SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK

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1 Stukenbrockerin qualifiziert sich für Wizard-Meisterschaften Schloß H... Erwinsdate HOME NW-Tippspiel LOKAL Tickets KREIS GÜTERSLOH NW-Themenwelten SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK file:///ccfmnt/home/sieglinde/Sieglinde-neu-Linccf1-P/Spielefreunde Pad... Lesezeichen Abo-Angebote epaper Kontakt STUKENBROCKERIN QUALIFIZIERT SICH FÜR WIZARD-MEISTERSCHAFTEN ERSTE RUNDE: AN EINEM DER TISCHE HABEN SICH CARLOS KRIEFT, VERENA ARTMANN UND LINA MERTEN (V. L.) VERSAMMELT. LINA MERTEN ZEIGT EINE AUSWAHL DER WIZARD-KARTEN, DIE IM SPIEL ZUM EINSATZ KOMMEN. VIER FARBEN GIBT ES, DARUNTER DEN ZAUBERER UND DEN NARREN. KARIN PRIGNITZ SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK 1 von :24

2 AUTOR Karin Prignitz Aktualisiert am , 22:08 Uhr Stukenbrockerin qualifiziert sich für Wizard- Meisterschaften 20 Teilnehmer beim Qualifikationsturnier für die Deutsche Meisterscha im Pfarrheim Stukenbrock Empfehlungen Afrikanischer Wellenflieger: Neues Fahrgeschäft im Safaripark Sternchenläufer siegt mit der Staffel FAHREN ZUR MEISTERSCHAFT: DANIELA THORWESTEN (V. L., 4. PLATZ) VON DER KOLPINGJUGEND STUKENBROCK, DER ZWEITPLATZIERTE MARVIN BODENBERGER AUS HÖVELHOF, DER ERSTPLATZIERTE ANDREAS GRÄWE UND ALS DRITTER FLORIAN WITTICH AUS MÜNSTER. DAS TURNIER UM DIE DEUTSCHE MEISTERSCHAFT FINDET IN HOFHEIM STATT. PRIVAT Schloß Holte-Stukenbrock. "Wir spielen, weil Spiele Menschen zusammenbringen." Das Motto der Paderborner Spielefreunde ist gestern Nachmittag im Pfarr- und Jugendheim Stukenbrock auf das Wizard-Qualitikationsturnier für die Deutsche Meisterscha übertragen worden. 20 Teilnehmer haben dort Runde um Runde Punkte gesammelt. Die besten vier Spieler fahren am 4. Juni nach Hofheim bei Frankfurt. Im vergangenen Jahr hatte es die erste gemeinsame Veranstaltung der Spielefreunde Paderborn und der Kolpingjugend in Laufspaß freut sich über den nächsten Rekord Der Ölbach ist ökologisch durchlässig 2 von :24

3 Stukenbrock gegeben. 30 Teilnehmer folgten der Einladung damals. "Ein ungewöhnlich guter Besuch", bestätigte Thomas Hardt, der das Turnier wiederum mit seiner Frau Gabriele Merten-Hardt organisierte. Diesmal kamen 20 Wizard-Spieler. Das passte auch in sofern wunderbar, weil es das Wizard-Spiel in Deutschland seit 20 Jahren gibt. Gespielt wurden 15 Runden. "In jeder Runde wird die Zahl der Karten erhöht", erläuterte Gabriele Merten-Hardt auch für die Wizard-Neulinge das Prozedere. Tatsächlich waren unter den überwiegend jüngeren Teilnehmern einige mit nur geringer Spielpraxis dabei. Erst drei oder vier Mal habe sie Wizard gespielt, erzählt Friederike Koopmann. "Ich habe am Freitag schnell noch mal geübt." Die Grundzüge seien einfach, "und die Tricks lernt man während des Spiels". Für Lea Specht ist das Spannende am Wizard, "dass man nicht weiß, was dabei herauskommt". Sie jedenfalls habe bisher noch keine Logik ausmachen können. Fest stehe nur, "dass man voraussagen muss, wie viele Stiche man bekommen wird", ergänzte Lina Merten. Judith Esser aus Augustdorf, die bei der Premiere mit ihrem Mann dabei war und diesmal Tochter Svenja mitgebracht hat, denkt, dass es bei Wizard schon ein bisschen auf die Taktik ankommt, "schließlich muss man überlegen, wann man die Trümpfe einsetzt". 3 von :24

4 Information Die besten Vier Glück und Strategie am besten verbunden haben beim Wizard-Qualifikationsturnier der Erstplatzierte Andreas Gräwe aus Lage, der Zweitplatzierte Marvin Bodenberger aus Hövelhof, Florian Wittich aus Münster, der den dritten Platz belegte und Daniela Thorwesten von der Kolpingjugend Stukenbrock. Als Viertplatzierte darf sie auch zur Deutschen Meisterscha nach Hofheim in der Nähe von Frankfurt reisen. So komplex wie Skat sei Wizard aber nicht. Für die Augustdorferin steht ohnehin der Spaß im Vordergrund. "Ich bin nicht hier, um zu gewinnen." Obwohl. "Wenn doch, wäre auch in Ordnung." Schließlich gibt es für die drei Bestplatzierten Spiele zu gewinnen. Die 15 Besten bekommen einen Wizard-Magneten geschenkt. Die vier Besten spielen das Finale aus. Weil mehr als 16 Spieler zum Qualifikationsturnier nach Stukenbrock gekommen sind, dürfen eben diese vier Besten auch zur Deutschen Meisterscha fahren. Thomas Hardt verteilt Klebezettel, auf denen die Vornamen der Spieler stehen. Alle dürfen gleich zu Beginn in einen roten Sto sack greifen, und eines der Plättchen herausziehen. Tisch und Platz sind dort vermerkt. So läu es vor jeder neuen Runde. "Jeder ist seines Glückes Schmied", sagt Gaby Merten-Hardt. Sie selbst spielt mit, ihr Mann fungiert als unparteiischer Schiedsrichter und Datenpfleger. Bei ihm laufen die Ergebnisse zusammen. Und die Kolpingjugend, die versorgt die Teilnehmern mit süßen und salzigen Knabbereien und Getränken. Copyright Neue Westfälische 2016 Texte und Fotos von nw.de sind urheberrechtlich geschützt. 4 von :24

5 Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion. Thema Wizard Kolpingjugend Stukenbrock Spielefreunde Paderborn Teilen Kommentare Um Ihren Kommentar abzusenden, melden Sie sich bitte an. Sollten Sie noch keinen Zugang besitzen, können Sie sich hier registrieren. Benutzername (Pflichtfeld) Passwort (Pflichtfeld) Geben Sie Ihren Kommentar ein... Mit dem Absenden des Kommentars erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion an. Bei Antworten benachrichtigen Kommentar abschicken 5 von :24

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