Statistischer Bericht

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1 Statistischer Bericht B I 1 j / 06 Allgemein bildende Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2006/2007 Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im April 2007 Erscheinungsfolge: jährlich Bestell-Nr.: B I 1 j / 06

2 Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Produkte und Dienstleistungen Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist für beide Länder die zentrale Dienstleistungseinrichtung auf dem Gebiet der amtlichen Statistik. Das Amt erbringt Serviceleistungen im Bereich Information und Analyse für die breite Öffentlichkeit, für alle gesellschaftlichen Gruppen sowie für Kunden aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Kerngeschäft des Amtes ist die Durchführung der gesetzlich angeordneten amtlichen Statistiken für Berlin und Brandenburg. Das Amt erhebt die Daten, bereitet sie auf, interpretiert und analysiert sie und veröffentlicht die Ergebnisse. Die Grundversorgung aller Nutzer mit statistischen Informationen erfolgt unentgeltlich, im Wesentlichen über das Internet und den Informationsservice. Daneben werden nachfrage- und zielgruppenorientierte Standardauswertungen zu Festpreisen angeboten. Kundenspezifische Aufbereitung / Beratung zu kostendeckenden Preisen ergänzt das Spektrum der Informationsbereitstellung. Amtliche Statistik im Verbund Die Statistiken werden bundesweit nach einheitlichen Konzepten, Methoden und Verfahren arbeitsteilig erstellt. Die statistischen Ämter der Länder sind dabei grundsätzlich für die Durchführung der Erhebungen, für die Aufbereitung und Veröffentlichung der Länderergebnisse zuständig. Durch diese Kooperation in einem Statistikverbund entstehen für alle Länder vergleichbare und zu einem Bundesergebnis zusammenführbare Erhebungsresultate. Informationsservice info@statistik-bbb.de mit statistischen Informationen für jedermann und Beratung sowie maßgeschneiderte Aufbereitungen von Daten über Berlin und Brandenburg. Auskunft, Beratung, Pressedienst sowie Fachbibliotheken in Potsdam und Berlin. Standort Potsdam Dortustraße 46, Potsdam Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Bibliothek Tel Fax Mo Do Uhr, Fr Uhr Standort Berlin Alt-Friedrichsfelde 60, Berlin Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Bibliothek Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Internet-Angebot mit aktuellen Daten, Pressemitteilungen, Statistischen Berichten zum kostenlosen Herunterladen, regionalstatistischen Informationen, Wahlstatistiken und -analysen sowie einem Überblick über das gesamte Leistungsspektrum des Amtes. Statistische Jahrbücher mit einer Vielzahl von Tabellen aus nahezu allen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik. Statistische Berichte mit Ergebnissen der einzelnen Statistiken in Tabellen in tiefer sachlicher Gliederung und Grafiken zur Veranschaulichung von Entwicklungen und Strukturen. Mit dieser Reihe werden die bisherigen Veröffentlichungen Statistischer Berichte aus dem Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg sowie dem Statistischen Landesamt Berlin fortgesetzt. Informationen zu dieser Veröffentlichung Referat 14C Tel Fax Statistik.schuldatenLDS@statistk-bbb.de Impressum Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Dortustraße Potsdam Telefon: Fax: info@statistik-bbb.de Statistischer Bericht B I 1 j / 06 Die Veröffentlichung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe für nichtgewerbliche Zwecke gestattet. Erscheinungsfolge: jährlich Bestell Nr.: B I 1 j Preis (Print-Version): 8,80 EUR Zeichenerklärung - nichts vorhanden () Aussagewert ist eingeschränkt Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten x Tabellenfach gesperrt / Zahlenwert nicht sicher genug 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts p vorläufige Zahl Angabe fällt später an r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Teil A - Schuldaten für das Schuljahr 2006/ Grafik: Selbstständige Schulen im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen 11 2 Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen 12 Grafik: Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Primarstufe 16 Grafik: Schüler in der Primarstufe nach Jahrgangsstufen und Schuljahren 16 7 Grafik: Schüler in der Sekundarstufe I nach Jahrgangsstufen und Schuljahren 17 8 Grafik: Schüler der Sekundarstufe II (gost) nach Jahrgangsstufen und Schuljahren 18 9 Schüler im Schuljahr 2006/07 an Oberschulen nach Bildungsgängen und Jahrgangsstufen Klassen und Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgangsstufen und Klassenfrequenzen Schulanfänger im Schuljahr 2006/07 nach Art der Einschulung und Schulformen und dem Rechtsstatus der Schulen Schüler in Schulen mit Ganztagsangebot im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgängen und Schulformen Selbstständige Schulen, schulische Einrichtungen, Klassen und Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen Selbstständige Schulen, Klassen und Schüler im Schuljahr 2006/07 nach dem Rechtsstatus und der Trägerschaft der Schulen Ausländische Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und ausgewählter Staatsangehörigkeit Selbstständige Schulen und Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulstufen, Schulformen und dem Rechtsstatus der Schulen Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe I Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe II (gost) Schulsportarbeitsgemeinschaften an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2006/07 nach ausgewählten Sportarten und Kategorien Versetzte, Nichtversetzte und Wiederholer im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen Schüler nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs im Schuljahr 2006/07 Schüler in Förderschulen im Schuljahr 2006/07 nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Jahrgangsstufen in der Primarstufe Schüler in Förderschulen im Schuljahr 2006/07 nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe I 18 Schüler in Förderschulen im Schuljahr 2006/07 nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe II (gost) 19 Schüler in Förderschulen für geistig Behinderte im Schuljahr 2006/07 nach Geburtsjahren und Stufen

4 Teil B - Zeitreihen für ausgewählte Schuldaten 20 Schüler nach Schulstufen, Schulformen und Bildungsbereichen in den Schuljahren 2000/01 bis 2006/ Übergangsquoten in die gymnasiale Oberstufe in den Schuljahren 2000/01 bis 2006/07 41 Grafik: Übergangsquoten in die gymnasiale Oberstufe nach Schuljahren Anzahl der Klassen in den Schuljahren 2000/01 bis 2006/07 nach Schulformen, Jahrgangsstufen und Klassengrößen Klassenfrequenzen nach Schulstufen, Schulformen und Bildungsbereichen in den Schuljahren 2000/01 bis 2006/ Schulanfänger in den Schuljahren 2000/01 bis 2006/07 nach Art der Einschulung und Schulformen 53 Grafik: Schulanfänger nach Art der Einschulung und Schuljahren Schüler nach der Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs in den Schuljahren 2003/04 bis 2006/07 54 Teil C - Schulstatistische Merkmale der Bundesländer im Vergleich Vorbemerkungen zum Ländervergleich Schulen, Klassen, durchschnittliche Klassenstärke, Schüler, ausländische Schüler sowie hauptberufliche Lehrkräfte nach Schulformen Einschulungen nach Schulformen Absolventen/Abgänger nach der Abschlussart Schüler nach Schulformen, Bildungsbereichen und Jahrgangsstufen oder Lernstufen bzw. Fortbildungsbereichen Ausländische Schüler nach Schulformen und Staatsangehörigkeit Hauptberufliche Lehrkräfte nach Schulformen und Altersgruppen Schüler nach Bildungsbereichen und Bundesländern Schüler nach Bundesländern 76

5 Abkürzungsverzeichnis/Zeichenerklärung (nach DIN ) i insgesamt m männlich w weiblich gost gymnasiale Oberstufe OSZ Oberstufenzentrum ZBW Zweiter Bildungsweg 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

6 - 4 - Vorbemerkungen Die in diesem Bericht enthaltenen Daten stammen aus der jährlichen Schulstatistik, die im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg vom Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik (ab 1. Januar 2007 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg) durchgeführt wurde. Hierzu liegen die Berichtsunterlagen aller Schulen vor. Die Angaben werden stichtagsbezogen ermittelt. Der Stichtag für das Schuljahr 2006/2007 war der 25. September Die im Bericht vorkommenden Begriffe selbstständige Schule und schulische Einrichtung sollen die Bedeutung des Begriffes Schule widerspiegeln. Während man unter einer selbstständigen Schule die Verwaltungs- bzw. Organisationseinheit versteht, werden unter den schulischen Einrichtungen Schulteile gezählt, die im Hinblick auf Lehrpläne, Bildungsziel bzw. Qualifikationsniveau einen eigenständigen Charakter haben. Mit dem Schuljahr 2001/2002 wurden an Gymnasien Leistungsprofilklassen in der Jahrgangsstufe 5 eingerichtet. Dieser Schulversuch hat zum Ziel, dass Schülerinnen und Schüler die allgemeine Hochschulreife in 12 Schuljahren durch Überspringen der Jahrgangsstufe 8 erreichen. Diese Schülerinnen und Schüler werden in der Statistik in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg der Primarstufe zugeordnet. Der Bericht enthält neben den Klassen- und Schülerdaten für das Schuljahr 2006/2007 auch Daten der vergangenen Schuljahre. Der Teil C enthält ergänzende Informationen die es erlauben, die Schülerzahlen von Brandenburg mit denen anderer Bundesländer zu vergleichen. Erläuterungen Schulstruktur im Land Brandenburg Das Brandenburgische Schulgesetz bildet die gesetzliche Grundlage für die Struktur des Schulwesens im Land Brandenburg. Das Brandenburgische Schulsystem ist in seiner inneren Organisation nach Bildungsgängen und in seiner äußeren Organisation nach Schulstufen und Schulformen aufgebaut. Die Schulen sind nach Schulstufen und Jahrgangsstufen gegliedert. Die Jahrgangsstufen 1 bis 6 bilden die Primarstufe und die Jahrgangsstufen 7 bis 10 die Sekundarstufe I. Die Sekundarstufe II besteht aus den Schuljahrgängen, die der Jahrgangsstufe 10 folgen. In der Sekundarstufe II werden der Bildungsgang der gymnasialen Oberstufe in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 und die Bildungsgänge der Berufsschule, der Berufsfachschule, der Fachoberschule und der Fachschule durchgeführt. Allgemein bildende Schulen Primarstufe (Jahrgangsstufen 1 bis 6) Die Primarstufe umfasst die Jahrgangsstufen 1 bis 6 an Grundschulen. Im Bildungsgang der Grundschule sollen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten so gefördert werden, dass sie die Grundlagen für selbstständiges Denken, Lernen und Arbeiten sowie Erfahrungen im gestaltenden menschlichen Miteinander erwerben. In der Grundschule wird den Schülerinnen und Schülern durch fachlichen und fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht eine grundlegende Bildung, die sie zum weiterführenden Lernen in der Sekundarstufe I befähigen soll, vermittelt. Der Unterricht findet in der Regel im Klassenverband statt. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 wird der Unterricht im Klassenverband und in zeitlich begrenzten Lerngruppen erteilt. Die Lerngruppen können nach Fähigkeiten, Leistungen und Neigungen differenziert werden. Das staatliche Schulamt kann die Bildung jahrgangsübergreifender Klassen genehmigen, wenn die Schule nach besonderen pädagogischen Konzepten arbeitet oder die Schülerzahl für die Errichtung jahrgangsbezogener Klassen nicht ausreichend ist. Der jahrgangsübergreifende Unterricht kann dazu beitragen, Schulstandorte, die auf Grund geringer Schülerzahlen von einer Auflösung bedroht sind, zu erhalten und somit eine wohnortnahe Beschulung im Grundschulbereich zu sichern. Sekundarstufe I (Jahrgangsstufen 7 bis 10) Seit dem Schuljahr 2005/2006 existieren als Schulformen die Gesamtschule (mit gymnasialer Oberstufe), das Gymnasium und die Oberschule. Realschulen und Gesamtschulen ohne gymnasiale Oberstufe wurden zum 1. August 2005 in Oberschulen geändert. Im Schuljahr 2006/2007 werden nur die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 in den Bildungsgängen der Oberschule unterrichtet, in den anderen Jahrgangsstufen der Oberschule erfolgt der Unterricht in den auslaufenden Bildungsgängen der Gesamt- bzw. Realschule.

7 - 5 - Die Gesamtschule vermittelt eine grundlegende, erweiterte oder vertiefte allgemeine Bildung und umfasst alle Bildungsgänge der Sekundarstufe I: - Bildungsgang zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife, - Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife, - Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife in den Jahrgangsstufen 7 bis 10. Die Gesamtschule ist durch äußere und innere Differenzierung nach den Fähigkeiten, Leistungen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler gekennzeichnet. In der Gesamtschule wird der Unterricht sowohl im Klassenverband als auch spätestens nach dem ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 in Grund- und Erweiterungskursen erteilt. Die Zahl der Fächer, in denen leistungsdifferenziert unterrichtet wird, nimmt von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe zu. Ab der 9. Jahrgangsstufe kann etwa die Hälfte aller Stunden leistungsoder neigungsdifferenziert unterrichtet werden. Das Gymnasium umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. Es ist darauf ausgerichtet, allen Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln. Der Unterricht in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 findet überwiegend im Klassenverband statt. Die Oberschule vermittelt eine grundlegende oder erweiterte allgemeine Bildung und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife und den Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife. Der Unterricht wird im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 im Klassenverband, danach im Rahmen der personellen und schulorganisatorischen Möglichkeiten in bildungsgangbezogenen Klassen (kooperatives System) oder in bildungsgangübergreifenden Klassen (integratives System) erteilt. Der Unterricht kann auch in den Jahrgangsstufen 7 und 8 integrativ und in den Jahrgangsstufen 9 und 10 kooperativ erteilt werden. Ganztagsangebote Im Land Brandenburg können an Schulen der Sekundarstufe I Ganztagsangebote in offener, teilweise oder voll gebundener Form, an Grundschulen in offener Form oder als verlässliche Halbtagsschule mit Hort und anderen Kooperationspartnern vorgehalten werden, wenn dafür ein Bedürfnis besteht und die personellen, sächlichen und schulorganisatorischen Voraussetzungen erfüllt werden können. Allgemeine Förderschulen nehmen gemäß VV Ganztag ebenfalls am Ganztagsprogramm teil. Schulen mit Ganztagsangeboten oder Ganztagsschulen sind besonders dazu geeignet, berufstätigen Eltern bei der Förderung ihrer Kinder Unterstützung zu geben. Die ganztags-spezifischen Angebote sind eine pädagogisch sinnvolle Ergänzung der Unterrichtsarbeit und umfassen u. a. Angebote von Kooperationspartnern. Schulen mit Ganztagsangeboten und Ganztagsschule bieten allen Beteiligten ein betreutes Mittagessen an. Gymnasiale Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 bis 13) Die gymnasiale Oberstufe setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Sekundarstufe I fort, vertieft und erweitert sie. Individuelle Schwerpunktsetzung und vertiefte allgemeine Bildung führen zur allgemeinen Studierfähigkeit und bereiten auf die Berufs- und Arbeitswelt vor. Mit erfolgreichem Abschluss der gymnasialen Oberstufe wird die allgemeine Hochschulreife erworben. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Schülerinnen und Schüler mit einem Recht auf sonderpädagogische Förderung sind Kinder und Jugendliche mit Lern-, Leistungs- und Entwicklungsbeeinträchtigungen, denen im Rahmen eines Feststellungsverfahrens gemäß Abschnitt 3 der Sonderpädagogik-Verordnung vom 21. Juli 2005 sonderpädagogischer Förderbedarf bestätigt wurde. Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollen möglichst weitgehend gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern ohne sonderpädagogischen Förderbedarf unterrichtet werden. Sonderpädagogische Förderung durch gemeinsamen Unterricht sollen nach den Bestimmungen des Brandenburgischen Schulgesetzes Grundschulen und weiterführende allgemein bildende Schulen erfüllen, wenn eine angemessene personelle, räumliche und sachliche Ausstattung vorhanden ist oder nach Maßgabe gegebener Finanzierungsmöglichkeiten geschaffen werden kann. Der gemeinsame Unterricht ermöglicht den jungen Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf den Besuch einer Schule in Wohnortnähe. In Klassen mit gemeinsamem Unterricht sollen nicht mehr als 23 Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden.

8 - 6 - Förderschulen Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf können entsprechend der Art ihres Förderbedarfs an Förderschulen verschiedener Typen unterrichtet werden. Im Land Brandenburg gibt es Allgemeine Förderschulen, Förderschulen für Sprachauffällige, für Erziehungshilfe, für geistig Behinderte, für Hörgeschädigte, für Körperbehinderte, für Sehgeschädigte und für Kranke. Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung können die Förderschule nach Beendigung der allgemeinen Schulpflicht noch bis zum Ablauf des Schuljahres, in dem sie das 21. Lebensjahr vollenden, besuchen, wenn sie dort hinreichend gefördert werden können. Die Förderschulen vergeben die Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundarstufe I und II sowie eigene Abschlüsse. Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges vermitteln Erwachsenen eine allgemeine Bildung und führen nachträglich zu schulischen Abschlüssen. Im Land Brandenburg gehören zum Zweiten Bildungsweg die Abendschule, die Kollegs, schulabschlussbezogene Lehrgänge an Volkshochschulen, an weiterführenden allgemein bildenden Schulen oder an Oberstufenzentren sowie das Telekolleg. Schulabschlussbezogene Lehrgänge und die Abendschule der Sekundarstufe I vermitteln Erwachsenen eine erweiterte Bildung und umfassen den Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife. In diesem Bildungsgang ist ebenfalls der Erwerb der Berufsbildungsreife und der erweiterten Berufsbildungsreife möglich. Die Abschlüsse werden in der Regel nach zwei oder vier Semestern erreicht. Schulabschlussbezogene Lehrgänge, die Abendschule der Sekundarstufe II und die Kollegs führen zur allgemeinen Hochschulreife. Der Abschluss wird in der Regel nach sechs Semestern erreicht. Der Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife ist frühestens nach vier Semestern möglich. Das Telekolleg dient dem Erwerb der Fachhochschulreife. Dieser Lehrgang dauert vier Trimester und berechtigt zum Studium an den Fachhochschulen in der gesamten Bundesrepublik Deutschland. Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch der Erwerb der Fachoberschulreife möglich. Statt des ganzen Lehrgangs können auch nur einzelne Fächer belegt werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird mit Zertifikaten bestätigt. Der Unterrichtsstoff wird durch Lehrsendungen im Fernsehen, schriftliches Begleitmaterial und Seminartage, die in der Regel am Wochenende stattfinden, vermittelt. Versetzte/Aufgerückte, Nichtversetzte/Wiederholer und freiwillige Wiederholer Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 der Grundschulen rücken jeweils mit Beginn eines Schuljahres in die nächsthöhere Jahrgangsstufe auf. In den Jahrgangsstufen 3 bis 6 der Grundschule erfolgen Versetzungsentscheidungen. Auf Beschluss der Mehrheit der Mitglieder der Klassenkonferenz und der Elternversammlung kann in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschule das Aufrücken in die nächsthöhere Jahrgangsstufe an die Stelle der Versetzung treten. Die Wiederholung einer Jahrgangsstufe kann empfohlen, in Ausnahmefällen auch angeordnet werden. In den Jahrgangsstufen 7 bis 10 der Schulen mit Bildungsgängen der Sekundarstufe I erfolgen Versetzungsentscheidungen. Eine Schülerin oder ein Schüler wird in die nächsthöhere Jahrgangsstufe versetzt, wenn eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht dieser Jahrgangsstufe zu erwarten ist. Auf Antrag der Eltern kann eine Jahrgangsstufe freiwillig wiederholt oder eine Jahrgangsstufe übersprungen und in die nächsthöhere Jahrgangsstufe vorversetzt werden. Über das Versetzen, das Nichtversetzen, die Anordnung einer Wiederholung, einen Antrag auf freiwillige Wiederholung, einen Antrag auf Überspringen und Vorversetzen in die nächsthöhere Jahrgangsstufe sowie die Empfehlung für eine Wiederholung entscheidet die Klassenkonferenz. Wer in der gymnasialen Oberstufe die Einführungsphase (Jahrgangsstufe 11) erfolgreich durchlaufen hat, wird in die Qualifikationsphase (Jahrgangsstufe 12) versetzt. Nach Abschluss der Einführungsphase oder während der Qualifikationsphase ist der Rücktritt um eine Jahrgangsstufe möglich. Nach dem Nichtbestehen der Abiturprüfung ist eine Wiederholung der letzten beiden Halbjahre der Qualifikationsphase und das erneute Antreten zur Abiturprüfung möglich. In Allgemeinen Förderschulen rücken die Schülerinnen und Schüler in der Regel in die nächsthöhere Jahrgangsstufe auf. Die Schülerinnen und Schüler an den Förderschulen für geistig Behinderte rücken in die nächste bildungsspezifische Lernstufe auf.

9 - 7 - Einschulungen Ab dem Schuljahr 2005/2006 sind Kinder, die bis zum 30. September des jeweiligen Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollendet haben, zum 1. August desselben Kalenderjahres schulpflichtig. Die Schulleitung entscheidet über die Aufnahme eines schulpflichtigen Kindes in die Jahrgangsstufe 1 der Grundschule bzw. über die Zurückstellung für ein Jahr. Schulpflichtige Kinder, die nicht zurückgestellt waren, werden als fristgemäße Einschulungen gezählt. Kinder, die bereits früher schulpflichtig geworden sind und zurückgestellt waren, werden als verspätete Einschulungen nachgewiesen. Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember des jeweiligen Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Eltern vorzeitig eingeschult werden. In begründeten Ausnahmefällen können auch Kinder, die in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Juli des folgenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden in die Schule aufgenommen werden. Die Übergangsquote ist eine rechnerische Größe und in dem vorliegenden Bericht wurde die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die im jeweiligen laufenden Schuljahr die Jahrgangsstufe 11 besuchen ins Verhältnis gesetzt zur Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die im jeweiligen Schuljahr zuvor die Jahrgangsstufe 10 besuchten. Diese Übergangsquote gibt Auskunft über den Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in die gymnasiale Oberstufe übergehen. Die Teilnehmer an Lehrgängen des Zweiten Bildungsweges werden nicht berücksichtigt. Zur Beurteilung der Größe einer Klasse wird die Klassenfrequenz herangezogen. Sie stellt somit die durchschnittliche Anzahl von Schülerinnen und Schülern in einer Klasse dar. Mit der Zunahme jahrgangsübergreifender Mischklassen ist es notwendig, alle Darstellungen jahrgangsbezogen vorzunehmen. Da verschiedene Jahrgangsstufen in einer Mischklasse zusammengefasst sind, wird die Anzahl der Klassen aus Gründen der Genauigkeit mit Dezimalstellen ausgewiesen.

10 - 8 - Zu einigen Ergebnissen Im Schuljahr 2006/2007 lernen an Brandenburgs allgemein bildenden Schulen Schülerinnen und Schüler. Seit dem Schuljahr 1995/1996 mit dem höchsten Schülerbestand von ist eine ständige Abnahme der Schülerzahl zu beobachten. Gegenüber dem vergangenen Schuljahr sank die Gesamtschülerzahl um , dabei in der Sekundarstufe I um Schülerinnen und Schüler. In der Primarstufe ist auch in diesem Schuljahr ein Anstieg der Schülerzahl um eingetreten. In der Sekundarstufe II ist wiederum ein starker Anstieg zu verzeichnen, und zwar von Schülerinnen und Schülern. Die Sekundarstufe I wird von insgesamt Schülerinnen und Schülern besucht, das entspricht einem Rückgang um Schülerinnen und Schüler. Dabei ist die Jahrgangsstufe 10 mit Schülerinnen und Schülern die Jahrgangsstufe mit der größten Schülerzahl. Die Schülerzahl an Einrichtungen für geistig Behinderte ging um 115 zurück. Fast jeder 5. Schüler im allgemein bildenden Schulwesen besucht die gymnasiale Oberstufe Schülerinnen und Schüler lernen in der gymnasialen Oberstufe. Die Jahrgangsstufe 11 ist mit Schülerinnen und Schülern (37,4 Prozent) die am stärksten besetzte Jahrgangsstufe innerhalb der gymnasialen Oberstufe. Die Übergangsquote in die gymnasiale Oberstufe für das laufende Schuljahr beträgt 46,9 Prozent, dabei 53,5 Prozent für die Mädchen und 40,5 Prozent für die Jungen. Schülerinnen und Schüler Schuljahr allgemein bildender Bereich insgesamt Primarstufe Jahrgangstufen Sekundarstufe I Jahrgangstufen davon Sekundarstufe II (gost) Jahrgangstufen geistig Behinderte 1997/ / / / / / / / / / Veränderungen gegenüber dem jeweiligen Vorjahr 1998/ / / / / / / / /

11 Teil A Schuldaten für das Schuljahr 2006/07

12

13 Selbstständige Schulen, schulische Einrichtungen, Klassen und Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen Schulform Schulische Einrichtungen Selbstständige Schulen Klassen 1) Schüler insgesamt männlich weiblich ausländisch Grundschule , Gesamtschule , Oberschule , Gymnasium , Gymnasiale Oberstufe am OSZ Förderschule , Einrichtung des Zweiten Bildungsweges Insgesamt , ) ohne Sekundarstufe II (gost) Selbstständige Schulen im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen Grundschule 468 Einrichtung des Gesamtschule 39 Zweiten Bildungsweges Oberschule 165 1,4% Gymnasium 106 Förderschule Förderschule ,0% Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges 18 Gymnasium 11,7% Grundschule 51,7% Oberschule 18,2% Gesamtschule 4,3%

14 2 Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen Schüler Schulform insgesamt Anteil in Prozent weiblich Anteil in Prozent insgesamt ausländisch Anteil in Prozent insgesamt Aussiedler Anteil in Prozent Grundschule , , , ,4 Gesamtschule , , , ,1 Oberschule , , , ,1 Gymnasium , , , ,3 Gymnasiale Oberstufe am OSZ , ,1 19 0,5 10 0,5 Förderschule , ,6 90 2,4 58 2,6 Einrichtung des Zweiten Bildungsweges , ,8 33 0,9 47 2,1 Insgesamt Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen Anzahl männlich weiblich insgesamt Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Gymnasiale Oberstufe am OSZ Förderschule Einrichtung des Zweiten Bildungsweges männlich Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Gymnasiale Oberstufe am OSZ weiblich Förderschule Einrichtung des Zweiten Bildungsweges

15 Selbstständige Schulen, Klassen und Schüler im Schuljahr 2006/07 nach dem Rechtsstatus und der Trägerschaft der Schulen Rechtsstatus Trägerschaft Selbstständige Schulen Klassen 1) insgesamt Schüler ausländisch weiblich zusammen weiblich Öffentliche Träger Land Brandenburg Kreisfreie Stadt Kreis Gemeinde Amt Schulverband Freie Träger Handelsgesellschaft Schulverein Kirchenkreis oder -gemeinde Diakonisches Werk oder innere Mission Handelsgesellschaft oder Verein (evangelische Kirche) Erzbistum oder Bistum Orden Caritasverband oder Kolpingwerk Waldorfschulträger als eingetragener Verein Sonstige Träger Insgesamt ) ohne Sekundarstufe II (gost)

16 Ausländische Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und ausgewählter Staatsangehörigkeit Erdteil Land Ausländische Schüler insgesamt darunter in der Schulform Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Förderschule Europa insgesamt Europäische Union Belgien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Niederlande Österreich Polen Portugal Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich 1) übrige europäische Staaten darunter Albanien Bosnien und Herzegowina Russische Förderation Serbien Türkei Ukraine Afrika insgesamt Amerika insgesamt darunter Vereinigte Staaten Asien insgesamt darunter Afghanistan China Iran, Islamische Republik Libanon Vietnam Australien/Ozeanien insgesamt Staatenlos Ungeklärt Ohne Angabe Insgesamt ) Großbritannien und Nordirland

17 Selbstständige Schulen und Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulstufen, Schulformen und dem Rechtsstatus der Schulen davon Schulform Rechtsstatus Selbstständige Schulen Schüler insgesamt Primarstufe Jahrgangsstufe Sekundarstufe I Jahrgangsstufe Sekundarstufe II (gost) Jahrgangsstufe geistig Behinderte Grundschule öffentliche Träger freie Träger Gesamtschule öffentliche Träger freie Träger Oberschule öffentliche Träger freie Träger Gymnasium öffentliche Träger freie Träger Gymnasiale Oberstufe am OSZ x öffentliche Träger x Förderschule öffentliche Träger freie Träger Einrichtung des ZBW öffentliche Träger ) Insgesamt öffentliche Träger freie Träger ) Schüler im Schulversuch "Leistungsprofilklassen"

18 Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Primarstufe Schulform Schüler in der Jahrgangsstufe Schüler in der Primarstufe Grundschule i w Gesamtschule i w Oberschule i w Gymnasium i w Förderschule i w ) 1) Zusammen i w öffentliche Träger i w freie Träger i w ) Schüler im Schulversuch "Leistungsprofilklassen" Schüler in der Primarstufe nach Jahrgangsstufen und Schuljahren Anzahl / / / / / / /07 Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe / / / / / / /07 Jahrgangsstufe 01 Jahrgangsstufe 02 Jahrgangsstufe 03 Jahrgangsstufe 04 Jahrgangsstufe 05 Jahrgangsstufe 06

19 Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe I Schulform Schüler in der Jahrgangsstufe Schüler in der Sekundarstufe I Gesamtschule i w Oberschule i w Gymnasium i w Förderschule i w Einrichtung des ZBW i w Zusammen i w öffentliche Träger i w freie Träger i w Schüler in der Sekundarstufe I nach Jahrgangsstufen und Schuljahren Anzahl / / / / / / /07 Jahrgangsstufe 07 Jahrgangsstufe 08 Jahrgangsstufe 09 Jahrgangsstufe 10

20 Schüler im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe II (gost) Schulform Schüler in der Jahrgangsstufe Schüler in der Sekundarstufe II (gost) Gesamtschule i w Gymnasium i w Gymnasiale Oberstufe i am OSZ w Förderschule i w Einrichtung des ZBW i w Zusammen i w öffentliche Träger i w freie Träger i w Schüler in der Sekundarstufe II (gost) nach Jahrgangsstufen und Schuljahren Anzahl / / / / / / /07 Jahrgangsstufe 11 Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe 13

21 Schüler im Schuljahr 2006/07 an Oberschulen nach Bildungsgängen und Jahrgangsstufen Jahrgangsstufe Insgesamt Grundschule Schüler im Bildungsgang auslaufende Gesamtschule auslaufende Realschule Oberschule Primarstufe Sekundarstufe I Zusammen

22 Klassen und Schüler *) im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgangsstufen und Klassenfrequenzen davon Jahrgangsklassen Jahrgangsstufe Klassen Schüler Klassen insgesamt Mischklassen davon in Klassen mit... Schülern bis bis bis bis bis 30 über 30 Schüler je Klasse Grundschule Klassen 855,61 178, Schüler ,53 Klassen 900,67 181, Schüler ,33 Klassen 784,49 26, Schüler ,17 Klassen 764,98 23, Schüler ,47 Klassen 687,46 24, Schüler ,16 Klassen 654,79 19, Schüler ,66 Primar- Klassen 4 648,00 455, stufe Schüler ,33 *) Schüler in jahrgangsübergreifenden Klassen werden derjenigen Jahrgangsstufe zugeordnet, der sie tatsächlich angehören

23 Klassen und Schüler *) im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgangsstufen und Klassenfrequenzen davon Jahrgangsklassen Jahrgangsstufe Klassen Schüler Klassen insgesamt Mischklassen davon in Klassen mit... Schülern bis bis bis bis bis 30 über 30 Schüler je Klasse Gesamtschule Klassen 7,95 0, Schüler ,01 Klassen 7,94 0, Schüler ,53 Klassen 7,07 1, Schüler ,07 Klassen 6,89 0, Schüler ,16 Klassen 6,78 0, Schüler ,80 Klassen 6,00 0, Schüler ,50 Primar- Klassen 42,63 4, stufe Schüler , Klassen 110, Schüler ,65 Klassen 119, Schüler ,74 Klassen 140,00 0, Schüler ,33 Klassen 185,00 0, Schüler ,30 Sekundar- Klassen 554,00 0, stufe I Schüler ,94 *) Schüler in jahrgangsübergreifenden Klassen werden derjenigen Jahrgangsstufe zugeordnet, der sie tatsächlich angehören

24 Klassen und Schüler *) im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgangsstufen und Klassenfrequenzen davon Jahrgangsklassen Jahrgangsstufe Klassen Schüler Klassen insgesamt Mischklassen davon in Klassen mit... Schülern bis bis bis bis bis 30 über 30 Schüler je Klasse Oberschule Klassen 62,53 15, Schüler ,61 Klassen 58,41 14, Schüler ,35 Klassen 55,77 3, Schüler ,69 Klassen 56,24 2, Schüler ,67 Klassen 48,52 2, Schüler ,98 Klassen 46,53 2, Schüler ,36 Primar- Klassen 328,00 41, stufe Schüler , Klassen 259,80 0, Schüler ,04 Klassen 307,00 0, Schüler ,25 Klassen 384,21 2, Schüler ,42 Klassen 514,99 1, Schüler ,44 Sekundar- Klassen 1 466,00 5, stufe I Schüler ,68 *) Schüler in jahrgangsübergreifenden Klassen werden derjenigen Jahrgangsstufe zugeordnet, der sie tatsächlich angehören

25 Klassen und Schüler *) im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgangsstufen und Klassenfrequenzen davon Jahrgangsklassen Jahrgangsstufe Klassen Schüler Klassen insgesamt Mischklassen davon in Klassen mit... Schülern bis bis bis bis bis 30 über 30 Schüler je Klasse Gymnasium 05 1) 06 1) Klassen 33, Schüler ,61 Klassen 28, Schüler ,18 Primar- Klassen 61, stufe Schüler , Klassen 247,71 0, Schüler ,48 Klassen 208,29 0, Schüler ,81 Klassen 262,40 0, Schüler ,71 Klassen 336,60 0, Schüler ,70 Sekundar- Klassen 1 055,00 2, stufe I Schüler ,42 *) Schüler in jahrgangsübergreifenden Klassen werden derjenigen Jahrgangsstufe zugeordnet, der sie tatsächlich angehören 1) Schüler im Schulversuch "Leistungsprofilklassen"

26 Klassen und Schüler *) im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgangsstufen und Klassenfrequenzen davon Jahrgangsklassen Jahrgangsstufe Klassen Schüler Klassen insgesamt Mischklassen davon in Klassen mit... Schülern bis bis bis bis bis 30 über 30 Schüler je Klasse Förderschule 1) Klassen 25,50 3, Schüler ,94 Klassen 74,22 15, Schüler ,96 Klassen 71,01 20, Schüler ,38 Klassen 81,82 15, Schüler ,06 Klassen 87,26 12, Schüler ,33 Klassen 85,22 12, Schüler ,56 Primar- Klassen 425,03 79, stufe Schüler , Klassen 87,70 5, Schüler ,64 Klassen 96,99 8, Schüler ,25 Klassen 119,84 8, Schüler ,99 Klassen 140,14 9, Schüler ,38 Sekundar- Klassen 444,67 32, stufe I Schüler ,37 *) Schüler in jahrgangsübergreifenden Klassen werden derjenigen Jahrgangsstufe zugeordnet, der sie tatsächlich angehören 1) ohne Förderschule für geistig Behinderte

27 Schulanfänger im Schuljahr 2006/07 nach Art der Einschulung und Schulformen und dem Rechtsstatus der Schulen Schulform Rechtsstatus Einschulungen insgesamt fristgemäße Einschulungen davon vorzeitige Einschulungen verspätete Einschulungen Insgesamt Grundschule öffentliche Träger freie Träger Gesamtschule öffentliche Träger freie Träger Oberschule öffentliche Träger freie Träger Förderschule öffentliche Träger freie Träger Insgesamt öffentliche Träger freie Träger Mädchen Grundschule öffentliche Träger freie Träger Gesamtschule öffentliche Träger freie Träger Oberschule öffentliche Träger freie Träger Förderschule öffentliche Träger freie Träger Insgesamt öffentliche Träger freie Träger

28 Schüler in Schulen mit Ganztagsangebot im Schuljahr 2006/07 nach Jahrgängen und Schulformen Schüler Jahrgangsstufe insgesamt Anteil an den Schülern der Jahrgangsstufe in Prozent davon an Grundschule Gesamtschulen Oberschulen Förderschulen Gymnasium , , , , , , , , , , Insgesamt 1) , selbstständige Schulen mit Ganztagsangebot Anzahl ) einschließlich geistig Behinderte und Jahrgangsstufen 11 und 12 an freien Waldorfschulen

29 Schulsportarbeitsgemeinschaften an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 2006/07 nach ausgewählten Sportarten und Kategorien Schulsportarbeitsgemeinschaften davon werden Sportart insgesamt laut Sportförderrichtlinie des LSB Brandenburg e.v. gefördert von den Lehrkräften dieser Schule im Rahmen des Pflichtstundensolls durchgeführt im Rahmen des Ganztagsangebotes außerhalb des Ganztagsangebotes durch andere Träger gefördert weder gefördert noch im Rahmen des Pflichtstundensolls der Lehrkräfte durchgeführt Insgesamt Abenteuer- und Erlebnissport Allg. Sportgruppe/Fördersport Badminton/Federball Baskettball Faustball Fußball Fechten Geräteturnen Gymnastik/Tanz Handball Hockey Judo/Selbstverteidigung Kanu Kraftsport/Fitness Leichtathletik Radsport Rugby Rudern Reitsport Ringen Segeln Skisport Schwimmen Tennis Tischtennis Volleyball Zirkus/Akrobatik sonstige Sportarten

30 Versetzte, Nichtversetzte und Wiederholer Lfd. Nr. Jahrgangsstufe dainsgesamt Schüler Versetzte 1) männlich weiblich zusammen männlich weiblich Insgesamt Grund- Gesamt Insgesamt *) die Versetzten, Nichtversetzten und Wiederholer werden in der Jahrgangsstufe ermittelt, in der sie sich im laufenden Schuljahr befinden 1) für die Jahrgangsstufe 01 sind es die Einschulungen

31 im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen*) von Nichtversetzte/Wiederholer darunter freiwillige Wiederholer zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Lfd. Nr. schule schule

32 Versetzte, Nichtversetzte und Wiederholer Lfd. Nr. Jahrgangsstufe dainsgesamt Schüler Versetzte 1) männlich weiblich zusammen männlich weiblich Insgesamt Ober- Gym ) ) Insgesamt *) die Versetzten, Nichtversetzten und Wiederholer werden in der Jahrgangsstufe ermittelt, in der sie sich im laufenden Schuljahr befinden 1) für die Jahrgangsstufe 01 sind es die Einschulungen 2) Schüler im Schulversuch "Leistungsprofilklassen"

33 im Schuljahr 2006/07 nach Schulformen und Jahrgangsstufen*) von Nichtversetzte/Wiederholer darunter freiwillige Wiederholer zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Lfd. Nr. schule nasium

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