Neues aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther
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- Uwe Sachs
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1 Neues aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther Oktober November
2 Adressen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther Gemeindeamt: Alte Bielefelder Str. 21, Tel Fax.: Öffnungszeiten: Mo.-Mi.: Uhr Do.: Uhr, Fr.: Uhr Gemeindehäuser: Werther, Alte Bielefelder Str. 21 Häger, Auf der Bleeke 35 Langenheide, Langenheider Str. 34 Tageseinrichtungen für Kinder: KiTa Im Viertel, Im Viertel 1, Tel KiTa Sonnenland, Auf der Bleeke 33, Tel KiTa Nazareth, Oststr. 42, Tel Altentagesstätte: Haus Tiefenstraße, Claudia Seidel, Gemeindepädagogin Tiefenstr. 5, Tel Diakoniestation: Mühlenstr. 13, Tel Handy: Friedhof: Friedhofswärter Herr Meyer zur Heide, Friedhofskapelle, Feldweg (Nordstr., dann 1. Str. links), Tel Pastoren: Hartmut Splitter, Wellenpöhlen 20, Tel Holger Hanke, Am Kerkskamp 2, Tel Silke Beier, Tiefenstr. 4, Tel.: Küster - Werther: Wolfgang Plath, Alte Bielefelder Str. 21, Tel Küsterin Langenheide: Brigitte Schürmann, Langenheider Str. 34, Tel Kirchenmusikerin: Ursula Schmolke, Grünstr. 25, Tel Organist - Häger: Dr. Volker Kruse, Borgholzhausen, Kleines Moor 17, Tel Gemeindepädagoge: Volker Becker, Talbrückenweg 12, Tel Flüchtlingsberatung: Stefan Schemmann,Tel stefan.schemmann@diakonie-halle.de Birgit Wolf, Tel birgit.wolf@diakonie-halle.de Landeskirchliche Gemeinschaft: Reiner van der Werff, Voßheide 50, Tel Homepage der Kirchengemeinde Werther: Kreiskirchenamt: Moltkestr. 12, Gütersloh Tel.: Inhaltsverzeichnis: Andacht... 3 Gottesdienste in Werther und Häger... 4 Kindergottesdienst... 5 Adventlicher Nachmittag in Langenheide... 5 Programm Seniorenclub... 5 Programm Famos... 5 Wochenveranstaltungen... 6 Veranstaltungen im Haus Tiefenstraße... 7 Kamingespräche... 7 Spiekeroog Lysvik Norwegen Bornholm Internationale Kunstausstellung Das Gebet Gebete Lesung Walter Moritz Vortrag Pastor Heicke Die netten Letten kommen KiTa Sonnenland Vorstellung Björn Knemeyer Vorstellung Lara Röper Abende der Begegnung Open Sunday Diakoniesammlung im Advent Pilgertag Freizeittermine Kleidersammlung für Bethel Ökumenischer Martinszug Kinderseite Kinderbibelwoche Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten... Rainer Maria Rilke Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Werther Redaktion + Layout: Holger Hanke, Martina Zurmühlen jacobiaktuell@aol.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05. November 2018 Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe: 01. Dezember 2018 Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 5300 Expl.
3 Alles, was ihr tut, soll von Liebe bestimmt sein! 1. Kor. 16,14 Das ist leicht gesagt! Jeder kennt es, plötzlich brechen tausend Dinge über einen herein, man hat gar nicht so viele Hände wie an Arbeit zu erledigen ist und es klingelt an der Tür. Auch das jetzt noch! Draußen steht ein Freund Hast du mal Zeit auf einen Kaffee? Ich möchte mal mit dir reden! Was tun? Ehrlich sein und sagen, es geht gerade nicht? Ich weiß im Moment nicht, wo mir der Kopf steht und wie ich alles bewältigen soll, oder ihn herein bitten und einen Kaffee aufsetzen? Auf den ersten Blick gibt der Bibelvers aus dem Korintherbrief die Antwort: Kaffee kochen und zuhören! Aber ist es wirklich immer so einfach? Muss ich immer für alle und jeden bereit stehen, wenn ich selbst schon an der Grenze bin? Im Vers heißt es Alles, was ihr tut Dort steht nicht, was wir in Liebe zu tun haben. Jede/r hat natürlich die Freiheit, für sich zu entscheiden, aber man darf auch die anderen nicht aus den Augen verlieren. Wenn ich weiß, dem Freund geht es gerade wirklich nicht gut, ist es sicherlich gut mit ihm zu sprechen. Aber vielleicht ist er auch nur vorbei gekommen, um ein wenig zu klönen, was nun gerade nicht passt. Dann hat jede/r auch die Freiheit zu sagen: Besser ein anderes Mal, heute ist es ziemlich eng bei mir. Vielleicht kann man sich ja auch gleich für ein Treffen ver abreden und sich etwas mehr Zeit freihalten. So ist es ehrlich, und es geschieht in Liebe. Was hilft es meinem Gegenüber, mich unkonzentriert und auf Heißen Kohlen sitzend zu erleben? Gestern hatten wir Jugendmitarbeiter im Kirchenkreis unser erstes Treffen nach den Sommerferien. Wir treffen uns in der Regel einmal im Monat. Viele Dinge mussten geklärt und besprochen werden. Immer wieder ist auch die viele Arbeit gerade im Zusammenhang mit den Freizeiten nach den Ferien ein Thema. Einer meiner Kollegen meinte: Es ist eine so schöne Arbeit mit den Menschen, da ist mir der zeitweilige Stress einfach egal! Ich kann da nur zustimmen! Trotzdem rate ich immer, hinzuschauen und abzuschätzen, was gerade dran ist. Und das, was dran ist, in Liebe und mit Blick auf den Mitmenschen zu tun. Alles, was ihr tut, soll von Liebe bestimmt sein! Ich wünsche uns allen viele liebevolle Begegnungen in den nächsten Wochen! Volker Becker 3
4 Gottesdienste in Werther Gottesdienste in Häger Erntedank Festgottesdienst mit dem Jacobimittendrin-Team, Pastor Hanke Jacobi-live Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Splitter Eröffnung der Ausstellung Gebet in St. Jacobi Familiengottesdienst zum Abschluss der KiBiWo, Herr Becker und Team Gottesdienst mit Taufen, Pastor Hanke Einladung zum Gottesdienst in der katholischen Kirche Pastor i.r. Düfelmeier Pastor Splitter Reformationstag 501 Jahre Reformation - Festgottesdienst, Pastorin Beier Taufgottesdienst, Pastor Splitter Pastorin Beier Gedenkfeier auf dem jüdischen Friedhof Jacobi-live Volkstrauertag Pastor Hanke Gottesdienst in Langenheide, Pastorin Beier Buß- und Bettag Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Splitter Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Splitter Andacht in der Friedhofskapelle, Pastor Hanke Erntedank Gottesdienst auf dem Hof Tobusch, Pastorin Beier Herzliche Einladung nach Werther Herzliche Einladung nach Werther Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Hanke Taufgottesdienst, Pastor Hanke Herzliche Einladung nach Werther Pastor Splitter Volkstrauertag Pastor Splitter Buß- und Bettag Herzliche Einladung nach Werther Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Abendmahl, Pastor Hanke Kindergottesdienst im Ev. Gemeindehaus Werther Erntedank Kindergottesdienst Kinderbibelwoche Kindergottesdienst Volkstrauertag Kindergottesdienst to go im Jugendheim Langenheide 4
5 Fam.o.S. e.v. Werther Verbund Familienzentrum Werther Engerstr Werther Tel.: "Schmökern im Pölter Freitag, 16. November 2018 für Kinder von 5-6 Jahren Freitag, 30.November 2018 für Kinder ab 7 Jahren, jeweils Uhr Ort: Stadtbibliothek Werther mit Sonja Bräuer, Eva Bloss-Vögler, Susanne Damisch und Marion Jensen Kosten: 2 Euro, Anmeldung: Stadtbibliothek 05203/ Programm Seniorenclub Montag, 08. Oktober Bunt sind schon die Wälder Herbst in Liedern, Gedichten und Geschichten Montag, 17. November Dia Serie: Weihnachten in der weiten Welt, Pastor i.r. Walter Moritz Weihnachtsbasteln für Erwachsene Samstag, 17. November Uhr Ort: KiTa Sonnenland Leitung: Sabrina China und Susanne König Die kindliche Entwicklung der Drei- bis Sechsjährigen" Montag, 19. November Uhr Ort: KiTa Am Speckfeld Referentin: Ira Stührenberg Anmeldung: 05203/ Wenn Kinder nach dem Tod fragen Dienstag, 20.November Uhr Ort: KiTa Nazareth Referent: Hartmut Splitter 5
6 Wochenveranstaltungen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther Im Gemeindehaus Werther CVJM-Gruppen: CVJM-Mitarbeiterkreis: Mo Uhr nach Absprache Jugendkreis 2012: Mo Uhr (ab ca. 14 J.) Jugendkreis Bigfatschokopony (ab ca. 14 Jahre) Di., Uhr Jugendkreis 2017 Do., Uhr (ab ca. 14 J.) Jugendkreis Kaag : Do., Uhr (ab ca. 17 J.) Treffpunkt 5 Fr Uhr (6-12 J.)ca. alle 6 Wo., nach Ankündigung Jungscharen: siehe Jungschargruppen in Häger und Langenheide Landeskirchliche Gemeinschaft: Ev. Gottesdienst: So Uhr Bibelgespräch: Mi Uhr Gemeinschaftschor: 14-tägig Fr Uhr Gemeindekreise: Gospelchor: Jeden 1. und 3. sowie jeden 5. Montag im Monat Mo Uhr Seniorenclub: monatlich Mo Uhr Kirchenchor: Di Uhr Gesprächskreis für Erwachsene: jeden 3. Di. im Monat Uhr Frauenhilfe: 14-tägig Mi Uhr Arbeitskreis für berufstätige und pensionierte Frauen: 14-tägig Mi Uhr Männerkreis: monatlich Mi Uhr Gemeindehauskreis: jeden 1. Donnerstag im Monat Bibelgesprächskreis: 14-tägig Do Uhr Bastelkreis: 14-tägig Do Uhr Ev. Posaunenchor Werther: Do Uhr Morgenandacht mit Abendmahl: in der St. Jacobi-Kirche Fr Uhr Im Haus Werther Eine-Welt-Laden Do Uhr (ökumenischer Eine-Welt-Kreis) Im Jugendheim Langenheide CVJM-Gruppen: Jugendkreis 2012 Di Uhr (ab 16 J.) Jugendkreis Opatimal Mi Uhr (ab 14 J.) Bibelkreis: Mi Uhr Vision: (ab 18 J.) Mi Uhr Posaunenchor Anfänger: Mi Uhr CVJM-Posaunenchor: Do Uhr Jungenjungschar: (8-14 J.) Fr Uhr LaKis Langenheider Kinderschar (4-8 J.) Sa Uhr Teestube Fr Uhr (ab 14 J./ Konfirmation) Mädchenjungschar: (7-14 J.) Sa Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft: Bibelstunde: 14-tägig So Uhr Gemeindekreise: Montagstreff: Abendkreis der Frauenhilfe: Im Gemeindehaus Häger CVJM-Gruppen: 14-tägig Mo Uhr 14-tägig Mi Uhr Bibelkreis: (jeden 1.) Mi Uhr Jungschar für Jungen und Mädchen: (7-11 J.): Do Uhr Jungschar für Jungen und Mädchen: (11-14 J.): Do Uhr Spielen in den Räumen ab möglich! Mädchenjugendkreis: Fr Uhr (13-16 J.) Gemeindekreise: Abendkreis: (1 mal im Monat) Mo Uhr Frauenhilfe: (1 mal im Monat) Mi Uhr 6
7 Haus Tiefenstraße Regelmäßige Veranstaltungen Montag : Werther bewegt sich: Gehtreff, Treffpunkt Ev. Gemeindehaus Werther : Foxtrott und Folklore mit Gisela Böttcher : Literaturkreis nach Absprache Dienstag : Osteoporose-Gymnastik mit Christa Neuhaus Uhr Dienstagsforum i.d.r. am 2. und 4. Dienstag im Monat. Verschiedene Vortragsangebote möchten den Blick erweitern : Fitness ab 50 mit Monika Tietz-Oesker Mittwoch : Aquarellmalen Fit für 100, mit Birgit Jaschkowitz : Fitness ab 50 mit Monika Tietz-Oesker : Meditatives Tanzen mit Margret Sasse nach Absprache Donnerstag : Englisch mit Muße mit Gisela Volkmann-Drexhage : Kegeln mit Paul Bruelheide : Kreatives Gestalten : Rund um den Tisch Doppelkopf mit Beate Ruthmann : Kegeln mit Gisela Flottmann Selbsthilfegruppe Demenz für pflegende Angehörige i.d.r. am letzten Donnerstag im Monat Freitag : Werther bewegt sich: Gehtreff, Treffpunkt Ev. Gemeindehaus Werther : Gedächtnistraining, Bewegungsübungen mit Claudia Seidel und Jutta Oberwahrenbrock : Andacht Samstag Uhr Doppelkopf für Anfänger und Fortgeschrittene und Skat i.d.r. am ersten Samstag im Monat, mit Renate Wilke Sonntag : Gemeinsam statt einsam, mit Gisela Flottmann Klön-Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, Karten- und Brettspielen, jeden 2. und 4. Sonntag Beratung - in Lebensfragen - im Umgang mit Behörden - über die Möglichkeiten der Altenhilfe Sprechzeiten Frau Claudia Seidel, Gemeindepädagogin: Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Telefon: 05203/1408 Kamingespräche im Haus Tiefenstraße Moderation: Willi Rose und Rolf Düfelmeyer Montag, 01. Oktober, Uhr Hinter jeder Sucht steckt eine Sehnsucht! Gespräch mit Frau Britta Ewers und Frau Ruth Walter von der Suchtberatungsstelle Gütersloh Montag, 05. November, Uhr Kirche vor 500 Jahren im Altkreis Halle sie stand mit dem Rücken zur Wand! Gespräch mit Herrn Dr. Rolf Westerheider, Historiker und Leiter des Stadtarchivs Versmold und Borgholzhausen 7
8 Spiekeroog 2018 Spiekeroog ist eine ganz besondere Freizeit, sie war so aufregend, und man hat jeden Tag etwas Neues unternommen. Ich habe mich ein Jahr, bevor ich mit nach Spiekeroog gefahren bin, taufen lassen, jedoch habe ich sehr oft an der Bibel und an Gott selber gezweifelt. Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, ob es wirklich richtig war, mich taufen zu lassen, doch dann bin ich mit nach Spiekeroog gefahren Es ist so unglaublich, was diese Freizeit mit meinem Glauben gemacht hat. Ich weiß jetzt, dass ich an Gott glaube und dass er bei mir ist; es gab so viele Momente, in denen ich Gott ganz nah bei uns gespürt habe! Abends im Gebetskreis, der für viele, glaube ich, sehr wichtig geworden ist, konnte man Ihm ganz, ganz nah sein. Wir hatten jeden Abend einen Tagesausklang, bei dem wir gesungen haben und Geschichten gelauscht haben, die immer ein anderer Mitarbeiter erlebt oder gehört hatte; man hatte das erste Mal wirklich ein Gefühl von "Ich gehöre hier voll und ganz dazu"! Man hat immer gespürt, wie Gottes Segen über uns ruhte und dass wir, was auch immer geschieht, nicht allein sind. Uns wurde beigebracht, dass Gott jemand ist, der uns immer zuhört und dass es keine unwichtigen Gebete für ihn gibt, sondern dass wir ihm alles anvertrauen können. Wenn ich abends im Gebetskreis saß und ein kleines Gebet gesprochen habe, hat man richtig gemerkt, wie Gott zu einem kommt. Man hat ihm all die Sorgen erzählt, und er hat sie an sich genommen und danach hat man sich immer ganz leicht und erlöst gefühlt. Es war auch so schön zu spüren, wie man sieht, dass man mit dem Glauben an Gott nicht allein ist und dass es so viele gibt, die schon sehr krasse Erfahrungen mit ihm gemacht haben und einem das mit so einer Kraft erzählen, dass man immer nur staunen kann. Ich glaube, es war für jeden unfassbar gesund, mal aus dem normalen Alltag rauszukommen und Gott nochmal viel näher zu sein und einfach drei Wochen jeden Tag zu spüren: Er ist auch heute bei uns. Carla Hennemeyer 8
9 Lysvik 2018 Herr der Dinge Unter diesem Motto, angelehnt an den Roman von Tolkien, stand in diesem Jahr unsere Jugendfreizeit in Lysvik/ Schweden. Durch das Motto sollte deutlich werden, wer der Herr über die Dinge, die uns umgeben und über uns sind, ist nämlich Gott! In unterschiedlichen thematischen Einheiten, Tagesausklängen, Gottesdiensten und Gesprächen war dies immer wieder Thema. Aber so durfte natürlich auch ein Bergfest zu Herr der Ringe mit vielen Spielen, Aktionen, Disko und einem tollen Buffet nicht fehlen. Und das alles bei Temperaturen zwischen 27 und 35 Grad. Aber so konnte in diesem Jahr auch der See direkt hinterm Haus täglich zur Abkühlung genutzt werden. Auch die hohen Temperaturen konnten die Mitarbeiter nicht davon abhalten, mitten im Sommer am 24. Juli einen Weihnachtstag zu feiern. Zum Glück bekamen dies die Dorfeinwohner nur bedingt, durch das immer wieder eingespielte Lied Last Christmas mit... eine verrückte, aber auch sehr lustige Aktion mit geschmückter Tanne, Nikoläusen, Weihnachtsgebäck, Kinderpunsch, und einem Weihnachtsmarkt! Viele verrückte, tolle Aktionen und Abendshows haben uns, wie immer, durch die Freizeit begleitet. Sei es die Know-How-Show mit spannenden und explosiven Experimenten, die Pärchenshow, die Verleihung des goldenen Elchs oder auch die Vorstellung selbstgedrehter Musikvideos. Die gute Stimmung bei den insgesamt 62 Teilnehmenden war garantiert. Natürlich durften auch die Ausflüge nach Karlstad (ca. 80 km von Lysvik) und ins benachbarte Sunne nicht fehlen. Glücklicherweise von Waldbränden in direkter Nähe verschont, durften wir wieder eine intensive Zeit erleben. Ein dicker Dank an alle Mitarbeitenden und unser Küchenteam, bestehend aus Sarah, Jan und Marius! Volker Becker 9
10 Norwegen 2018 Infinite reasons why Es gab mehrere gute Gründe in diesem Jahr, Neuland zu betreten und eine Jugendfreizeit nach Norwegen zu unternehmen. Aber wie wir auf der Freizeit feststellen mussten, gibt es tatsächlich unendlich viele Gründe, sich für das christliche Leben zu entscheiden. Denn unter dem diesjährigen Motto Infinite reasons why fuhren in diesem Jahr 14 Teens im Alter von 14 bis 17 Jahren für 2 Wochen nach Norwegen, begleitet von 9 Teamern mit 3 Köchen, und sie diskutierten lebhaft über die verschiedensten Zahlen, welche sich in der Bibel wiederfinden: Sei es beispielsweise die 3 für die Trinität oder die 7 für die Anzahl der Schöpfungstage. Neben thematischen Einheiten erlebten alle Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm auf dem Gelände. Neben Frisbeegolf und Monopoly mit menschlichen Spielfiguren hatten wir auch viel Spaß im und auf dem Wasser. Mit 6 Kanus ließen sich der See und die eigene kleine Insel erkunden, und wer etwas Adrenalin benötigte, erklomm einen der 2 Sprungtürme, welche bis zu 5 Meter über den See ragten. Zum Bergfest reisten wir dieses Jahr durch verschiedene Zeitalter, um unsere defekte Zeitmaschine zu reparieren. Als Belohnung gab es abends selbstverständlich ein abwechslungsreiches Buffet. Als kulturellen Höhepunkt besuchten wir den südlichsten Punkt Norwegens, wo sich auch der älteste (und sogar noch aktive) Leuchtturm Lindesness vor atemberaubender Kulisse präsentiert. Zusammengefasst waren es zwei wunderschöne und unvergessliche Wochen mit wesentlich mehr Höhepunkten, welche hier aber aus Platzgründen nicht alle erwähnt werden können. Fakt ist jedenfalls, dass die Zeit in Norwegen viel zu schnell rum war... Marvin Steffen 10
11 Bornholm 2018: Meisterwerk Sonntag, 15. Juli 2018, 00:06 Uhr, Werther ZOB: Aufgeregt sitzen 63 Kinder und 25 Mitarbeiter im Doppeldeckerreisebus und warten darauf, dass es endlich losgeht. Vermutlich dreimal so aufgeregt daneben: die Eltern, die jetzt in Werther bleiben müssen. Um 00:15 Uhr geht es endlich los. Nach ausgiebigem Hinterherwinken gehen die Eltern nach Hause, doch für die Kinder und Mitarbeiter beginnt das Abenteuer jetzt erst. Nach gut zehn Stunden mit dem Bus nach Rügen und weiteren vier Stunden mit der Fähre nach Rønne, wird das L.M. Lejren, das Freizeitheim, endlich erreicht. Müde und glücklich steigen alle aus dem Bus aus und freuen sich, endlich da zu sein. Und es geht gleich richtig los. Noch am ersten Abend erkunden alle gemeinsam den wunderschönen Strand, an dem es nun fast jeden Tag baden geht kein Wunder bei dem guten Wetter. Außerdem wird regelmäßig Fußball, Wasserball und Hausfrauenhockey gespielt. Es werden kreative Mitbringsel gebastelt. Und nicht zu vergessen sind die die großartigen Geländespiele am Abend. Highlights waren unter anderem die Survivaltour zum Leuchtturm von Dueodde und natürlich der Ausflug ins Joboland mit vielen tollen Wasserrutschen, Hüpfburgen, Tiergehegen und vielem mehr. Mindestens genauso wichtig und schön waren die zahlreichen Bibelarbeiten und die zwei Gottesdienste über spannende Geschichten und Gleichnisse aus der Bibel rund um das Freizeitmotto Meisterwerk. Ein Meisterwerk, das sind nicht nur die Bilder berühmter Künstler, die beim großen Bergfestspiel gehandelt wurden, das, so haben es die Kinder auf Bornholm gelernt, ist jeder einzelne von uns, nämlich Gottes Meisterwerk. Und dadurch, dass neben den zahlreichen Materialien, die eine Freizeit so benötigt, nur Meisterwerke mit waren, hatte Bornholm 2018 selbst auch den Hauch des Meisters. Christoph Beier 11
12 DAS GEBET Internationale Kunstausstellung in Werther 14. Oktober 25. November 2018 Seit zehn Jahren präsentiert eine Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland sowie dem europäischen und außereuropäischen Ausland ihre Werke zum Thema Gebet in einer Wanderausstellung. Im Herbst dieses Jahres wird sie nun auch in Werther zu sehen sein. Der Initiator und Leiter der internationalen Künstlervereinigung, Prof. Dr. Dieter Alexander Boeminghaus, sagte in seiner Eröffnungsansprache am 9. Dezember 2008 im Kloster Knechtsteden (Dormagen): Alle Religionen dieser Welt kennen und pflegen das Gebet. Wir suchen fortwährend nach seiner wahren Bedeutung. ( ) Durch Jesus Christus ist uns die praktische, lebenspendende, aktuelle Seite des Gebets offen gelegt worden. ( ) Wenn Darstellende Künstler sich darum bemühen, das Gebet als Motiv in ihre Werke einfließen zu lassen, dann dürfen wir damit rechnen, dass wir mit jedem neuen Bild auch etwas Neues über das Beten erfahren. Das Ausstellungskonzept sieht vor, dass die (großformatigen) Gemälde, Fotobearbeitungen, Plastiken und Installationen stets an verschiedenen markanten Orten der jeweiligen Stadt präsentiert werden. In Werther sollen dies die Gotteshäuser (St.Jacobi, St.Michael, Kapelle der Waldheimat, Johannes-Kirche, Bethlehemskirche), Stadtbibliothek, Kreissparkasse und Haus Tiefenstraße sein. Es waren zudem auch hiesige Kunstschaffende eingeladen worden, thematische Beiträge zur Verfügung zu stellen; diese werden im Rathaus zu besichtigen sein. Die Vernissage ist für Sonntag, den 14. Oktober, geplant. Um Uhr wird, nach einer kurzen Andacht, Herr Prof. Boeminghaus in der St.Jacobi-Kirche einen Einführungsvortrag halten. Anschließend werden, in einer Art Prozession, weitere Ausstellungsorte im Innenstadtbereich aufgesucht ( Haus Tiefenstraße, St.Michael, Stadtbibliothek, Kreissparkasse). Um Uhr lädt die Bürgermeisterin zu einem Empfang ins Rathaus ein. Bis zum 25. November können die Werke zu den jeweiligen Öffnungszeiten besichtigt werden. Diese richten sich nach den Möglichkeiten der ausstellenden Institutionen und sind dem Ausstellungskatalog oder der Homepage der Stadt Werther zu entnehmen. 12
13 Offene Kirche ist in St.Jacobi freitags, samstags und sonntags jeweils zwischen Uhr und Uhr sowie in Häger samstags von Uhr bis Uhr. Das Bild in der Altentagesstätte lässt sich jederzeit von außen betrachten. Gottesdienste und Veranstaltungen mit Bezug auf die Ausstellung werden rechtzeitig an anderer Stelle veröffentlicht. Wir freuen uns sehr, an diesem einzigartigen Kunstprojekt durch die Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten mitwirken zu dürfen, bedanken uns ganz herzlich bei allen Autoren der ausgestellten Werke (sowie bei Herrn Meier von der Stadt Werther für Organisation und Koordination) und wünschen den Besucherinnen nachhaltige Inspirationen durch Bilder und (die vom jeweiligen Künstler dazu verfassten) Texte! Hartmut Splitter 13
14 Gebete Morgengebet Herr, unser Gott, wir danken dir für die Ruhe der Nacht und für das Licht dieses neuen Tages. Zeige uns deinen Willen für uns in den Wegen, die wir heute gehen. Lass uns wach sein für dein Gebot. Sei mit uns in allen Stunden dieses Tages. Amen. Gebet mitten am Tag Gott, du schenkst mir in der Mitte des Tages ein paar Minuten der Stille. Die Ruhe tut mir gut. Ich danke dir. Die Namen der Menschen, an die ich oft denke, sage ich dir in der Stille und bitte dich für sie um Segen und Hilfe. ( ) Ich bitte dich um Frieden in der Welt. Ich bitte dich, dass jeder Mensch das Nötigste bekommt: Gesundes Essen und gutes Wasser, 14 frische Luft und ein Dach über dem Kopf. Wertschätzung und Respekt, Liebe und Geborgenheit. Herr, hilf mir, die Zeit dieses Tages gut zu nutzen. Dein Wille geschehe. Amen. Tischgebet Komm, Herr Jesus, sei du unser Gast, uns segne uns und was du uns aus Gnaden bescheret hast. Amen. Abendgebet Unser Abendgebet steige auf zu dir, Herr, und es senke sich auf uns herab dein Erbarmen. Dein ist der Tag, und dein ist die Nacht. Lass, wenn des Tages Schein vergeht, das Licht deiner Wahrheit uns leuchten. Geleite uns zur Ruhe der Nacht und vollende dein Werk an uns in Ewigkeit. Amen. Gebet vor einer Operation Christus, mein Herz flattert in mir und will nicht zur Ruhe kommen. Morgen steht der Eingriff bevor. Wird alles gut gehen? Wie werde ich erwachen? Werde ich Schmerzen erleiden müssen? Was, wenn die Operation misslingt? Meine Gedanken sind unruhig, Gott. Lass sie Ruhe finden bei dir. Lenke du morgen die Hand des Arztes. Lass den Eingriff gelingen. Ich vertraue dir, dass du mir hilfst. Lass mich heute Nacht bei dir geborgen sein. Amen.
15 Herzliche Einladung zur Lesung Walter Moritz liest aus seinem neuen Buch Die Ravensberger Erweckungsbewegung und die Rheinische Mission Das Buch ist entstanden aus einem Vortrag, den Walter Moritz anlässlich der Veranstaltungsreihe 1000 Jahre Werther gehalten hat. Zeit: Montag, 22. Okt., Uhr Ort: Ev. Gemeindehaus, Kleiner Saal Eintritt frei Herzliche Einladung zu Vortrag und Gespräch am Mittwoch, 10. Oktober um Uhr im Jugendheim Langenheide: Die Entstehung der Ev. Kirche der Union und die Entstehung der Selbständigen Evang. Luth. Kirche Referent: Pastor Johannes Heicke (Rotenhagen) Die netten Letten kommen......am 1. Advent, 2. Dezember, um Uhr in die St. Jacobi-Kirche Werther Alle Freunde der Musik von Blechbläsern werden auf ihre Kosten kommen: Mitglieder des Rigaer Staatsorchesters spielen vornehmlich adventliche und weihnachtliche Weisen 15
16 Das Portfolio meine Zeit in der Kita Sonnenland Guck mal, weißt du noch? Da haben wir zusammen den Turm gebaut! sagt ein Mädchen der Bärengruppe zu einem Freund und zeigt diesem ein Bild aus ihrem Portfolio. So nennen wir einen Ordner, der vom ersten Kindergartentag an ganz persönlich für das Kind angelegt wird und der die ganze Kita-Zeit über mit neuen Seiten befüllt wird. Lies uns doch mal vor, was da steht. Der als Lerngeschichte, als Brief an das Kind gerichtete Text, wird von der Erzieherin gelesen und ein reger Erinnerungsaustausch entsteht. Bei einer Aktion, welche etwas Neues für das Kind darstellt, bei der ein Entwicklungsschritt wahr zu nehmen ist, wird zu einem Foto der Aktion ein Text von einer ErzieherIn 16 geschrieben. Dieser richtet sich in Form eines Briefes an das Kind und wird als Lerngeschichte bezeichnet. Auch bei besonderen Aktivitäten im Jahresverlauf, wie z.b. die Karnevals- Feier oder der Laternenumzug, wird dieses im Portfolio festgehalten. Neu gestaltete Seiten werden dem Kind vorgestellt und dieses entscheidet, was in den Ordner hinein kommen soll. Auch selbst gemalte und gebastelte Werke des Kindes ergänzen die Sammlung. Von den Kindern wird das persönliche Portfolio als etwas ganz Besonderes wahrgenommen. Häufig nimmt sich ein Kind seinen Ordner aus dem Regal, schaut sich die Seiten genau an, es kommen andere dazu und tauschen Erinnerungen aus. Auch von Eltern und ErzieherInnen wird der Ordner zur Reflexion von Entwicklungsschritten genutzt. Grundlage des Portfolio ist die gesetzlich geforderte Bildungsdokumentation. Das Portfolio zeigt die Interessen, Stärken und die wichtigen Entwicklungsschritte des Kindes. Ein ganz persönlicher Ordner entsteht mit einer Sammlung von Erinnerungen der gesamten Kindergarten-Zeit. Das Kita-Team Sonnenland
17 Vorstellung Vikar Björn Knemeyer In einem Kirchenlied heißt es: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist. Im Gesangbuch ist es unter der Nummer 395 zu finden. Und tatsächlich im Oktober 2018 werde ich einen neuen Weg beschreiten. Nachdem ich dreieinhalb Jahrzehnte in Bochum gelebt habe, werde ich nun nach Werther kommen, um dort mein Vikariat zu verbringen. Als Vikar bin ich schon ein etwas älterer, immerhin knapp 38 Jahre alt. Nach meinem Lehramtsstudium an der Ruhr-Universität in Bochum war ich einige Jahre als Lehrer an verschiedenen Schulen in Bochum und Dortmund tätig. Das Lehrersein machte mir große Freude, doch leider ging es dort aufgrund befristeter Verträge nicht weiter. Weil ich aber seit meiner Konfirmation in meiner Heimatgemeinde Langendreer tätig gewesen bin, nun mittlerweile auch zehn Jahre als Presbyter, und mir das Tätigkeitsfeld eines Pfarrers als Kind eines Pfarrerehepaars nicht unbekannt ist, entschloss ich mich, noch einige Semester an der Ruhr- Uni und an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel zu studieren. Da bin ich nun also. In der ersten Zeit werde ich in der Gemeinde selbst nicht so oft zu sehen sein, denn bis Ende Februar 2019 werde ich am Ev. Gymnasium Werther im Schulvikariat sein. Ansonsten werden Sie mich sicher aber immer auch mal in den Gottesdiensten oder auf dem Fahrrad sehen. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen, auf viele Begegnungen und Gespräche. Im Vertrauen auf den neuen Weg bis bald in Werther also! Ihr Björn Knemeyer 17
18 Vorstellung Lara Röfer Hallo, ich bin Lara Röfer, bin 18 Jahre alt und komme aus Neuenkirchen. Ich habe diesen Sommer mein Abitur am Gymnasium Melle gemacht und absolviere nun seit Anfang September ein freiwilliges soziales Jahr in der Jugend- und Flüchtlingsarbeit der Gemeinde Werther. Ich freue mich darauf, viele neue und spannende Einblicke in verschiedene Bereiche erhalten zu können, Erfahrungen zu sammeln und sicherlich viel Spaß zu haben. Viele Grüße, Lara 18 Am 13., 14. und 15. November laden Kirchengemeinde und CVJM Langenheide ein zu Abenden der Begegnung im Jugendheim Langenheide, dieses Mal in anderer Form. Dienstag, , Uhr Ein Abend für Frauen Lachen und Weinen beides gehört zu unserem Leben Referentin: Heidi Krause-Frische, Minden Mittwoch, , Uhr Ein Abend für alle Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm Wie uns unsere Familien prägen Referent: Kai Mauritz, Lemgo Donnerstag, , Uhr Ein Abend für Männer Wie kann man(n) sein Christsein leben? Erfahrungen aus Familie und Beruf Referent: Friedrich-Wilhelm Dohse, Bielefeld Alle Abende beginnen um Uhr mit einem gemeinsamen Imbiss. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
19 Alles neu macht der?...september! Nein, eigentlich heißt es ja immer der Mai. Bei uns ist es etwas anders, denn nach den Sommerferien ist der Open Sunday im Gemeindehaus gestartet. Was der Open Sunday ist, hat ein Mitarbeiter sehr schön formuliert: Früher hätte man Teestube dazu gesagt! Es ist also ein Treffpunkt für Jugendliche ab 12 Jahren, der zunächst einmal im Monat sonntags von Uhr stattfinden soll. Neben Getränken, Süßigkeiten und mal Eis oder anderen Kleinigkeiten zum Essen, soll es die Möglichkeit zum Musik machen, Spielen, Klönen, der Teilnahme an einer kurzen Andacht und anderen Dingen geben. Besonders erfreulich ist, dass der Jugendbereich des Gemeindehauses nun ja neu und einladend gestaltet ist und es dadurch auch nochmal andere Möglichkeiten des Zusammenkommens gibt. Die Termine, zu denen herzlich eingeladen wird, sind aus dem Plakat ersichtlich. Wir freuen uns auf Euch! Volker Becker 19
20 Herr, wie sind deine Werke so groß und viel. (Ps. 104, 24) Herzliche Einladung zum Pilgertag am Sonnabend, 20. Oktober 8.30 Uhr Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab St. Jacobi Beginn mit einer Andacht in der Bethlehemskirche Rotenhagen, dann zu Fuß über die Warmenau Wallenbrück Spenge Abschluss: Kaffeetrinken in der Werburg Infos und Anmeldung bei Frau Claudia Seidel, Tel oder bei Pastor Holger Hanke, Tel Terminvorankündigung der Sommerfreizeiten 2019 Achtung: Anmeldung erst ab möglich! Kinderfreizeit auf Bornholm 8 12 Jahre Kinderfreizeit auf Spiekeroog 9-13 Jahre Jugendfreizeit in Lysvik/ Schweden Jahre Jugendfreizeit in Dingle/ Schweden Jahre Infos zu den Freizeiten gibt im Freizeitprospekt 2019 der ab Mitte November in den Kirchen und Gemeindehäusern ausliegt oder bei Jugendreferent Volker Becker unter Telefon 05203/88557
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23 K i n d e r s e i t e Löse im Kreuzworträtsel die Felder 1 bis 13 richtig, dann ergeben die umrandeten Felder ein herbstliches Lösungswort 1. Gibt es im Herbst in allen Farben 2. Braun, rund und glänzend, eignet sich gut zum Basteln 3. Das Einbringen von Korn in die Scheunen 4. Eine runde, saftige Herbstfrucht, rot, gelb oder grün 5. Gedenktag im November, Kinder gehen singend von Haus zu Haus und bekommen Süßigkeiten 6. Wenn er in der Luft ist, kann man meist morgens nicht weit sehen 7. Steht auf dem Feld, um ungebetene Tiere zu vertreiben 8. Lässt man bei Wind in die Lüfte steigen, ist bunt und viereckig 9. Man muss sie knacken, um an den essbaren Kern zu gelangen 10. Eine gelbe, harte Feldfrucht, aus der beim Erhitzen Popcorn wird 11. Diese Tiere verlassen im Herbst den Norden und machen sich auf den Weg in den warmen Süden 12. Das Gegenteil von Helligkeit 13. Ein stacheliges Tier Lösungswort: Laternenumzug Lösung: 1. Laub 2. Kastanie 3. Ernte 4. Apfel 5. Martinstag 6. Nebel 7. Vogelscheuche 8. Drachen 9. Nuss 10. Mais 11. Zugvögel 12. Dunkelheit 13. Igel 23
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20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr
Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche
Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
Kinder. in unserer. Kreuzkirche
Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung
11.30 Uhr Schulanfängerandacht Uhr Ev. Schulen Uhr Schülergottesdienst
Gottesdienste Sonnabend, 5. August Schulanfang Beginn 11.30 Uhr Schulanfängerandacht Kollekte Sonntag, 6. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Ev. Schulen Montag, 7. August Schulbeginn 7.30 Uhr Schülergottesdienst
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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de
Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
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Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
Glaube in der Lebenszeit
Glaube in der Lebenszeit Als ich ein Kind war, dachte ich wie ein Kind Als ich aber erwachsen wurde, tat ich ab, was kindlich war Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt
FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE
LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.
Deckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl
Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde
Du hörst mich, wenn ich bete
Gebete nicht nur für Kinder Du hörst mich, wenn ich bete Es tut gut und macht stark, mit einem Gebet in den Tag zu starten Morgengebete Ein neuer Tag ist da. hab Dank für Schlaf und Ruhe, Gott sei mir
Inhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
Stadtkirche Gottesdienste
13 01. Okt. Erntedank Gottesdienste 10 Uhr Ich teile mit dir!, Jesaja 58, 7-12 Erntedankgottesdienst, (Strohhäcker, Berta- Huss und Th.-Gerhardt-Kindergarten) Mi.,04. Okt. 10 Uhr Sag Danke Erntedankgottesdienst
Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016
ST.REMIGIUS 2. Halbjahresprogramm 2016 Sie sind herzlich dazu eingeladen, die kfd St.Remigius als eine kraftvolle und lebendige Gemeinschaft zu erleben. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten, die Ihnen die
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der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
Wir feiern diesen Godi im Namen des Vaters, des Sohnes & des Hl. Geistes. AMEN
Lied Die Freizeit geht zu Ende. Wir haben viel von Gott gehört und auch miteinander bzw. mit GOTT erlebt. Es wird eine kurze Rückschau und auch vorallem einen Blick nach VORNE geben! Es gibt einige Gedanken
Familiengottesdienst am Uhr. Thema: Ein Stern im Advent
Familiengottesdienst am 09.12.2018 10.30 Uhr Thema: Ein Stern im Advent Einzug: Instrumental - Instrumentalkreis Zum Einzug: Troubadour Nr. 351, Str.1-2 Wir sagen Euch an... (Herr Pater Anthony könnten
Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach
1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen
Oktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber
Oktober - November 2015 Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber 2 Freud und Leid ES KOMMT ALLES VON GOTT: GLÜCK UND UNGLÜCK, LEBEN UND TOD. Sirach
Neues aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther
Neues aus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther Oktober November 2017 Konfirmandinnen und Konfirmanden beim Konfi-Camp in Wittenberg 1 Adressen der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Werther Gemeindeamt: Alte Bielefelder
Kirchentag Barrierefrei
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Das Kirchenjahr im Überblick. Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar
Das Kirchenjahr im Überblick Advent Weihnachten Epiphanias Dreikönigstag 24. Dezember 6. Januar Aschermittwoch Passionszeit Palmsonntag Gründonnerstag Trinitatis Dreifaltigkeitsfest Ostersonntag Christi
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Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn
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Stadtkirche Gottesdienste
13 Gottesdienste 02. Dez. 1.Advent 09. Dez. 2.Advent 16. Dez. 3.Advent 23. Dez. 4.Advent Mo.24. Dez. Hl. Abend 10 Uhr Einzug Jesu in Jerusalem, Matthäus 21, 1-11 (Schlue) 10 Uhr Heil-Land, Jesaja 35, 3-10
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November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es
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Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass
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Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns
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Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
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Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag
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Predigt Fallende Blätter im Herbst Liebe Gemeinde! Jetzt hat der Herbst begonnen. Der Wind ist frisch geworden und bringt die kalte Luft mit sich. Die Blätter färben sich. Sie werden rot, gelb, orange
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Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Samstag, 28.10. 18.30 Hubertusmesse Sonntag, 29.10., 20. So. n. Tr. 9.00 Gottesdienst (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Gemeindehaus 9.00 Kindergottesdienst
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
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Predigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.
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Evangelische Salzertgemeinde Lörrach. zusammen leben - miteinander glauben. Unser Gemeindebrief. damit alle wissen, was bei uns läuft.
Evangelische Salzertgemeinde Lörrach zusammen leben - miteinander glauben Unser Gemeindebrief damit alle wissen, was bei uns läuft Herbst 2016 Liebe Gemeinde, nach der Sommerpause hat uns der Alltag wieder.
Abendsegen 29. August bis 4. September täglich Uhr. Jeden Abend beten viele Christen auf der ganzen Welt die Komplet
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Predigt Konfirmation 2017 Evangelische Kirche Großeicholzheim, 7. Mai 2017
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Pfarrmitteilungen 26. August 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de www.pfarrei-stjosef.de
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Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:
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Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen
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Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle Einführung In Anlehnung an diese Andachtsform, die ihre Anfänge in der frühen Pilgertradition Jerusalems hat, haben die katholische und evangelische Seelsorge
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Gemeinschaftsbrief der Landeskirchlichen Gemeinschaft Parchim Wenn du mich von ganzem Herzen suchst, dann werde ich mich von dir finden lassen. frei nach Jeremia 29,13+14 Ausgabe April / Mai 2018 Andacht
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Gemeindebrief Der Ev. Luth. Kirchengemeinde Altkalen und Boddin September bis Dezember 2009 Gemeindekreise Seniorennachmittage In Altkalen: Dienstags, : 01.09., 06.10., 03.11., 01.12.2009 In Boddin: Dienstags,
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Juli September 2015 Evangelisch lutherische St. Johannes Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber 2 Freud und Leid ES KOMMT ALLES VON GOTT: GLÜCK UND UNGLÜCK, LEBEN UND TOD. Sirach 11, 14
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Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder
Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den
Ostern feiern ein kleines Osterritual
Ostern Ostern, endlich wieder ein Fest. Es ist schön gemeinsam zu feiern: in der Familie, mit Verwandten, mit Freunden. Was aber feiern wir an Ostern eigentlich? Die Woche vor Ostern nennen wir die Karwoche.
Gertrud von Helfta Meine Seele ist heiter und froh Mystik im Religionsunterricht der Volksschule
Gertrud von Helfta Meine Seele ist heiter und froh Mystik im Religionsunterricht der Volksschule Bezug zum Lehrplan der VS Religion äußert sich in Gebet, Feiern, Riten, Sprache, Gesang, Malerei, religiöser
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Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle
STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.
STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so