Statistischer Bericht

Transkript

1 Statistischer Bericht B I 1 j/08 Allgemeinbildende Schulen im Land Brandenburg Schuljahr 2008/2009 Statistik Berlin Brandenburg

2 Statistischer Bericht B I 1 j/08 Herausgegeben im April 2009 Preis pdf-version: kostenlos Druck-Version: 10, EUR Excel-Version: 20, EUR Impressum Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Dortustraße Potsdam info@statistik-bbb.de Potsdam Tel Zeichenerklärung Fax Berlin 0 weniger als die Hälfte von 1 in Tel der letzten besetzten Stelle, Fax jedoch mehr als nichts nichts vorhanden Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Angabe fällt später an Für nichtgewerbliche Zwecke sind ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Vervielfältigung und unentgeltliche / Zahlenwert nicht sicher genug Verbreitung, auch auszugsweise, mit Zahlenwert unbekannt oder Quellenangabe gestattet. Die Verbrei- geheimzuhalten tung, auch auszugsweise, über elek- x Tabellenfach gesperrt tronische Systeme/Datenträger bedarf p vorläufige Zahl der vorherigen Zustimmung. Alle r berichtigte Zahl übrigen Rechte bleiben vorbehalten. s geschätzte Zahl

3 Inhaltsverzeichnis Seite Statistischer Bericht B I 1 j/08 Vorbemerkungen im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und Jahrgangsstufen Grafiken in der Sekundarstufe I Selbstständige Schulen im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und Jahrgangsstufen 2 im Schuljahr 2008/09 in der Sekundarstufe II (gost) nach Schulformen im Schuljahr 2008/09 an Oberschulen 3 in der Primarstufe nach nach Bildungsgängen und Jahrgangsstufen Jahrgangsstufen und Schuljahren und im Schuljahr 2008/09 4 in der Sekundarstufe I nach nach Jahrgangsstufen und frequenzen Jahrgangsstufen und Schuljahren Schulanfänger im Schuljahr 2008/09 5 in der Sekundarstufe II (gost) nach nach Art der Einschulung und Schulformen Jahrgangsstufen und Schuljahren und dem Rechtsstatus der Schulen Seite Statistik Berlin Brandenburg 6 Übergangsquoten in die gymnasiale Oberstufe 12 in Schulen mit Ganztagsangebot im nach Schuljahren Schuljahr 2008/09 nach Jahrgängen und Schulformen Schulanfänger nach Art der Einschulung und Schuljahren Schulsportarbeitsgemeinschaften an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2008/09 nach ausgewählten Teil A Sportarten und Kategorien Schuldaten für das Schuljahr 2008/ Versetzte, Nichtversetzte und Wiederholer im Tabellen Schuljahr 2008/09 nach Schulformen 1 Selbstständige Schulen, schulische und Jahrgangsstufen Einrichtungen, und im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs im Schuljahr 2008/ im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen in Förderschulen im Schuljahr 2008/09 nach Art des sonderpädagogischen 3 Selbstständige Schulen, und Förderbedarfs und Jahrgangsstufen im Schuljahr 2008/09 nach dem in der Primarstufe Rechtsstatus und der Trägerschaft der Schulen in Förderschulen im Schuljahr 2008/09 nach Art des sonderpädagogischen 4 Ausländische im Schuljahr 2008/09 Förderbedarfs und Jahrgangsstufen nach Schulformen und ausgewählter in der Sekundarstufe I Staatsangehörigkeit in Förderschulen im Schuljahr 2008/09 5 Selbstständige Schulen und nach Art des sonderpädagogischen im Schuljahr 2008/09 nach Schulstufen, Förderbedarfs und Jahrgangsstufen Schulformen und dem Rechtsstatus in der Sekundarstufe II (gost) der Schulen in Schulen mit dem 6 im Schuljahr 2008/09 nach sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Schulformen und Jahrgangsstufen geistige Entwicklung" im Schuljahr 2008/09 in der Primarstufe nach Geburtsjahren und Stufen... 29

4 Teil B Zeitreihen für ausgewählte Schuldaten Tabellen 20 nach Schulstufen, Schulformen und Bildungsbereichen in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/ Übergangsquoten in die gymnasiale Oberstufe in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/ Anzahl der in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/09 nach Schulformen, Jahrgangsstufen und größen frequenzen nach Schulstufen, Schulformen und Bildungsbereichen in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/ Schulanfänger in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/09 nach Art der Einschulung und Schulformen nach der Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs in den Schuljahren 2005/06 bis 2008/ Teil C Schulstatistische Merkmale der Bundesländer im Vergleich Vorbemerkungen Tabellen 26 Schulen,, durchschnittliche stärke,, ausländische sowie Lehrkräfte nach Schulformen Einschulungen nach Schulformen Absolventen/Abgänger nach der Abschlussart nach Schulformen, Bildungsbereichen und Jahrgangsstufen oder Lernstufen bzw. Fortbildungsbereichen Ausländische nach Schulformen und Staatsangehörigkeit Hauptberufliche Lehrkräfte nach Schulformen und Altersgruppen nach Bundesländern... 55

5 5 Vorbemerkungen Allgemeine Angaben zur Statistik Die Erhebung der Statistik der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen und wird jährlich zu Beginn des Schuljahres als koordinierte Länderstatistik durchgeführt. Auswertungen der erhobenen Daten werden in der regionalen Gliederung bis auf die Ebene der Verwaltungsbezirke auf der Basis des Schulstandortes vorgenommen. Diese Statistik wird als Totalerhebung mit Auskunftspflicht aller allgemeinbildenden und beruflichen Schulen des Landes Brandenburg in öffentlicher und freier Trägerschaft durchgeführt. Rechtsgrundlagen Vereinbarung der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Sicherung eines einheitlichen Aufkommens schulstatistischer Daten für überregionale und internationale Zwecke /Beschluss der KMK vom Brandenburgisches Schulgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. August 2002 (GVBl. I S.78), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. April 2008 (GVBl. I S. 58) Auftrag des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) an das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS) zur Durchführung der Erhebungen. Geheimhaltung und Datenschutz Die vom Landesbeauftragten für Datenschutz und Akteneinsicht auf der Grundlage des Brandenburgischen Datenschutzgesetzes erhobenen Forderungen zur Übertragung und Speicherung personenbezogener Daten werden bei der Erhebung zur Schulstatistik umgesetzt. Die Übertragung der Individualdaten von der Schule in das Netz der Landesverwaltung erfolgt verschlüsselt. Im AfS werden anonymisierte bzw. pseudonymisierte Datensätze gespeichert. Zweck und Ziele der Statistik Zum Erhebungsprogramm der Schulstatistik gehören Angaben über Schulen,,, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterricht auf der Grundlage der Verwaltungsdaten der Schulen. Die Schulstatistik liefert jährlich detaillierte Informationen u. a. über die Entwicklung der zahlen nach stufen und Schularten, der Absolventen nach Abschlussarten und der Lehrer nach Alter und den von ihnen erteilten Unterrichtsstunden. Aufgabe der Schulstatistik ist es, aussagefähige Daten zur Situation und Entwicklung im Schulbereich bereitzustellen. Hauptnutzer sind das MBJS, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die KMK, Eurostat und wissenschaftliche Einrichtungen. Methodik/Besonderheiten Die in diesem Bericht enthaltenen Daten stammen aus der jährlichen Schulstatistik. Im Land Brandenburg werden in der Schulstatistik, mit Ausnahme der Absolventen/Abgänger, Individualdaten erhoben. Die Erhebungsmerkmale werden vom MBJS des Landes Brandenburg in Anlehnung an den Kerndatensatz der KMK festgelegt. Aufgrund der Kulturhoheit der Länder haben sich unterschiedliche Bildungssysteme entwickelt. Um einen Länder- vergleich der schulstatistischen Ergebnisse zu ermöglichen, wurde vom Statistischen Bundesamt und der KMK eine Bundessystematik geschaffen, d. h. eine einheitlich abgegrenzte Komprimierung der schulstatistischen Ergebnisse der einzelnen Länder. Die Ergebnisse im Teil A dieses Berichtes sind nach Ländersystematik aufbereitet, sie sind für Ländervergleiche nicht geeignet. Der Bericht enthält im Teil B neben den - und daten für das aktuelle Schuljahr auch Daten der vergangenen Schuljahre. Der Teil C enthält ergänzende Informationen die es erlauben, die zahlen von Brandenburg mit denen anderer Bundesländer zu vergleichen. Schulstruktur im Land Brandenburg Das Brandenburgische Schulgesetz bildet die gesetzliche Grundlage für die Struktur des Schulwesens im Land Brandenburg. Das Brandenburgische Schulsystem ist in seiner inneren Organisation nach Bildungsgängen und in seiner äußeren Organisation nach Schulstufen und Schulformen aufgebaut. Die Schulen sind nach Schulstufen und Jahrgangsstufen gegliedert. Die Jahrgangsstufen 1 bis 6 bilden die Primarstufe und die Jahrgangsstufen 7 bis 10 die Sekundarstufe I. Die Sekundarstufe II umfasst die Jahrgangsstufen, die der Jahrgangsstufe 10 folgen. In der Sekundarstufe II werden der Bildungsgang der gymnasialen Oberstufe (gost) und die Bildungsgänge der Berufschule, der Berufsfachschule, der Fachoberschule und der Fachschule durchgeführt. Definitionen Schule Der Begriff Schule wird in zwei verschiedenen Bedeutungen gebraucht: Hinter dem Begriff selbstständige Schule können sich eine oder mehrere schulische Einrichtungen verbergen, welche einer gemeinsamen Schulleitung unterstehen (z.b. Grundschule und Förderschule). Als Schulische Einrichtungen werden schulartspezifische Schulteile definiert, die im Hinblick auf Lehrpläne, Bildungsziel bzw. Qualifikationsniveau einen eigenständigen Charakter haben. Filialen einer Schule werden nicht als Schulen gezählt. Sonderpädagogischer Förderbedarf innen und mit einem Recht auf sonderpädagogische Förderung sind Kinder und Jugendliche mit Lern-, Leistungs- und Entwicklungsbeeinträchtigungen, denen im Rahmen eines Feststellungsverfahrens der Sonderpädagogik-Verordnung sonderpädagogischer Förderbedarf bestätigt wurde. Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollen möglichst weitgehend gemeinsam mit innen und n ohne sonderpädagogischen Förderbedarf unterrichtet werden. Der gemeinsame Unterricht ermöglicht den jungen Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf den Besuch einer Schule in Wohnortnähe. In mit gemeinsamem Unterricht sollen nicht mehr als 23 innen und unterrichtet werden. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg SB B I 1 j/08 - Brandenburg

6 6 Versetzte/Aufgerückte, Nichtversetzte/Wiederholer und freiwillige Wiederholer innen und der Jahrgangsstufen 1 und 2 der Grundschulen rücken jeweils mit Beginn eines Schuljahres in die nächst höhere Jahrgangsstufe auf. In den Jahrgangsstufen 3 bis 6 der Grundschulen erfolgen Versetzungsentscheidungen. Auf Beschluss der Mehrheit der Mitglieder der konferenz und der Elternversammlung kann in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschule das Aufrücken in die nächst höhere Jahrgangsstufe an die Stelle der Versetzung treten. Die Wiederholung einer Jahrgangsstufe kann empfohlen, in Ausnahmefällen auch angeordnet werden. In den Jahrgangsstufen 7 bis 10 der Schulen mit Bildungsgängen der Sekundarstufe I erfolgen Versetzungsentscheidungen. Eine in oder ein wird in die nächst höhere Jahrgangsstufe versetzt, wenn eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht dieser Jahrgangsstufe zu erwarten ist. Auf Antrag der Eltern kann eine Jahrgangsstufe freiwillig wiederholt oder eine Jahrgangsstufe übersprungen und in die nächst höhere Jahrgangsstufe vorversetzt werden. Wer in der gymnasialen Oberstufe die Einführungsphase (Jahrgangsstufe 11) erfolgreich durchlaufen hat, wird in die Qualifikationsphase (Jahrgangsstufe 12) versetzt. Nach Abschluss der Einführungsphase oder während der Qualifikationsphase ist der Rücktritt um eine Jahrgangsstufe möglich. Nach dem Nichtbestehen der Abiturprüfung ist eine Wiederholung der letzten beiden Halbjahre der Qualifikationsphase und das erneute Antreten zur Abiturprüfung möglich. In Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen rücken die innen und in der Regel in die nächst höhere Jahrgangsstufe auf. Die innen und an den Schulen mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt geistige Entwicklung rücken in die nächste bildungsspezifische Lernstufe auf. Ab dem Schuljahr 2008/2009 werden laut Definition der KMK für die Jahrgangsstufen 1 und 2 generell keine Wiederholer nachgewiesen. Einschulungen Ab dem Schuljahr 2005/2006 sind Kinder, die bis zum 30. September des jeweiligen Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollendet haben, zum 1. August desselben Kalenderjahres schulpflichtig. Die Schulleitung entscheidet über die Aufnahme eines schulpflichtigen Kindes in die Jahrgangsstufe 1 der Grundschule bzw. über die Zurückstellung für ein Jahr. fristgemäße Einschulungen Schulpflichtige Kinder, die nicht zurückgestellt waren, werden als fristgemäße Einschulungen gezählt. verspätete Einschulungen Kinder, die bereits früher schulpflichtig geworden sind und zurückgestellt waren, werden als verspätete Einschulungen nachgewiesen. vorzeitige Einschulungen Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember des jeweiligen Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Eltern vorzeitig eingeschult werden. In begründeten Ausnahmefällen können auch Kinder, die in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Juli des folgenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden, in die Schule aufgenommen werden. Übergangsquote Die Übergangsquote ist eine rechnerische Größe. In dem vorliegenden Bericht wurde die Anzahl der innen und, die im jeweiligen laufenden Schuljahr die Jahrgangsstufe 11 bzw. die Jahrgangstufe 12 im Modellversuch 6 und 6 besuchen, um die jeweiligen Wiederholer reduziert und ins Verhältnis gesetzt zur Anzahl der innen und, die im jeweiligen Schuljahr zuvor die Jahrgangsstufe 10 besuchten. Diese Übergangsquote gibt Auskunft über den Anteil der innen und, die in die gymnasiale Oberstufe übergehen. Die Teilnehmer an Lehrgängen des Zweiten Bildungsweges werden nicht berücksichtigt. Größe einer Klasse Zur Beurteilung der Größe einer Klasse wird die frequenz herangezogen. Sie stellt somit die durchschnittliche Anzahl von innen und n in einer Klasse dar. Mit der Zunahme jahrgangsübergreifender Mischklassen ist es notwendig, alle Darstellungen jahrgangsbezogen vorzunehmen. Da verschiedene Jahrgangsstufen in einer Mischklasse zusammengefasst sind, wird die Anzahl der aus Gründen der Genauigkeit mit Dezimalstellen ausgewiesen. Allgemeinbildende Schulen Grundschule Die Grundschule umfasst die Jahrgangsstufen 1 bis 6. In diesem Bildungsgang wird den innen und n durch fachlichen und fächerübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht eine grundlegende Bildung vermittelt, die zum weiterführenden Lernen in der Sekundarstufe I befähigen soll. Die staatlichen Schulämter können genehmigen, dass die Jahrgangsstufe 1 und 2 als flexible Eingangsphase geführt wird oder jahrgangsübergreifende gebildet werden. Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Die Gesamtschule umfasst die Jahrgangsstufen 7 bis 13, vermittelt eine grundlegende, erweiterte oder vertiefte allgemeine Bildung und umfasst in integrierter Form den Bildungsgang zum Erwerb der erweiterten Berufsbildungsreife, den Bildungsgang zum Erwerb der Fachoberschulreife und den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. An Gesamtschulen können Leistungs- und Begabungsklassen ab Jahrgangsstufe 5 mit Genehmigung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg eingerichtet werden. Eine Gesamtschule kann mit einer Grundschule zusammengefasst sein. Gymnasium Das Gymnasium umfasst die Jahrgangsstufen 7 bis 13, vermittelt eine vertiefte Allgemeinbildung und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. Alle innen und, die im Schuljahr 2008/ 2009 bereits die Jahrgangsstufe 10 besuchten, erwerben die allgemeine Hochschulreife als letzter Jahrgang noch in der Jahrgangsstufe 13. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg SB B I 1 j/08 - Brandenburg

7 7 An Gymnasien können Leistung- und Begabungsklassen ab Jahrgangsstufe 5 mit Genehmigung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg eingerichtet werden. Oberschule Die Oberschule umfasst die Jahrgangsstufen 7 bis 10, vermittelt eine grundlegende und erweiterte allgemeine Bildung und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb des erweiterten Hauptschulabschlusses/der erweiterten Berufsbildungsreife und den Bildungsgang zum Erwerb des Realschulabschlusses/der Fachoberschulreife. Durch eine individuelle Gestaltung der Schullaufbahn in der Sekundarstufe I soll eine Fortsetzung in der Sekundarstufe II ermöglicht werden. Der Unterricht wird im ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 im verband, danach in bildungsgangbezogenen (kooperatives System) oder in bildungsgangübergreifenden (integratives System) erteilt. Der Unterricht kann auch in den Jahrgangsstufen 7 und 8 integrativ und in den Jahrgangsstufen 9 und 10 kooperativ erteilt werden. Eine Oberschule kann mit einer Grundschule zusammengefasst sein. Berufliches Gymnasium Das berufliche Gymnasium an beruflichen Schulen umfasst die Jahrgangsstufen 11 bis 13 und umfasst den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife. Förderschule Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf können entsprechend des sonderpädagogischen Förderbedarfs an Förderschulen mit verschiedenen Förderschwerpunkten unterrichtet werden. Im Land Brandenburg gibt es Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen, geistige Entwicklung, Sprache, emotionale und soziale Entwicklung, Hören, körperliche und motorische Entwicklung, Sehen und es werden Förderschulen für Kranke vorgehalten. innen und mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung können die Förderschule nach Beendigung der allgemeinen Schulpflicht noch bis zum Ablauf des Schuljahres, in dem sie das 21. Lebensjahr vollenden, besuchen, wenn dort im begründeten Einzelfall eine bessere Förderung erfolgt. Die Förderschulen vergeben die Abschlüsse und Berechtigungen der Sekundarstufe I und II sowie eigene Abschlüsse. Zweiter Bildungsweg Die Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges umfassen den Bildungsgang zum nachträglichen Erwerb der Fachoberschulreife und den Bildungsgang zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife und vermitteln Erwachsenen eine allgemeine Bildung. Im Land Brandenburg gehören zum Zweiten Bildungsweg die Schule des Zweiten Bildungsweges, die schulabschlussbezogenen Lehrgänge an Volkshochschulen, an weiterführenden allgemeinbildenden Schulen oder an Oberstufenzentren sowie das Telekolleg. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg SB B I 1 j/08 - Brandenburg

8 8 1 Selbstständige Schulen, schulische Einrichtungen, und im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen Schulform Schulische Einrichtungen Selbstständige Schulen ¹ insgesamt männlich weiblich ausländisch Grundschule , Gesamtschule , Oberschule , Gymnasium , Berufliches Gymnasium Förderschule , Zweiter Bildungsweg Insgesamt , ohne Sekundarstufe II (gost) Selbstständige Schulen im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen Grundschule 477 Gesamtschule 30 Oberschule 143 Gymnasium Förderschule 100 Förderschule ,9% Zweiter Bildungsweg 16 Zweiter Bildungsweg 1,8% Gymnasium 11,5% Grundschule 54,9% Oberschule 16,5% Gesamtschule 3,5%

9 9 2 im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen Schulform insgesamt Anteil in Prozent weiblich Anteil in Prozent insgesamt ausländisch Anteil in Prozent insgesamt Aussiedler Anteil in Prozent Grundschule , , , ,9 Gesamtschule , , , ,8 Oberschule , , , ,0 Gymnasium , , , ,7 Berufliches Gymnasium , ,7 21 0,6 15 1,0 Förderschule , ,4 80 2,2 43 2,8 Zweiter Bildungsweg , ,0 29 0,8 60 3,9 Insgesamt im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen Anzahl männlich weiblich Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Berufliches Gymnasium Förderschule Zweiter Bildungsweg insgesamt männlich Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Berufliches Gymnasium weiblich Förderschule Zweiter Bildungsweg

10 10 3 Selbstständige Schulen, und im Schuljahr 2008/09 nach dem Rechtsstatus und der Trägerschaft der Schulen Rechtsstatus Trägerschaft Selbstständige Schulen ¹ insgesamt ausländisch weiblich zusammen weiblich Öffentliche Träger Kreisfreie Stadt Kreis Gemeinde Amt Schulverband Freie Träger Handelsgesellschaft Schulverein Diakonisches Werk oder innere Mission Handelsgesellschaft oder Verein (evangelische Kirche) Erzbistum oder Bistum Orden Caritasverband oder Kolpingwerk Waldorfschulträger als eingetragener Verein Sonstige Träger Insgesamt ohne Sekundarstufe II (gost)

11 11 4 Ausländische im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und ausgewählter Staatsangehörigkeit Erdteil Land Ausländische insgesamt Darunter in der Schulform Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Förderschule Europa insgesamt Europäische Union Belgien Bulgarien Dänemark Estland 2 2 Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg 1 1 Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien 1 1 Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich¹ übrige europäische Staaten darunter Albanien Bosnien und Herzegowina Kroation Mazedonien Moldau, Republick Russische Föderation Schweiz Serbien Türkei Ukraine Weißrussland Afrika insgesamt Angola Kamerun Amerika insgesamt Brasilien Kanada Kolumbien Vereinigte Staaten

12 12 4 Ausländische im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und ausgewählter Staatsangehörigkeit Erdteil Land Ausländische insgesamt Darunter in der Schulform Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Förderschule Asien insgesamt darunter Afghanistan China Irak Iran, Islamische Republik Israel Kasachstan Korea, Republik Libanon Pakistan Syrien Thailand Usbekistan Vietnam Australien/Ozeanien insgesamt 8 8 Staatenlos Ungeklärt Ohne Angabe Insgesamt Großbritannien und Nordirland

13 13 5 Selbstständige Schulen und im Schuljahr 2008/09 nach Schulstufen, Schulformen und dem Rechtsstatus der Schulen Schulform Rechtsstatus Selbstständige Schulen insgesamt Primarstufe Jahrgangsstufe Sekundarstufe I Jahrgangsstufe Davon Sekundarstufe II (gost) Jahrgangsstufe geistig Behinderte Grundschule öffentliche Träger freie Träger Gesamtschule öffentliche Träger freie Träger Oberschule öffentliche Träger freie Träger Gymnasium öffentliche Träger freie Träger Berufliches Gymnasium x öffentliche Träger x freie Träger x 1 1 Förderschule öffentliche Träger freie Träger Zweiter Bildungsweg öffentliche Träger Insgesamt öffentliche Träger freie Träger

14 14 6 im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Primarstufe Schulform in der Jahrgangsstufe in der Primarstufe Grundschule i w Gesamtschule i w Oberschule i w Gymnasium i w Förderschule i w Zusammen i w öffentliche Träger i w freie Träger i w in der Primarstufe nach Jahrgangsstufen und Schuljahren Anzahl 2002/ / / / / / /09 Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe / / / / / / /09 Jahrgangsstufe 01 Jahrgangsstufe 02 Jahrgangsstufe 03 Jahrgangsstufe 04 Jahrgangsstufe 05 Jahrgangsstufe 06

15 15 7 im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe I Schulform in der Jahrgangsstufe in der Sekundarstufe I Gesamtschule i w Oberschule i w Gymnasium i w Förderschule i w Zweiter Bildungsweg i w Zusammen i w öffentliche Träger i w freie Träger i w in der Sekundarstufe I nach Jahrgangsstufen und Schuljahren Anzahl / / / / / / /09 Jahrgangsstufe 07 Jahrgangsstufe 08 Jahrgangsstufe 09 Jahrgangsstufe 10

16 16 8 im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe II (gost) Schulform in der Jahrgangsstufe in der Sekundarstufe II (gost) Gesamtschule i w Gymnasium i w Berufliches Gymnasium i w Förderschule i w Zweiter Bildungsweg i w Zusammen i w öffentliche Träger i w freie Träger i w in der Sekundarstufe II (gost) nach Jahrgangsstufen und Schuljahren Anzahl / / / / / / /09 Jahrgangsstufe 11 Jahrgangsstufe 12 Jahrgangsstufe 13

17 17 9 im Schuljahr 2008/09 an Oberschulen nach Bildungsgängen und Jahrgangsstufen Jahrgangsstufe Insgesamt Grundschule im Bildungsgang auslaufende Gesamtschule Oberschule Primarstufe Sekundarstufe I Zusammen

18 18 10 und ¹ im Schuljahr 2008/09 nach Jahrgangsstufen und frequenzen Jahrgangsklassen Jahrgangsstufe insgesamt Mischklassen Davon davon in mit... n bis bis bis bis bis 30 über 30 je Klasse Grundschule ,38 851,02 868,07 905,02 767,60 752,74 215,38 220,02 25,07 24,02 20,60 20, ,67 21,68 21,58 21,63 20,64 20,62 Primar ,83 525, stufe ,33 Gesamtschule ,78 7,63 7,95 7,80 8,17 7,61 0,78 0,63 0,95 0,80 1,17 0, ,47 18,48 21,89 21,03 23,01 22,47 Primar- 45,94 4, stufe , ,00 0, , ,00 90,00 89,00 0,00 0,00 0, ,43 23,73 24,11 Sekundar- 376,00 0, stufe I ,14

19 19 10 und ¹ im Schuljahr 2008/09 nach Jahrgangsstufen und frequenzen Davon insgesamt Mischklasseklassen Jahrgangs- davon in mit... n bis bis bis bis bis 30 über 30 je Klasse Jahrgangsstufe Oberschule ,04 48,58 50,38 50,01 48,19 48,80 17,04 16,58 2,38 2,01 3,19 2, ,59 20,48 20,03 21,24 19,55 19,57 Primar- 294,00 44, stufe , ,41 4, , ,98 314,67 326,77 5,98 6,67 3, ,04 20,34 20,32 Sekundar ,83 20, stufe I ,69 Gymnasium ,00 33, ,79 26,85 Primar- 67, stufe , ,71 0, , ,29 222,50 245,50 2,29 0,50 0, ,46 25,54 24,08 Sekundar ,00 4, stufe I ,09

20 20 10 und ¹ im Schuljahr 2008/09 nach Jahrgangsstufen und frequenzen Davon insgesamt Mischklasseklassen Jahrgangs- davon in mit... n bis bis bis bis bis 30 über 30 je Klasse Jahrgangsstufe Förderschule² ,18 55,97 59,18 77,93 81,96 78,29 11,18 20,97 18,18 14,93 11,96 12, ,85 8,83 9,14 9,82 9,91 10,52 Primar- 390,51 89, stufe , ,80 7, , ,28 89,94 87,92 8,28 7,94 6, ,31 10,05 10,19 Sekundar- 335,94 30, stufe I ,44 1 in jahrgangsübergreifenden werden derjenigen Jahrgangsstufe zugeordnet, der sie tatsächlich angehören 2 ohne Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung"

21 21 11 Schulanfänger im Schuljahr 2008/09 nach Art der Einschulung und Schulformen und dem Rechtsstatus der Schulen Schulform Rechtsstatus Einschulungen insgesamt fristgemäße Einschulungen Davon vorzeitige Einschulungen verspätete Einschulungen Insgesamt Grundschule öffentliche Träger freie Träger Gesamtschule öffentliche Träger freie Träger Oberschule öffentliche Träger freie Träger Förderschule öffentliche Träger freie Träger Insgesamt öffentliche Träger freie Träger Mädchen Grundschule öffentliche Träger freie Träger Gesamtschule öffentliche Träger freie Träger Oberschule öffentliche Träger freie Träger Förderschule öffentliche Träger freie Träger Insgesamt öffentliche Träger freie Träger

22 22 12 in Schulen mit Ganztagsangebot im Schuljahr 2008/09 nach Jahrgängen und Schulformen Jahrgangsstufe insgesamt Anteil an den n der Jahrgangsstufe in Prozent davon an Grundschule Gesamtschule Oberschule Förderschule Gymnasium , , , , , , , , , , Insgesamt¹ , selbstständige Schulen mit Ganztagsangebot Anzahl einschließlich mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung"

23 23 13 Schulsportarbeitsgemeinschaften an allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2008/09 nach ausgewählten Sportarten und Kategorien Schulsportarbeitsgemeinschaften davon werden Sportart insgesamt laut Sportförderrichtlinie des LSB Brandenburg e.v. gefördert von den Lehrkräften dieser Schule im Rahmen des Pflichtstundensolls durchgeführt im Rahmen des Ganztagsangebotes außerhalb des Ganztagsangebotes durch andere Träger gefördert weder gefördert noch im Rahmen des Pflichtstundensolls der Lehrkräfte durchgeführt Insgesamt Abenteuer- und Erlebnissport Allgemeine Sportgruppe/Fördersport Badminton/Federball Baskettball Fußball Fechten Geräteturnen Gymnastik/Tanz Handball Hockey Judo/Selbstverteidigung Kanu Kraftsport/Fitness Leichtathletik Radsport Rudern Reitsport Ringen Segeln Schwimmen Tennis Tischtennis Volleyball sonstige Sportarten Zirkus/Akrobatik

24 24 14 Versetzte, Nichtversetzte und Wiederholer im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und Jahrgangsstufen¹ Lfd. Nr. Jahrgangsstufe Davon Versetzte insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich Grundschule Insgesamt Gesamtschule Insgesamt Oberschule Insgesamt Gymnasium Insgesamt

25 25 Davon Nichtversetzte/Wiederholer darunter freiwillige Wiederholer zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Lfd. Nr. Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium

26 26 14 Versetzte, Nichtversetzte und Wiederholer im Schuljahr 2008/09 nach Schulformen und Jahrgangsstufen¹ Lfd. Nr. Jahrgangsstufe Davon Versetzte insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich Förderschule² Insgesamt darunter Förderschule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen" Insgesamt die Versetzten, Nichtversetzten und Wiederholer werden in der Jahrgangsstufe ermittelt, in der sie sich im laufenden Schuljah befinden 2 ohne Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung"

27 27 Davon Nichtversetzte/Wiederholer darunter freiwillige Wiederholer zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Lfd. Nr. Förderschule² darunter Förderschule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen" hr

28 28 15 nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs im Schuljahr 2008/09 Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs mit sonderpädagogischem Förderbedarf darunter in Förderschulen insgesamt weiblich insgesamt weiblich Lernen Körperliche und motorische Entwicklung Emotionale und soziale Entwicklung Hören Sprache Sehen Geistige Entwicklung Insgesamt in Förderschulen im Schuljahr 2008/09 nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Jahrgangsstufen in der Primarstufe Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs in der Jahrgangsstufe der Primarstufe Lernen i w Körperliche und i motorische Entwicklung w Emotionale und i soziale Entwicklung w Hören i w Sprache i w Sehen i w Insgesamt i w darunter i an Schulen freier Träger w in Förderschulen im Schuljahr 2008/09 nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe I Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs in der Jahrgangsstufe der Sekundarstufe I Lernen i w Körperliche und i motorische Entwicklung w Emotionale und i soziale Entwicklung w 8 8 Hören i w Sprache i 1 1 w Sehen i w Insgesamt i w darunter i an Schulen freier Träger w

29 29 18 in Förderschulen im Schuljahr 2008/09 nach Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs und Jahrgangsstufen in der Sekundarstufe II (gost) Art des sonderpädagogischen Förderbedarfs in der Jahrgangsstufe der Sekundarstufe II (gost) Sehen i w Insgesamt i w in Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung" im Schuljahr 2008/09 nach Geburtsjahren und Stufen Geburtsjahr in der... Vorstufe Unterstufe Mittelstufe Oberstufe Werkstufe 1987 i w i w i w i w i w i w i w i w i w i w i w i w i w i w i w i w i 1 1 w 1 1 Insgesamt i w

30 30 20 nach Schulstufen, Schulformen und Bildungsbereichen in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/09 Schulstufe Schulform 2002/ / / / / / /09 Primarstufe insgesamt Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Förderschule Jahrgangsstufe Grundschule Gesamtschule Oberschule Förderschule Jahrgangsstufe Grundschule Gesamtschule Oberschule Förderschule Jahrgangsstufe Grundschule Gesamtschule Oberschule Gymnasium Förderschule Sekundarstufe I insgesamt Gesamtschule Realschule Oberschule Gymnasium Förderschule Zweiter Bildungsweg Jahrgangsstufe Gesamtschule Realschule Oberschule Gymnasium Förderschule Sekundarstufe II (gost) insgesamt Gesamtschule Gymnasium Berufliches Gymnasium Förderschule Zweiter Bildungsweg Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung" Insgesamt

31 31 21 Übergangsquoten in die gymnasiale Oberstufe in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/09 Jahrgangsstufe Übergangsquote 2002/ / / / / / /09 der Jahrgangsstufe 11 i des jeweiligen Jahres m w der Jahrgangsstufe 10 i des jeweiligen Vorjahres m w Übergangsquote in Prozent i 41,1 42,5 43,3 44,4 46,9 45,2 45,3 m 34,5 36,7 37,4 37,7 40,5 38,6 39,3 w 47,6 48,1 49,2 51,1 53,5 52,0 51,5 Übergangsquoten in die gymnasiale Oberstufe nach Schuljahren Prozent / / / / / / /09 insgesamt 41,1 42,5 43,3 44,4 46,9 45,2 45,3 männlich 34,5 36,7 37,4 37,7 40,5 38,6 39,3 weiblich 50 47,6 48,1 49,2 51,1 53,5 52,0 51, / / / / / / /09 insgesamt männlich weiblich

32 32 22 Anzahl der in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/09 nach Schulformen, Jahrgangsstufen und größen Jahrgangsstufe Schulstufe größe mit... n Anzahl der ¹ 2002/ / / / / / /09 Grundschule bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über Primarstufe bis bis bis bis über

33 33 22 Anzahl der in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/09 nach Schulformen, Jahrgangsstufen und größen Jahrgangsstufe Schulstufe größe mit... n Anzahl der ¹ 2002/ / / / / / /09 Gesamtschule bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über Primarstufe bis bis bis bis über

34 34 22 Anzahl der in den Schuljahren 2002/03 bis 2008/09 nach Schulformen, Jahrgangsstufen und größen Jahrgangsstufe Schulstufe größe mit... n Anzahl der ¹ 2002/ / / / / / /09 Gesamtschule bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über bis bis bis bis über Sekundarstufe I bis bis bis bis über