ppntz in 20 Min. ~OO Korb. HamiltoD-nlet-~ank (Stat ). dampft wurde fanden sich weder auf der Dank noc.h am Ostabhang günstige Fangbedingungen. Ebenso erfolglos verlief die Versuchsfischerei am Südabhang der Flämischen Kappe (3 M) wo trotz günstiger Temperaturverhältnisse weder Kabeljau noch Rotbarsche in lohnenden Mengen zu fangen waren. Bemerkenswert war nur daß hier in zwei Hols einzelne grobe Schellfische (m.l.6s4 cm) auftraten; Das Vorkommen von Schellfischen auf der Flämischen Kappe war von uns bisher noch nie festgestell t worden. Die anschließende Suche auf dem Südteil der Neufundlandbank (3 N) und am SW-Rand (3 0) blieb ebenfalls ohne nennenswerten ~rfolg. Erst weiter nordwestlich im Gully zwischen der St.Pierre Dank und den Green Banks (3 p) wurden bessere Anzeigen geortet (Stat ). Drei Versuchshols erbrachten einen mittleren Stundenfang von 57 Korb vorwiegend Kabeljau (SO ~). Der Anteil kleinerer ßAbeljau (m.l. 572 cm) war etwas größer als bei Labrador. Für Verarbeitungsschiffe waren jedoch ca. 90 :' der Kabeljau verwertbar. 'Der Beifang (u.a.heilbutt Rotbarsch Schellfisch Seelachs Weißhecht und Plattfische) bestand zu etwa 50 % aus verwendbaren Nutzfischen. ' We-i ter nördlich im Bereich der St.Pierre Bank bi s zur Burgeo - Bank ließen die Fänge wieder nach und bestanden zunehmend aus Rotbarsch. Bemerkenswert war daß bei 'der Durgeo-Bank neben kleinem nicht markt.. fähigem Tiefenbarsch (Sebastes mentella) auffallend viele größere Goldbarsche (Seb. marinus) von cm im Mittel um 45 cm Länge gefangen wurden. hr gewichtsmäßiger Anteil betrug etwa 36 ~. Die Fangmengen waren jedoch insgesamt nicht lohnend.
5 i Die schon Vorjahre um diese Jahreszeit angetroffenen günstigen Kabeljaufangbedingungen im Ostteil des Neuschottlandschelfes (4 V) fand "Walther Herwig" auch auf dieser Reise wieder vor. Nach unseren Untersuchungen hielten sich fangwürdige Kabeljaukonzentrationen vor allem entlang des Westrandes der Cabotstrait von Cape Breton sland bis Artimon Bank und in einem verhältnismäßig eng begrenzten Gebiet im Westteil des Banquereau Gully auf. m nördlichen Teil dieses Gebietes (Stat.63-66) querab Cape Breton sland bestanden die Fänge allerdings aus kleinfallendem Kabeljau von durchschnittlich 500 cm Länge. Über 50 ~ der Fische waren kleiner als 50 cm und nur knapp 2 ~ maßen über 70 cm! Südlicher sowohl im Banquereau Gully (Stat ) als auch am Ostrand der Artimon Bank (Stat ) fiel die Größenzusammensetzung günstiger aus. Die Kabeljau maßen hier im Mittel 582 cm und 77 ~ waren größer als 50 cm. Der Kabeljauanteil zwischen 70 und 120 cm Länge betrug noch 12 ~. Die Fänge waren recht gut und beständig und brachten im Gully bei einem mittleren Fang von 142 Korb pro Schleppstunde in 4 Hols insgesamt 923 Kor.b. Davon entfielen etwa 10 % auf Beifangfische (vorw.schellfisch Rotbarsch Heilbutt und Plattfische). Bei der Artimon BanK waren morgens bei noch hochstehenden Ksbeljauanzeigen außerdem große Scharbenfänge (1 Stundenhol 150 Korb!) zu erzielen. 60 Korb dieser großfallend.en Plattfische (sogenannte Kanad. Schollen m.l.448 cm) wurden als Frischfisch angelandet und auch vom Handel aufgenommen. Es sei noch vermerkt. daß die günstigen Fischereibedingungen in den genannten Gebieten von der kanadischen Tagespresse mit Schlagzeilen gewürdigt und bestätigt wurden ("Offshore Fishery boomingl") Außer kanadischen Trawlern wurden jedoch keine anderen fremden Fischereifahrzeuge gesichtet. m Gegensatz zum Vorjahre traf FFS "Walther Herwig" allerdings keine fangwürdigen Schellfisch- oder Seelachsvorkommen auf dem Neuschottlandschelf an. Die nach \festen bis einschließlich Emerald Banle (4 W) ausgedehnte Suche blieb trotz an sich günstiger hydrographischer Bedingungen ohne Erfolg. m Untersuchungsgebiet von Labrador bis Neuschottland wurden auf verschiedenen Positionen insgesamt 288 Kabeljau markiert. Verwendet wurden gelbe mit den Buchstaben DHb und einer Nummer gekennzeichnete Plastikmarken. J. Meßtorff nstitut für Seefischerei Außenstelle Bremerhaven
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Infn Fischw. 38(3), 1991 83 Abschließend danke ich der DFFU und vor allem Herrn Kapitän F. v. ST AA sowie der Besatzung von FMS "Mainz" für die tatkräftige und engagierte Unterstützung bei meinen Arbeiten.
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