Einleitung zur Unterrichtssequenz Die Konsonantendopplung

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1 Inhalt Vorwort Einleitung zur Unterrichtssequenz Die Konsonantendopplung Die wichtigsten Dopplungsregeln in der Übersicht S. 4 S. 6 S. 6 Die einzelnen Unterrichtseinheiten Die einzelnen Unterrichtseinheiten 1. Stunde: Abermakaber im Chaos: Lang oder kurz? Da war doch was?! Ziel: Wiederholung Unterscheidung von langen und kurzen Vokalen 2. Stunde: Die Grundregel zur Konsonantendopplung Ziel: Das Prinzip der Konsonantendopplung nach kurzen betonten Vokalen erkennen und anwenden. 3. Stunde: Aus eins mach zwei! Ziel: Bewusstmachung, dass die Regel zur Konsonantenschreibung nach kurzem betontem Vokal ergänzt werden muss. 4. Stunde: Konsonanten überall! Ziel: Einüben der bisher gelernten Regeln 5. Stunde: ck und tz Ziel: Erkennen, dass ck und tz keine Ausnahmen, sondern nur andere Schreibungen sind. S. 7 S. 9 S. 10 S. 11 S. 18 S. 31 S Stunde: Einmal gedoppelt immer gedoppelt. Ziel: Rückführung auf den Infinitiv als Rechtschreibhilfe für das Phänomen Dopplung nutzen. 7. Stunde: Das Dopplungsexamen. Ziel: Wiederholung und Festigung der Regeln Anhang Urkunde und Übungsmappen-Titel S. 58 S. 68 S. 75 Seite 3

2 Lernserver Unterrichtssequenz Klasse 5/6 Konsonantendopplung Vorwort Für Lehrkräfte wird es nichts Neues sein, dass Schüler mit dem Bereich der Konsonantenverdopplung (mancherorts: Schärfung) ihre ganz besonderen Schwierigkeiten haben. Doch wie soll man sich dieser Rechtschreibhürde stellen? Die Strategie zahlreicher Kinder, das fehlende Verständnis für diesen zentralen Aspekt der Orthographie durch begriffsloses Auswendiglernen zu kompensieren, kann jedenfalls auch hier nicht greifen, auch wenn ihnen aufgrund fehlender Erklärungen solches Memorieren nur zu oft plausibel erscheint. Leider ist die Versuchung auch bei manchen professionellen Förderexperten groß, nach der Methode zu fahnden, mit der sich Probleme gleichsam im Nu in Luft auflösen könnten. Eselsbrücken in allen Ehren, doch wenn man die Lernenden damit ins Bockshorn jagt, ist ihnen jedenfalls nicht geholfen. So hat sich hierzulande die im Prinzip und solange sie sich auf den Grundlegenden Bereich, also auf lauttreu geschriebene Wörter beschränkt! nicht grundverkehrte Methode des Silbenschwingens auch der Dopplungsproblematik bemächtigt. Woran man erkennen könne, dass Wörter mit doppeltem Konsonanten geschrieben würden? Ganz einfach, man müsse die betreffenden Wörter nur silbenklatschend zerlegen: ren nen! Leider setzt diese Hilfe just das als gewusst voraus, was man vermitteln möchte, eben die Dopplung von manchen Konsonanten. Mit dem zweiten Band der Unterrichtssequenz-Reihe nun stellen wir Ihnen in kompakter Form unseren Ansatz so zur Verfügung, dass Sie Ihre Klasse Schritt für Schritt an diesen wichtigen Bereich der Dopplung heranführen können. Die zusammen mit Margit Klein, Wibke Lange und Jochen Welschmeier von der Realschule Delbrück erstellten Unterrichtseinheiten sind inzwischen vielfach evaluiert und praxisbewährt. Dies schließt natürlich nicht aus, dass es bei einzelnen Schülern empfehlenswert wäre, eine umfassendere Lernserver-Förderung ins Auge zu fassen. Mit dem flexiblen Lernserver-System können Sie bei Bedarf gezielt für jene Kinder, die über die kompakten Unterrichtsmaterialien hinaus weiteres Übungs- und Fördermaterial für die Dopplung bräuchten, genau jene Materialien zusammenstellen lassen, die für eine grundlegende Sicherheit benötigt werden. Bitte bedenken Sie aber, dass eines unbedingte Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit an der Dopplungs-Thematik ist: die Betonung muss sitzen! Erst wenn Ihre Schüler das sichere Gespür für die Rhytmik der deutschen Sprache haben, können sie deren Abbildung im Schriftbild verstehen und selbständig umsetzen. Gönnen Sie deshalb sich und Ihren Schülern die Zeit, mit der Unterrichtssequenz Betonung den Übergang vom lautgetreuen Schreiben zum Regelbereich zu bewältigen. Wir hoffen nun, Ihnen beim Heranführen Ihrer Schüler an die Eigenheiten der deutschen Sprache behilflich sein zu können. Für Kritik, Anregungen oder Erfahrungsberichte wären wir sehr dankbar. Münster, im Februar 2008 Petra Schönweiss Prof. Dr Friedrich Schönweiss 1 Das führt in nicht wenigen Fällen zu der alles andere als lustigen Verwirrung selbst bei gestandenen Menschen. Eine Studentin älteren Semesters, die aus dem Iran nach Deutschland kam, meinte allen Ernstes, wir Deutschen wären so perfekt im Auseinanderreißen und nachträglichen Verschmelzen von Silben, dass man es kaum hören könne. Und sie aufgrund ihrer Sozialisation schon gleich gar nicht. Das war nicht ihre Erfindung, sondern zwangsläufiges Resultat ihres Besuchs eines DAF-Volkshochschulkurses und der dort explizit vertretenen Silbenschwing-Didaktik. Seite 4

3 1. Stunde Thema: Abermakaber im Chaos: Lang oder kurz? Da war doch was?! Ziel: Wiederholung Unterscheidung von langen und kurzen betonten Vokalen Didaktische und methodische Hinweise In dieser Stunde knüpfen die Schüler an ihre Vorerfahrungen aus der Betonungseinheit an. Das für die Dopplungseinheit relevante Wissen wird wiederholt und gesichert. Verlaufsplan (Zeitrahmen: 45 Minuten) Zeit U-Phase Unterrichtsgeschehen Arbeitsform Medien 5 min Einstieg Geschichte LV LM1, F1 10 min Erarbeitung Problemstellung UG LM1, F2, AB1 12 min Arbeitsphase Anwendung EP/PA AB1 8 min Sicherung Ergebnissicherung UG F2, AB1 und Reflexion 10 min Vertiefung/Schluss Spielerische Anwendung Spiel Wörterliste (LM2), CD-Spieler, CD Beschreibung Phase Einstieg Die Lehrkraft trägt die Geschichte (LM1) vor und erinnert die Schüler damit an die Erfahrungswelt der Betonungseinheit (Abermakaber und die Bergwelt). Nach dem ersten Teil der Geschichte unterbricht die Lehrkraft den Vortrag und unterstützt ihre Darstellung visuell mit einer Folie (F1: Abermakaber und Zwerg Zwabbel vor der Hütte mit Kistenchaos). Die Schüler beschreiben die Folie. Phase Erarbeitung Die Lehrkraft setzt die Erzählung fort und eröffnet die Problemstellung. Sie visualisiert noch einmal die Situation mit einer Folie des AB1 (F2: Abermakaber und Zwerg Zwabbel haben begonnen zu sortieren, sind aber vor lauter Erschöpfung vor ihrer Hütte eingeschlafen). Die Lehrkraft bittet die Schüler, Abermakaber und Zwabbel zu helfen. Hierzu müssen die Schüler zunächst herausfinden, nach welchem Kriterium die beiden sortiert haben (Wörter mit langen und kurzen Vokalen). Seite 11

4 Lernserver Unterrichtssequenz Klasse 5/6 Konsonantendopplung An dieser Stelle sollten (nach Bedarf auch ausführlicher) die für die Aufgabe notwendigen Fertigkeiten (Finden der Betonungsgipfel, Sortieren nach kurzen und langen betonten Vokalen) wiederholt werden. Nach der gemeinsamen Erarbeitung der Aufgabenstellung anhand der Folie wird AB1 verteilt. Arbeitsphase Die Schüler bearbeiten AB1 (wahlweise in Partner- oder Einzelarbeit). Das Vorgehen und die Sicherheit der Kinder hierbei sollten von der Lehrkraft genau beobachtet werden. Phase Sicherung Die Ergebnisse der Arbeitsphase werden anhand der Folie F2 verglichen. Das Vorgehen während der Arbeitsphase sollte reflektiert, Probleme sollten thematisier werden (z.b. Unsicherheit beim Unterscheiden von langen und kurzen betonten Vokalen). Phase Vertiefung In dieser Phase wird das gerade wiederholte Basiswissen unter Einbeziehung von Bewegung spielerisch angewandt. Spielregel: Die Schüler tanzen nach Musik. Die Lehrkraft (später eventuell auch ein Schüler) stoppt die Musik und nennt laut ein Wort von der Liste (LM2). Die Schüler müssen dann in vorher zugeteilte Ecken laufen. Jeweils in eine andere Richtung, je nachdem, ob der betonte Vokal lang oder kurz ist. Seite 12

5 Einstiegsgeschichte LM1 Ihr erinnert euch doch sicher noch an Abermakaber, den Zauberer. Er kann ja wirklich viel, aber im Moment ist er gerade völlig überfordert. Nach monatelanger harter Arbeit wollte er endlich einmal ausspannen und sich von seinem schweren Job als Zauberer erholen. Gerade als er zu Besuch auf der Berghütte seines Freundes, des Zwerges Zwabbel, war, kam eine riesige Lieferung für ihn an. Seht nur einmal her! F1 präsentieren Fortsetzung: In den Kisten steckten jede Menge Wörter so viele, dass sie überall herausquollen. Mit Schrecken erkannte Hilfe! Da ist ja alles durcheinander geraten! Offensichtlich war die Lieferung unterwegs aufgegangen und der Inhalt von einem nachlässigen Postzwerg (nichts gegen Postangestellte generell, aber dieser musste wirklich ein ziemlicher Chaot gewesen sein...) völlig unordentlich in die Kisten zurückgestopft worden. Abermakaber graute vor dem langwierigen Sortieren. Sein Freund Zwabbel war jedoch von Natur aus sehr gutmütig und wollte ihm helfen. Seht, was das für eine Arbeit war! F2 präsentieren Fortsetzung: Oh je, es war gar nicht so leicht, all die Wörter wieder in die richtigen Kisten zu verfrachten, und vor lauter Erschöpfung schliefen Abermakaber und Zwabbel nach einiger Zeit ein. Könnt ihr den beiden vielleicht helfen? Seite 13

6 Lernserver Unterrichtssequenz Klasse 5/6 Konsonantendopplung Name: F1 Datum: Luft Wald Strahlen Trompete Hütte Himmel lesen Blume Bank trällern Seite 14

7 Name: Ü1 Datum: Prüfe im Satzzusammenhang, ob das Wort mit langem oder kurzem Vokal passt. Achte auf die Dopplung! 1 oder ll? Im Winter braucht man einen Scha. Deine Versprechen sind Scha und Rauch. f oder ff? Sabine hat sich die Finger am O en verbrannt. Das Fenster ist o en. t oder tt? Das alte Auto ist nur noch Schro. Mit Schro bezeichnet man Bleikügelchen für Jagdgewehre. m oder mm? Das Huhn pickt die Kru en auf. Der Verurteilte hatte so manche kr en Dinger gedreht. s oder ss? Die Kuh frisst Gra. Der Döner schmeckt kra. f oder ff? Der Hund hütet die Scha e. Ich scha e es nicht, bis 11 Uhr zu dir zu kommen. r oder rr? Kommst du bitte mal he? Unser Nachbar ist ein netter, älterer He. l oder ll? m oder mm? r oder rr? Wir haben um unsere Sandburg einen hohen Wa gebaut. vom Schiff aus konnte man einen Wa beobachten. Bei meinem Ka fehlt ein Zinken. Er ka gegen Mitternacht nach Hause. In der alten Buche nisten Sta e. verzweifelt sta e ich auf das Aufsatzthema, aber mir fällt nichts dazu ein. Seite 23

8 Name: Ü3 Datum: Kannst du die Rätsel lösen? Schreib sie in die Kästchen. Tipp von Es geht um ck und tz. Ein schnurrendes Haustier: Unfein essen: Gegenteil von sauber: Ein kleiner Hund mit kurzen Beinen: Damit kann man Fische fangen: Donner und...: Alle Töpfe haben einen: In die Sauna geht man, um zu...: Wenn jemand Humor hat, ist er...: Ein Haarersatz: Eine Pfote mit Krallen: Ein langsames Kriechtier: Der stellt Brot und Kuchen her: Mehrere Wörter bilden einen...: Wenn man kleckert, gibt es einen..: Seite 39

9 Name: L3 Datum: Dialog zwischen Abermakaber und Hokus Abermakaber war über das letzte Wochenende verreist und will nun seinem Freund Hokus von seinen Erlebnissen erzählen. Dabei ist er ganz aufgeregt... Hallo, Hokus! Wie geht es dir? Stell dir vor, ich war am Wochenende bei Hexe Winnie am Meer. Wie schön! Erzähl doch mal! Was habt ihr denn so alles gemacht? Also, zuerst rennen wir zusammen ans Wasser.. Rannten!! Was? Rannten! Es heißt: Wir rannten ans Wasser... Ja, ja, sag ich doch. Na, jedenfalls: Wir schwimmen eine Runde im Meer herum und zappeln eine Stunde lang in den Wellen. Hähäm... ich denke, du meinst: Wir schwammen und wir zappelten im Wasser. Seufz... Was hast du denn immer? Jetzt hör doch mal zu! Also: Am Sonntag schlecken wir dann zusammen ein großes Eis und putzen anschließend Winnies Küche, hihi... SCHLECKTEN! PUTZTEN! Hokus, du nervst! So macht es gar keinen Spaß, dir etwas zu erzählen! Seite 43

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