Statistischer Bericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistischer Bericht"

Transkript

1 Statistischer Bericht B I 8 j / unterricht an allgemein bildenden Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 20/20 Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im April 20 Erscheinungsfolge: jährllich Bestell-Nr.: B I 8 j

2 Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Produkte und Dienstleistungen Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist für beide Länder die zentrale Dienstleistungseinrichtung auf dem Gebiet der amtlichen Statistik. Das Amt erbringt Serviceleistungen im Bereich Information und Analyse für die breite Öffentlichkeit, für alle gesellschaftlichen Gruppen sowie für Kunden aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Kerngeschäft des Amtes ist die Durchführung der gesetzlich angeordneten amtlichen Statistiken für Berlin und Brandenburg. Das Amt erhebt die Daten, bereitet sie auf, interpretiert und analysiert sie und veröffentlicht die Ergebnisse. Die Grundversorgung aller Nutzer mit statistischen Informationen erfolgt unentgeltlich, im Wesentlichen über das Internet und den Informationsservice. Daneben werden nachfrage- und zielgruppenorientierte Standardauswertungen zu Festpreisen angeboten. Kundenspezifische Aufbereitung / Beratung zu kostendeckenden Preisen ergänzt das Spektrum der Informationsbereitstellung. Amtliche Statistik im Verbund Die Statistiken werden bundesweit nach einheitlichen Konzepten, Methoden und Verfahren arbeitsteilig erstellt. Die statistischen Ämter der Länder sind dabei grundsätzlich für die Durchführung der Erhebungen, für die Aufbereitung und Veröffentlichung der Länderergebnisse zuständig. Durch diese Kooperation in einem Statistikverbund entstehen für alle Länder vergleichbare und zu einem Bundesergebnis zusammenführbare Erhebungsresultate. Informationsservice info@statistik-bbb.de mit statistischen Informationen für jedermann und Beratung sowie maßgeschneiderte Aufbereitungen von Daten über Berlin und Brandenburg. Auskunft, Beratung, Pressedienst sowie Fachbibliotheken in Potsdam und Berlin. Standort Potsdam Dortustraße 46, Potsdam Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Bibliothek Tel Fax Mo Do Uhr, Fr Uhr Standort Berlin Alt-Friedrichsfelde 60, 315 Berlin Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Bibliothek Tel Fax Mo Do 9 15 Uhr, Fr 9 14 Uhr Internet-Angebot mit aktuellen Daten, Pressemitteilungen, Statistischen Berichten zum kostenlosen Herunterladen, regionalstatistischen Informationen, Wahlstatistiken und -analysen sowie einem Überblick über das gesamte Leistungsspektrum des Amtes. Statistische Jahrbücher mit einer Vielzahl von Tabellen aus nahezu allen Arbeitsgebieten der amtlichen Statistik. Statistische Berichte mit Ergebnissen der einzelnen Statistiken in Tabellen in tiefer sachlicher Gliederung und Grafiken zur Veranschaulichung von Entwicklungen und Strukturen. Mit dieser Reihe werden die bisherigen Veröffentlichungen Statistischer Berichte aus dem Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg sowie dem Statistischen Landesamt Berlin fortgesetzt. Informationen zu dieser Veröffentlichung Referat 14 C Tel Fax Statistik.schuldatenLDS@statistk-bbb.de Impressum Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Dortustraße Potsdam Telefon: Fax: info@statistik-bbb.de Statistischer Bericht B I 8 j / Die Veröffentlichung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe für nichtgewerbliche Zwecke gestattet. Erscheinungsfolge: jährlich Bestell Nr.: B I 8 j Preis (Print-Version): 5,90 EUR Zeichenerklärung - nichts vorhanden () Aussagewert ist eingeschränkt Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten x Tabellenfach gesperrt / Zahlenwert nicht sicher genug 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts p vorläufige Zahl Angabe fällt später an r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 3 1. Schülerinnen und Schüler mit unterricht nach n 6 2. Schülerinnen und Schüler mit unterricht nach n und Schulformen 7 3. Schülerinnen und Schüler der n 1 bis mit Pflichtunterricht in der 1. Fremdsprache 4. Schülerinnen und Schüler der n 1 bis mit Pflichtunterricht in der 1. Fremdsprache nach Schulformen Schülerinnen und Schüler am Gymnasium in den n 7 bis mit Pflichtunterricht in der 2. Fremdsprache Schülerinnen und Schüler in den n 7 bis mit Wahlpflichtunterricht in der 2. Fremdsprache nach Schulformen Schülerinnen und Schüler in den n 9 und mit Wahlpflichtunterricht in der 3. Fremdsprache nach Schulformen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II mit Kursunterricht nach n und Schulformen 17

4 Abkürzungsverzeichnis/Zeichenerklärung (nach DIN 55 3) i m w OSZ insgesamt männlich weiblich Oberstufenzentrum - nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

5 - 3 - Vorbemerkungen Die in diesem Bericht enthaltenen Daten zu den am unterricht teilnehmenden Schülerinnen und Schüler stammen aus der jährlichen Schulstatistik, die im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg vom Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik (ab 1. Januar 20 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg) durchgeführt wurde. Hierzu liegen die Berichtsunterlagen der Schulen vor. Die Angaben werden stichtagsbezogen ermittelt. Der Stichtag für das Schuljahr 20/20 war der 25. September 20 für allgemein bildende Schulen, für die gymnasiale Oberstufe an Oberstufenzentren der 31. Oktober 20. An Förderschulen gelten mit Ausnahme der Allgemeinen Förderschule und der Förderschule für geistig Behinderte für den unterricht die entsprechenden Bestimmungen des Bildungsgangs der Grundschule bzw. der weiterführenden Bildungsgänge. Die in diesem statistischen Bericht ausgewiesenen e beziehen sich auf die Zahl der Schülerinnen und Schüler der jeweiligen (n). Die Schülerzahl der Allgemeinen Förderschulen wird ab dem Schuljahr 20/20 in den n 7 bis berücksichtigt. Die Schülerzahl der Förderschulen für geistig Behinderte ist nicht berücksichtigt. Die Angaben in diesem statistischen Bericht beziehen sich auf den Pflicht- und Wahlpflichtunterricht. Erläuterungen Schulstruktur im Land Brandenburg Das Brandenburgische Schulgesetz bildet die gesetzliche Grundlage für die Struktur des Schulwesens im Land Brandenburg. Das Brandenburgische Schulsystem ist in seiner inneren Organisation nach Bildungsgängen und in seiner äußeren Organisation nach Schulstufen und Schulformen aufgebaut. Die Schulen sind nach Schulstufen und n gegliedert. Die n 1 bis 6 bilden die Primarstufe und die n 7 bis die Sekundarstufe I. Die Sekundarstufe II besteht aus den Schuljahrgängen, die der folgen. In der Sekundarstufe II werden der Bildungsgang der gymnasialen Oberstufe in den n 11 bis 13 und die Bildungsgänge der Berufsschule, der Berufsfachschule, der Fachoberschule und der Fachschule durchgeführt. Allgemein bildende Schulen Primarstufe (n 1 bis 6) Die Primarstufe umfasst die n 1 bis 6 an Grundschulen. Im Bildungsgang der Grundschule sollen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten so gefördert werden, dass sie die Grundlagen für selbstständiges Denken, Lernen und Arbeiten sowie Erfahrungen im gestaltenden menschlichen Miteinander erwerben. In der Grundschule wird den Schülerinnen und Schülern durch fachlichen und fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht eine grundlegende Bildung, die sie zum weiterführenden Lernen in der Sekundarstufe I befähigen soll, vermittelt. Der Unterricht findet in der Regel im Klassenverband statt. In den n 5 und 6 wird der Unterricht im Klassenverband und in zeitlich begrenzten Lerngruppen erteilt. Die Lerngruppen können nach Fähigkeiten, Leistungen und Neigungen differenziert werden. Das staatliche Schulamt kann die Bildung jahrgangsübergreifender Klassen genehmigen, wenn die Schule nach besonderen pädagogischen Konzepten arbeitet oder die Schülerzahl für die Errichtung jahrgangsbezogener Klassen nicht ausreichend ist. Der jahrgangsübergreifende Unterricht kann dazu beitragen, Schulstandorte, die aufgrund geringer Schülerzahlen von einer Auflösung bedroht sind, zu erhalten und somit eine wohnortnahe Beschulung im Grundschulbereich zu sichern. Sekundarstufe I (n 7 bis ) Seit dem Schuljahr 20/200 existieren als Schulformen die Gesamtschule (mit gymnasialer Oberstufe), das Gymnasium und die Oberschule. Realschulen und Gesamtschulen ohne gymnasiale Oberstufe wurden zum 1. August 20 in Oberschulen geändert. Im Schuljahr 20/20 werden nur die Schülerinnen und Schüler der n 7 und 8 in den Bildungsgängen der Oberschule unterrichtet, in den n n der Oberschule erfolgt der Unterricht in den auslaufenden Bildungsgängen der Gesamt- bzw. Realschule. Die Gesamtschule vermittelt eine grundlegende, erweiterte oder vertiefte allgemeine Bildung und umfasst alle Bildungsgänge der Sekundarstufe I: - Bildungsgang zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife, - Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife, - Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife in den n 7 bis.

6 - 4 - Die Gesamtschule ist durch äußere und innere Differenzierung nach den Fähigkeiten, Leistungen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler gekennzeichnet. In der Gesamtschule wird der Unterricht sowohl im Klassenverband als auch spätestens nach dem ersten Halbjahr der 7 in Grund- und Erweiterungskursen erteilt. Die Zahl der Fächer, in denen leistungsdifferenziert unterrichtet wird, nimmt von zu zu. Ab der 9. kann etwa die Hälfte aller Stunden leistungs- oder neigungsdifferenziert unterrichtet werden. Das Gymnasium umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. Es ist darauf ausgerichtet, allen Schülerinnen und Schülern eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln. Der Unterricht in den n 7 bis findet überwiegend im Klassenverband statt. Die Oberschule vermittelt eine grundlegende oder erweiterte allgemeine Bildung und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife und den Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife. Der Unterricht wird im ersten Halbjahr der 7 im Klassenverband, danach im Rahmen der personellen und schulorganisatorischen Möglichkeiten in bildungsgangbezogenen Klassen (kooperatives System) oder in bildungsgangübergreifenden Klassen (integratives System) erteilt. Der Unterricht kann auch in den n 7 und 8 integrativ und in den n 9 und kooperativ erteilt werden. Gymnasiale Oberstufe (n 11 bis 13) Die gymnasiale Oberstufe setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Sekundarstufe I fort, vertieft und erweitert sie. Individuelle Schwerpunktsetzung und vertiefte allgemeine Bildung führen zur allgemeinen Studierfähigkeit und bereiten auf die Berufs- und Arbeitswelt vor. Mit erfolgreichem Abschluss der gymnasialen Oberstufe wird die allgemeine Hochschulreife erworben. Förderschulen Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf können entsprechend der Art ihres Förderbedarfs an Förderschulen verschiedener Typen unterrichtet werden. Im Land Brandenburg gibt es Allgemeine Förderschulen, Förderschulen für geistig Behinderte, für Sprachauffällige, für Erziehungshilfe, für Hörgeschädigte, für Körperbehinderte, für Sehgeschädigte und für Kranke. Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung können die Förderschule nach Beendigung der allgemeinen Schulpflicht noch bis zum Ablauf des Schuljahres, in dem sie das 21. Lebensjahr vollenden, besuchen, wenn sie dort hinreichend gefördert werden können. Die Förderschulen vergeben die Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundarstufe I und II sowie eigene Abschlüsse. Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges vermitteln Erwachsenen eine allgemeine Bildung und führen nachträglich zu schulischen Abschlüssen. Im Land Brandenburg gehören zum Zweiten Bildungsweg die Abendschule, die Kollegs, schulabschlussbezogene Lehrgänge an Volkshochschulen, an weiterführenden allgemein bildenden Schulen, an Kollegs oder an Oberstufenzentren sowie das Telekolleg. Schulabschlussbezogene Lehrgänge und die Abendschule der Sekundarstufe I vermitteln Erwachsenen eine erweiterte Bildung und umfassen den Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife. In diesem Bildungsgang ist ebenfalls der Erwerb der Berufsbildungsreife und der erweiterten Berufsbildungsreife möglich. Die Abschlüsse werden in der Regel nach zwei oder vier Semestern erreicht. Schulabschlussbezogene Lehrgänge, die Abendschule der Sekundarstufe II und die Kollegs führen zur allgemeinen Hochschulreife. Der Abschluss wird in der Regel nach sechs Semestern erreicht. Der Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife ist frühestens nach vier Semestern möglich. Das Telekolleg dient dem Erwerb der Fachhochschulreife. Dieser Lehrgang dauert vier Trimester und berechtigt zum Studium an den Fachhochschulen in der gesamten Bundesrepublik Deutschland. Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch der Erwerb der Fachoberschulreife möglich. Statt des ganzen Lehrgangs können auch nur einzelne Fächer belegt werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird mit Zertifikaten bestätigt. Der Unterrichtsstoff wird durch Lehrsendungen im Fernsehen, schriftliches Begleitmaterial und Seminartage, die in der Regel am Wochenende stattfinden, vermittelt. unterricht Die Durchführung des unterrichts an den allgemein bildenden Schulen des Landes Brandenburg ist in den Verordnungen über die Bildungsgänge geregelt. Gemäß 8 Abs. 5 der Verordnung über den Bildungsgang der Grundschule vom. August 20, geändert durch Verordnung vom 28. Juli 20, beginnt der Unterricht in der ersten Fremdsprache in der 3.

7 - 5 - Erste Fremdsprache ist in der Regel Englisch. Auf Antrag können weitere Sprachen durch das staatliche Schulamt genehmigt werden, sofern ein Rahmenplan oder geeignete curriculare Materialien vorliegen und unter m die Fortführung in der Sekundarstufe I gewährleistet ist. Die Durchführung des unterrichts in der Sekundarstufe I wird in der Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I vom 21. Januar 20, zuletzt geändert durch die Verordnung vom 5. Juni 20, geregelt. Mit Beginn des Unterrichts in der 7 können die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule oder der Oberschule eine zweite Fremdsprache erlernen. Die Schulen können auch die zweite Fremdsprache beginnend ab 9 anbieten. Am Gymnasium muss ab 7 verbindlich die zweite Fremdsprache aus dem Angebot der Schule gewählt werden. Eine dritte Fremdsprache können die Schülerinnen und Schüler einer Gesamtschule, einer Oberschule oder eines Gymnasiums ab 9 wählen, sofern die Schule dieses Angebot im Rahmen des Schwerpunktunterrichts vorhält. Ist Englisch nicht als erste Fremdsprache belegt worden, muss Englisch als zweite Fremdsprache verbindlich belegt werden. Die Durchführung des unterrichts in der gymnasialen Oberstufe regelt die Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in der gymnasialen Oberstufe vom 1. März 20, zuletzt geändert durch Verordnung vom 29. September 20. Auf die volle Wiedergabe dieser sehr umfangreichen Regelungen wird an dieser Stelle verzichtet, einige Regelungen seien genannt: Alle Schülerinnen und Schüler müssen in der gymnasialen Oberstufe zwei belegen. Grundsätzlich gilt für die belegung, dass eine der gewählten sechs Jahre und eine weitere vier Jahre aufsteigend belegt oder in der Einführungsphase begonnen worden sein muss. Eine der zu belegenden muss bereits in der Sekundarstufe I begonnen und ununterbrochen bis zum Ende der belegt worden sein. Eine in der Einführungsphase neu einsetzende Fremdsprache ist bis zum Ende der Qualifikationsphase zu belegen. Als neu einsetzend gilt eine Fremdsprache nur, wenn sie nicht bereits in der Sekundarstufe I belegt worden ist. Die Durchführung des unterrichts im Zweiten Bildungsweg wird in der Verordnung über die Bildungsgänge des Zweiten Bildungsweges (ZBW- Verordnung) vom 6. Juli 1998 geregelt: Im Bildungsgang zum nachträglichen Erwerb der Fachoberschulreife ist in den n 9 und eine Fremdsprache zu belegen. In der kann als Wahlpflichtfach eine weitere Fremdsprache belegt werden. Im Bildungsgang zum nachträglichen Erwerb der allgemeinen Hochschulreife ist in der Einführungsphase ( 11) an der Abendschule oder in schulabschlussbezogenen Lehrgängen eine Fremdsprache zu belegen; als Wahlpflichtfach kann eine zweite Fremdsprache belegt werden. An Kollegs sind zwei zu belegen. In der Hauptphase (n 12 und 13) ist mindestens eine Fremdsprache zu belegen. Zu einigen Ergebnissen An den allgemein bildenden Schulen des Landes Brandenburg lernen im Schuljahr 20/ Schülerinnen und Schüler Englisch, Französisch, 21 6 Russisch, Latein und 6 738, darunter Spanisch und Polnisch. Als erste Pflichtfremdsprache haben Schülerinnen und Schüler Englisch, 19 Französisch und 27 Russisch gewählt. Französisch als zweite Fremdsprache im Wahlpflichtunterricht haben in den n 7 bis an den Gesamtschulen 33,8 Prozent und an den Oberschulen 21,2 Prozent der Schülerinnen und Schüler gewählt. Russisch als zweite Fremdsprache im Wahlpflichtunterricht wählten in den n 7 bis 15,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler aus Gesamtschulen und,3 Prozent aus Oberschulen. In den n 9 und erlernen Schülerinnen und Schüler eine dritte Fremdsprache. Dabei wurde Latein von 1 782, Französisch von 144 und Russisch von 131 Schülerinnen und Schüler gewählt. Auch in diesem Schuljahr lernen in der Sekundarstufe II mehr Schülerinnen und Schüler Französisch als Russisch, 51,5 Prozent gegenüber 25,2 Prozent. Englisch ist mit 99,3 Prozent die am häufigsten gelernte Fremdsprache.

8 Schülerinnen und Schüler mit unterricht nach n Teilnehmende Schülerinnen und Schüler 1) Insgesamt ,1 22 0,1 74 0, , ,7 30 0,1 71 0, , ,9 42 0,2 79 0, , ,8 50 0,3 57 0, , ,9 83 0,5 81 0, , , ,9 69 0,5 69 0,5 22 0, , , , ,2 7 4, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , x x 21 6 x x x Weiblich ,9 14 0,1 36 0, ,1 5 4,6 21 0,2 33 0, , ,9 20 0,2 35 0, , ,8 28 0,3 30 0, , ,9 46 0,6 40 0, , ,1 37 0,5 30 0,4 9 0, , , ,0 4 5, , , , , , , , , ,5 956, , , , , , , , , , , , , , , ,1 847, , , , , , x 30 3 x x x x 1) Schülerinnen und Schüler, die mehrere belegen, sind je Fremdsprache gezählt

9 Schülerinnen und Schüler mit unterricht nach n und Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler 1) Grundschule 880 4, , , , ,9 11 0, , ,8 18 0, , ,0 0, , ,1 22 0, , x 46 x 32 x x Gesamtschule , , , ,4 1 67, , , , , , , , , , , , , , ,1 36 1,4 90 3, , ,7 14 0, , , , ,5 6 3,2 88 2, , , , , , , ,9 8 28, , , , , , , , , , , , , x x x 812 x x Oberschule 90 7, , , ,8 1 0, , , , , , ,5 5 7,5 1 0,0 28 0, , ,8 941,9 5 0,1 29 0, , , ,7 4 0,0 40 0, x 7 8 x 3 5 x x 126 x 1) Schülerinnen und Schüler, die mehrere belegen, sind je Fremdsprache gezählt

10 Schülerinnen und Schüler mit unterricht nach n und Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler 1) Gymnasium 2) 2) ,9 49 5, , ,2 1, , , , , , ,5 9 16,9 558, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 1 3, , , , , , , , , , ,1 Gymnasiale Oberstufe am OSZ , , ,7 5 0,3 42 2, , , , , , , , , , , ,1 5 0,1 3 2,3 Förderschule , , , , , ,6 1 0, ,4 2 0, ,3 4 0,3 3 0, , ,9 8 57, x 43 x 11 x x 1) Schülerinnen und Schüler, die mehrere belegen, sind je Fremdsprache gezählt 2) Ab Schuljahr 20/ Schülerinnen und Schüler im Schulversuch "Leistungsprofilklassen"

11 Schülerinnen und Schüler mit unterricht nach n und Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler 1) Einrichtung des Zweiten Bildungsweges , , , , , , , , , , ,2 254, darunter schulabschlussbezogener Lehrgang , , ,5 19 9, , ,1 9 8, , ,6 98 6, , ) Schülerinnen und Schüler, die mehrere belegen, sind je Fremdsprache gezählt

12 Schülerinnen und Schüler der n 1 bis mit Pflichtunterricht in der 1. Fremdsprache Teilnehmende Schülerinnen und Schüler Insgesamt 1 0 5, , , , , , , , ,7 1 0, , ,6 1 0, , ,4 6 0,0 3 0,0 1 0, ,5 2 0,0 4 0,0 1 0, ,7 4 0,0 8 0,0 3 0, ,4 5 0,0 12 0,0 2 0,0 27 0, x 19 x 27 x 7 x 3 x Weiblich 497 4, ,0 5 4, , , , , , ,6 1 0, , , , ,1 2 0,0 3 0, ,4 1 0,0 2 0,0 1 0, ,8 4 0,0 5 0, ,5 2 0,0 8 0, , x x 18 x 1 x 59 x

13 Schülerinnen und Schüler der n 1 bis mit Pflichtunterricht in der 1. Fremdsprache nach Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler Grundschule 880 4, , , , , , , , , , , , x x Gesamtschule 0 59, , ,9 2 0, ,6 1 0,0 2 0, ,0 3 0,1 3 0, , x 6 x 5 x x Oberschule 90 7, , , ,8 1 0, ,9 2 0,0 1 0, ,6 1 0, , , ,8 1 0,0 9 0, x 5 x 14 x

14 Schülerinnen und Schüler der n 1 bis mit Pflichtunterricht in der 1. Fremdsprache nach Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler Gymnasium 1) 1) ,9 1 0, , ,8 2 0,0 2 0,0 1 0, ,2 1 0,0 4 0,1 1 0, ,3 3 0,0 2 0,0 3 0, ,2 1 0, ,0 1 0, ,3 8 0,0 8 0,0 7 0,0 1 0,0 Förderschule , , , , , , , , x Einrichtung des Zweiten Bildungsweges darunter schulabschlussbezogener Lehrgang ) Ab Schuljahr 20/ Schülerinnen und Schüler im Schulversuch "Leistungsprofilklassen"

15 Schülerinnen und Schüler am Gymnasium in den n 7 bis mit Pflichtunterricht in der 2. Fremdsprache Teilnehmende Schülerinnen und Schüler i 0, , , , ,3 m 4 0, , , , ,7 w 6 0, , , , ,9 i 39 0, ,4 9 16,8 557, ,6 m 12 0, , , , ,8 w 27 0, , ,9 3, ,5 i 44 0, , ,1 696,7 4 6,3 m 13 0, , , , ,7 w 31 0, , ,1 373, ,7 i 65 0, , , , ,6 m 24 0, , , ,2 2 5,6 w 41 0, , ,4 499, ,5 i 158 0, , , , ,2 m 53 0, , , , ,3 w 5 0, , , , ,1

16 Schülerinnen und Schüler in den n 7 bis mit Wahlpflichtunterricht in der 2. Fremdsprache nach Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler Insgesamt i 2 0, , ,0 36 0, ,3 m 2 0, ,8 3 6,1 20 0,4 55 1,1 w ,1 418,4 16 0,4 62 1,5 i , ,3 15 0, ,4 m , ,8 3 0,1 56 0,9 w , ,3 12 0,3 95 2,0 i 4 0, , ,1 73 0, ,9 m 2 0, , ,4 34 0,5 48 0,7 w 2 0, , ,4 39 0,7 64 1,1 i 29 0, , , , ,8 m 9 0, , ,3 64 0,7 72 0,7 w 20 0, , ,4 57 0,7 69 0,8 i 35 0, , , , ,0 m 13 0, , , , ,8 w 22 0, , , , ,3 Gesamtschule i 2 0, , ,1 36 1,5 90 3,6 m 2 0, ,7 146,6 20 1,5 39 2,8 w , ,2 16 1,4 51 4,6 i , ,7 14 0, ,4 m , ,3 2 0,1 43 2,8 w , ,4 12 0,9 80 6,2 i 3 0, , ,9 72 2,2 88 2,7 m 2 0, , ,4 34 1,9 37 2,1 w 1 0,1 6 40, ,8 38 2,5 51 3,4 i 26 0, , , ,6 0 2,1 m 8 0,3 8 32, ,7 64 2,6 53 2,2 w 18 0, , ,8 57 2,6 47 2,1 i 31 0, , , ,8 4 3,0 m 12 0, , , , ,4 w 19 0, , , , ,7

17 Schülerinnen und Schüler in den n 7 bis mit Wahlpflichtunterricht in der 2. Fremdsprache nach Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler Oberschule i , , ,5 m , , ,5 w , , ,4 i ,5 5 7,4 1 0,0 28 0,4 m , ,7 1 0,0 13 0,3 w , , ,5 i 1 0, ,8 915,6 1 0,0 24 0,3 m , , ,2 w 1 0, , ,9 1 0,0 13 0,3 i 3 0, , , ,3 m 1 0, , , ,3 w 2 0, , , ,4 i 4 0, , ,3 2 0, ,4 m 1 0, , ,4 1 0,0 59 0,3 w 3 0, , ,7 1 0,0 60 0,4 Förderschule i m w i , m w , i , m w , i ,3 3 0, ,1 m , w ,8 2 0, ,2 i ,2 3 0, ,0 m , w ,4 2 0, ,1

18 Schülerinnen und Schüler in den n 9 und mit Wahlpflichtunterricht in der 3. Fremdsprache nach Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler Insgesamt i ,3 59 0, ,9 97 0,5 m ,1 29 0, ,3 28 0,3 w ,4 30 0, ,8 69 0,7 i 2 0,0 93 0,4 72 0, , ,5 m 1 0,0 32 0,2 23 0, ,9 35 0,3 w 1 0,0 61 0,5 49 0, ,7 4 0,8 i 2 0, , , , ,5 m 1 0,0 43 0,2 52 0, ,0 63 0,3 w 1 0,0 1 0,5 79 0, , ,8 Gesamtschule i ,1 18 0,6 34 1,0 - - m ,1 7 0,4 0,6 - - w ,2 11 0,7 24 1,6 - - i 2 0,0 6 0,1 17 0,4 28 0,6 0,2 m 1 0,0 2 0,1 4 0,2 6 0,2 4 0,2 w 1 0,1 4 0,2 13 0,6 22 1,0 6 0,3 i 2 0,0 0,1 35 0,4 62 0,8 0,1 m 1 0,0 3 0,1 11 0,3 16 0,4 4 0,1 w 1 0,0 7 0,2 24 0,7 46 1,2 6 0,2 Gymnasium i ,7 19 0, ,4 92 1,4 m - - 0,4 13 0, ,7 28 1,0 w ,0 6 0, ,3 64 1,8 i ,0 22 0, , ,5 m ,8 7 0, ,7 31 0,8 w ,1 15 0, ,7 98 2,0 i ,9 41 0, , ,5 m ,6 20 0, ,1 59 0,9 w ,1 21 0, , ,9 Oberschule i ,0 22 0,3 4 0,1 5 0,1 m ,2 2 0,0 - - w ,0 13 0,3 2 0,1 5 0,1 i ,0 33 0,3 4 0,0 - - m ,0 12 0, w ,0 21 0,4 4 0,1 - - i ,0 55 0,3 8 0,0 5 0,0 m ,0 21 0,2 2 0,0 - - w ,0 34 0,4 6 0,1 5 0,1

19 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II mit Kursunterricht nach n und Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler 1) Insgesamt 11 i , , , , ,4 m , , , , ,3 w , , , , ,4 12 i , , , , ,2 m , , , , ,5 w , , , ,1 847,4 13 i , , , , ,7 m , , , , ,6 w , , , , ,4 i , , , , ,8 m , , , , ,9 w , , , , ,5 Gesamtschule 11 i , ,9 8 28, , ,8 m , , ,0 87 7,0 6 8,6 w , , ,4 8 6, ,2 12 i , , , , ,3 m , , ,6 53 5,2 66 6,5 w ,8 9 62, ,6 86 6, ,8 13 i , , , , ,4 m , , ,8 56 5,2 53 4,9 w , , ,1 1 7,0 7 7,5 i , , , , ,2 m , , , , ,7 w , , , , ,5 Gymnasium 11 i , , , , ,2 m , , , , ,1 w , , , , ,3 12 i , , , ,6 1 3,9 m , , , , ,8 w , , , ,1 7 12,3 13 i , , , , ,2 m , , , , ,3 w , , , , ,9 i , , , , ,5 m , , , , ,6 w , , , , ,2 1) Schülerinnen und Schüler, die mehrere belegen, sind je Fremdsprache gezählt

20 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II mit Kursunterricht nach n und Schulformen Teilnehmende Schülerinnen und Schüler 1) Gymnasiale Oberstufe am OSZ 11 i , , ,7 5 0,3 42 2,4 m , , ,9 2 0,3 15 1,9 w , ,1 3 0,3 27 2,9 12 i , , , ,4 m , , ,7 w , , , ,0 13 i , , , ,9 m , , ,5 w , , , ,3 i , , ,1 5 0,1 3 2,3 m , ,0 2 0,1 35 1,7 w , , ,6 3 0,1 68 2,7 Förderschule 11 i m w i m w i ,9 8 57, m ,6 5 71, w ,1 3 42, i ,8 8 18, m ,2 5 20, w ,0 3 15, Einrichtung des Zweiten Bildungsweges 11 i , , , m , , w , , , i , , , m , , , w , , i , , , m , , , w , , , i , , , m , , , w , ,8 9 20, ) Schülerinnen und Schüler, die mehrere belegen, sind je Fremdsprache gezählt

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G I 3 - m 02/16 Umsatz Beschäftigung im Kraftfahrzeuggewerbe im Land Berlin Februar statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte Impressum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 5 j / 06 der allgemein bildenden Schulen im Land Brandenburg 2006 Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Herausgegeben im April 2007 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 2 - j / 06 B II 2 - j / 06 an allgemein bildenden und beruflichen Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2006/2007 Statistik Berlin Brandenburg Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 4 vj 01/15 Dienstleistungen in Berlin 1. Vierteljahr 2015 statistik Berlin Brandenburg Endgültige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 4 vj 01/15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 4 vj 04/15 Dienstleistungen im Land Brandenburg 4. Vierteljahr 2015 statistik Berlin Brandenburg Endgültige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 4 vj 04/15 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht J I 3 vj 02/16 Dienstleistungen in Berlin 2. Vierteljahr 2016 statistik Berlin Brandenburg Vorläufige Ergebnisse Impressum Statistischer Bericht J I 3 vj 02/16 Erscheinungsfolge:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A V 3 j / 15 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A V 3 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A I 3 j / 14 Bevölkerung in Berlin 2014 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 14 Erscheinungsfolge:

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Folgenden habe ich die für die Einführungsphase relevanten Informationen knapp zusammengefasst.

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 5 j / 14 der allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B I 5 j / 14 Erscheinungsfolge: Jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K IX 1 j / 14 Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) in Berlin 2014 statistik Berlin Brandenburg Geförderte (durchschnittlicher Monatsbestand) 2005

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 5 j / 15 Akademische und staatliche Abschlussprüfungen in Berlin Prüfungsjahr 2015 statistik Berlin Brandenburg Teil 1: Übersicht Impressum Statistischer Bericht B III 5 j /

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 3 j/08 Berufliche Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2008/2009 Ergebnisse nach Verwaltungsbezirken Statistik Berlin Brandenburg Statistischer Bericht B II 3 j/08 Herausgegeben

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht H I 6 j / 08 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen im Land Brandenburg 2008 Statistik Berlin Brandenburg Statistischer Bericht H I 6 j/08 Herausgegeben im September 2009 Preis pdf-version:

Mehr

Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg

Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Informationen über das Bildungsangebot im Landkreis Hersfeld Rotenburg

Mehr

Wie weiter nach der Grundschule? Das Ü7-Verfahren

Wie weiter nach der Grundschule? Das Ü7-Verfahren 5 Schritte in eine weiterführende Schule: 1. Die Erstberatung 2. Die Schulform wählen 3. Die geeigneten Schulen besuchen 4. Das Grundschulgutachten besprechen 5. Das Anmeldeverfahren durchführen Termine

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 6 - j / 15 Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Brandenburg Schuljahr 2015/16 statistik Berlin Brandenburg Auszubildende in den Ausbildungsjahren 2005/06

Mehr

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht H I 6 j / 12 Personenverkehr mit Bussen und Bahnen im Land Brandenburg 2012 Korrigierte Fassung statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht H I 6 j/12 Erscheinungsfolge:

Mehr

Schullaufbahnen in Thüringen

Schullaufbahnen in Thüringen Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Thüringer Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 3 j / 12 Berufliche Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2012/2013 statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse nach Verwaltungsbezirken Impressum Statistischer Bericht B II 3 j

Mehr

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016. www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2015/2016 www.anne-frank-gs.de/übergänge/ Gliederung 1. Die weiterführenden Schulformen 2. Die gesetzliche Regelungen beim Übergang und das Anmeldeverfahren

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 9 j / 12 Allgemeinbildende Schulen im Land Brandenburg 2012/2013 statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse nach Verwaltungsund Schulamtsbezirken Impressum Statistischer Bericht

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A II 1 j / 14 Eheschließungen, Geborene und Gestorbene in Berlin 2014 statistik Berlin Brandenburg Eheschließungen Lebendgeborene nach dem Alter der Mutter Gestorbene nach Altersgruppen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I 9 j / 13 Allgemeinbildende Schulen im Land Brandenburg 2013/2014 statistik Berlin Brandenburg Ergebnisse nach Verwaltungsund Schulamtsbezirken Impressum Statistischer Bericht

Mehr

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10

Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 Welche Fremdsprachen werden in Bayern gelernt? Eine Synopse zum Schuljahr 2009/10 erstellt von Walter Christ, Gesamtverband Moderne Fremdsprachen, Landesverband Bayern, Beethovenstr. 4, 90513 Zirndorf,

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Sylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"

Sylvia Löhrmann: Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,

Mehr

Berufliches Gymnasium

Berufliches Gymnasium Berufliches Gymnasium Bildungsgang Wirtschaft (Wirtschaftsgymnasium) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufsbildende Schule August-Croissant-Straße 27 76829 Landau in der Pfalz Fon +49 (0)

Mehr

Aufnahme in die 7. Klasse

Aufnahme in die 7. Klasse Aufnahme in die 7. Klasse -Informationen- 11.00 und 12.30 Uhr Gliederung Der Bildungsgang zur allgemeinen Hochschulreife Das Weinberg-Gymnasium im Überblick Was Ihre Kinder an unserer Schule erwartet Das

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I j / 4 Allgemeinbildende Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 204/205 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht B I j / 4 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Oberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule

Oberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I

Mehr

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II

SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.

Mehr

Elisabeth Selbert Gesamtschule

Elisabeth Selbert Gesamtschule Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal

Mehr

Hamburger Schulstatistik im Überblick

Hamburger Schulstatistik im Überblick Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Schulstatistik im Überblick Schulen,, Schülerinnen und Schüler in Hamburg Schuljahr 2008/2009 Statistische Veröffentlichung der

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Langen

Albert-Schweitzer-Schule Langen 1 Begrüßung und Begleitung durch den Abend durch Frau Beuth-Dudek, stellvertretende Schulleiterin und Herrn Bodis, Schulleiter Beschreibung der Bildungsgänge Weiterführende Schulen in Langen und Umgebung

Mehr

Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR. Fachoberschule. 1. Technik. 2. Wirtschaft

Regionales Berufsbildungszentrum des Kreises Steinburg AöR. Fachoberschule. 1. Technik. 2. Wirtschaft Regionales Berufsbildungszentrum Fachoberschule 1. Technik 2. Wirtschaft Sept. 2013 Regionales Berufsbildungszentrum Juliengardeweg 9-25524 Itzehoe Telefon: 04821 683-0 Fax: 04821 683-55 E-Mail: info@rbz-steinburg.de

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18

Mehr

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention

Inklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention

Mehr

Informationen zum Fachgymnasium Wirtschaft und zum Fachgymnasium Gesundheit und Soziales. Einführungsphase (Klasse 11)

Informationen zum Fachgymnasium Wirtschaft und zum Fachgymnasium Gesundheit und Soziales. Einführungsphase (Klasse 11) Fachgymnasium Wirtschaft Fachgymnasium Gesundheit und Soziales - Schwerpunkt Gesundheit-Pflege Conerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße 55 26506 Norden Telefon 04931 93370 Fax 04931 933750

Mehr

Versetzungsbestimmungen, Schulabschlüsse und Berechtigungen. 28 Besondere Versetzungsbestimmungen

Versetzungsbestimmungen, Schulabschlüsse und Berechtigungen. 28 Besondere Versetzungsbestimmungen Auszüge aus der Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) vom 15.02.2016. Den kompletten Text finden Sie

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase

Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase Allgemeines Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre. Sie gliedert sich in die Einführungsphase und die zweijährige Qualifikationsphase Die Einführungsphase Die Einführungsphase (11. Jahrgang) übernimmt

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT LATEIN UND GRIECHISCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG Eine aktuelle Information des Kultusministeriums über das Schuljahr 2008/2009 Das Kultusministerium informiert jährlich

Mehr

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)

Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind

Mehr

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen

Der Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender

Mehr

Prüfungstermine 2014 im Überblick Haupttermine. Stand: 22. Juli 2013. 2. Termine und Hinweise für die einzelnen Schularten und Schulformen

Prüfungstermine 2014 im Überblick Haupttermine. Stand: 22. Juli 2013. 2. Termine und Hinweise für die einzelnen Schularten und Schulformen 2. Termine und Hinweise für die einzelnen Schularten und Schulformen 2.1 Regel- und Gemeinschaftsschulen Termine der Prüfungen zum Erwerb des Realschulabschlusses, des Qualifizierenden Hauptschulabschlusses

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B I j / 5 Allgemeinbildende Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 205/206 statistik Berlin Brandenburg im Schuljahr 205/6 nach Schulformen Zweiter Bildungsweg weiblich männlich Förderschule

Mehr

1990 2010 Berlin und Brandenburg. Schulen. Die Entwicklung von Schülerzahlen und Schulen in Brandenburg

1990 2010 Berlin und Brandenburg. Schulen. Die Entwicklung von Schülerzahlen und Schulen in Brandenburg 36 Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg 2/211 199 21 Berlin und Brandenburg Schulen Die Entwicklung von Schülerzahlen und Schulen in Brandenburg Mit der Wiedervereinigung Deutschlands

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B IV 2 j / 09 Lehrgänge des Zweiten Bildungsweges im Land Berlin Schuljahr 2009/2010 statistik Berlin Brandenburg Lehrgangsteilnehmer Angestrebter Abschluss Absolventen Prüfungsergebnis

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht L III 5 - j / 11 Versorgungsempfänger im Land Berlin am 1. Januar 2011 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht L III 5 j / 11 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 6 - j / 14 Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Auszubildende in den Ausbildungsjahren 2005/06 bis 2014/15

Mehr

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Ministerium für Kultus, Jugend und Sport An der Gemeinschaftsschule lernen alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem individuellen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 6 - j / 13 Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Brandenburg 2013 statistik Berlin Brandenburg Auszubildende in den Ausbildungsjahren 2000/01 bis 2013/14

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 01/15, und Beherbergungskapazität im Land Berlin statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar 2014 nach Herkunft

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08) 223 240 Unterrichtsorganisation an Realschulen plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08) Unter Wahrung eigener

Mehr

Abschlüsse an der Rudolf-Steiner-Schule Dortmund

Abschlüsse an der Rudolf-Steiner-Schule Dortmund Abschlüsse an der Rudolf-Steiner-Schule Dortmund Stand: Januar 2014 1. Schulabschlüsse der Sekundarstufe I an Waldorfschulen in NRW Allgemeines Am Ende eines jeden Schuljahres wird Schülern der Waldorfschulen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G IV 1 - m 03/15, und Beherbergungskapazität im Land Berlin März 2015 statistik Berlin Brandenburg Herkunftsländer Bettenangebot in den Beherbergungsstätten Berlins seit Januar 2014

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B III 1 - j 2007 Studierende an Hochschulen in Berlin Sommersemester 2007 Statistik Berlin Brandenburg vorläufige Ergebnisse Studierende in den Sommersemestern 1998 bis 2007 Tausend

Mehr

Kurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT)

Kurzinformation zum Technischen Gymnasium (FGT) Straßburger Straße 2 26123 Oldenburg Telefon (04 41) 9 83 77-0 Telefax (04 41) 9 83 77-12 Ehnernstraße 132 26121 Oldenburg Telefon (04 41) 9 80 74-0 Telefax (04 41) 9 80 74-25 info@bztg-oldenburg.de www.bztg-oldenburg.de

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom

Mehr

Schullaufbahnen in Thüringen

Schullaufbahnen in Thüringen www.tmbjs.de Schullaufbahnen in Thüringen Schuljahr 2015/2016 Inhalt Vorwort... 3 Thüringer Gemeinschaftsschule... 4 Grundschule... 4 Regelschule... 5 Das Thüringer Schulsystem im Überblick... 6 Gymnasium...

Mehr

Die Realschule. Ein Überblick

Die Realschule. Ein Überblick Die Realschule Ein Überblick Bildungsauftrag der Realschule Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung Der

Mehr

Leitsätze für das Schulsystem 2016

Leitsätze für das Schulsystem 2016 Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht M I 7 j/10 e landwirtschaftlicher Grundstücke im Land Brandenburg 2010 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht M I 7 j/10 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Klasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10 Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche

Mehr

Mein Zeugnis an der Gesamtschule. was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10

Mein Zeugnis an der Gesamtschule. was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Mein Zeugnis an der Gesamtschule was habe ich erreicht? Informationen für die Jahrgangsstufen 9 und 10 Liebe Schülerinnen und Schüler, sicher haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, was Sie sich

Mehr

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen

Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen Realschule plus Anne-Frank Ludwigshafen Herzlich willkommen zum Informationsabend Weiterführende Schulen 1 Wie geht es weiter mit dem Abschluss der Sekundarstufe? 1. Bildungswege mit dem Sekundarabschluss

Mehr

Vereinbarung über die. Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03.12.1993 i.d.f. vom 02.06.

Vereinbarung über die. Schularten und Bildungsgänge im Sekundarbereich I. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 03.12.1993 i.d.f. vom 02.06. R:\A\bb-Beschlüsse_Berichte\102 Vereinbarung_Schularten_Bildungsgänge_Sek_I.doc Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung über die

Mehr

Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017

Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 9337-0, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in

Mehr

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Wahlpflichtunterricht Französisch an der Sekundarschule Kirchhellen

Wahlpflichtunterricht Französisch an der Sekundarschule Kirchhellen Wahlpflichtunterricht Französisch an der Sekundarschule Kirchhellen Ablauf Rückblick: Offene Bühne, Profil- und Projektunterricht Wie klappt es mit dem Segeln? Wahlpflichtunterricht an integrierten Schulsystemen

Mehr

Informationsveranstaltung Abitur 2018. Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum

Informationsveranstaltung Abitur 2018. Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum Informationsveranstaltung Abitur 018 Die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Johanneum Schulsystem in NRW Sekundarstufe II 13 1 11 Gymnasiale Oberstufe des Gesamtschule Berufskolleg berufliches Gymnasium,

Mehr

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009 Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht B II 6 j / 14 Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens im Land Berlin Schuljahr 2014/15 statistik Berlin Brandenburg Schulen Klassen Auszubildende Absolventinnen und

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Erwachsenenbildung B IV - j Einrichtungen der Weiterbildung Volkshochschulen in Mecklenburg-Vorpommern 2008 Bestell-Nr.: B413 2008 00 Herausgabe: 6. Mai 2010 Printausgabe: EUR 4,00

Mehr

Weiterführende Schulen und Berufskollegs

Weiterführende Schulen und Berufskollegs Weiterführende Schulen und Berufskollegs informieren Letzte Aktualisierung: 9. Januar 2004, 19:45 Uhr AACHEN. Die weiterführenden Schulen laden in den kommenden Wochen zu Informationsveranstaltungen für

Mehr

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel

Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter

Mehr

Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Schullaufbahnen in Thüringen

Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Schullaufbahnen in Thüringen Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schullaufbahnen in Thüringen Stand 11 2010 Gemeinschaftsschule Ab dem Schuljahr 2011/12 ergänzt die Thüringer Gemeinschaftsschule als gleichberechtigte

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Schullaufbahnempfehlung

Schullaufbahnempfehlung Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das

Mehr

Bildungsmöglichkeiten am Oberstufenzentrum nach der 9./10. Klasse

Bildungsmöglichkeiten am Oberstufenzentrum nach der 9./10. Klasse Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland Strausberg/Müncheberg/Seelow Bildungsmöglichkeiten am Oberstufenzentrum nach der 9./10. Klasse Übersicht Die Zugänge zu den Bildungsgängen sind abhängig vom - Schulabschluss

Mehr

Überlieferung von Schulakten

Überlieferung von Schulakten Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Überlieferung von Schulakten Fortbildungsveranstaltung 12. September 2007 Problemsituation Schulschließungen

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch Informationen zur gymnasialen Oberstufe SESB Französisch 13jähriger Bildungsgang mit ergänzenden Hinweisen zum 12jährigen Bildungsgang 22.02.2016 (Neumann-Voss) 1 Stundentafel der Einführungsphase Fächer

Mehr

II. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam

II. Stellvertretende Schulleiterinnen oder stellvertretende Schulleiter an Grundschulen 1. Weidenhof Grundschule Potsdam Das Staatliche Schulamt Brandenburg an der Havel beabsichtigt, vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen, nachfolgende Stellen neu zu besetzen: I. Schulleiterin oder Schulleiter an der Weidenhof

Mehr

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache Diese Broschüre ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache verstehen viele Menschen besser. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Bildung Allgemeinbildende Schulen BI j/12 Schuljahr 2012/13 - Schuljahresendstatistik - Bestellnummer: 3B102 Statistisches Landesamt Herausgabemonat: Dezember 2013 Zu beziehen durch

Mehr

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle:

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle: 1 von 7 27.09.2009 08:43 Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: FHSchulGymOStV BW 2009 Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 007.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009,

Mehr

Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen

Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung an den allgemein bildenden Schulen 1. Der Erlass regelt die Verteilung der Lehrerstunden, die den Schulen nach dem jeweiligen Landeshaushalt zur Verfügung stehen.

Mehr

On parle français! Se habla español! Die zweite Fremdsprache an der Oberlin

On parle français! Se habla español! Die zweite Fremdsprache an der Oberlin Evang. Friedrich Oberlin Fachoberschule On parle français! Se habla español! Die zweite Fremdsprache an der Oberlin Stand: Sept. 2012 Zweite Fremdsprache an der Oberlin Schülerinnen und Schüler können

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht G I 1 - j /14 Umsatz Beschäftigung im Handel Kraftfahrzeuggewerbe im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Nominaler realer Umsatz Beschäftigte Voll- Teilzeitbeschäftigte

Mehr

Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe

Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005

Mehr

Schulformen. Schulwahl

Schulformen. Schulwahl Schulformen Schulwahl D as deutsche Schulsystem hält eine Vielzahl an Schulformen bereit. Und da Bildung Ländersache ist, gibt es je Bundesland eine eigene Umsetzung des Schulsystems, was sich in unterschiedlichen

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 28.07.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Tischner (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Situation des Informatikunterrichts an Thüringer

Mehr