Anerkannte BU der Klasse 13D Landfahrzeuge und Baumaschinen Instandhaltung' Fact-Sheet zum Mengengerüst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anerkannte BU der Klasse 13D Landfahrzeuge und Baumaschinen Instandhaltung' Fact-Sheet zum Mengengerüst"

Transkript

1 Fact-Sheet zum Mengengerüst Fallzahlen Durchschnitt der Jahre Neu registrierte anerkannte Unfälle pro Jahr 8' ' '221 Festgesetzte Invalidenrenten aus Unfällen pro Jahr Anerkannte Todesfälle aus Unfällen pro Jahr Unfallschwere Registrierungsjahre mit aktuellstem Stand 100% 100% 100%... davon ordentliche Unfälle 30% 44% 41%... davon mehr als 30 Tage AUF 7.7% 12% 11%... davon Schwere Unfälle 2.6% 4.5% 4.1%... davon Schwerstunfälle 0.53% 0.96% 0.79%... davon tödliche Unfälle 0.029% 0.037% 0.032% Kosten Durchschnitt der Jahre Laufende Kosten jährlich (Mio. CHF) 29.4 Mio. CHF 1'102.6 Mio. CHF 1'360.4 Mio. CHF Kosten pro Fall (Stand +4 Jahre) 1) Datengrundlage Ungewichtete neu registrierte Fälle jährlich 417 Fälle in Datenbank 8'926 Fälle in Datenbank 12'878 Fälle in Datenbank 1) Bis fünf Jahre nach Registrierung sind noch nicht alle Kosten angefallen. Zu den ausgewiesenen Kosten kommen durchschnittlich noch 25-35% dazu. (Datengrundlage Suva Total) 2) Für Schwer- und Schwerstunfälle werden die Registrierungsjahre mit aktuellstem Stand betrachtet. Seite 1

2 Fact-Sheet Soziodemographischer Steckbrief Soziodemographie Anteil Frauen 7.2% 11.4% 23.3% Anteil Ausländer 24.2% 39.7% 36.7% Anteil Ledige 63.5% 46.7% 47.1% Anteil Lernende 24.1% 11.0% 9.8% Alter 10 bis unter 20 Jahre 21.3% 10.5% 9.9% 20 bis unter 30 Jahre 33.4% 26.0% 26.4% 30 bis unter 40 Jahre 17.6% 22.0% 22.0% 40 bis unter 50 Jahre 13.8% 21.6% 21.2% 50 bis unter 60 Jahre 9.6% 15.7% 15.9% 60 Jahre und älter 3.8% 4.0% 4.2% Durchschnittliches Alter 32.2 Jahre 36.9 Jahre 37.1 Jahre Einkommen unter 19'999 Franken 23.3% 10.4% 11.4% 20'000 bis 39'999 Franken 6.1% 6.1% 8.6% 40'000 bis 59'999 Franken 26.7% 23.8% 26.6% 60'000 bis 79'999 Franken 29.4% 42.8% 36.7% 80'000 bis 99'999 Franken 10.8% 13.0% 11.7% 100'000 Franken und mehr 3.7% 4.0% 5.0% Durchschnittsverdienst 52'069 CHF 61'170 CHF 59'241 CHF Seite 2

3 Fact-Sheet Tätigkeit beim Unfall Arbeitstätigkeit 002 Arbeiten von Hand mit/ohne Werkzeuge u Geräte 25.9% 16.9% 17.8% 003 Arbeiten mit Maschinen und Einrichtungen 14.6% 14.4% 11.4% 006 Erhaltungsarbeiten, Instandhaltung, Unterhalt 3.1% 2.5% 2.3% 008 Verpacken, öffnen, schliessen 1.5% 1.7% 1.8% 009 Heben und Bewegen von Hand 6.8% 11.9% 11.1% 010 Heben und Bewegen mit Fördereinrichtung 1.0% 1.5% 1.1% 011 Führen kraftbetriebener Beförderungsmittel 2.4% 2.4% 2.2% 012 Führen NICHT kraftbetriebener Beförderungsm. 0.7% 1.5% 1.6% 014 Ein-,aus-,Treppen-,Leiternsteigen 1.5% 2.3% 2.4% 015 Reinigen und aufräumen 1.4% 1.8% 2.4% 099 Unbekannte oder übrige Tätigkeit 36.7% 39.8% 39.6% Sport 461 Fussball 1.0% 0.6% 1.3% 499 sonstige Sportarten 2.5% 1.8% 3.8% übrige/unbekannt 999 übrige/unbekannt 0.6% 0.5% 0.9% Alle Unfälle 99.7% 99.6% 99.5% Nur die in einem der Kollektive häufigsten 10 Kategorien werden aufgeführt, und nur für Kollektive mit einer ausreichenden Fallzahl von mindestens 30 Kodierungen. Seite 3

4 Fact-Sheet Beteiligte Unfall-Gegenstände 312 Maschinen zum Zerteilen 3.9% 4.8% 4.1% 322 Maschinen zum Verbinden, Zusammenbauen 2.8% 1.5% 1.1% 332 Spanende Formungen 5.2% 5.4% 3.9% 521 Motorfahrzeuge (Personen-/Gütertransport) 16.8% 7.5% 6.6% 622 Treppen 2.7% 4.4% 5.4% 932 Lasten (= Transportgüter) 6.3% 10.9% 9.9% 935 Werkstücke, Bau- und Montagematerialien 9.9% 12.5% 9.1% 939 Sonstige Einzelgegenstände 3.8% 4.7% 5.6% 942 Handwerkzeuge, Hilfswerkzeuge 15.4% 9.3% 11.3% 951 Fremdkörper allgemein 22.9% 15.9% 12.3% 981 Personen 2.9% 3.4% 5.8% div übrige Gruppen von Gegenständen 39.7% 52.0% 54.2% TOTAL alle beteiligten Gegenstände 132% 132% 129% In Prozent der Unfälle der Registrierungsjahre incl. Mehrfachzählungen, d.h. pro Unfall können mehrere Gegenstände beteiligt sein Nur die in einem der Kollektive häufigsten 10 Kategorien werden aufgeführt, und nur für Kollektive mit einer ausreichenden Fallzahl von mindestens 30 Kodierungen. Seite 4

5 Fact-Sheet Unfall-Hergänge 1 Ausgleiten, abgleiten, abrutschen (v. Personen) 18.0% 24.7% 26.3% 2 Herunterfallen, abstürzen (v. Personen) 2.7% 5.5% 4.8% 3 Abrutschen, umfallen (v. Gegenst.) 15.6% 14.0% 12.3% 6 Eingeklemmt, gequetscht werden, zw. etwas geraten 8.2% 7.4% 6.5% 7 Getroffen werden, Rückschlag, verschüttet werden 37.0% 29.5% 26.3% 8 Anstossen an etwas, anschlagen, anfassen 12.1% 11.9% 12.1% 9 Angefahren, überfahren werden, in etwas hineinfahren 3.2% 2.8% 2.8% 10 Gestochen, geschnitten, gekratzt, geschürft werden 16.4% 18.3% 20.1% 11 Sich überlasten (plötzl. oder dauernde Einwirkung) 7.4% 7.0% 6.9% 13 In Berührung kommen mit abträglichen Stoffen 3.3% 3.3% 6.1% 99 übrige Unfallhergänge 5.9% 8.2% 8.4% TOTAL alle codierten Hergänge 130% 133% 133% In Prozent der Unfälle der Registrierungsjahre incl. Mehrfachzählungen, d.h. pro Unfall können mehrere Hergänge erfasst sein Nur die in einem der Kollektive häufigsten 10 Kategorien werden aufgeführt, und nur für Kollektive mit einer ausreichenden Fallzahl von mindestens 30 Kodierungen. Seite 5

6 Fact-Sheet Unfall-Umgebung 00 Produktionsbereich, Werkstatt, Betrieb 70.8% 29.4% 22.1% 20 Öffentliche Gebäude 6.9% 6.8% 20.0% 30 Hof, Vorplatz, Zugang, Zufahrt 5.4% 6.0% 5.8% 32 Öffentliche Strasse (nicht im Bau) 3.7% 4.8% 4.8% 01 Lagerhaus, Lagerbereich, Gebäudesilo 2.8% 4.3% 3.6% 37 Baustelle, Abrissstelle 1.8% 29.7% 20.8% 99 Andere oder unbekannte Umgebung 8.6% 19.1% 22.9% Nur die in einem der Kollektive häufigsten 5 Kategorien werden aufgeführt, und nur für Kollektive mit einer ausreichenden Fallzahl von mindestens 30 Kodierungen. Seite 6

7 Fact-Sheet Traumatische Hauptdiagnose (Einteilung nach Barrell) Klasse 13D Suva UVG a. Kopf und Nacken Augen Offene Wunden 0.6% 0.3% 0.2% b. Rumpf c. Obere en (Continued) Übrige Verletzungen 21.8% 15.0% 11.8% Gesicht Frakturen 2.1% 1.5% 1.6% Offene Wunden 3.5% 2.2% 1.9% Verrenkung, -stauchung 0.5% 0.3% 0.3% Übrige Verletzungen 0.6% 0.3% 0.4% Übriger Kopf Frakturen 0.0% 0.1% 0.0% Innere und Nerven-Verl. 0.5% 0.8% 0.9% Offene Wunden 1.4% 1.3% 1.1% Verrenkung, -stauchung 0.0% 0.0% Übrige Verletzungen 2.0% 2.2% 2.4% Subtotal 33.0% 23.9% 20.7% Torso Frakturen 0.5% 0.7% 0.7% Innere und Nerven-Verl. 0.2% 0.1% 0.1% Offene Wunden 0.1% 0.1% 0.1% Verrenkung, -stauchung 0.4% 0.3% 0.3% Übrige Verletzungen 3.4% 5.0% 5.0% Wirbelsäule/Rücken Frakturen 0.1% 0.2% 0.2% Verrenkung, -stauchung 1.8% 2.2% 2.2% Übrige Verletzungen 0.0% 0.0% Subtotal 6.5% 8.7% 8.8% Ellbogen/Unterarm Frakturen 0.3% 0.5% 0.6% Offene Wunden 1.1% 1.1% 1.1% Verrenkung, -stauchung 0.2% 0.4% 0.4% Übrige Verletzungen 1.7% 1.9% 1.8% Hand/Finger Frakturen 2.4% 2.3% 2.1% Innere und Nerven-Verl. 0.1% 0.2% 0.1% Offene Wunden 15.4% 14.7% 16.8% Verrenkung, -stauchung 4.0% 3.6% 3.7% Übrige Verletzungen 9.3% 8.5% 8.1% Obere en, nnb Frakturen 0.0% 0.0% 0.0% Offene Wunden 0.0% 0.2% 0.2% Verrenkung, -stauchung 0.0% 0.0% 0.0% Übrige Verletzungen 0.5% 0.4% 0.5% Schulter/Oberarm Frakturen 0.3% 0.3% 0.3% Offene Wunden 0.2% 0.3% 0.2% Verrenkung, -stauchung 2.3% 2.7% 2.6% Übrige Verletzungen 1.7% 2.2% 2.4% Seite 7

8 Fact-Sheet Traumatische Hauptdiagnose (Einteilung nach Barrell) c. Obere en d. Untere en z. nicht zuteilbares Klasse 13D Suva UVG Subtotal 39.8% 39.6% 41.1% Fuss/Zehen Frakturen 0.8% 1.1% 1.3% Innere und Nerven-Verl. 0.0% 0.0% Offene Wunden 0.2% 0.7% 0.7% Verrenkung, -stauchung 0.8% 0.9% 1.0% Übrige Verletzungen 1.6% 2.1% 2.3% Hüfte/Oberschenkel Frakturen 0.1% 0.1% 0.1% Offene Wunden 0.3% 0.4% 0.4% Verrenkung, -stauchung 0.4% 0.5% 0.7% Übrige Verletzungen 0.5% 0.7% 0.7% Knie Frakturen 0.0% 0.1% 0.1% Offene Wunden 0.2% 0.4% 0.3% Verrenkung, -stauchung 3.3% 3.8% 4.1% Übrige Verletzungen 2.4% 2.4% 2.5% Untere en, nnb Frakturen 0.0% 0.0% 0.0% Innere und Nerven-Verl. 0.0% 0.0% Offene Wunden 0.0% 0.2% 0.2% Verrenkung, -stauchung 0.0% 0.1% 0.1% Übrige Verletzungen 0.4% 1.1% 1.1% Unterschenkel und OSG Frakturen 0.2% 0.6% 0.6% Offene Wunden 0.3% 0.9% 0.7% Verrenkung, -stauchung 4.0% 5.9% 6.2% Übrige Verletzungen 2.0% 2.4% 2.3% Subtotal 17.6% 24.4% 25.4% Ganzer Körper, systemisch Übrige Verletzungen 1.0% 1.7% 1.7% nnb Frakturen 0.0% 0.0% Innere und Nerven-Verl. 0.0% 0.0% Offene Wunden 0.0% 0.0% Verrenkung, -stauchung 0.0% 0.0% 0.0% Übrige Verletzungen 0.3% 0.4% 0.5% Subtotal 1.4% 2.1% 2.3% Alle Unfälle 98.3% 98.7% 98.2% Seite 8

9 Augen Schädel/Hirn Augen Schädel/Hirn Schädel/Hirn Augen Gesicht Gesicht Gesicht nnb Torso ganzer Körper Hüfte/ Oberschenkel Schulter/ Wirbelsäule/ Oberarm Rücken nnb untere Knie nnb obere Ellbogen/ Unterarm Hand/Finger nnb Torso ganzer Körper Hüfte/ Oberschenkel Schulter/ Wirbelsäule/ Oberarm Rücken nnb untere Knie nnb obere Ellbogen/ Unterarm Hand/Finger nnb Torso ganzer Körper Hüfte/ Oberschenkel Schulter/ Wirbelsäule/ Oberarm Rücken nnb untere Knie nnb obere Ellbogen/ Unterarm Hand/Finger Frakturen Verrenkung,-stauchung Innere und Nerven-V. Offene Wunden Übrige Verletzungen Unterschenkel und OSG und OSG Unterschenkel und OSG und OSG Unterschenkel und OSG und OSG Fuss/Zehen Fuss/Zehen Fuss/Zehen Klasse 13D Suva UVG Seite 9

Anerkannte BU der Klasse 13E Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge Karosserie & Rumpf' Fact-Sheet zum Mengengerüst

Anerkannte BU der Klasse 13E Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge Karosserie & Rumpf' Fact-Sheet zum Mengengerüst Fact-Sheet zum Mengengerüst Fallzahlen Durchschnitt der Jahre 2007-2016 Neu registrierte anerkannte Unfälle pro Jahr 2'326 175'017 252'221 Festgesetzte Invalidenrenten aus Unfällen pro Jahr 7.7 881.5 955.6

Mehr

Unfälle nach verletztem Körperteil und Art der Verletzung, BUV 1 Registrierungsjahr Stand 2011

Unfälle nach verletztem Körperteil und Art der Verletzung, BUV 1 Registrierungsjahr Stand 2011 Tabelle 3.7.2 Alle Versicherer Fortsetzung > Unfälle nach verletztem Körperteil Art der Verletzung, BUV 1 Registrierungsjahr 2007 - Stand 2011 Hochgerechnete Stichprobenergebnisse Vollerhebung Frakturen

Mehr

Verletzungsarten in der obligatorischen Unfallversicherung UVG, Fallzahlen, gehalten am Kongress Rehabilitation Schweiz im April 2004 in Interlaken

Verletzungsarten in der obligatorischen Unfallversicherung UVG, Fallzahlen, gehalten am Kongress Rehabilitation Schweiz im April 2004 in Interlaken SAMMELSTELLE FÜR DIE STATISTIK DER UNFALLVERSICHERUNG UVG (SSUV) SERVICE DE CENTRALISATION DES STATISTIQUES DE L ASSURANCE-ACCIDENTS LAA (SSAA) SERVIZIO CENTRALE DELLE STATISTICHE DELL ASSICURAZIONE CONTRO

Mehr

Unfallstatistik Sichere Lehrzeit

Unfallstatistik Sichere Lehrzeit Luzern, 12. August 2013 Unfallstatistik Sichere Lehrzeit Suva, Bereich Statistik Quelle: Vollerhebung Suva und Stichprobenerhebung SSUV, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung BFS 1 Kernaussagen: Das sagt

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, Suva

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, Suva Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, BUV, Alle Betriebsteile Schreinereien Erfolgskennzahlen 1 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 Mittel Trend Mittel Trend 2 172 168 168 162 161 155 154 152 141

Mehr

Ereignisprotokoll SUD (vertraulich)

Ereignisprotokoll SUD (vertraulich) Ereignisprotokoll SUD (vertraulich) des Ereignisses:... Name des Werkhofes:... Kantons-Nr.: gem. ASTRA:... Betriebs-Nr.:... Ereignis abgeklärt von Name, Vorname:... Abteilung:... :... Telefon:... Art des

Mehr

Unfallstatistik 2016 Sturz, Absturz

Unfallstatistik 2016 Sturz, Absturz Foto: rorf33/fotolia.com Unfallstatistik 2016 Sturz, Absturz www.auva.at Arbeitsunfälle, Abweichung, Vergleich - Sturz, Absturz - 2016 Alle Arbeitsunfälle Arbeitsunfälle (ohne Wegunfälle) Wegunfälle Alle

Mehr

Unfallstatistik 2017 Sturz, Absturz

Unfallstatistik 2017 Sturz, Absturz Foto: l. pictonaut/fotolia.com Unfallstatistik 2017 Sturz, Absturz www.auva.at Arbeitsunfälle, Abweichung, Vergleich - Sturz, Absturz - 2017 Alle Arbeitsunfälle Arbeitsunfälle (ohne Wegunfälle) Wegunfälle

Mehr

Informationen für AUSBILDNER

Informationen für AUSBILDNER Informationen für AUSBILDNER Unterlagen und Einsatzmittel Zum Abgeben an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eignet sich die Arbeitnehmer-Info STOP Hirne bim Lüpfe (Bestell-Nr. 6246). Hintergrundinformation

Mehr

Unfallstatistik 2015 Sturz, Absturz

Unfallstatistik 2015 Sturz, Absturz Foto: arborpulchra/fotolia.com Unfallstatistik 2015 Sturz, Absturz www.auva.at Arbeitsunfälle, Abweichung, Vergleich - Sturz, Absturz - 2015 Alle Arbeitsunfälle Arbeitsunfälle (ohne Wegunfälle) Wegunfälle

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, Suva

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, Suva Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, NBUV, Alle Betriebsteile Erweitertes Bauhauptgewerbe Erfolgskennzahlen 1 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 Mittel Trend Mittel Trend 2 132 131 129 126 125

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, Suva

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, Suva Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse, NBUV, Alle Betriebsteile Schreinereien Erfolgskennzahlen 1 Mittel Trend Mittel Trend 2 166 171 16 168 161 159 155 159 154 155 161-8.7% 131-4.% Fälle mit Taggeld

Mehr

Kommission für Sicherheit und Gesundheitsschutz im Getreidehandel und der Getreideverarbeitung. Jahresbericht 2008

Kommission für Sicherheit und Gesundheitsschutz im Getreidehandel und der Getreideverarbeitung. Jahresbericht 2008 Kommission für Sicherheit und Gesundheitsschutz im Getreidehandel und der Getreideverarbeitung Bernstrasse 55, Postfach 737, 3052 Zollikofen Jahresbericht 2008 1. Einleitung Die Branchenlösung KSGGV ist

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Thurgau. Lohnsumme BUV Mio. CHF 6'600 35' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 93' '000 4'011'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Thurgau. Lohnsumme BUV Mio. CHF 6'600 35' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 93' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 UVG Versicherte Betriebe Anzahl 17'100 82'100 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 2.8% 13.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 6'600 35'600 303'600 Anteil

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Graubünden. Lohnsumme BUV Mio. CHF 5'600 35' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 81' '000 4'011'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Graubünden. Lohnsumme BUV Mio. CHF 5'600 35' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 81' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 UVG Versicherte Betriebe Anzahl 17'700 82'100 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 2.9% 13.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 5'600 35'600 303'600 Anteil

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Basel-Landschaft. Lohnsumme BUV Mio. CHF 7'800 42' '600

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Basel-Landschaft. Lohnsumme BUV Mio. CHF 7'800 42' '600 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 UVG Versicherte Betriebe Anzahl 18'900 75'500 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 3.1% 12.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 7'800 42'900 303'600 Anteil

Mehr

Hochschulunfälle 2005

Hochschulunfälle 2005 Hochschulunfälle 25 Insgesamt ereigneten sich im Jahr 25 an Hochschulen 12.614 Unfälle, darunter sind 4.19 Wegeunfälle (33,2%). Unfälle und Unfallraten (je 1. Studierende) 1995-25 2. 18. 16. 14. 12. 1.

Mehr

Anerkannte Arbeitsunfälle (ohne Wegunfälle) , Erwerbstätige UNFÄLLE AM DACH Gegenstand der Abweichung = Dach, Terasse, Glasdach usw.

Anerkannte Arbeitsunfälle (ohne Wegunfälle) , Erwerbstätige UNFÄLLE AM DACH Gegenstand der Abweichung = Dach, Terasse, Glasdach usw. Dachdecker 52 50 66 54 68 290 Zimmerleute und Bautischler 42 42 42 48 56 230 Bauspengler und Sanitär- und Heizungsinstallateure 30 36 21 29 36 152 Hilfsarbeiter im Hochbau 10 22 15 11 10 68 Maurer und

Mehr

Unfallprotokoll Pisten- und Rettungsdienst

Unfallprotokoll Pisten- und Rettungsdienst 01.2017 Unfallprotokoll Pisten- und Rettungsdienst Unfallprotokoll Rettungsdienst (1 / 4) Unfalldatum und -zeit* Datum.. Zeit. h Alarm- und Rettungszeiten Alarmzeit. h Eintreffen Rettungsdienst. h Übergabe

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008), UVG

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008), UVG Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 28), BUV, Alle Betriebsteile Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe Erfolgskennzahlen 1 Mittel Trend Mittel Trend

Mehr

Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Bern. Lohnsumme BUV Mio. CHF 42'000 64' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 545' '000 4'011'000

Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Bern. Lohnsumme BUV Mio. CHF 42'000 64' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 545' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Bern UVG Versicherte Betriebe Anzahl 67'700 114'700 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 11.3% 19.1% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 42'000 64'400

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Aargau. Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'800 42' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 253' '000 4'011'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Aargau. Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'800 42' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 253' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Aargau UVG Versicherte Betriebe Anzahl 39'800 75'500 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 6.6% 12.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'800 42'900

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Obwalden. Lohnsumme BUV Mio. CHF 1'000 25' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 15' '000 3'963'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Obwalden. Lohnsumme BUV Mio. CHF 1'000 25' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 15' '000 3'963'000 SSUV sprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 UVG Versicherte Betriebe Anzahl 2'800 62'600 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 0.5% 10.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 1'000 25'900

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Basel-Stadt. Lohnsumme BUV Mio. CHF 15'900 42' '900

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Basel-Stadt. Lohnsumme BUV Mio. CHF 15'900 42' '900 SSUV sprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 UVG Versicherte Betriebe Anzahl 16'500 74'700 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 2.8% 12.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 15'900 42'100

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Aargau. Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'300 42' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 251' '000 3'963'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Aargau. Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'300 42' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 251' '000 3'963'000 SSUV Kantonsprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Aargau UVG Versicherte Betriebe Anzahl 39'300 74'700 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 6.7% 12.6% 100.0% Lohnsumme BUV

Mehr

Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'300 35' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 251' '000 4'011'000

Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'300 35' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 251' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton St. UVG Versicherte Betriebe Anzahl 34'300 82'100 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 5.7% 13.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 18'300 35'600

Mehr

Berufsunfälle in Betrieben der Holzbau- und Zimmerei-Branche im Jahr 2009 (Klasse 41A B)

Berufsunfälle in Betrieben der Holzbau- und Zimmerei-Branche im Jahr 2009 (Klasse 41A B) Berufsunfälle in Betrieben der Holzbau- und Zimmerei-Branche im Jahr 2009 (Klasse 41A B) Suva Bereich Holz und Gemeinwesen Markus Sidler Luzern, 5. Juni 2012 - 2-1. Einleitung... 3 1.1. Kurzübersicht...

Mehr

Lohnsumme BUV Mio. CHF 24'400 54' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 325' '000 4'011'000

Lohnsumme BUV Mio. CHF 24'400 54' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 325' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Waadt UVG Versicherte Betriebe Anzahl 56'000 115'000 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 9.3% 19.1% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 24'400 54'900

Mehr

Lohnsumme BUV Mio. CHF 22'800 54' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 280' '000 4'011'000

Lohnsumme BUV Mio. CHF 22'800 54' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 280' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Genf UVG Versicherte Betriebe Anzahl 34'800 115'000 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 5.8% 19.1% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 22'800 54'900

Mehr

Auswertung der Berufsunfallmeldungen

Auswertung der Berufsunfallmeldungen Beilage 3 zu Jahresbericht 2008 Auftraggeber Bundesamt für Strassen ASTRA Auftragsbezeichnung Koordinationsgruppe Arbeitssicherheit Strassenunterhaltsdienst Berichttitel Auswertung der Berufsunfallmeldungen

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Luzern. Lohnsumme BUV Mio. CHF 12'500 25' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 176' '000 3'963'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Luzern. Lohnsumme BUV Mio. CHF 12'500 25' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 176' '000 3'963'000 SSUV Kantonsprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Luzern UVG Versicherte Betriebe Anzahl 26'300 62'600 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 4.5% 10.6% 100.0% Lohnsumme BUV

Mehr

Dänk a Glänk Kräftigen mit dem Thera-Band. Programm für Rumpf und Schultern

Dänk a Glänk Kräftigen mit dem Thera-Band. Programm für Rumpf und Schultern Kräftigen mit dem Thera-Band Programm für Rumpf und Schultern Kräftigen mit dem Thera-Band Kraft ist ein wichtiger Faktor für einen gesunden Bewegungsapparat. Kraft, gekoppelt mit Beweglichkeit und Koordination,

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Uri. Lohnsumme BUV Mio. CHF ' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 12' '000 4'011'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Uri. Lohnsumme BUV Mio. CHF ' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 12' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Uri UVG Versicherte Betriebe Anzahl 2'000 63'900 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 0.3% 10.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 800 27'300 303'600

Mehr

Lohnsumme BUV Mio. CHF 7'300 53' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 106' '000 3'963'000

Lohnsumme BUV Mio. CHF 7'300 53' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 106' '000 3'963'000 SSUV Kantonsprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Wallis UVG Versicherte Betriebe Anzahl 23'600 113'200 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 4.0% 19.2% 100.0% Lohnsumme BUV

Mehr

I. Auswahl der Diagnose

I. Auswahl der Diagnose I. Auswahl der Diagnose Diagnosecodierungen nach der ICD-Systematik Diagnosen werden in der Systematik des International Code for Diseases durch bis zu 5-stellige Codes erfasst. Das Codesystem ist hierarchisch

Mehr

3-1 Vibrationsrolle. Übungsmappe

3-1 Vibrationsrolle. Übungsmappe Übungsmappe MACH DICH FIT MIT THERMOFIT MACH DICH FIT MIT THERMOFIT KRÄFTIGUNG Unterarmstütz oder Plank (Rumpf, Schulter, Po) Stützen Sie sich mit den Unterarmen auf die THERMOFIT 3-1 Vibrationsrolle ab.

Mehr

Gewalt im Gesundheitsbereich. Mag. Beate Mayer

Gewalt im Gesundheitsbereich. Mag. Beate Mayer Gewalt im Gesundheitsbereich Mag. Beate Mayer Unfallhergang Arbeitsprozess Arbeitsumgebung Unfallhergang Was hat jemand zum Unfallzeitpunkt getan? Womit? Was war "anders" als geplant? Was hat nicht funktioniert,

Mehr

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Zug. Lohnsumme BUV Mio. CHF 6'900 27' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 89' '000 4'011'000

Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Zug. Lohnsumme BUV Mio. CHF 6'900 27' '600. Vollbeschäftigte Anzahl 89' '000 4'011'000 Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2016 Kanton Zug UVG Versicherte Betriebe Anzahl 15'400 63'900 601'300 Anteil an UVG Total (in %) 2.6% 10.6% 100.0% Lohnsumme BUV Mio. CHF 6'900 27'300

Mehr

Unfälle im Pferdesport in der Schweiz

Unfälle im Pferdesport in der Schweiz bfu-grundlagen Unfälle im Pferdesport in der Schweiz Autoren: Bern 2011 Giannina Bianchi, Othmar Brügger, Steffen Niemann bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu-grundlagen Unfälle im Pferdesport

Mehr

Preise Kryolipolyse-Behandlung

Preise Kryolipolyse-Behandlung Preise Kryolipolyse-Behandlung Bauch 200. Männer Brüste 200. Hüften 200. Reiterhosen 200. Innenschenkel 300. Knie 200. Gesäss 200. Oberarme 200. BH-Flanken 200. Für einen schnelleren und noch besseren

Mehr

CybGene Schaumstoffrolle & Massagekugeln Anwenderanleitung

CybGene Schaumstoffrolle & Massagekugeln Anwenderanleitung CybGene Schaumstoffrolle & Massagekugeln Anwenderanleitung Danke, dass Sie CybGene gewählt haben! Es ist uns eine Freude, Ihnen dabei zu helfen, damit Sie Freude an diesen Schaumstoffrollen und Massagebällen

Mehr

Fit durch den Tag. GYMNASTIK Büro im. Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Kopf nach rechts drehen und das Kinn anheben

Fit durch den Tag. GYMNASTIK Büro im. Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Kopf nach rechts drehen und das Kinn anheben VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung www.vbg.de Fit durch den Tag. GYMNASTIK Büro im U n d s o w i r d s g e m a c h t : Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Die Hände entspannt

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen BUV, alle Betriebsteile, Suva

Zeitreihen zum Unfallgeschehen BUV, alle Betriebsteile, Suva BUV, alle Betriebsteile, Suva Vergleich 1 Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend 2 davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert Risiko Kostenanteil 99 * * * * 92* 90* 88* 87* 85 * 92 13.3%

Mehr

Unsere kleine. Rückenschule. Wir machen uns stark für Ihre Rückengesundheit

Unsere kleine. Rückenschule. Wir machen uns stark für Ihre Rückengesundheit Unsere kleine Rückenschule Wir machen uns stark für Ihre Rückengesundheit Bauchmuskulatur Für die Kräftigung der geraden Bauchmuskulatur begeben Sie sich in Rückenlage. Vermeiden Sie dabei die Bildung

Mehr

Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG

Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Schreiben Sie den richtigen Namen jedes Körperteils auf den passenden Strich.. DER MENSCHLICHE KÖRPER VORDERSEITE der Kopf die Nase das Ohr

Mehr

AEH Modelllösung masa Spitex. Dr. Samuel Schluep Ergonom Eur.Erg. / Arbeitshygieniker SGAH. Arbeitssicherheit + Gesundheitsschutz (AS+GS)

AEH Modelllösung masa Spitex. Dr. Samuel Schluep Ergonom Eur.Erg. / Arbeitshygieniker SGAH. Arbeitssicherheit + Gesundheitsschutz (AS+GS) AEH Modelllösung masa Spitex Dr. Samuel Schluep Ergonom Eur.Erg. / Arbeitshygieniker SGAH 1 Arbeitssicherheit + Gesundheitsschutz (AS+GS) Unfällen Die Gesundheit der Mitarbeitenden und das Vermeiden von...

Mehr

Unfälle an beruflichen Schulen 2008

Unfälle an beruflichen Schulen 2008 - 1 - Unfälle an beruflichen Schulen 28 Vorbemerkung Im folgenden Beitrag werden einige Überblicksinformationen zum Unfallgeschehen an beruflichen Schulen in Form von Gesamtzahlen, vorrangigen Unfallschwerpunkten

Mehr

Die Reihenfolge muss der Halle und dem Ablauf entsprechend sinnvoll gewählt werden.

Die Reihenfolge muss der Halle und dem Ablauf entsprechend sinnvoll gewählt werden. Läufercircuit Einleitung: Dieser Läufercircuit wird mit aktiver Pause durchgeführt. Beispiele: Runde über Hindernisse, Seilspringen usw. Variante 1: Fixe Belastungsintervalle und Pausen. Variante 2: Die

Mehr

Vorlage für die Übung: Ansprache (in der Du-Form) der 16 Muskelgruppen

Vorlage für die Übung: Ansprache (in der Du-Form) der 16 Muskelgruppen Vorlage für die Übung: Ansprache (in der Du-Form) der 16 Muskelgruppen Einleitung: Nimm eine bequeme Position ein. Schließ die Augen. Sei ganz locker und mach Dir bewusst, wie Du da sitzt... Geh durch

Mehr

Schwere Arbeitsunfälle Prävention

Schwere Arbeitsunfälle Prävention Schwere Arbeitsunfälle Prävention Betriebsärztetagung 23./24.01.2018 Detlef Guyot, BGHM Prävention vor Ort 6 Präventionsbezirke regional gegliedert nach Bundesländern Bundesweit 620 Aufsichtspersonen und

Mehr

Einfache und praktische Messgeräte für biomechanische Grenzwerte an kollaborierende Roboter. Referent Dr. D. Meixner

Einfache und praktische Messgeräte für biomechanische Grenzwerte an kollaborierende Roboter. Referent Dr. D. Meixner Einfache und praktische Messgeräte für biomechanische Grenzwerte an kollaborierende Roboter Referent Dr. D. Meixner Biofideles Messgerät MRK Abstandsüberwachung Sicherheitsstopp Handführung Kraftbegrenzung

Mehr

Lohnsumme BUV Mio. CHF 65'600 65' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 853' '000 3'963'000

Lohnsumme BUV Mio. CHF 65'600 65' '900. Vollbeschäftigte Anzahl 853' '000 3'963'000 SSUV Kantonsprofil Versicherungsbestand Betriebsort Tabelle 1: Bestand 2015 Kanton Zürich Region Zürich UVG Versicherte Betriebe Anzahl 111'200 111'200 590'900 Anteil an UVG Total (in %) 18.8% 18.8% 100.0%

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva Maschinenbau Vergleich 1 Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend 2 davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert Risiko

Mehr

Dr. C. Hübner Dr. R. Bogner

Dr. C. Hübner Dr. R. Bogner Unfallstatistik 2006 Dr. C. Hübner Dr. R. Bogner Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Salzburger Landeskliniken Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. H. Resch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva B Forstbetriebe B Vergleich Erfolgskennzahlen Mittel Trend Mittel Trend Fallrisiko davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert

Mehr

Preise Kryolipolyse-Behandlung

Preise Kryolipolyse-Behandlung Preise Kryolipolyse-Behandlung Bauch 200. Männer Brüste 200. Hüften 200. Reiterhosen 200. Innenschenkel 300. Knie 200. Gesäss 200. Oberarme 200. BH-Flanken 200. Für einen schnelleren und noch besseren

Mehr

Schülerstatistik 2017 Schwerpunkt Sport

Schülerstatistik 2017 Schwerpunkt Sport Foto: Robert Kneschek/fotolia.com Schülerstatistik 2017 Schwerpunkt Sport www.auva.at Anzahl Unfälle, Schadensarten, Anerkennungsjahre - 2003-2017, Anzahl Schüler inkl. Studenten und Kindergartenkinder

Mehr

Schulterverletzungen im Breitensport

Schulterverletzungen im Breitensport Fachsymposium 28. November 2013 Schulterverletzungen im Breitensport PD Dr. Hannjörg Koch fff Prävention Versicherung Rehabilitation Unfallstatistik www.unfallstatistik.ch Mit herzlichem Dank an Dr. Stefan

Mehr

Stabilisationsprogramm

Stabilisationsprogramm Stabilisationsprogramm Nachwuchs-Nationalteams Frauen 2006 Alle Rechte vorbehalten. Markus Foerster Eidg. dipl. Trainer Leistungssport CH-3053 Münchenbuchsee In Zusammenarbeit mit Swiss Volley und der

Mehr

Schülerstatistik 2016 Schwerpunkt Sport

Schülerstatistik 2016 Schwerpunkt Sport Foto: Robert Knesche/fotolia.com Schülerstatistik 2016 Schwerpunkt Sport www.auva.at Anzahl Unfälle, Schadensarten, Anerkennungsjahre - 2002-2016 Alle Schülerunfälle Sportunfall (SU ies) SU im engeren

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Klasse BUV, alle Betriebsteile, Suva Tetilien "Pflege" Vergleich Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend Fallrisiko 2 davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert

Mehr

Übungen zur Kräftigung

Übungen zur Kräftigung Obere Rücken- und Schulterblattmuskulatur Kopf gerade halten, Blick zum Boden - Arme gestreckt nach oben und seitlich führen, ohne ins Hohlkreuz zu fallen, kurz halten und langsam absenken, ohne dass die

Mehr

Das Trainingsprogramm «Die 11». Sie fragen wir antworten. Für Trainerinnen und Trainer.

Das Trainingsprogramm «Die 11». Sie fragen wir antworten. Für Trainerinnen und Trainer. Das Trainingsprogramm «Die 11». Sie fragen wir antworten. Für Trainerinnen und Trainer. Suva Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Postfach, 6002 Luzern Für Auskünfte: Telefon 041 419 51 11 Für Bestellungen:

Mehr

Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie Kopf und Beine und ziehen Sie die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn.

Legen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie Kopf und Beine und ziehen Sie die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn. Mobilisation der geraden Rückenmuskulatur Übung 1: Knien Sie sich hin und stützen Sie sich vorne mit etwas gebeugten Armen ab. Wechseln Sie dann langsam zwischen "Pferderücken" (leichtes Hohlkreuz) und

Mehr

Andreas Schardt Personal Training Business Fitness

Andreas Schardt Personal Training  Business Fitness Andreas Schardt Personal Training www.andreasschardt.com Business Fitness Lockere Schultern (Entspannungsübung) Stellen Sie sich gerade hin, die Arme hängen locker am Körper herab. Atmen Sie ein und ziehen

Mehr

ANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:

ANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen

Mehr

Dr. C. Hübner Dr. R. Bogner C. Sattler

Dr. C. Hübner Dr. R. Bogner C. Sattler Unfallstatistik 2011 Dr. C. Hübner Dr. R. Bogner C. Sattler Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie Salzburger Landeskliniken Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. H. Resch Inhaltsverzeichnis

Mehr

achtsamkeitsyoga.ch Yoga Lektion 2 Anfangsentspannung: Body Scan 1. Bhadråsana (sanfte Stellung) 2. Utthita Pådåsana (Beinhebestellung)

achtsamkeitsyoga.ch Yoga Lektion 2 Anfangsentspannung: Body Scan 1. Bhadråsana (sanfte Stellung) 2. Utthita Pådåsana (Beinhebestellung) Anfangsentspannung: Body Scan 1. Bhadråsana (sanfte Stellung) 2. Utthita Pådåsana (Beinhebestellung) Yoga Lektion 2 Legen Sie sich mit gestreckten Beinen auf den Rücken. Legen Sie die Hände neben den Oberschenkeln

Mehr

Kräftigungsübungen für zu Hause

Kräftigungsübungen für zu Hause Kräftigungsübungen für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe, Veränderung

Mehr

S C HUL T E R N

S C HUL T E R N www.vdes.org Allgemeine Hinweise Die Übungen richten sich gleichermaßen an Personen, die längere Zeit sportlich inaktiv waren sowie an Fortgeschrittene als perfekter Ausgleich fürs Lauftraining oder andere

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008)

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008) Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA ) BUV, alle Betriebsteile, UVG Beherbergung Vergleich 1 Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend 2 davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert

Mehr

Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen. Zwischenauswertung Dezember 2003

Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen. Zwischenauswertung Dezember 2003 197 Wegener Folien-04/07/08_MM/B Mittwoch 07.07.2004 17:31:20 Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen Zwischenauswertung Dezember 2003 G. Wegener

Mehr

Stolpern ist sturzgefährlich. Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich,

Stolpern ist sturzgefährlich. Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich, Stolpern ist sturzgefährlich Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich, 20.03.2018 Agenda 1. Einführung ins Thema 2. Zahlen und Fakten der Klasse 18S, Schreinereien 3. Stolper-

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008)

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008) Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA ) BUV, alle Betriebsteile, UVG Gastronomie Vergleich 1 Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend 2 davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert

Mehr

Basis-Programm. Kräftigen & Dehnen

Basis-Programm. Kräftigen & Dehnen Basis-Programm Kräftigen & Dehnen Kräftigung - Rumpfmuskulatur Bodendrücker Ausgangsposition: Vierfüßer (Knie hüftbreit geöffnet unter der Hüfte Hände schulterbreit geöffnet unter der Schulter) Rumpfspannung

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008)

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008) Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA ) BUV, alle Betriebsteile, UVG Heime (ohne Erholungs und Ferienheime) Vergleich 1 Erfolgskennzahlen 4 Mittel Trend Mittel Trend 2 davon: Taggeld Risiko

Mehr

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008)

Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA 2008) Zeitreihen zum Unfallgeschehen nach Branche (NOGA ) BUV, alle Betriebsteile, UVG Getränkeherstellung Vergleich Erfolgskennzahlen 5 6 Mittel Trend Mittel Trend davon: Taggeld Risiko Heilkosten Risiko Kapitalwert

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung Nehmen Sie eine möglichst bequeme Haltung ein, und stellen Sie sich darauf ein, dass Sie sich nun entspannen werden. Achten Sie darauf, dass Sie bequem liegen. Legen Sie sich

Mehr

Mobilität Mobilität der Wade

Mobilität Mobilität der Wade Mobilität der Wade Ein MUSS für jeden Golfer: Ein Bein nach vorn stellen leicht in die Knie gehen, Golfschläger dient als Stütze, das andere Bein nach hinten stellen, Ferse bleibt am Boden, Knie ist gestreckt,

Mehr

Übungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten

Übungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten Übungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten Mehr Infos auf: www.physiotherapie-krebs.de Hinweis für alle Übungen: Die Übungen führen Sie idealerweise bei geöffneten Fenster durch und wiederholen diese 5-10

Mehr

Dänk a Glänk Kräftigen mit dem Thera-Band. Programm für die Beine

Dänk a Glänk Kräftigen mit dem Thera-Band. Programm für die Beine Kräftigen mit dem Thera-Band Programm für die Beine Kräftigen mit dem Thera-Band Kraft ist ein wichtiger Faktor für einen gesunden Bewegungsapparat. Kraft, gekoppelt mit Beweglichkeit und Koordination,

Mehr

Station 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden

Station 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Station 1 Running dicke Matte, 4 Gewichte Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Laufe auf der Stelle und ziehe dabei die Knie im Wechsel hoch. Die Ferse drückst du aktiv

Mehr

WORK OUT Effektive und gelenkschonende Übungen für den kompletten Body Vielseitig, effektiv und gelenkschonend das sind nur wenige der vielen Vorteile, die das Training mit Widerstandsband bietet. Das

Mehr

Verletztentransporte im Schneesport, 2017/2018

Verletztentransporte im Schneesport, 2017/2018 bfu Grundlage Verletztentransporte im Schneesport, 207/208 Autoren: Philip Derrer, Flavia Bürgi, Steffen Niemann, Othmar Brügger bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bern 208 bfu-grundlagen Verletztentransporte

Mehr

Radlabor Core Stability Programm

Radlabor Core Stability Programm CORESTABILITY Danksagung Vielen Dank an unseren langjährigen Kooperationspartner Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald für die hilfreiche Unterstützung bei den Fotos an den Geräten. Radlabor Core Stability

Mehr

Dänk a Glänk. Kraftmaschine im Taschenformat

Dänk a Glänk. Kraftmaschine im Taschenformat Dänk a Glänk a Glänk Die Das richtige Thera-Band Prävention. Kraftmaschine im Taschenformat Suva Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Für Auskünfte: Telefon

Mehr

Körperübungen aus dem

Körperübungen aus dem Körperübungen aus dem Die folgenden Übungen dienen der Entspannung, der Verbesserung der Beweglichkeit und der Kräftigung. Die Bewegungen immer sanft und schmerzfrei durchzuführen. Buch öffnen Zur Bewegungsverbesserung

Mehr

Fitnessübungen für den Schneesport

Fitnessübungen für den Schneesport Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische

Mehr

15 simple Yoga-Übungen für den Rücken

15 simple Yoga-Übungen für den Rücken 15 simple Yoga-Übungen für den Rücken Kind Komm in den Fersensitz. Knie und Füße sind geschlossen. Lege langsam den Bauch auf die Oberschenkel und senke die Stirn auf den Boden, um Nacken und Halswirbelsäule

Mehr

Checkliste Kinesiologie

Checkliste Kinesiologie Checkliste Kinesiologie Für einen allgemeinen kinesiologischen Energieausgleich eignen sich die folgenden 3 Methoden sehr gut. Massage der Neurolymphatischen Zonen zur Anregung des Stoffwechsels und der

Mehr

# 1 Hip Crossover. Ausgangslage. Durchführung

# 1 Hip Crossover. Ausgangslage. Durchführung Rumpf # 1 Hip Crossover Lege dich mit dem Rücken auf den Boden und halte dich mit den Armen an einer stabilen Verankerung fest (z.b. Sprossenwand, ). Winkle die Beine und das Becken durch verdrehen des

Mehr

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1

Bei der Übungsabfolge führen alle Teilnehmer die Übung gemeinsam aus, ehe die nächste Übung in Angriff genommen wird. 1 Zeit Organisation Beschreibung Material 24 Ort: Halle / Gelände Organisation: Übungsabfolge; eine Übung nach der anderen Ausführung: Einzelarbeit Anzahl Übungen: 12 o Oberkörper: 2 o Körpermitte: 3 o Unterkörper:

Mehr

30 DAY CHALLENGE YOGA SESSION 2

30 DAY CHALLENGE YOGA SESSION 2 30 DAY CHALLENGE YOGA SESSION 2 #30dayswinterfit #1 YOGA SESSION: ARME, SCHULTERN & TORSO v Schwerpunkt: Arme, Schultern & Torso v Dieses Workout lässt sich optimal in ein anderes Workout integrieren.

Mehr

Anti-Cellulite Workout

Anti-Cellulite Workout Anti-Cellulite Workout Mit einem Fitnessband lassen sich viele effektive Übungen mit geringem Zeitaufwand durchführen, 2 bis 3 mal wöchentlich 30 Minuten reichen schon für eine straffere Silhouette. Bevor

Mehr

Kleine Bewegungs-Tipps

Kleine Bewegungs-Tipps Kleine Bewegungs-Tipps für den Büroalltag... Ihr Rücken wird es Ihnen danken... Nehmen Sie ein kleines Post it und malen Sie ein lachendes Gesicht darauf,- dann kleben Sie dies unten links auf Ihren PC-Bildschirm.

Mehr

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur

Übung 1: Kräftigen Sie Ihre Oberschenkelmuskulatur Fitnessübungen für den Schneesport Level 3 schwierig Beim Skifahren und Snowboarden wird die Rumpf und Beinmuskulatur besonders stark gefordert. Eine gute körperliche Verfassung verbessert das technische

Mehr

Kräftigungsprogramm CCJL-B

Kräftigungsprogramm CCJL-B Kräftigungsprogramm CCJL-B Saison 2016/17 Mit gezielten Präventionsmaßnahmen und Athletik-Training lassen sich Risiken von Verletzungen und die damit verbundenen Ausfälle in der Mannschaft verringern.

Mehr

Radfahrunfallgeschehen im Sommer/Winter Vergleich

Radfahrunfallgeschehen im Sommer/Winter Vergleich Radfahrunfallgeschehen im Sommer/Winter Vergleich Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) RADLakademie Mödling, Gegenüberstellung

Mehr

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Bei der Progressiven Muskelentspannung (auch bekannt als Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder Tiefenentspannung) handelt es sich um ein Entspannungsverfahren,

Mehr