Premiumwandern im Wispertaunus
|
|
- Petra Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Premiumwandern im Wispertaunus In Sachen Tourismus wird 2016 ein Meilenstein gesetzt: Der Wispertalsteig soll als Premiumwanderweg die Lücke zwischen dem Limes in Heidenrod-Kemel und dem Mittelrheintal schließen. Damit ist der Wanderweg die offizielle Verbindung zwischen zwei Weltkulturerben der UNESCO: dem Oberen Mittelrheintal und dem Obergermanisch-Rätischen Limes. IHK Magazin Hessische Wirtschaft Ausgabe Dezember Januar 2016
2 Premiumwandern im Wispertaunus LEADER Kooperationsprojekt von Rheingau & Taunus als Entwicklungschance für die Randregion Wispertaunus Rüdesheim Heidenrod Lorch/Rhein Schlangenbad Bad Schwalbach ein
3
4
5
6
7 Aktuelle Lage * Wispertal findet keine touristische Beachtung * vorhandene Wege nicht mehr zeitgemäß * Wege für nicht ortskundige schlecht nutzbar Schließung von Gaststätten Schließung Übernachtungsbetriebe Bevölkerungsrückgang mangels
8 Aktuelle Lage * besonders schöne Landschaft * Natur pur & Ruhe * hoher Artenreichtum * kulturgeschichtliche Zeugnisse (Burgen, Kohlenmeiler, Schieferstollen, Rheingauer Gebück, Freistaat Flaschenhals, usw.) Was braucht man mehr?
9 Aktuelle Lage * besonders schöne Landschaft * Natur pur & Ruhe * hoher Artenreichtum * kulturgeschichtliche Zeugnisse (Burgen, Kohlenmeiler, Schieferstollen, Rheingauer Gebück, Freistaat Flaschenhals, usw.) Nicht viel!
10 Aktuelle Lage * besonders schöne Landschaft * Natur pur & Ruhe * hoher Artenreichtum * kulturgeschichtliche Zeugnisse (Burgen, Kohlenmeiler, Schieferstollen, Rheingauer Gebück, Freistaat Flaschenhals, usw.) Nicht viel! motivierte Bürger
11 Ideen & Initiativen * vor über 10 Jahren Dr. Ehmke (Weg entlang der Wisper) * 2009 Heimat- u. Kulturverein Espenschied (Rundweg in Form einer Acht, 2 x UNESCO) * 2013 IKEK Lorch (34 Bürger, 5 Arbeitstreffen) * 2014 REK Rheingau & Taunus (Wegesystem als Startprojekt)
12 Ziele * Wispertaunus touristisch nutzbar machen (Vernetzung der UNESCO Weltererben) * Wispertaunus als Urlaubsregion etablieren * Infrastruktur Qualitativ aufwerten * Belebung der strukturschwache Randregion
13 Ziele * Stärkung der Gastronomie durch Einbindung in das Wegenetz * Stärkung der Übernachtungsbetriebe durch vernetztes Marketing * Stärkung des Wir-Gefühls durch die gemeinsame Schaffung eines Wegekonzeptes für die Region (LEADER-Prinzip)
14
15 Fachlicher Hintergrund und Referenzen * Grundlage: Statistiken über Wandergewohnheiten * Fachliche Begleitung: Deutsches Wanderinstitut e.v. * Referenz 1: Rheinsteig Deutschlands beliebtester Streckenwanderweg * Referenz 2: Traumpfade Kreis Mayen-Koblenz erfolgreiche Rundwanderwege unter einer Dachmarke
16 Fachlicher Hintergrund und Referenzen messbare Erfolge
17 Zertifizierte Wanderwege als Schlüssel zum Erfolg * Qualitätswanderwege Deutschen Wanderverband e.v. * Premiumwanderwege Deutschen Wanderinstitut e.v
18 Wanderwegenetz als touristisches Produkt Premiumsiegel als Schlüssel zum Erfolg * Streckenweg Leitweg mit Steigcharakter, anspruchsvoll, spannend * Rundwanderwege verschiedene Längen und Schwierigkeitsgrade
19 Was macht Premium-Wanderwege aus? * naturbelassene Wege * hoher Pfadanteil
20 Was macht Premium-Wanderwege aus? * Einbeziehung von Besonderheiten in der Landschaft (Felsen, Gewässer, Aussichten, Naturdenkmäler)
21 Was macht Premium-Wanderwege aus? * erlebnisorientierte Möblierung hohe Erlebnisdichte
22 Was macht Premium-Wanderwege aus? * Bespaßung von Wegen (Bierbrunnen, geführte Wanderungen, Veranstaltungen) Glühweinwanderungen in Espenschied
23 Was macht Premium-Wanderwege aus? * Erfrischungsstation Langenseifen
24 Was macht Premium-Wanderwege aus? * Glühweinwanderung mit Wolfgang Blum
25 Zertifizierte Wanderwege als Schlüssel zum Erfolg Bonn Westerwald-Steig Traumpfade Mappershain/Quelle Lorch/Mündung Wiesbaden --- Rhein/Welterbetal Soonwaldsteig Saar-Hunsrück-Steig Traumschleifen --- Rheinsteig/Premiumweg --- Limeserlebnispfad --- Wisper
26 Zertifizierte Wanderwege als Schlüssel zum Erfolg Bonn Westerwald-Steig Traumpfade Mappershain/Quelle Lorch/Mündung Wiesbaden --- Rhein/Welterbetal Soonwaldsteig Saar-Hunsrück-Steig Traumschleifen --- Rheinsteig/Premiumweg --- Limeserlebnispfad --- Wisper
27 Premiumsiegel ganzheitliches Konzept * Rheinsteig & Wispertalsteig * Zielsetzung: touristisches Produkt für Regionen * Konzeption: Landschaft erlebbar machen * Nachhaltigkeit durch Bürgerbeteiligung * Marketing tragendes Element (Website) * Qualitätssicherung u. a. durch Wegemanagement
28 Gute Argumente für das Premiumsiegel * Premium = ein Wandertrend * Premium = klarer Wettbewerbsvorteil * Premium = Werbung & Aufwertung für eine Region * Premium = Rheinsteig (an das Image anknüpfen) * Premium = Wispertalsteig (messbare Erfolge) * Premium = Wirtschaftlichkeit/erwiesene Wertschöpfung (
29 Die nächsten Schritte * Wegekonzeption & Planung: Projekt Partner Wandern, Bad Endbach (Herr Jochen Becker/Herr Matthias Gruber) Fa. Sweco, Koblenz
30 Planungsphase: Januar 2016 März 2017 * 4. August 2016 Vorstellung der ersten Wegeideen * 20. August und 27. August Tourenteam- Schulungen * 22. Oktober und 17. Dezember: Tourenteam- Sitzungen * Januar 2017 März 2017 Abstimmungsprozess * parallel, Planung von Beschilderung & Möblierung
31 Beispiel Rundwanderweg Lorch
32 Beispiel Rundwanderweg Lorchhausen
33 Umsetzungsphase: März 2017 April 2018 * Wegesicherungsmaßnahmen * Beschilderung & Möblierung * Website & Flyer bzw. Karten * Einrichten eines Wegemanagements * Schulung der Informationsbüros
34 Wegemanagement * 1 Wegemanager & 1-2 Wegepaten pro Weg * Wegepaten laufen den Weg 2 x im Jahr ab * Wegepaten dokumentieren den Zustanden * Wegepaten beheben oder melden Schäden/Störungen * Wanderer melden Schäden/Störungen * Wegemanager koordiniert die Beseitigung * Wegemanager dokumentiert alle Vorfälle & macht Stichproben
35 Chancen für die Ortsgemeinden * Belebung durch mehr Fremdenverkehr * Erhaltung der örtlichen Gastronomie * Unterhaltung von einem max. 2 Wanderwege * Dezentralisierung durch Vernetzung mit der Region * Einnahmequelle für Vereine * Perspektive für Investitionen (Modernisierung oder neue Übernachtungskapazitäten)
36 Wie können sich die Bürger einbringen? * Beteiligung an den Tourenteams * Wegepate werden * bei Beschilderung & Möblierung mithelfen * bei der Pflege des eigenen Weges mithelfen * geführte Wanderungen anbieten * sich an der Verbesserung des Weges beteiligen (Premiumwege sind kein Endprodukt )
37 Zukunftschance für den Wispertaunus * Premiumwanderwege als Initialzündung zusätzliche touristische Angebote Perspektive für Gastronomie & Beherbergung Aufwertung der Dorfmitten (IKEK) Motivation für die Dorfgemeinschaft & Vereinsarbeit Verbesserung des ÖPNV Angebotes
38 Zukunftschance für den Wispertaunus Perspektive für das Leben im Ländlichen Raum
39 Die letzten Schritte Eröffnung 1: September/Oktober 2017? Eröffnung 2: April 2018? (zur Landesgartenschau)
40 Premiumwandern im Wispertaunus LEADER Kooperationsprojekt von Rheingau & Taunus als Entwicklungschance für die Randregion Wispertaunus Rüdesheim Heidenrod Lorch/Rhein Schlangenbad Bad Schwalbach ein
DAS HOTEL. Erleben Sie, wie sich ein altes Schulhaus in ein modernes Hotel-Garni mit frischen Farben und gemütlichen Zimmern verwandelt hat:
HOTEL IM SCHULHAUS Lorch am Rhein DAS HOTEL Das Kulturdenkmal im Bauhausstil wurde, in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz, liebevoll und detailgetreu saniert und erweitert. GEÖFFNET VON MÄRZ DEZEMBER
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Marketing und Kommunikationskonzept für das Hohenzollern Skistadion Antragsteller: ARBERLAND Betriebs ggmbh Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen
MehrTourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene
Tourismustag Rheinland-Pfalz 2015 Tourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene Fördermöglichkeiten Folie 1 1. Vorbemerkungen 2. Herkunft von Fördermitteln 3. Förderung der öffentlichen touristischen Infrastruktur
MehrDie Oase in ländlicher Idylle. Der Wüstenhof. Weitblick und Gemütlichkeit
Die Oase in ländlicher Idylle. Der Wüstenhof Weitblick und Gemütlichkeit Naturbelassener - saisonaler Honig direkt vom Wüstenhof, der Oase in ländlicher Idylle. Hier auf dem Wüstenhof erhältlich: Wüstenhof-Honig
MehrBILDAUSWAHL DER KÜNSTLER / FOTOGRAFEN BEI ASTROFOTO
Bildnummer: na023-20 Aalkutter am Rhein bei St. Goar; Loreley Felsen; Schiff; Mond; Bernd Bildnummer: na023-19 Aalkutter am Rhein bei St. Goar; Loreley Felsen; Schiff; Mond; Bernd Bildnummer: na023-18
MehrQualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus
Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Die 100 Schlösser Route Münsterland e.v. Qualitätsoptimierung und sicherung im Fahrradtourismus Die Radregion Münsterland Die 100 Schlösser Route
MehrGrußwort des. Ministers für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Hendrik Hering, anlässlich
8308 Grußwort des Ministers für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Hendrik Hering, anlässlich der Präsentation des Rheinsteig-Führers Natur-Touren des Verlags ideemedia am 6. Oktober 2006
MehrEinzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung
Einzelhandels- und Zentrenkonzept Frankfurt am Main - Teil II: Analyse, Trends und Positionsbestimmung im Auftrag des Stadtplanungsamtes Frankfurt am Main, der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, der
MehrWandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren
Wandern auf ausgezeichneten Wegen Die neuen Leitlinien für kurze thematische Touren Informations-und Mitgliederversammlung, Fränkisches Weinland Tourismus GmbH, Volkach, 6. November 2014 Liane Jordan,
MehrZur Rolle der Qualitätszertifizierung für die Vermarktung von Wanderwegen
Zur Rolle der Qualitätszertifizierung für die Vermarktung von Wanderwegen Immo Wahl Wandern als Natur- und Selbsterfahrung Daten und Fakten zum sanften Natursport wanderforschung.de 4/2010 Masterwahl Im
MehrAuswertung der Umfrage Agrartourismus
Auswertung der Umfrage Agrartourismus Herbst 2010 Befragt wurden vom damaligen Referat Agrartourismus die 15 Thüringer LEADER-Aktionsgruppen. Der Fragebogen wurde in der Regel von den LEADER-Managements
MehrSauerland. Tourismus als Chance für die ländlichen Räume: Konzepte, regionale Vernetzung und Ideen
Sauerland Tourismus als Chance für die ländlichen Räume: Konzepte, regionale Vernetzung und Ideen Thomas Weber, Sauerland-Tourismus Jürgen Fischbach, Sauerland-Tourismus Olpe, 14. Mai 2011 Die deutschen
MehrMärchenhafte Stadtmitte Wolfhagen. Manuela Matthaei / Kulturbüro Stadt Wolfhagen Norbert Schröder / Ortsvorsteher Woh-Ippinghausen
Märchenhafte Stadtmitte Wolfhagen Manuela Matthaei / Kulturbüro Stadt Wolfhagen Norbert Schröder / Ortsvorsteher Woh-Ippinghausen 1 Überblick Inhalte dieses Vortrages: 1. Wolfhagen stellt sich vor 2. Warum
MehrInnovationspotential im Radtourismus
Innovationspotential im Radtourismus Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung 2. Gliederung 3. Gliederung 4. Gliederung 5. Gliederung 6. Gliederung Dipl.-Geogr. Landschaftsökologe & Tourismusberater
MehrTourismusinfrastrukturförderung. auch für Sie interessant.
Tourismusinfrastrukturförderung auch für Sie interessant. Sehr geehrte Damen und Herren, der Tourismus ist nicht nur für die Städte, sondern auch für die Gemeinden im Ländlichen Raum in Baden-Württemberg
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrDer Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof
Bild: Travel 2009 in Gotha Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer
MehrSportwochenende auf der Lahnhöhe in Lahnstein
Sportwochenende auf der Lahnhöhe in Lahnstein Programmbeispiel 1. Tag Freitag Anreise bis 14.00 Uhr zum Best Western Mark Hotel Lahnhöhe, Zu den Thermen, 56112 Lahnstein 14.00 Uhr: Treffpunkt zur Begrüßung
MehrEin perfekter Wandertag...
Ein perfekter Wandertag... PRÄDIKAT FÜR KURZE WANDERWEGE. IMMER MEHR MENSCHEN WANDERN. VIELE VON IHNEN GEHEN GERNE HALBTAGES- UND TAGESTOUREN. EINIGE WOLLEN DABEI AKTIV DIE NATUR ERLEBEN, ANDERE LEGEN
MehrLutherweg in Sachsen. Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013
Quelle Bild & Text: TV SBuHL e. V. 2013 Lutherweg in Sachsen Wir bieten himmlische Erlebnisse: Das Reiseerlebnis Lutherweg Fachveranstaltung Tourismusperspektiven im ländlichen Raum Tourismusverband Sächsisches
MehrLokale Entwicklungsstrategie LEADER
Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LES 14-20: Erstellungsprozess Lokale Entwicklungsstrategie 14-20 Region LES 14-20: Erstellungsprozess 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten
MehrRegionales Entwicklungskonzept (REK)
Regionales Entwicklungskonzept (REK) für die Region Rheingau Abschlussveranstaltung Kiedrich 30. Juli 2014 Ablauf 1. Begrüßung 2. Regionales Entwicklungskonzept (REK) Was ist das? Wie ist das REK entstanden?
MehrWANDERN IN HAGEN AUF DEM ERSTEN PREMIUMWEG IM RUHRGEBIET. Stadt mit Grün. michaeljung- fotolia.com
WANDERN IN HAGEN AUF DEM ERSTEN PREMIUMWEG IM RUHRGEBIET Stadt mit Grün michaeljung- fotolia.com Dauer: 1 h Was ist ein Premiumweg WAS IST EIN PREMIUMWEG? Purer Wandergenuss mit herrlicher Aussicht Das
MehrQuartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover
Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei
MehrPRESSE-INFORMATION Einweihung der 'OURDALL PROMENADE' zwischen Vianden und Stolzemburg am 12. Juni 2015
PRESSE-INFORMATION Einweihung der 'OURDALL PROMENADE' zwischen Vianden und Stolzemburg am 12. Juni 2015 Offizielle Einweihung der 'OURDALL PROMENADE' zwischen Vianden und Stolzemburg am 12. Juni 2015 Wie
MehrLEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION
LEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben
MehrOnline-Befragung Wandern
Ergebnisbericht Online-Befragung Wandern Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Methode: Onsite-Befragung auf www.wanderwunder.info 4. Oktober 201 Zeitraum: 05.0.201 bis 0.09.201 Stichprobengröße: n=1.027 1 Online-Befragung
MehrMarkenbildung im Wandertourismus
Wandern als Natur- und Selbsterfahrung Präsentationen zum sanften Natursport Markenbildung im Wandertourismus Rainer Brämer wanderforschung.de Markenbildung 2/2009 Megamarkt Wandern Ca. 35 Mio. deutsche
MehrAktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig
Aktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig Rita Fleischer Stellv. Hauptgeschäftsführerin bcsd-landesveranstaltung am 25.01.2011 1 Gliederung Definition Exkurs: Statistik Problemaufriss
Mehr(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor
WASSERTOURISMUS IN BRANDENBURG AUS LANDESPOLITISCHER SICHT MARTIN LINSEN, POTSDAM (1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg Tourismus ist Bestandteil der Cluster-Strategie
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrDorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse
Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse
MehrFörderprojekt Großfestung Koblenz. Bürgerbeteiligung zum Projekt Großfestung Koblenz
Bürgerbeteiligung zum Projekt Großfestung Koblenz 1. : August-September 2016 - Teilnehmeranzahl: 622 2. Bürgerworkshop mit Stationenlauf: 12.11.2016 - Teilnehmeranzahl: 83 Ziel: Ansprüche der Bürger sollten
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrSchlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015
Schlussbilanz Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Hintergrund der Dorfmoderation Workshop Dorfinnenentwicklung am 24. November 2012 Erfolgreiche Bewerbung der Ortsgemeinde um Förderung aus dem Landesprogramm
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrPerspektiven der touristischen Entwicklung in der Region, der Stadt Babenhausen und den Stadtteilen
Perspektiven der touristischen Entwicklung in der Region, der Stadt Babenhausen und den Stadtteilen 4. IKEK-Forum der Stadt Babenhausen am 16.01.2014, Harpertshausen Katharina Kreutz, Team Standortentwicklung
MehrPorsche First Class Excitement Die Zeit verfliegt, das Erlebnis bleibt
Porsche First Class Excitement Die Zeit verfliegt, das Erlebnis bleibt Freiheit ist das Gefühl, das jeden Autoliebhaber auf den Straßen begleitet. Wartezeiten zwischen zwei Flügen können mit dem Porsche
Mehrwww.allianz-pro-fachkraefte.de 1 Allianz pro Fachkräfte Ziel Sicherung des Fachkräftebedarfs für die Wirtschaft in der EMN Gewinnung von Fachkräften aller Qualifikationsstufen für die EMN auf nationaler
MehrSichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal
Sichtachsenstudie Windkraft und UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal Anlage 3 Visualisierungen geplanter und beantragter WEA außerhalb des Rahmenbereiches Auftraggeber Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal
MehrHamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH
Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! Tag des barrierefreien Tourismus Berlin, 11. März 2016 Barrierefreier
MehrDer Rheinsteig Projektidee und Umsetzung
Der Rheinsteig Projektidee und Umsetzung 1 Impressum: Projektbüro Rheinsteig in Zusammenarbeit mit der GfL GmbH, Auflage: 500 Druck: rewi Druckhaus, Wissen November 2003 Fotos: Klaus-Peter Kappest, 2003
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrLand um Laa. Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel
Land um Laa Land um Laa eine Kleinregion im Weinviertel 1 Land um Laa Land um Laa = besteht aus 11 Gemeinden 2 Land um Laa Land um Laa stellt sich als Rundum- Wohlfühlregion dar, durch eine Kombination
MehrWanderwege-Leitfaden Rheinland-Pfalz Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Auswahl, Markierung, Beschilderung, Pflege und Vermarktung von
Wanderwege-Leitfaden Rheinland-Pfalz Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Auswahl, Markierung, Beschilderung, Pflege und Vermarktung von Prädikatswanderwegen IMPRESSUM Wanderwege-Leitfaden Rheinland-Pfalz
MehrKommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Auftaktveranstaltung, 16.02.2005, Assmannshausen Lorch/ und 1 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit,, Stadt-Land Land-plus Lorch/ und Lorch/ und Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Handlungskonzept
MehrFördern. Investieren. Modernisieren. Maßnahmenpaket Gastgewerbe
Fördern. Investieren. Modernisieren. Maßnahmenpaket Gastgewerbe Präambel Das Hotel- und Gaststättengewerbe in Thüringen steht vor enormen Herausforderungen, denn es befindet sich inmitten eines Strukturwandels.
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrStichwort. Summe: Kandel-Konzept Kandel-Konzept Informations-Konzept Informations-Konzept 7 10
Tourismus Das Thema Tourismus wurde 2000 in der Arbeitsgruppe Handel, Gewerbe, Industrie mit behandelt. Aus Leitsatz und Zielen der Arbeitsgruppe können keine Inhalte für das Thema Tourismus direkt abgeleitet
MehrVorbemerkung. Nachhaltiger Tourismus. Nachhaltiger Tourismus. Nachhaltiger Tourismus
Evangelische Akademie Hofgeismar Tagung: Wohin geht die Reise? Nachhaltiger Tourismus in der Region Vorbemerkung Nachhaltiger Tourismus. Eine Chance für die Region Reinhardswald / Solling? Univ.-Prof.
Mehr20/12/2012. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen 4. Die Partnerregion: LAG Regionalentwicklung Außerfern 3. Der Lechweg Leichtwandern in den Alpen
Ausgangssituation Warum Zusammenarbeit Mullerthal Trail und? 2 Transnationales LEADER-Projekt MU 4.2.1 (c) N 5 Leading Quality Trails Best of Europe Mullerthal Trail und LAG-Sitzung am 18.12.2012 in Schoos
MehrVorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!
Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,
MehrLeitbild für Overath. Präsentation für die Leitbildkommission am Arbeitskreis 5 Kultur, Freizeit, Tourismus
Leitbild für Overath Präsentation für die Leitbildkommission am 14.03.2009 Arbeitskreis 5 Kultur, Freizeit, Tourismus 1 Leitbild für Overath 2 Arbeitskreis 5 Kultur, Freizeit, Tourismus Thema: Tourismus,
MehrRegionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus
Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing
MehrDas einzige Apfel- und Natur-Heil-Dorf Deutschlands
Das einzige Apfel- und Natur-Heil-Dorf Deutschlands Bad Feilnbach in Zahlen Aufgaben der KUGI Rückblick auf das Tourismusjahr 2011 Ausblick 2012 Bad Feilnbach in Zahlen VHS Frau Rieglsperger-Geiler und
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrSaisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz
Saisonumfrage Tourismus in Rheinland-Pfalz I / 2015 Umsätze steigen Betriebe profitieren von Veranstaltungen im Sommer VORWORT Im April 2015 hat die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Unternehmen
MehrStadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis
Stadtumbau West Transferwerkstatt in Saarlouis Baukulturelle Aspekte bei der Aufwertung von Freiräumen Neuordnung und neue Anbindung für die Alte Abtei Sitz der Hauptverwaltung Stephan Langenfeld (Diplom-Verwaltungswirt)
MehrRegionales Entwicklungskonzept (REK)
Regionales Entwicklungskonzept (REK) für die Region Rheingau Forum 1 Tourismus, Kultur und regionale Identität, Ländliche Wirtschaft und Beschäftigung 15. Mai 2014, Germania-Saal Geisenheim REK Rheingau:
MehrREK RHEINGAU SEITE 1. Ergebnis-Protokoll
REK RHEINGAU SEITE 1 Ergebnis-Protokoll Zeit: Ort: Anlass: Teilnehmer: 15.05.2014, 19:00 bis 21:00 Uhr Germania-Saal Geisenheim 1. Öffentliches Fachforum zur Fortschreibung des REK Rheingau zu den Themen
MehrJ F M A M J J A S O N D
Gütesiegel: STANDARD Bewertungen: (1) Erlebnis: Landschaft: Länge: Höhenmeter: Zeit: 12,1 km 393 m 392 m 3:30 h Schwierigkeit: Kondition: Technik: mittel Beste Jahreszeit: J F M A M J J A S O N D Geoinformationen
MehrWandermenü Pfalz die neue Dachmarke für Pfälzer Wandergenuss auf höchstem Niveau Vom Wandergenuss in der Pfalz
Wandermenü Pfalz die neue Dachmarke für Pfälzer Wandergenuss auf höchstem Niveau Vom Wandergenuss in der Pfalz NEUSTADT/WSTR., 5.2.2015 (pt.) Mit der neuen Dachmarke Wandermenü Pfalz, neuen zertifizierten
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrStellungnahme des Tourismus- und Heilbäderverbandes Rheinland- Pfalz e.v. (THV) und des DEHOGA Landesverbandes Rheinland-Pfalz e.v.
26.04.2012 Stellungnahme des Tourismus- und Heilbäderverbandes Rheinland- Pfalz e.v. (THV) und des DEHOGA Landesverbandes Rheinland-Pfalz e.v. (DEHOGA) Sehr geehrte Frau Staatsministerin Lemke, im Rahmen
MehrBianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern
1.Hofladenkonferenz 17. Oktober 2016 tmv.de www.landurlaub.m-vp.de Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Fachverband
MehrPotentialanalyse des Wandertourismus. im Saarland
Summary zur Diplomarbeit: Potentialanalyse des Wandertourismus im Saarland im Fachbereich Angewandte Geographie/ Freizeit- und Tourismusgeographie an der Universität Trier vorgelegt von: Janine Barbian
MehrMögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen
Erfahrungen aus dem Coaching von Regionalmanagements Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014, Bad Kissingen, 10. Mai 2012 Institut für die nachhaltige
MehrJ F M A M J J A S O N D
Erlebnis Landschaft Länge Höhenmeter Dauer 11,1 km 370 m 369 m 2:56-4:15 h Schwierigkeit Bedingung Technik mittel Empfohlene Jahreszeiten J F M A M J J A S O N D Kartengrundlagen: ALPSTEIN Tourismus GmbH
Mehrh Gäsegasse Märktchen, St. Goarshausen Altstadt
Datum Uhrzeit Veranstaltungen 2013 April 13.04. 9-13 h Gäsegasse Märktchen, St. Goarshausen Altstadt 21.04. 10.30 Uhr Zwischen Katz und Maus geführte Rheinsteigwanderung Treffpunkt: Bahnhof in Kestert,
MehrFahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen
Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrLeitbild 2020 (verabschiedet durch Stadtratsbeschluss am 17. Mai 2006)
15 Stadtentwicklung Neunkirchen/Saar Leitbild 2020 (verabschiedet durch Stadtratsbeschluss am 17. Mai 2006) Neunkirchen orientiert sich an dem Leitbild der Stadt zum Leben, d.h. dem Ziel seine Funktion
MehrStrategiepapier des Pool Arbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern der Schwarzwald Tourismus GmbH
Stand: 03.12.14 Strategiepapier des Pool Arbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern der Schwarzwald Tourismus GmbH Gliederung: 1. Allgemeines 1.1. Themenorganisation 1.2. Bedeutung des Themas für den Tourismus
MehrAusblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe
Ausblick neue EU-Strukturfondsperiode 2014 bis 2020 Dr. Sebastian Elbe im Rahmen des ILE Managements Altmark An der Meierei 15, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 66 77 801, E-Mail elbe@sprintconsult.de Strategisches
MehrIntegriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt Hallenberg
Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt Hallenberg Bürgerwerkstatt am 30. Mai 2016, im Kump 1 1 Bürgerwerkstatt IKEK 30.05.2016 Programm 30.05.2016 19:00 Begrüßung und Einführung
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrPartner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald
Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Fragebogen für Natur- und Landschaftsführer zur Bewerbung als Partner des Biosphärenreservats Spreewald I. Identifikation Die Partnerinitiative richtet sich
MehrEntwicklung des Regionalen Entwicklungskonzepts für das EU-Förderprogramm Leader Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung
Arbeitsgruppe Kultur und Identität Zusammenfassung Ort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf Datum: 27. Januar 2014 Uhrzeit: 18.00 20.00 Uhr Zusammenfassung: FUTOUR Begrüßung und Einführung Für die Evaluierung
MehrAK 1 - Tourismus und Natur Ziele Strategien Projekte
AK 1 - Tourismus und Natur Ziele Strategien Projekte Wir wollen sanften, naturverträglichen Bündelung der Finanzen Tourismus in der Region fördern, das Erleben von Natur und Landschaft ist ein Potential,
MehrGenuss.Region.Österreich
Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der
MehrLEADER Lahn-Taunus Regionalforum Pohl
LEADER Lahn-Taunus 2014-2020 Regionalforum Pohl 14.10.2014 IfR Institut für Regionalmanagement Dipl. Geogr. Sven Lachmann Agenda Begrüßung Impuls : LEADER in Lahn-Taunus Die LILE - der erste Schritt zur
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
// EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé
MehrGEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN
GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN Die Gemeinde Port-Valais in Zahlen 2 Ortschaften: Le Bouveret und Les Evouettes 3 800 Einwohner 683 Rentner GEMEINDE PORT-VALAIS - SENIOREN-AKTIVITÄTEN Vorgeschlagene
MehrDorfinnenentwicklung und Flächenmanagement
Dorfinnenentwicklung und Flächenmanagement Neue Wege mit Dorfwerkstätten in die Zukunft - DLKG-Tagung Wetzlar 25./26. Sept. 2012 Nina Lux - DLR Mosel Gliederung Einleitung Neuerungen in der rheinland-pfälzischen
MehrLeitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe
Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes
MehrDas Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg
Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit
Mehr9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)
Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse
MehrMasterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland
Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU durch innovative touristische Infrastrukturen und Dienstleistungen 20.06.2016 - Michael Kösters, Münsterland e.v. Grußworte Dr. Christian
MehrProjekte und Netzwerke vor Ort schaffen Themen, Ideen, Arbeitskreise
Projekte und Netzwerke vor Ort schaffen Themen, Ideen, Arbeitskreise Auftaktveranstaltung Euskirchen, 20. April 2009 Rolle des Planungsbüro VIA im Projektablauf Unterstützung des Kreises Euskirchen bei
MehrJahre erfolgreiche Regionalentwicklung
2007-2013 7 Jahre erfolgreiche Regionalentwicklung Neu in LEADER Am Limes : Neudenau, Oedheim, Neuenstadt LEADER 2007-2013 - Instrument zur Regionalentwicklung im ländlichen Raum 2 Förderkulisse Limesregion
MehrWelterbe Oberes Mittelrheintal. Struktur und Genehmigungsdirektion Nord
Welterbe Oberes Mittelrheintal Das Welterbe Oberes Mittelrheintal Im Aufwärtstrend dank Welterbetitel? Managementplan Oberbegriffe: Stärkung der lokalen Identität und Abbau von Kooperationsblockaden Erhalt
MehrMüssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben?
Müssen wir ins Ausland wie in den Iran, um verantwortungsvollen Umgang mit Buchenwäldern zu erleben? Konsequenter Schutz der Artenvielfalt Staatliche Finanzierung und zusätzliche Förderung kommunaler oder
MehrÜberarbeitung der Homepage
Gemeinde Nübbel vorschläge Arbeitsgruppe Image 1 Prioritätsstufe 1 Wie kann Nübbel vermarktet werden? Überarbeitung der Homepage Ulf Kalkschmidt Ein positives Bild des Dorfes über den Regionalbereich hinaus
MehrStille, Ruhe und spirituelles Reisen
Einladung Bayerischer Tourismustag 2015 Stille, Ruhe und spirituelles Reisen Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie stille. leben. fühlen. Die Bayerische Staatsministerin
Mehr8. UNESCO-Welterbetag
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Landesamt für Denkmalpflege Hessen 1 8. UNESCO-Welterbetag Programm 3. Juni 2012 UNESCO-Welterbe 3. Juni 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, am 3. Juni
MehrTOURISMUSCARD. als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt. Mag. Melitta Trunk
TOURISMUSCARD als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt Mag. Melitta Trunk Seit zwei Jahren arbeiten engagierte, visionäre, kreative Teams in Kärnten und Slowenien an Möglichkeiten der Realisierung
MehrNahe der Ostsee - Viel Platz für Wohnung und Gewerbe
Nahe der Ostsee - Viel Platz für Wohnung und Gewerbe Beschreibung Wohnen und Arbeiten unter einem Dach - das ist hier möglich! Das angebotene Anwesen besteht aus einem grossen Wohnhaus mit Einliegerwohnung,
Mehr