Aktuelle und längerfristige Aufgaben der Wegearbeit. Wanderwege aufräumen

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1 Wanderwege aufräumen

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4 Perspektive der Wege mit Potential klären (P-Wege) Entdeckerpfad Saalleiten Schillerwanderweg Grenzwanderweg Grünes Band Heinrich-Cotta-Weg Lavendelweg Bad Blankenburg Naturlehrpfad Lichtenhain Saalfeld-Arnsgereuth

5 Schieferpfad Am Grünen Band Feengrotten-Kyffhäuserweg EB/E3 Pilgerweg der starken Frauen Skulpturenpfad an der Leibis-, Lichtetalsperre Olitätenwanderweg Oberweißbach Wege, die erhalten bleiben sollen, möglichst in die Kategorie B-Wege bringen!

6 Auf allen Wanderwegen im Kreisgebiet die vollständige Markierung mit Wegezeichen sichern (in der Reihenfolge: A-, B- und C- Wege).

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9 Erfassung der C-Wege und Festlegungen treffen, wie und wann alle Wege, die zu keiner Kategorie gehören und nicht Verbindungswege sind, rückgebaut werden.

10 Rückgebaut sollten werden: Wege, die für Wanderer unattraktiv sind. Wege, die nicht im Projekt Forsten und Tourismus enthalten sind und auch nicht aufgenommen werden. Wege, die parallel zueinander verlaufen und zum gleichen Ziel führen. Rückbau heißt Herausnahme aus Wegweisung (Demarkierung) und Pflege als Wanderweg. Der Rückbau ist dem Projekt Forsten und Tourismus und den Kartenverlagen zu melden.

11 Überprüfung aller Wege, ob sie richtig und vollständig im Konzept Forsten und Tourismus enthalten sind. Mängel beseitigen oder rückbauen.

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14 Zuarbeit für die Planung von Thüringenforst leisten: Pflege der Wanderwege der Kategorien A und B 2019.

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16 In Abstimmung mit den Kommunen die Verantwortlichkeiten für alle Wanderwege klären. Verläuft ein Weg durch mehrere Kommunen, so ist eine Kommune für die Federführung festzulegen.

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18 Werden Wanderwege zeitweilig (über mehrere Tage) gesperrt, so ist über die Sperrung zu informieren (Internet, Aushänge u.a.) und es sind gut markierte Umleitungen auszuweisen.

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21 Neue Mitstreiter als Ortswegewarte bzw. Wegepaten gewinnen.

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23 Ortswegewarte und Wegepaten anleiten und qualifizieren.

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27 Lehrgang für Wegewarte: 4. und 5. Mai 2019 an der Landessportschule

28 Prüfen, ob sich ausgewählte Wanderwege für besondere Anforderungen ausgestalten lassen (barrierefreie Wege, Winterwanderwege, Abenteuerwege für Kinder, spezielle Themenwege u.a.)

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32 Konsequenzen prüfen, die sich aus der Gebietsreform für das Wegenetz ergeben können.

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34 Liste aller wichtigen touristischen Wanderziele des Kreises erstellen und ihre Einbindung ins Wanderwegenetz sichern.

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37 Schaffung und Ausgestaltung weiterer Wanderstarts, ins besondere an dem beiden Wegen der Kategorie A im Landkreis.

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39 Erik Neumeyer am in Bad Blankenburg: Für die A-Routen (insbesondere Fernwege) sollten Schlaufen und Zubringerkonzepte als ergänzendes Angebot durch die Wanderregion geprüft werden. Diese Zubringer/Schlaufen können bei dem Hauptweg gleichgestellter Qualität und klarer Zuordnung zu diesem ggf. auch den A-Routen zugeordnet werden.

40 Das Netz der Wegweiser Schritt für Schritt unter Nutzung der verschiedenen Fördermöglichkeiten auf der Grundlage des Praxisleitfadens zur Touristischen Wanderwegekonzeption Thüringen 2025 umfassens umgestalten.

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42 Sich mit den Kommunen abstimmen, ob finanzielle Eigenanteile für die Ausgestaltung der Wege mit Wegweisern aufgebracht werden können, um Förderungen (über LEADER) beantragen zu können.

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44 Mitwirken bei der Schaffung von Urwaldpfaden in den Waldflächen, die von der Bewirtschaftung freigestellt sind (Schwarzatal) und von Halbtages- und Tages Rundtouren am Grünen Band.

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