Sanitätslehrgang 2013 Herbst. Ausbilderübersicht: Lehrgangsübersicht:
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- Innozenz Baumhauer
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1 Sanitätslehrgang 2013 Herbst Ausbilderübersicht: Lehrgangsübersicht: Modul Tag Datum Uhrzeit Ausbilder 1 Ausbilder 2 Ausbilder 3 1 Samstag 14:00-18:00 N. Schröder D. Fischer A. Schwarzat 1 Sonntag 09:00-18:00 2 Samstag 14:00-18:00 2 Sonntag 09:00-18:00 3 Samstag 14:00-18:00 3 Sonntag 09:00-18:00 4 Samstag 14:00-18:00 4 Sonntag 09:00-18:00 5 Samstag 14:00-18:00 5 Sonntag 09:00-18:00 6 Samstag 14:00-18:00 N. Schröder D. Fischer A. Schwarzat 6 Sonntag 09:00-18:00 N. Schröder D. Fischer A. Schwarzat Nachprüfung N. Schröder D. Fischer A. Schwarzat Nachprüfung N. Schröder D. Fischer A. Schwarzat Modul 1 (Grundsätze, Erstdiagnostik, Hygiene, Dokumentation, Bewusstlosigkeit, Kreislaufstillstand) Samstag 14:00-18:00 Uhr 01 Einstieg in den Lehrgang 14:00-14:45 - organisatorischer Rahmen - Gruppenregeln - Klärung und Prüfung der Teilnahme-Voraussetzungen - Unterrichtsmaterial Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 1
2 - Inhalte/ Ziele: sanitätsdienstliche Hilfeleistung vorbereiten und durchführen können 02 Die Persönliche Schutzausrüstung (AB MODUL 3 mitbringen!!) 14:45-15:00 - Worauf ist zu achten? - Was gehört dazu? Fallbeispiele: Nr Grundsätze Dienstbekleidung (incl. DIN bzw. EN) 15:00-15:15 04 Grundsätze Hygiene 15:15-15:40 - Körperhygiene incl. Händedesinfektion, saubere Kleidung 05 Material im Sanitätsdienst 15:40-16:10 - Check vor und nach dem Einsatz - MPG - Was hat der Sanitäter zur Verfügung? Bekanntgabe der Teams für die Praxis 16:25-16:30 Team Name Helfer 1 Name Helfer Grundsätze Einsatzablauf 16:30-17:00 Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 2
3 07 Grundsätze Verhalten in der Öffentlichkeit 17:00-17:30 08 Grundsätze als Repräsentant des DRK 17:30-18:00 Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 3
4 Sonntag 09:00-18:00 Uhr Befüllung des Notfallkoffers und des Übungsrucksackes 09:00-09:15 Die TN befüllen die Tasche und den Koffer zunächst nur mit den, Ihnen aus der 1. Hilfe bekannten Materialien! 09 Grundsätze Erstdiagnostik 09:15-10:30 - Bodycheck incl. Diagnostikleuchte - Pulskontrolle - Atemkontrolle - Pupillenkontrolle - Pulsoximetrie Diagnostikleuchte und Pulsoximeter kommen nun zusätzlich in die Tasche/den Koffer! 10 Grundsätze Dokumentation 10:45-11:30 - Patientenprotokoll - Patientenanhängekarte Das Patientenprotokoll kommt nun zusätzlich in die Tasche / den Koffer! 11 Bewusstloser Patient 11:30-12:15 Hier soll bewusst ein Unterrichtsaufbau von der Wiederholung aus dem EH-Lehrgang bis zur Zielvorgabe durchgeführt werden! - Stabile Seitenlage für Ersthelfer - Stabile Seitenlage im Sanitäts- und Rettungsdienst - Decke unterlegen, zudecken Mittagspause 45 Min 12 Bewusstloser Patient 13:00-14:30 - Bewusslosigkeit - Absaugbereitschaft incl. Erklären der Absaugeinheit und des Absaugvorgangs - Guedeltubus Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 4
5 - Sauerstoffgabe incl. Erklärung des Sauerstoffbehandlungsgerätes und der verschiedenen O2-Gabe- Möglichkeiten (O2-Sonde, - Brille, -Maske) - Monitoring Die Guedeltuben und die Absaugeinheit kommen in die Tasche / den Koffer! Die O2-Einheit wird ab sofort mitbenutzt! Fallbeispiele: Nr Bewusstloser Patient 14:45-15:30 13 Kreislaufstillstand 15:30-16:15 Hier soll bewusst ein Unterrichtsaufbau von der Wiederholung aus dem EH-Lehrgang bis zur Zielvorgabe durchgeführt werden! - zunächst auf EH-Niveau 13 Kreislaufstillstand 16:30-18:00 - Erläuterung des Gerätemanagements (siehe unten) Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 5
6 - Erweiterung um alle bereits bekannten Materialien (Rucksack, Absaugeinheit) - Erklären der Beatmung mit zunächst Taschenmaske und dann Beatmungsbeutel - Ergänzung des AED und der Beatmungseinheit incl. Demandventil und PEEP-Ventil! Ab sofort sind in der Tasche auch Beatmungsbeutel und neben Tasche und O2-Einheit wird auch der AED mitgeführt! Die Taschenmaske wird ebenfalls ab hier immer mitgeführt! Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 6
7 Modul 2 (Kreislaufstillstand, Atemstörungen, Herz-Kreislaufstörungen) Samstag 14:00-18:00 Uhr 14 Kreislaufstillstand 14:00-15:30 - Wiederholung HLW Erwachsener und dann Differenzierung (Säugling, Kind, Erwachsener) - Einsatz des Larynx-Tubus - Vorbereiten der endotrachealen Intubation Larynx-Tubus und Intubationsset kommen in die Tasche bzw. in den Koffer! 14 Kreislaufstillstand 15:45-18:00 - Stationsausbildung an 5 Stationen: HLW Säugling HLW Kind HLW Erwachsener Larynx-Tubus-Gebrauch Intubationsvorbereitung (Endotrachealtubus) Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 7
8 Sonntag 09:00-18:00 Uhr 15 Atemstörungen 09:00-10:30 - Leichte Atemstörung - Asthma - Hyperventilation Fallbeispiele: Nr. 19, 21, Atemstörungen 10:45-12:15 - Anatomie - Physiologie - Pathophysiologie Mittagspause 45 Min 16 Herz-Kreislaufstörungen 13:00-14:30 - Herzrhythmusstörungen - Herzinfarkt - Angina-pectoris Fallbeispiele: Nr. 23, 26, Herz-Kreislaufstörungen 14:45-16:15 - Anatomie - Physiologie - Herz - Gefäße - Blut - Blutdruckmessung incl. Hilfe beim Be- und Entkleiden! RR-Messgerät kommt mit in die Tasche/ den Koffer! Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 8
9 16 Herz-Kreislaufstörungen 16:30-18:00 - Hypotonie - Hypertonie - Arterieller Verschluss - venöser Verschluss - Herzinsuffizienz Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 9
10 Modul 3 (Rettung und Transport, Wundversorgung, Hitzeschäden, Verätzungen, Knochenund Gelenkverletzungen) EINSATZBEKLEIDUNG!!! Samstag 14:00-18:00 Uhr 17 Rettung und Transport 14:00-15:30 Retten aus dem Gefahrenbereich! - Trage - Schaufeltrage - Vakuummatratze - Spine board - Tragering - Tragetuch - Stif-neck - ggf. Lagerungsgestell für Krankentrage Fallbeispiele: Nr. 1, 5, 6 17 Rettung und Transport 15:45-18:00 - Lagerung - Überheben auf die Trage - Begriffe aus dem Rettungsdienst, Definitionen - Der Notfall KTW Typ B Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 10
11 Sonntag 09:00-18:00 Uhr 18 Wundversorgung und Verbände 09:00-10:30 - Wundversorgung - verschiedene Verbände - Amputationen - Blasen - Tetanusschutz Fallbeispiele: Nr. 2, 7, 8, 18 Wundversorgung und Verbände 10:45-12:15 - Hilfe beim Be- und Entkleiden (sofern nicht bei der Blutdruckmessung bereits geübt!) Mittagspause 45 Min 19 Hitzeschäden und Verätzungen 13:00-14:30 - Verbrennung - Verbrühung - Sonnenbrand - Verätzung - Kleiderbrände löschen - Spülflasche - 9-er-Regel Fallbeispiele: Nr. 3, 17, 32, 35, Knochen - und Gelenkverletzungen 14:45-16:15 - Anatomie - Physiologie - PECH-Regel 20 Knochen - und Gelenkverletzungen 16:30-18:00 Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 11
12 - Trage - Schaufeltrage - Stif-Neck - Vakuum-Schienen - Luftkammerschienen - Sam-Splint - Alternativen Fallbeispiele: Nr. 4, 11, 12, 13, 14, 15, 18, Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 12
13 Modul 4 (Knochen- und Gelenkverletzungen, SHT, Thorax- und PolyTrauma, Kollaps, Schock, Abdomen, Allergie, Schlaganfall, Unterkühlung) Samstag 14:00-18:00 Uhr 20 Knochen - und Gelenkverletzungen 14:00-15:30 - Schädel-Basis-Bruch Fallbeispiele: Nr Schädel-Hirn-Trauma, Thorax - und Polytrauma 15:45-18:00 - Gehirnerschütterung - SHT - Thoraxtrauma - Polytrauma Fallbeispiele: Nr. 25, 29, 34, 38, 40 Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 13
14 Sonntag 09:00-18:00 Uhr 21 Schädel-Hirn-Trauma, Thorax - und Polytrauma 09:00-09:45 22 Kollaps 09:45-10:30 - incl. Unterzuckerung und Blutzuckermessung! Fallbeispiele: Nr. 9, 22 Kollaps 10:45-11:30 23 Schock 11:30-12:15 - incl. Infusion vorbereiten!!!! - MEDIKAMENTE!!!! Mittagspause incl. Üben von Nahrungsaufnahme!!!! 45 Min 23 Schock 13:00-13:45 Fallbeispiele: Nr. 27, Abdomen 13:45-14:30 - incl. Anatomie, Physiologie innere Organe, gynäkologische Notfälle 24 Abdomen 14:45-15:30 25 Allergie 15:30-16:15 - incl. anaphylaktischer Schock Fallbeispiele: Nr. 16, 26 Schlaganfall 16:30-17:15 27 Unterkühlung 17:15-18:00 Fallbeispiele: Nr. 10 Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 14
15 Modul 5 (Vergiftungen, Sonnenstich, Rechtsfragen, Wiederholung, Fallbeispiele) Samstag 14:00-18:00 Uhr 28 Vergiftungen 14:00-14:45 29 Sonnenstich 14:45-15:30 30 Rechtsfragen 15:45-18:00 Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 15
16 Sonntag 09:00-18:00 Uhr 31 Wiederholung incl. Klärung ob Themen vergessen wurden! 09:00-10:30 32 Fallbeispiele 10:45-12:15 Fallbeispiele: Nr. 24, 30, 36 Mittagspause 45 Min Wiederholung 13:00-14:30 32 Fallbeispiele 14:45-15:45 Hilfe beim Verrichten der Notdurft 16:00-16:30 33 Lehrgangsabschluss 16:30-17:15 Gemeinsames Aufräumen 17:15-18:00 Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 16
17 Modul 6 (Prüfungswochenende) Samstag 14:00-18:00 Uhr 34 Regularien 14:00-14:45 34 Theoretische Prüfung 14:45-15:45 34 Prüfung Reanimation 16:00-18:00 + x Sonntag 09:00-18:00 Uhr 34 Prüfung Nicht-Notfall-Beispiel / Notfallbeispiel GRUPPEN :00-11:30 Reflexion 11:30-12:00 Urkundenverleihung 12:00-12:15 Mittagspause (Essen für Darsteller und Prüfer) 12:15-13:00 Prüfung Nicht-Notfall-Beispiel / Notfallbeispiel GRUPPEN :00-18:00 Reflexion 17:15-17:45 Urkundenverleihung 17:45-18:00 + x Lehrgangsende 18:00 Uhr + X Stand: :04:11 erstellt durch: D. Fischer Seite 17
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