Zusammenfassung. WG Karl-Marx : Humboldtring Potsdam Deutschland

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1 Zusammenfassung Das elfstöckige Mehrfamilienhaus in typischer Plattenbauweise der 70er-Jahre wurde im Jahr 2000 einer umfassenden Modernisierung unterzogen. In diesem Rahmen wurden die gesamte Heiz- und Warmwasserzentrale erneuert, die Fassade und Kellerdecke gedämmt sowie die Fenster erneuert. Heute erfolgt die Trinkwarmwasserversorgung der 258 Wohneinheiten über das Nahwärmenetz und die 222 m² große Solarwärmeanlage. Gebäude Nutzung als Mehrfamilienhaus Anzahl der Nutzer, Wohneinheiten, Stockwerke 258 WE 11 Stockw. Baujahr 1974 Gesamte beheizte Nutzfläche m 2 Verbrauch Trinkwarmwasser (gemessen) m 3 /a Gesamter Wärmeverbrauch des Gebäudes nach kwh/a Technische Aspekte der Solaranlage Baujahr 2000 Kollektortyp Flachkkollektoren Thermische Leistung k. A. kw therm Aperturfläche *) k. A. m 2 Pufferspeicher 9,75 m 3 Trinkwarmwasserspeicher 2,25 m 3 Gesamtleistung aller Heizkessel (Fernwärme) 995 kw Heizungssystem Kosten Gesamtkosten Solarsystem Euro Spezifische Kosten 900 Euro/m 2 Förderung./. % Erträge Ertrag Solarwärme **) kwh/a Endenergieeinsparung ***) kwh/a Vermiedene CO 2 -Emissionen k. A. t CO 2 /a Garantierter Solarer Ertrag? *) Aperturfläche = lichtdurchlässiger Bereich der Glasabdeckung **) gemessen, hinter dem Pufferspeicher (Ertrag des Solarsystems) ***) bezogen auf den gemessenen Ertrag Hr. Bergemann, WG Karl-Marx e. G.: Trotz der Feststellung, dass der Einsatz einer Solarwärmeanlage die zu favorisierende Lösung sei, war die Umsetzung sowohl für die Planer und Hersteller als auch für den Gebäudeeigentümer eine große Herausforderung. Es sollte klargestellt werden, dass zum Zeitpunkt der Planungen im Jahr 1998 erst sehr wenige große Solarwärmeanlagen für Mehrfamilienhäuser errichtet waren. Heute ziehen wir eine positive Bilanz: Aus technischer und ökonomischer Sicht entsprechen die Resultate allen geplanten Erwartungen. Eigentümer und Betreiber Wohnungsgenossenschaft Karl Marx e.g. Klaus Bergemann Jagdhausstraße Tel.: bergemann@wgkarlmarx.de

2 Anlagentechnik Solarsystem Baujahr 2000 Thermische Leistung k. A. kw therm. Bruttokollektorfläche 222 m 2 Aperturfläche k. A. m 2 Kollektorbauart Flachkollektoren Installation des Kollektorfelds Aufdach Azimut (Ausrichtung) Süd-West (+34 ) Aufstellwinkel (Neigung) 45 Frostschutz Glykol Art der Eigensicherung (gegen unzulässigen k. A. Betriebsüberdruck) Betriebsart (spezifischer Feld-Volumenstrom) Low-flow Nutzung der Solarwärme zur Pufferspeicher 9,75 m 3 Trinkwarmwasserspeicher 2,25 m³ Regelung Solaranlage / Nachheizung Getrennte Regelung

3 Anlagentechnik (2) Typ Zirkulation? Ja Falls dezentral:./. Was ist beim Verbraucher installiert? Größe des Trinkwarmwasserspeichers 2,25 m 3 Ggf. genauere Beschreibung./. Die Solarwärmeanlage besteht aus 222 m² Flachkollektoren, welche an einen separaten Speicher angeschlossen sind, sowie aus einer dazugehörigen Steuerung und einem Wärmetauscher. Die Solarwärme wird ausschließlich zur verwendet. Raumheizung Typ Anzahl der Heizkessel 1 Leistung des/der Heinkessel(s) (Nutzleistung) 995 kw Angaben zu den einzelnen Kesseln./. Brennstoff Fernwärme (KWK) Typ des/der Heizkessel(s)./. Betriebsweise Betreiber Datenfernüberwachung? Sind die Daten im Internet einsehbar? Wissenschaftliche Begleitung/Auswertung? Wartungsvertrag? Visualisierung des Anlagenertrags? Eigenbetrieb Ja: s. rechts Ja: einmal jährlich Ja: Display in der Lobby < Solarertrag, TWW-Verbrauch; regelmäßige Zählerablesung durch eingewiesenen Hausmeister, Bewertung und Berichtswesen durch eigenes Personal (Gebäudeservice) Erträge Solarer Energieertrag Messstelle Eingesparte konventionelle Endenergie Garantierter Solarer Ertrag? kwh/a Zwischen Speicher und Zapfstellen kwh/a Wärmeverbrauch Gesamter Wärmebedarf des Gebäudes nach kwh/a Wärme wird genutzt zur und Raumheizung Gesamter Wärmebedarf des Gebäudes vor k. A. kwh/a Gesamter Trinkwasserverbrauch k. A. m 3 /a Warmwasserverbrauch m 3 /a, Temperatur Warmwasser 55 C Temperatur Kaltwasser 10 C

4 Kosten und Finanzierung Die Gesamtmodernisierungskosten der Maßnahme wurden soweit möglich auf die Miete umgelegt. Die Solaranlage wurde dabei nicht gesondert erfasst. Der Kauf der Anlage wurde über zinsgünstige Darlehen und eine 15%ige Selbstfinanzierung getätigt. Die Gesamtkosten der Modernisierungsmaßnahmen (inklusive der Solarwärmeanlage) wurden, im Rahmen der Möglichkeiten auf die Mieter umgelegt. Finanzierung der Solaranlage Art der Finanzierung Kauf Zuschüsse 85 % Kosten für die Solarkomponenten Gesamtkosten des Solarsystems Detailkosten für Kollektoren Aufständerung Speicher/Wäremtauscher Nachheizkessel Regelung Installation (Kollektor und Leitungen) Planung Sonstiges Betriebskosten des Heizsystems (inkl. MwSt.) Strom für die Pumpe(n) Wartung Überwachung Sonstige Betriebskosten Gesamte Betriebskosten Alternativ: Anstieg der Betriebskosten Euro /a /a /a /a /a /a

5 Hintergrund und Erfahrungen Die Erfahrungen, die an dieser Anlage gesammelt wurden unterstreichen die Tatsache, dass sich thermische Solaranlagen auch in große Mehrfamilienhäuser einbinden lassen. Erfahrungen des/der Betreiber(s) Gab es Probleme oder Fehlfunktionen? Kaum Falls ja: Konnten diese gelöst bzw. behoben werden? Ja Finanzielle Auswirkungen Ist das Projekt wirtschaftlich? Können steuerliche oder andere finanzielle Effekte genutzt werden? Gibt es Auswirkungen auf die Mieten? Die vorherige Kenntnis des Warmwasserverbrauchs ist entscheidend für die Dimensionierung einer Anlage. Es ist auch eine effektive Fernüberwachung notwendig, da Fehler im Betrieb einer bivalenten Anlage andernfalls praktisch nicht entdeckt werden. Technische Erfahrungen Gab es Probleme oder Fehlfunktionen? s. o. Falls ja: Konnten diese gelöst bzw. behoben werden? s. o.

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