Pensionskasse. Leben. Geschäftsbericht Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG Hamburg-Mannheimer Pensionskasse AG

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1 Leben Pensionskasse Geschäftsbericht Hamburg-Mannheimer Pensionskasse AG

2 Hamburg-Mannheimer Versicherung Auf einen Blick Beitragseinnahmen mit 2,9 Mrd. inklusive der Pensionskasse weiterhin auf hohem Niveau Neugeschäft um 9,8 % auf 629 (573) Mio. gesteigert Positive Entwicklung der innovativen»kaiser Rendite plus«mit 3,49 (3,65) Mrd. weiterhin hohe Versicherungsleistungen für unsere Kunden Besonderer Fokus auf Kundenorientierung und Transparenz Verwaltungsaufwendungen auf 93 (105) Mio. reduziert, Verwaltungskostensatz auf 3,3 (3,7) % verbessert, Abschlusskostensatz bei 6,9 (6,1) % Kapitalanlagenbestand bei 32 Mrd. Finanzkraft weiter stark Reservesituation weiterhin auf hohem Niveau: Freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zuzüglich Schlussüberschussanteilfonds bei 2,2 Mrd., Bewertungsreserven auf 1,5 (0,9) Mrd. gestiegen

3 Bericht über das Geschäftsjahr Ordentliche Hauptversammlung am 24. März 2010

4 HAMBURG-MANNHEIMER VERSICHERUNG IM 5-JAHRES-ÜBERBLICK Gesamt Gesamt Gesamt einschl. HM HM einschl. HM HM einschl. HM HM HM Vers. mehr Pensions- Vers. Pensions- Vers. Pensions- Vers. dazu auf kasse kasse kasse Seite Beitragseinnahmen gebuchte Bruttobeiträge 1 ) Mio Gesamte Beitragseinnahmen Mio Beiträge aus der RfB Mio Eingelöstes Neugeschäft 1 ) 22 Beitrag Mio Versicherungsbestand 1 ) 23 Anzahl der Verträge Tsd. St Bestandsbeitrag Mio Kapitalanlagen 2 ) Bestand Mio Nettoergebnis aus Kapitalanlagen Mio Nettoverzinsung % 4,3 3,8 4,6 4,7 5,7 24 Versicherungsleistungen und Überschussanteile 1 ) 24 ausgezahlte Leistungen Mio Leistungsverpflichtungen Mio Kosten 23 Abschlusskostensatz (in % der Beitragssumme des Neugeschäfts) % 6,9 6,1 6,7 6,5 6,7 Verwaltungskostensatz (in % der gebuchten Bruttobeiträge) % 3,3 3,7 3,7 3,8 3,9 Ergebnisse 24 Rohüberschuss Mio Gesamtergebnis 3 ) Mio Eigenmittel Eigenkapital Mio freie RfB und Schlussüberschussanteilfonds Mio Mitarbeiter / Vermittler 18 Innendienst 4 ) Angestellter Außendienst Selbstständige Vermittler 5 ) Auszubildende 4 ) ) selbst abgeschlossene Versicherungen 2 ) ohne Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherung 3 ) vor Ergebnisabführung 4 ) Im Rahmen des konzernweiten Projektes ERGO ein Unternehmen wechselte zum 1. Oktober ein Großteil der Mitarbeiter der Hamburg-Mannheimer Versicherung zum Arbeitgeber ERGO 5 ) ab 2007 Ausweis registrierter Vermittler

5 GesellschaftsOrgane 5 Bericht des aufsichtsrats 6 Vorwort des vorstandsvorsitzenden 8 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen 10 Ertragslage 22 Vermögenslage 26 Finanzlage 29 Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage 31 Nachtragsbericht 31 Risikobericht 32 Ausblick 48 Bewegung und Struktur des Versicherungsbestandes 54 Betriebene Versicherungsarten 58 Sonderabteilung Deutsche Anwalt- und Notar-Versicherung 59 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31. Dezember 63 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 68 Anhang 70 Gewinnverwendungsvorschlag 89 Anlage zum Anhang (Überschussbeteiligung) 90 Bestätigungsvermerk des abschlussprüfers 99 GESCHÄFTSBERICHT DER HAMBURG-MANNHEIMER PENSIONSKASSE AG 101 Anschriften 166

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7 5 Gesellschaftsorgane Gesellschaftsorgane Aufsichtsrat Dr. Torsten Oletzky Vorsitzender des Vorstands der ERGO Versicherungsgruppe AG, Vorsitzender Marco Nörenberg Versicherungsangestellter, stellv. Vorsitzender Waltraud Baier, bis Versicherungsangestellte Eric Bussert Leitender Angestellter Gerhild Elias Geschäftsführerin der Ruhegehaltskasse (Stiftung) für Beschäftigte der DAG José Ferrer Mitglied des Vorstands der Hamburg- Mannheimer Versicherungs-AG i. R. Harald Herber Versicherungsangestellter Dr. Lothar Meyer Vorsitzender des Vorstands der ERGO Versicherungsgruppe AG i. R. Jörg Peppernick, seit Versicherungsangestellter Holger Schmelzer Chefsyndikus der ERGO Versicherungsgruppe AG Dr. Christoph Schurig Zentralbereichsleiter der Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft AG Richard Sommer Leiter der Bundesfachgruppe Versicherungen der ver.di Dr. Götz Wricke Vorsitzender des Vorstands der Hamburg- Mannheimer Versicherungs-AG i. R. Vorstand Dr. Daniel von Borries Vorsitzender Rolf Bauernfeind Thomas Langhein Dr. Ulf Mainzer Frank Neuroth Dr. Ulf Redanz, bis Dr. Johannes Lörper

8 Bericht des Aufsichtsrats 6 Bericht des AUFSICHTSRATS Wir haben im Berichtsjahr die Geschäftsführung des Vorstands laufend überwacht und beratend begleitet. Hierzu haben wir uns durch Berichte des Vorstands über die Geschäftsentwicklung der Gesellschaft und ihrer wesentlichen Beteiligungsgesellschaften sowie über alle wichtigen Angelegenheiten unterrichten lassen. Darüber hinaus wurden Lage und Entwicklung der Gesellschaft sowie grundlegende Fragen der Geschäftsführung in zwei Aufsichtsratssitzungen mit dem Vorstand eingehend besprochen. Im Rahmen des Projekts ERGO ein Unternehmen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Direktions- und Verwaltungsstandorte unserer Gesellschaft auf die ERGO Versicherungsgruppe AG übergegangen. Nach Durchführung eines Statusverfahrens gemäß 97 AktG aufgrund der entsprechend gesunkenen Arbeitnehmerzahl findet für unsere Gesellschaft nicht mehr das Mitbestimmungsgesetz, sondern das Drittelbeteiligungsgesetz Anwendung. Der Aufsichtsrat wird sich künftig aus vier Vertretern der Aktionäre und zwei Vertretern der Arbeitnehmer zusammensetzen. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz sind einzelne Überwachungsaspekte des Aufsichtrats stärker in den Fokus gerückt. Besonders die Überwachung des Risiko - managements hat eine Konkretisierung erfahren. Wir haben uns deshalb detailliert über das interne Risikomanagement-System berichten lassen. Aufgrund des ebenfalls im Berichtsjahr in Kraft getretenen Gesetzes zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung liegt die Zuständigkeit für Entscheidungen über die Vergütung eines Vorstandsmitglieds nunmehr beim Plenum des Aufsichtsrats und kann nicht mehr an einen Ausschuss delegiert werden. Dementsprechend haben wir die Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat angepasst. Prüfungsmaßnahmen gemäß 111 Abs. 2 S. 1 AktG waren auch im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht erforderlich. Die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungs - gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München, hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss für das Jahr sowie den Lagebericht geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Nach unserer eigenen Überprüfung haben wir diese Unterlagen sowie den Bericht des Abschlussprüfers in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats, an der auch der Abschluss prüfer teilgenommen hat, abschließend erörtert. Wir hatten keine Einwendungen zu erheben. Insbesondere sind uns keine Risiken bekannt geworden, denen im Jahresabschluss nicht ausreichend Rechnung getragen worden ist. Wir billigen den Jahresabschluss für das Jahr, der damit festgestellt ist.

9 7 Bericht des Aufsichtsrats Auch der Verantwortliche Aktuar hat an der Bilanzsitzung teilgenommen und uns die wesentlichen Ergebnisse seines Erläuterungsberichts zur versicherungsmathematischen Bestätigung vorgestellt. Einwendungen oder zusätzliche Anmerkungen haben wir auch insoweit nicht zu erheben. Herr Dr. Ulf Redanz ist mit Ablauf des 31. März einvernehmlich aus dem Vorstand unserer Gesellschaft ausgeschieden. Wir danken Herrn Dr. Redanz für sein Engagement und die geleistete Arbeit. Wir danken dem Vorstand und allen Mitarbeitern für ihre Leistungen, ihren tatkräftigen Einsatz und die im Berichtsjahr erzielten Erfolge. Düsseldorf, den 24. März 2010 Der Aufsichtsrat Dr. Torsten Oletzky, Vorsitzender

10 Vorwort 8 Vorwort des vorstandsvorsitzenden Sehr geehrte Damen und Herren, auch das Jahr war erheblich durch die Finanzmarktkrise und die wirtschaftliche Rezession bestimmt. Dabei hat sich das Zentrum der Krise vom Finanzsektor zur Realwirtschaft verlagert und hatte die Insolvenz bekannter Traditionsmarken zur Folge. Die ausgeprägte Vorsichts- und Abwartehaltung der privaten Haushalte gegenüber langfristigen Bindungen bei der Anlage finanzieller Mittel hat sich weiter verstärkt und das gerade durch die Garantien im Lebensversicherungsgeschäft bediente Nachfragemotiv Sicherheit rückte stärker in den Blickpunkt der Menschen. Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Geschäftsjahr insgesamt zufrieden. Die Hamburg-Mannheimer gehört mit ihrer großen Finanzstärke zu den kapitalstärksten und sichersten Unternehmen der Branche. Die finanzielle Stabilität unserer Gesellschaft wird uns kontinuierlich bestätigt. So bewerten uns namhafte inter nationale Ratingagenturen selbst in turbulenten Zeiten mit ausgezeichneten Noten. AA- von Standard & Poor s und Fitch für ausgezeichnete bzw. sehr starke Finanzkraft, Aa3 von Moody s für exzellente Finanzkraft sowie die jüngste Auszeichnung für besondere Finanzstärke und Sicherheit durch das Finanzmagazin Focus Money mit der Bestnote 1,25, sehr gut unterstreichen die heraus ragende Finanzkraft unseres Unternehmens. Im abgeschlossenen Berichtsjahr haben wir ein deutliches Signal in Richtung Transparenz und Kundenorientierung gesetzt. So sind wir mit unserer Informationspolitik zum Stand der Bewertungsreserven weit über die Forderungen der Verbraucher schützer, die Veröffentlichungspflichten des Gesetzgebers sowie die Informationen unserer Mitbewerber hinausgegangen. Unsere Kunden können sich seit April des vergangenen Jahres jederzeit im Internet einen Überblick über den monatlich aktualisierten Stand der Bewertungsreserven der Kapitalanlagen verschaffen. Der zum Monatsende ermittelte Wert wird gemäß den aus der Reform des Versicherungsvertragsgesetzes entstandenen gesetzlichen Vorschriften jedem einzelnen Vertrag verursachungsorientiert rechnerisch zugeordnet. Den Einklang des bei der Hamburg-Mannheimer implementierten Zuordnungs- und Zuteilungsverfahrens mit den gesetzlichen Vorgaben haben wir uns durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zertifizieren lassen.

11 9 Vorwort Des Weiteren haben wir aufgrund des veränderten Marktumfeldes sowohl unseren Innen- als auch unseren Außendienst strukturell und prozessual weiterentwickelt. So konnten wir im Geschäftsjahr trotz der Finanzmarktkrise vertrieblich zulegen. Die Hamburg-Mannheimer verfügt über exzellente Vertriebe mit hoher verkäuferischer Expertise, breit gefächertem Know-how, Beratungskompetenz und vielfältigen Entwicklungsperspektiven. Im November haben wir uns innerhalb der ERGO Versicherungsgruppe zu einer strategischen Neuausrichtung des Markenauftritts entschieden, durch den wir uns deutliche Vorteile am Markt versprechen. Zukünftig werden wir Lebensversicherungen unter der Marke ERGO anbieten. Dazu wird die Hamburg-Mannheimer Versicherung in der zweiten Jahreshälfte 2010 in ERGO Lebensversicherung umbenannt und das Lebensversicherungsneugeschäft der ERGO Versicherungsgruppe auf diese Gesellschaft als Risikoträger konzentriert. Für unsere Kunden ändert sich dadurch lediglich der Name des Rechtsträgers. Die bis zu diesem Zeitpunkt geschlossenen Verträge bestehen unverändert fort. Mit unseren engagierten, kompetenten und hoch motivierten Vertriebspartnern sowie Mitarbeitern und Führungskräften im Innen- und Außendienst wollen wir die Marktpotenziale konsequent ausschöpfen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit diesem exzellenten Team die Zukunft zu gestalten. Für ihren Einsatz, der auch im Jahr fordernd war, danke ich ihnen auch im Namen meiner Kollegen aus dem Vorstand sehr herzlich. Mit freundlichen Grüßen Dr. Daniel von Borries

12 Lagebericht 10 Lagebericht GESCHÄFT UND RAHMENBEDINGUNGEN geschäft und rahmenbedingungen Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren erwartungsgemäß stark geprägt von der globalen Wirtschaftskrise. Auch die deutsche Versicherungswirtschaft stand unter diesem Einfluss, konnte aber dennoch ein Wachstum erzielen. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltwirtschaft verzeichnete eine schwere Rezession. Verbliebene Wachstums treiber waren China und Indien, wohingegen alle großen Industrienationen an Wirtschaftsleistung verloren. Allerdings gab es bereits ab Jahresmitte erste Anzeichen für eine konjunkturelle Aufhellung, die sich im weiteren Jahresverlauf mehrten. So war bereits ab dem 2. Quartal wieder eine positive Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft feststellbar. In der Eurozone war die Wirtschaftsleistung stark rückläufig. Zwar gab es erhebliche regionale Unterschiede, jedoch konnte keines der Mitgliedsländer ein reales Wirtschaftswachstum erreichen. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt sank im Jahr preisbereinigt deutlich um 5,0 % (vorläufige Schätzung des Statistischen Bundesamtes vom 13. Januar 2010), während im Vorjahr noch ein leichtes Wachstum von 1,3 % zu verzeichnen war. Der durch staatliche Konjunkturprogramme gestützte private Konsum wirkte stabilisierend auf die Wirtschaft. Getrieben durch die Erholung der Weltwirtschaft, war ab dem 2. Quartal eine leichte konjunkturelle Besserung zu beobachten. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes war stark von arbeitsmarktpolitischen Maß - nah men geprägt. So verhinderte beispielsweise der umfangreiche Einsatz von Kurzarbeit einen drastischen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Im Jahresverlauf sank die Arbeitslosenquote sogar von 8,3 % im Januar auf 7,8 % im Dezember und betrug im Jahresdurchschnitt 8,2 %. Die Teuerungsrate der Verbraucherpreise in Deutschland fiel aufgrund des starken globalen Wachstumseinbruchs sehr gering aus. So lag die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt bei 0,4 %. Im 3. Quartal sanken die Konsumentenpreise sogar. Mit 3,1 % (vorläufige Schätzung des GDV) wuchs das gesamte Prämienvolumen der deutschen Versicherungswirtschaft stärker als im Vorjahr (1,0 %). Ursächlich dafür waren in erster Linie das Beitragswachstum in der privaten Krankenversicherung sowie das Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung.

13 11 Lagebericht Kapitalmarktentwicklung Die internationalen Aktienmärkte verzeichneten ab März kräftige Kursgewinne, nachdem bis dahin immer wieder deutliche Kurseinbrüche zu beobachten waren. Im Jahresverlauf konnte der Euro Stoxx 50 um 21,1 % zulegen. Der DAX gewann im Vergleich zum Jahresanfang 23,8 %. Im Zuge der positiven Entwicklung auf den Aktienmärkten sowie der zunehmend optimistischeren Konjunkturerwartungen stieg die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen seit Jahresanfang von 2,9 % auf 3,4 %. Die Rendite zehnjähriger US-amerikanischer Staatsanleihen erhöhte sich im Jahresverlauf von 2,3 % auf 3,8 %. Zur Verbesserung der Lage auf den Kapitalmärkten ergriffen die Zentralbanken auch unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen. Um die Liquidität zu erhöhen, wurden teilweise staatliche und private Wertpapiere aufgekauft. Außerdem wurden wiederholt Leitzinssenkungen vorgenommen. Die Europäische Zentralbank reduzierte ihren Referenzzinssatz von 2,5 % auf 1,0 % (Ende Dezember). Die Bank von England senkte ihren Leitzins von 2,0 % auf 0,5 % (Ende Dezember). Der Referenzzinssatz der US-Notenbank verblieb mit 0 bis 0,25 % auf seinem Jahresanfangsniveau. Die Lebensversicherung im Jahr Die Lebensversicherung hat trotz der schwierigen Bedingungen an den Kapitalmärkten ihre große Stabilität unter Beweis gestellt. Die Kunden schätzen die Verlässlichkeit und Sicherheit bei der Risiko- und Altersvorsorge in hohem Maße. Die Lebensversicherung hat sich trotz weiterhin schwieriger Bedingungen auf den Kapitalmärkten als sehr stabil erwiesen. Gerade vor dem Hintergrund der Finanzkrise wissen die Kunden die Vorteile der Lebensversicherung zunehmend zu schätzen: Sicherheit, Verlässlichkeit und eine angemessene Rendite. Lebensversicherungsprodukte sind hervorragend geeignet, um eigenverantwortlich für das Alter vorzusorgen. Denn nur sie können biometrische Risiken wie Tod, Alter oder Invalidität absichern und gleichzeitig garantierte Leistungen bieten. Das Vertrauen der Kunden in die Fähigkeit der Lebensversicherer, ihre Leistungsversprechen zu erfüllen, führte zu einem unerwartet hohen Anstieg der Einmalbeiträge im Neugeschäft und damit auch insgesamt zu einem Beitragswachstum. Die Beitragseinnahmen der Lebensversicherung einschließlich Pensionskassen und -fonds stiegen nach vorläufigen Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um 7,1 % auf 85,1 (79,4) Mrd.. Die Auszahlungen an die Lebensversicherungskunden wuchsen um 1 % auf 72,9 (72,1) Mrd. und belegen eindrucksvoll die hohe Bedeutung der Branche.

14 Lagebericht 12 GESCHÄFT UND RAHMENBEDINGUNGEN Die private Altersversorgung Die Möglichkeiten zur privaten Vorsorge mit einer Lebensversicherung sind überaus vielfältig: Sie reichen von klassischen Kapitallebens- und Rentenversicherungen sowie fondsgebundenen Policen über Risikoversicherungen bis hin zu Produkten mit Absicherungen gegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit oder den Pflegefall. Ins besondere Versicherungsverträge mit rentenförmiger Leistung gewinnen zunehmend an Bedeutung. Vor allem die klassischen Rentenversicherungsprodukte gegen Einmalbeitrag verzeichneten im Geschäftsjahr eine sehr hohe Nachfrage. Das Neu - geschäft gegen laufenden Beitrag war insgesamt rückläufig. So schwächte sich zum Beispiel im Bereich der Fondsversicherungen sowie staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte die Nachfrage der Kunden etwas ab. Basis- und Riester-Rente bleiben jedoch weiterhin attraktiv. Die Riester-Rente wurde um das Leistungsmerkmal Wohn- Riester erweitert. Aufgrund einer Gesetzesänderung werden Basis-Renten nun auch von staatlicher Seite zertifiziert. Die betriebliche Altersversorgung Die betriebliche Altersversorgung leistet einen wesentlichen Beitrag zur eigenverantwortlichen kapitalgedeckten Altersvorsorge. Der Gesetzgeber unterstützt sie durch umfangreiche staatliche Förderungen und günstige Rahmenbedingungen. Gerade in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage hat sie sich als besonders sicher und anpassungsfähig bewährt. So stehen vielfältige Absicherungsmaßnahmen zur Verfügung, um die Betriebsrenten-Ansprüche der Arbeitnehmer auch im Insolvenzfall des Arbeitgebers zu erhalten. Auch die Geschäftsentwicklung in der betrieblichen Altersversorgung war von den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflusst. So gingen die Neuabschlüsse gegen laufenden Beitrag insgesamt zurück. Das Neugeschäft gegen Einmalbeitrag verzeichnete hingegen einen deutlichen Anstieg. Die ver schiedenen Durchführungswege entwickelten sich ebenfalls unterschiedlich. Während das Neugeschäft aus Direktversicherungen etwa konstant blieb, verbesserten sich die Neuabschlüsse von Rückdeckungsversicherungen und Pensionsfonds deutlich. Das Neugeschäftsvolumen der Pensionskassen war hingegen rückläufig. Veränderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen Die seit Januar geltende Abgeltungsteuer hat die Wettbewerbsposition der Lebensversicherungsbranche gegenüber der Investmentbranche gestärkt. Zudem konkretisierte der Gesetzgeber wichtige Aspekte aus dem Jahressteuergesetz. So müssen Kapitallebensversicherungen einen Todesfallschutz von mindestens 50 % der vereinbarten Beitragssumme garantieren. Für private Rentenversicherungen fordert das Bundesministerium der Finanzen die konkrete Angabe entweder der Garantierente oder eines Rentenfaktors bereits bei Vertragsabschluss. Insgesamt wurden die steuerlichen Rahmenbedingungen präzisiert und das Profil der Lebensversicherung weiter geschärft.

15 13 Lagebericht Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Im Jahr ist das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) in Kraft getreten. Es ist für die Bilanzen ab 2010 anzuwenden. Die handelsrechtliche Bewertung von Pensionszusagen ist nun nach einem stärker an den tatsächlichen Markt gegebenheiten orientierten Verfahren vorzunehmen. Dadurch könnten die Pensionsverpflichtungen der Unternehmen deutlich ansteigen. Unterstützungskassen oder Pensionsfonds können den betroffenen Unternehmen adäquate Lösungsmöglichkeiten für die Aus finanzierung oder Auslagerung dieser Versorgungsverpflichtungen bieten. Zusammenarbeit im Konzern Die Hamburg-Mannheimer Versicherung ist ein Unternehmen der ERGO, einer der großen international operierenden Versicherungsgruppen. Die Zugehörigkeit zur ERGO als einer großen und finanzstarken Gruppe bietet viele Vorteile für ihre Kunden. Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe Die ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der ERGO Versicherungsgruppe AG. Diese gehört zur Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Bereits seit 2001 existieren ein Beherrschungs- und ein Gewinnabführungsvertrag zwischen der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG und der ERGO Versicherungsgruppe AG. ERGO ist weltweit in über 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und der Rechtsschutzversicherung; im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern. Über Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. Im Jahr erzielte ERGO Beitragseinnahmen von 19 Mrd.. ERGO und ihre Marken bieten ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. Heute vertrauen über 40 Millionen Kunden der Kompetenz und Sicherheit der ERGO und ihrer Experten in den verschiedenen Geschäftsfeldern; allein in Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. ERGO spricht sie mit vielfältigen Vertrieben und verschiedenen Marken an. Gemeinsam bieten sie integrierte Versicherungs- und Dienstleistungskonzepte für individuelle Kundenbedürfnisse. Neue Markenaufstellung ab 2010 Um das Rundum-Angebot der Versicherungsgruppe für den Kunden deutlicher zu machen, hat ERGO Ende die Markenstrategie geändert. Der Konzern wird in Zukunft Lebensund Sachversicherungsprodukte nur noch unter der Marke ERGO in Deutschland anbieten. Dieses Angebot wird wie bisher durch die Spezial versicherer DKV für die Krankenversicherung, D.A.S. für Rechtsschutz und ERV für die Reiseversicherung

16 Lagebericht 14 GESCHÄFT UND RAHMENBEDINGUNGEN ergänzt. In den jeweiligen Geschäftsfeldern sollen Rechtsträger zusammengeführt werden. Das bislang unter den Marken Hamburg-Mannheimer und Victoria abgeschlossene Neugeschäft in der Lebens- und der Schaden- und Unfallversicherung soll in Zukunft im Wesentlichen unter der Marke ERGO erfolgen. Auch im internationalen Geschäft, wo ERGO bereits in vielen Märkten unter der eigenen Marke auftritt, wird die Versicherungsgruppe ihre Marke in Zukunft noch konsequenter positionieren als bisher. Diese Schritte sollen in der zweiten Jahreshälfte 2010 erfolgen. Die KarstadtQuelle Versicherungen werden bereits im ersten Quartal 2010 unter dem neuen Namen ERGO Direkt Versicherungen auftreten. Gemeinsame Verwaltung und Prozesse ERGO steuert ihre deutschen Gesellschaften nach Segmenten. Ein einheitlicher Innendienst unterstützt die verschiedenen Marken und Vertriebswege. Dank der übergreifenden Steuerung wichtiger Back-Office-Funktionen wie Rechnungswesen, Controlling, Finanzen oder Personal werden Prozesse schlank und effizient gestaltet. Produkte werden innerhalb eines Segments gemeinsam entwickelt und an die Bedürfnisse und Zielgruppen der verschiedenen Kundengruppen und Vertriebe angepasst. An der Vielfalt ihrer Vertriebsorganisationen einer der Eckpfeiler der Vertriebsstärke der Gruppe wird ERGO auch nach der Einführung ihrer neuen Markenaufstellung festhalten. Das Herzstück des einheitlichen Back-Office hinter den starken Marken ist die gemein - same IT-Plattform der ERGO, auf der alle Segmente arbeiten. Die Informationstechnologie wird vom konzerneigenen IT-Dienstleister ITERGO ständig weiterentwickelt. Die Hamburg-Mannheimer Versicherung hat die Verwaltung ihrer Vermögensanlagen zum größten Teil auf die MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH und ihre Tochtergesellschaften übertragen. MEAG ist der Vermögensmanager von Munich Re. Strategische Anlageentscheidungen werden in enger Abstimmung mit MEAG und ERGO von der Hamburg-Mannheimer Versicherung getroffen. Die ERGO Versicherungsgruppe AG übernimmt das Controlling bestimmter Kapitalanlagen. Vorteile für Kunden Die Zugehörigkeit zur ERGO als einer großen und finanzstarken Gruppe bietet viele Vorteile für die Kunden der Hamburg-Mannheimer Versicherung. Sie haben auf lange Sicht einen zuverlässigen Partner und können ihren gesamten Versicherungs- und Vorsorgebedarf unter einem Dach decken. Mit der einheitlichen Steuerung und dem markenübergreifenden Innendienst kann ERGO ihre Größenvorteile in Deutschland optimal nutzen. Auch davon profitieren die Kunden ihrer Marken: Schlanke Prozesse und eine einheitliche, moderne Informationstechnologie sorgen für einen schnellen und effizienten Kundenservice. Die gewonnenen Synergien geben die Gesellschaften durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis an ihre Kunden weiter.

17 15 Lagebericht Produkte und Vertrieb Die Hamburg-Mannheimer Versicherung verfügt über ein attraktives, modernes Produktsortiment in der privaten und der betrieblichen Altersversorgung. Als renommierter Rundum-Versicherer zeichnet sie sich durch einen exzellenten Service und einen ganzheitlichen Beratungsansatz mit vielfältigen Produktlösungen aus. Über die Marke Hamburg-Mannheimer Die Hamburg-Mannheimer ist einer der führenden Anbieter in der deutschen Lebensund Unfallversicherung. Unsere mehr als fünf Millionen Kunden erhalten langfristige Sicherheit und individuelle Lösungen zur Vorsorge und Vermögensbildung. Neben der Schaden- und Rechtsschutzversicherung verfügen wir auch über besondere Expertise in der Absicherung sportlicher Großereignisse und von Profisportlern. Im Rahmen der neuen Markenaufstellung der ERGO Versicherungsgruppe in Deutschland wird die Marke Hamburg-Mannheimer im Laufe des zweiten Halbjahres 2010 in der Marke ERGO aufgehen. Geschäftstätigkeit der Die betreibt direkt und indirekt alle gängigen Formen der Lebens- und Rentenversicherung, darunter auch Rentenversicherungen als zertifizierte Altersvorsorgeprodukte und fondsgebundene Versicherungen. Sie verfügt damit über eine leistungsstarke und flexible Produktpalette für die private und die betriebliche Vorsorge. Durch ihre große Erfahrung und besondere Expertise kann sie so für jede individuelle Versorgungssituation eine umfassende Analyse, ausführliche Beratung und geeignete Problemlösung aus einer Hand bieten. Wir verweisen auf die Übersicht zu den im Geschäftsjahr betriebenen Versicherungsarten auf Seite 58, die Teil unseres Lageberichts ist. Im Laufe des Geschäftsjahres hat die eine Zweigniederlassung in Großbritannien gegründet. Der Geschäftsschwerpunkt liegt hier auf betrieblichen Gruppenversicherungen. Die Tochtergesellschaft Hamburg- Mannheimer Pensionskasse AG wurde zum 31. August von der Hamburg- Mannheimer Versicherungs-AG auf die ERGO Versicherungsgruppe AG übertragen. Hohe Expertise in der privaten und betrieblichen Altersversorgung Die Hamburg-Mannheimer Versicherung ist ein bedeutender Anbieter im Bereich privater Altersversorgung. Das angebotene Produktspektrum ist breit gefächert: Es reicht von klassischen Kapitallebens- und Rentenversicherungen sowie fondsgebundenen Policen über Risikoversicherungen bis hin zu Produkten mit finanzieller Absicherung gegen Erwerbs- und Berufsunfähigkeit sowie den Pflegefall.

18 Lagebericht 16 GESCHÄFT UND RAHMENBEDINGUNGEN Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung bieten wir Versorgungskonzepte, die alle Durchführungswege umfassen. Unser Produktangebot beinhaltet sowohl klassische Garantieprodukte als auch fondsbasierte Konzepte. Neben standardisierten Produktlösungen betreuen wir komplexe Versorgungsformen, wie Kombinationen von Durchführungswegen oder gemischte Arbeitgeber- und Arbeitnehmerfinanzierungen. Produktpalette verbessert Im Geschäftsjahr haben wir unser Produktangebot weiter verbessert und sinnvoll ergänzt. Neben vielfältigen Detailoptimierungen sind Verbesserungen im Bereich der Riester-Rentenversicherungen hervorzuheben. Die Attraktivität unserer»kaiser Rente«konnten wir so weiter steigern. Unsere Vertragsunterlagen wurden noch transparenter und damit kundenfreundlicher gestaltet. Wir haben für die Besitzer einer»kaiser Rente«individuelle Möglichkeiten geschaffen, mit dem Erwerb einer Immobilie die Altersversorgung zu verbessern. Das Vertragsguthaben kann während der Ansparphase teilweise oder vollständig zum Kauf oder Bau einer Immobilie verwendet werden. Darüber hinaus haben wir eine Immobilien-Darlehensoption eingeführt, die unseren Kunden insbesondere verbesserte Zinskonditionen in Abhängigkeit vom Finanzierungsvolumen bietet. Für unsere fondsgebundenen Rentenversicherungen haben wir garantierte Rentenfaktoren eingeführt. Diese Garantie wird nun in allen bei Vertragsabschluss relevanten Dokumenten transparent dargelegt. Zusätzlich wurde im Geschäftsjahr unsere Produktpalette im Bereich Berufsunfähigkeit komplett überarbeitet. Das Produktdesign erfolgt nun auf Basis einer berufsgruppenspezifischen Kalkulation. Die neuen Produkte der Hamburg-Mannheimer Versicherung sowie die ihrer Sonderabteilung Deutsche Anwalt- und Notar-Versicherung (DANV) zur Absicherung von Berufsunfähigkeit werden seit dem 1. Januar 2010 verkauft. Transparenz und Kundenorientierung Neben der Erweiterung unserer Produktpalette legen wir großen Wert auf Transparenz und Kundenorientierung. Deshalb haben wir einen kontinuierlichen internen Verbesserungsprozess entwickelt, der insbesondere die Verzahnung mit der Produktentwicklung sicherstellt. Darüber hinaus veröffentlicht die Hamburg-Mannheimer Versicherung nun auch ihre Bewertungsreserven auf ihrer Internetseite. Diese Daten werden monatlich aktualisiert und stellen eine wesentliche Berechnungsgröße für die individuelle Beteiligung unserer Kunden an den Bewertungsreserven dar. Damit setzen wir neue Maßstäbe in der Branche. Kompetenter Vertriebspartner Die Zielgruppenorientierung und die hohe Beratungskompetenz der Hamburg-Mannheimer-Vertriebe waren auch im Geschäftsjahr wieder wesentliche Erfolgsfaktoren für die Gesellschaft. Vor dem Hintergrund wirtschaftlich anspruchsvoller Rahmenbedingungen, ausgelöst durch die Finanzmarktkrise, haben Grundwerte wie Sicherheit und Stabilität einen enorm hohen Stellenwert im Bewusstsein der Bevölkerung erlangt, wodurch sich auch zusätzliche Verkaufschancen für die Vertriebe ergaben.

19 17 Lagebericht Neben allen Vertriebsunterstützungs- und Qualifizierungsmaßnahmen haben sich die Vertriebe auch strukturell weiterentwickelt, um ihre Möglichkeiten im Vorsorgemarkt im vollen Umfang auszuschöpfen. HMI-Organisation Die Geschäftserfolge im Jahr sind insbesondere die Ergebnisse aus der Implementierung des einzigartigen Finanzkompasses ein Instrument zur strukturierten und individuellen Bedarfsanalyse sowie der Weiterentwicklung der hochmodernen Karrieresysteme im Struktur- und Agenturvertrieb. Stamm-Organisation Grundlage des Geschäftserfolgs der Stamm-Organisation war der konsequente und zielgerichtete Ausbau des Agentur- und des Zielgruppenvertriebs. Die erfolgreich umgesetzten Wachstumsinitiativen des strategischen Handlungsprogramms haben das Geschäft forciert. Außerdem standen der Ausbau des Direktionsagentur-Modells zur Etablierung einer unternehmerischen Agenturführung sowie die weitere Inten sivierung des Kooperationsgeschäftes im Fokus. Organisation für Verbandsgruppenversicherungen Die Organisation für Verbandsgruppenversicherungen (OVG) hat ihre Positionierung weiter geschärft als Spezialist im Markt der Zukunft, der seit Generationen überzeugende Beratung und verlässliche Absicherung für Menschen ab 50 Jahren über Vereine und Verbände bietet. Kooperationsgeschäft Auch im Jahr trugen die vielfältigen Maßnahmen und Produkteinführungen, wie beispielsweise MaxiZins, deutlich zum Erfolg der Vertriebe bei. Die neue Kooperation mit Wüstenrot, die im zweiten Halbjahr gestartet wurde, eröffnete den Vertrieben neue Perspektiven. Und der Kundendienst konnte erneut durch professionelle Stornobekämpfung positiv zum Gesamtergebnis beitragen. Maklervertrieb Bereits haben sich erste positive Synergieeffekte durch die Bündelung im ERGO-Maklervertrieb eingestellt und zu einer weiteren Stärkung dieses Vertriebsweges geführt. Zukünftig wird die Rolle als wichtiger Wachstumsträger weiter aus - gebaut werden. Im Maklervertrieb der Hamburg-Mannheimer Versicherung liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Geschäftsfeld der privaten Altersversorgung. Hier konnten gute Ergebnisse erzielt werden.

20 Lagebericht 18 GESCHÄFT UND RAHMENBEDINGUNGEN Mitarbeiter Unsere konzernweit einheitliche Führungsorganisation ermöglicht die gezielte Nutzung von Synergien. Mit Qualität und Flexibilität setzen unsere Mitarbeiter die strategische Ausrichtung des Unternehmens um und sichern auf diese Weise unsere erfolgreiche Marktstellung. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachfolgend Mitarbeiter sichern unseren Erfolg mit ihrer Kompetenz, ihrer Leistungsbereitschaft und ihrem Engagement. Deswegen investieren wir konsequent in ihre Förderung. Personelle Entwicklung Am Ende des Berichtsjahres waren (4.364) Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis tätig, davon 711 (3.216) Mitarbeiter im Innendienst und 985 (1.148) Mitarbeiter im angestellten Außendienst. Im Rahmen des konzernweiten Projektes ERGO ein Unternehmen (E1U) wechselte zum 1. Oktober ein Großteil der Mitarbeiter im Innendienst von den Markengesellschaften D.A.S., DKV, Hamburg-Mannheimer und Victoria zum Arbeitgeber ERGO. Darüber hinaus waren (6.637) registrierte hauptberufliche Vermittler und (4.744) registrierte nebenberufliche Vermittler zum Jahresende für uns tätig. Das durchschnittliche Lebensalter unserer Mitarbeiter im Innen- und angestellten Außendienst erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr auf 49,4 (46,5) Jahre. Der Anteil der Frauen lag bei 48,1 (52,9) %. Die durchschnittliche Konzernzugehörigkeit stieg auf 18,0 (17,9) Jahre. Die teilweise hohe Differenz zum Vorjahr erklärt sich durch den Wechsel eines Großteils der Mitarbeiter zum Arbeitgeber ERGO im Rahmen von E1U. Weitere Angaben zu Zahl und Struktur unserer Mitarbeiter finden Sie im Anhang auf Seite 87. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Neben einer Konzernbetriebsvereinbarung Beruf und Familie, die den Mitarbeitern eine weitgehende Arbeitsflexibilität in Ort und Zeit bietet, ermöglicht der bundesweite Vertrag mit dem Dienstleister pme Familienservice allen Mitarbeitern eine Vermittlung von Betreuungspersonen für Kinder sowie pflegebedürftige Angehörige. Um die verschiedenen Maßnahmen im Gespräch mit den Mitarbeitern ständig weiterzuentwickeln, nutzten wir unter anderem das unabhängige Audit berufund familie der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Mit unserem Engagement wollen wir auch in der Gesellschaft für eine familienbewusste Unternehmensführung werben.

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