Bei uns gelten andere Grundsätze: Gal 3, lesen

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1 Liebe Gemeinde! Wir und die anderen! Wer gehört zum Wir dazu und wer sid die anderen? Ein Dankgebet aus der griechischen Tradition, dem Sokrates oder Thales zugeschrieben: Wegen dieser 3 Dinge sage ich dem Schicksal Dank: erstens, dass ich als Mensch geboren bin und nicht als Tier, zwietens dass ich als Mann geboren bin und nicht als Frau, drittens dass ich als Grieche geboren bin und nicht als Barbar. Wir und die anderen! Bei uns gelten andere Grundsätze: Gal 3, lesen Ja, ich möchte auch dazugehören und nächsten Sonntag werde ich getauft. Da werde ich diesen Text als Glaubensbekenntnis bei der Taufe sprechen. Ich bin ein schreibsklave, arbeite in der Bank in Ankyra, die Filiale ist relativ neu, ich bin hier neu hier herrscht rege Bautätigkeit! Und da braucht man Geld und Kredite. Seit einem Jahr nehme ich immer wieder an den Versammungen einer jüdischen Gruppe teil. Ja, auch wir Sklaven dürfen zu ihren Versammlungen kommen! Nicht nur heimlich am Rand, sondern mitten drin. Es tut einfach gut, wenn die frei Geborenen, die römischen Bürger mit allen Rechten, einen willkommen heißen. Ich hoffe ja auch, mich irgendwann einmal frei kaufen zu können. 1

2 Bei euch gibt es keine Sklaven mehr? Keine Sklavinnen?Alle sind frei geboren! Toll. Das hat sicher diese jüdische Gruppe, die Jesus als den Messias verehren, bewirkt. Was, 1900 Jahre hat das gedauert,? Das hätte ich jetzt nicht gedacht! Ich muss zugeben, ganz einfach ist es bei uns auch nicht. Das mit den Freien und Sklaven finde ich echt fein, aber das mit den Frauen und Männer das ist schon schwierig. Natürlich sind Frauen auch Menschen aber Unterschiede muss es einfach geben. Alle haben durch die Taufe Christus angezogen? Wie ein neues Kleid? Schon, finde ich ja auch gut, bei den Versammlungen sorgen die Frauen für Abwechslung, sie prophezeien und haben Visionen. Aber dann, wenn wir nach Hause gehen, dann brauchen wir einfach Ordnung. Jeder an seinen Platz! Jede an ihren Platz! Bei euch, wie ist das? Bei einer Sache bin ich mir nicht sicher: ob ich mich nicht doch beschneiden lassen sollte. In der Gemeinde gibt es eine Gruppe, die meint Ja. Erst dann gehöre ich richtig dazu. Obwohl, Paulus, der unsere Gemeinde gegründet hat und jetzt in Korinth ist, hat gerade einen Brief geschrieben und da regt er sich ordentlich auf, über diese Leute. Er meint durch die Taufe bin ich ein Sohn Abrahams, auch wenn ich mich nicht beschneiden lasse. Ich weiß noch nicht, wie ich das sehen soll. Mal denke ich Recht hat er. 2

3 Dann wieder: sicher ist sicher. Es braucht manchmal einfach sichtbare Zeichen. Obwohl: sichtbar werde ich ohnehin sein, wenn ich zu denen gehöre. Ich opfere dann nicht mehr vor der Kaiserstatue, dem Sohn Gottes! Ich werde in den ersten Tagen ganz früh zur Arbeit gehen, damit mich niemand beim nicht opfern erwischt. Bissl Angst hab ich ja schon. In Glaubenssachen sind die Römern großzügig, alle dürfen ihren Gott verehren, egal welchen. Nur eines ist wichtig: dass der Kaiser als Sohn Gottes verehrt wird. Da machen nur die Juden nicht mit und natürlich auch die, die im Juden Jesus den Messias verehren. Und beim nächsten Bankett, da gibt es wieder Fleisch zu essen, köstlich gegrillte Schaftsteaks. Blöd nur, dass dieses Fleisch vorher einem Gott geopfert wurde. Aber Paulus sagt, man darf es trotzdem essen. Weil der Gott ist ja kein Gott für uns! Ach ist das auzfregend, sich taufen zu lassen. Es ist so schön bei denen, wenn sie sich treffen, wenn sie aus ihrer Bibel lesen, Psalmen singen, wenn Paulus uns geschrieben hat, Selbst das Streiten, weil hinterher finden wir immer wieder doch irgendwie zusammen. Bisher zumindest. Die Hoffnung, die Überzeugung, dass durch den Messias Jesus alles Trennende keine Rolle spielt, die hält uns zusammen. Seit ich dorthin gehe, kann ich mit der großen Wut im Bauch besser leben. Der Wut, dass wir immer dazwischen stehen, dass wir Schreibskalven weder von den gemeinen 3

4 Arbeitssklaven angenommen werden noch von den freien Gewerbetreibenden für voll genommen werden. Immer zwischen allen Stühlen. Was hält euch eigentlich zusammen? Kennt ihr das auch, diese Wut im Bauch, diese Sehnsucht, irgenwo ganz dazu zu gehören? Gibt es bei euch auch so große Unterschiede? Wir und die anderen. Der Umgang mit Verschiedenheit ist eine Herausforderung, auch für uns heute. Jeder Gang auf die Straße, jeder Blick in den Fernseher oder ins Internet, jede Schulklasse zeigt die Vielfalt der Gesichter und Sprachen, der Kleidung und Gerüche. Die einen finden das schön, die Wirtschaft braucht internationae FacharbeiterInnen den anderen ist es zu viel. Das Bedürfnis nach Abgrenzung steigt. Wer gehört denn nun dazu, zum Wir? Und wen darf ich als die anderen sehen? Paulus hat sich beständig mit der Unterschiedlichkeit der Menschen und Kulturen in den frühen christlichen Gemeinden auseinander gesetzt. Seine Brief können wir als Dokumente eines Diversity Managements lesen. Sie spiegeln die Auseinandersetzungen und die sozialen Differenzen in den Gemeinden und seine Versuche einzugreifen. 4

5 Paulus argumentiert dabei differenzfreundlich und gastlich. Wer fremd hinzukommt zur Gemeinde, muss die Chance haben, zu verstehen, was dort geschieht. Beim Abendmahl sollen Reiche sich so verhalten, dass ihr Reichtum den Armen keinen zu starken Anstoß gibt und die Gemeinschaft nicht sprengt. Weil Frauen in den Gemeinden große Bedeutung haben, das gesellschaftliche Umfeld eine solche aber nicht vorsieht, reagiert Paulus mit widersprüchlichen Stellungnahmen, weicht offenbar einer glatten Lösung aus. Wir und die anderen? Was hält das Wir zusammen? Für Paulus ist es die Gewissheit, dass in Christus eine Gemeinsamkeit gegeben ist, die alle Verschiedenheit einschließt. Ihr alle seid Gottes Kinder im Messias Jesus durch das Vertrauen. In Christus/ im Messias hat Verschiedenheit Platz. Ihr alle, schreibt Paulus, so verschieden ihr auch seid, ihr alle seid eins in Christus. Die Sprengkraft dieses Bekenntnisses wird deutlich, wenn ich mir überlege, was die Konsequenzen für unser Leben sind. Die einen arm, die anderen reich? Manche ausgeliefert, ohnmächtig, andere können ihr Leben gestalten. Die einen lieben die Vielfalt, willkommen, die anderen fürchten sich vor ihr, ziehen neue Grenzen hoch. 5

6 Unsere Bindungen an Rollen, Erwartungen. Vor Gott ist das nicht entscheidend! In der Gemeinde soll es auch keine Rolle spielen. Aber hat diese Überzeugung, dieses Vertrauen, dieser Glaube auch Auswirklung vor der Kirchentür? In der Taufe habt ihr Christus angezogen, wie ein neues Kleid, das euch alle gleichermaßen verwandelt in Töchter und Söhne Gottes. Wir und die anderen. Wir: Kinder Gottes, Geschwister Christi mit allen Unterschieden, mit aller Buntheit mit allem, was uns trennt. Wir glauben, dass Gott uns eine Gemeinsamkeit schenkt, die uns voraus ist. Die wir noch nicht eingeholt haben, aber auf deren Spur wir sind. Unterschiede haben da ihren Platz. Uns trägt der Glaube, dass im andern/in der anderen wer immer das ist, Christus lebendig sein kann, so wie in mir. Das macht mich frei, den anderen in Respekt und Achtung und Neugier zu begegnen. 6

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