Johannisbote. Jahreslosung 2016

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1 Johannisbote Gottesdienste - Veranstaltungen -Informationen November 2016 Evangelisch-Lutherische St.-Johannis-Kirchgemeinde Scheibenberg mit Oberscheibe Landeskirchliche Gemeinschaft Jahreslosung Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

2 Nachgedacht Grenzsteine des Lebens - Grenzsteine des Todes Jemand hat einmal Grabsteine als Grenzsteine des Lebens bezeichnet. Mit Geburts- und Sterbedatum umfassen sie das Leben wie eine Klammer. Wuchtig stehen sie auf den Gräbern, oft aus festem Stein, unverrückbar. Viele Menschen empfinden den Tod heute so endgültig, unentrinnbar, Abschluss und Ende. Der christliche Glaube verharmlost den Tod nicht, nimmt die Trauer ernst, gibt jedoch beiden einen anderen Stellenwert. Der Tod und die Trauer sind nicht endgültig, sind nicht der Abschluss, nicht das Ende, sondern das ist unser Glaube und unsere Hoffnung vorläufig, Zwischenstation, neuer Anfang. Der Grabstein auf dem Foto bringt das zum Ausdruck. Dieser Grenzstein des Lebens ist durchlässig, ist offen, symbolisiert einen Durchgang. So wird er vom Grenzstein des Lebens zum Grenzstein des Todes. Wer das glauben kann, der muss wie es Wolf Biermann einmal gesagt hat 2 verrückt vor Hoffnung sein. Eine Hoffnung gegen allen Anschein, gegen alle Realität; eine Hoffnung, dass Gott es gut machen wird, dass er seiner Verheißung treu bleibt. Oder wie es der palästinensische Dichter Mahmud Darwisch gesagt hat: Unsere unheilbare Krankheit ist Hoffnung. Eine Hoffnung, die leben lässt, ja die sogar jubeln lässt. Halleluja steht manchmal auf einem Grabstein. Mit dem Halleluja, das wir aus dem Gottesdienst kennen, preisen und loben wir Gott. Wahrlich verrückt, diese Christen, mag da ein Außen-stehender denken, loben Gott angesichts des Todes. Ja, so sind wir Christen. Im sogenannten Totenmonat November sind wir eingeladen, unser Leben neu zu betrachten: Vom Ende her, mit Gottes Augen. Natürlich bleiben auch dann gerade an offenen Gräbern viele Fragen. Ich bin oft ratlos angesichts des Leids in meiner näheren Umgebung und im eigenen Leben. Die Frage nach dem Warum begleitet so glaube ich den Christen ein Leben lang. Aber gläubiges Vertrauen auf Gott ist auch das Aushalten von Fragen, deren Antworten wir nicht bekommen, noch nicht bekommen. Und ich weiß auch nicht, wie Vertrauen immer geht. Vertrauen kann unendlich schwierig sein. Der Theologe Hans Küng hat dazu einmal etwas sehr Schönes geschrieben: Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: Man muss sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt. Michael Tillmann aus image - Arbeitshilfe für Gemeindebriefe

3 Weihnachtspost Lasst uns (einander) Gutes tun! Gemeinde ist der Ort, wo Familie und Freundschaft gelebt werden sollte! Der Ort, wo Jesus mitten unter uns ist! Und wie schön ist es, dass wir einander vertrauen und voneinander lernen können! Dass wir zusammen stehen, Menschen lieben und ihnen dienen können, wie es Jesus tut?!! Doch damit das wirklich passieren kann, müssen wir uns persönlich besser kennen lernen! Wie wäre es, wenn wir uns gegenseitig Weihnachtsbriefe schreiben? Wenn Du mitmachen möchtest, dann melde Dich doch bis 11. Dezember (3.Advent) an. Möglich ist das über die Geschenkkiste in der Kirche oder per an: Wichtig dabei ist Deine volle Postanschrift und wem du gern schreiben möchtest (Frau, Mann, Kind, usw.) In der nächsten Zeit bekommst Du eine Adresse von jemandem anderen. Ihr schreibt Euch gegenseitig einen Weihnachtsbrief per Post oder Du gibst ihn persönlich weiter. :-) Erzähle ihm / ihr z.b. was Weihnachten für Dich bedeutet, wie sich das im Laufe Deines Lebens vielleicht verändert hat, oder aber auch, was Du Dir für unsere Gemeinde wünschst. Was schätzt Du an der anderen Person?... Sei kreativ und mach Dir ein paar Gedanken, was Du dem anderem schreiben könntest. Vielleicht lädst Du ihn ja auch mal zu einem Kaffee, Glühwein, Plätzchen, oder ähnlichem ein :-) Bei Fragen kannst Du Dich gerne an uns wenden! Daniela Melzer Eva Straube Tel / Tel / oder per Mail: gutes-tun-scheibenberg@gmx.de Wir wünschen Dir ganz viel Freude beim Briefschreiben und freuen uns, wenn DU dabei bist! L E B E N S E N D E Gebete Alles Leben vergeht. Aber Christen müssen diesen Weg nicht allein gehen und sie haben Hoffnung. Darum ist es spätestens jetzt nötig, sich ganz bewusst Jesus Christus anzuvertrauen, und für den letzten irdischen Weg und die Ewigkeit Gottes Begleitung und Erbarmen zu erbitten. - HERR JESUS, ich rufe zu dir in meiner Anfechtung, in meiner großen Angst, im Leiden, das ich allein nicht mehr tragen kann. Ich lege die Last meiner Schuld in deine Hand und vertraue auf deine Vergebung. Bleibe du bei mir, mein Heiland. Erbarme dich meiner, sei du mächtig in meiner Schwachheit und führe mich durchs dunkle Tal in dein himmlisches Reich. Amen - GOTT, sei mir Sünder gnädig. Amen (Lukas 18,13) - JESUS, dir leb ich, JESUS, dir sterb ich, JESUS, dein bin ich, tot und lebendig. Amen - HERR JESUS, nimm meinen Geist auf! Amen (Apg 7.59b) - VATER, in deine Hände befehle ich meinen Geist. Du hast mich erlöst, HERR, du treuer GOTT. Amen (Psalm 31,6) Pfarrer Stephan Schmidt-Brücken 3

4 Aktuelles/Nachrichten Der Besuchsdienstkreis trifft sich am Mittwoch, den 30. November, Uhr im Pfarrhaus. Gut beraten - unbehindert leben! Haus- und Straßensammlung für die Arbeit der Diakonie vom November 2016 Von einstmals 29 Beratungsstellen mussten in den vergangenen Jahren 12 ihre Arbeit wegen mangelnder Finanzierung aufgeben. Diese Einrichtungen beraten Menschen mit Behinderung über bestehende Rechtsansprüche und halten vielfältige Begegnungs-, Bildungs- und Freizeitangebote bereit. Durch die kommenden Veränderungen im zukünftigen Bundesteilhabegesetz, wird eine kompetente Beratung für die Betroffenen immer wichtiger. Um diese wichtige diakonische Arbeit weiter tun zu können, sollen die Beratungsstellen mit den Mitteln der Haus- und Straßensammlung unterstützt werden. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende! Ephoraler Kindergottesdiensttag 06. November 2016, Uhr in Stollberg, mit Gabi und Amadeus Eidner Treffpunkt: 9.15 Uhr an der St. Johanniskirche (Vorschulalter bis 6. Klasse) Orgelkonzert zum Kirchweihfest am Sonnabend, 5. November 2016 um Uhr in der St. Johanniskirche Scheibenberg Virtuoses aus Italien - Barocke Orgelmusik mit dem Weimarer Universitätsorganisten Dr. Wieland Meinhold im Anschluss Orgelführung: Klangmajestät - Besuch bei der Königin Der Eintritt ist frei- um eine von Herzen kommende Spende wird gebeten! Herzliche Einladung zum Martinsfest am Freitag, dem um Uhr in der Kirche. Nach der Andacht mit Martinsfilm wollen wir wieder mit den Laternen durch die Stadt ziehen und das Fest im Kirchgemeindehaus mit Tee und Gebäck abschließen. Wer hilft beim Backen? Bitte im Pfarramt oder bei Frau Schmidt-Brücken melden (Tel. 8308). Herzliche Einladung zum Frauendienst am Mittwoch, 9.November, Uhr im Kirchgemeindehaus Informationsmaterial für die Gemeindeausfahrt im kommenden Jahr ( bis ) liegt im Pfarramt bereit. Zur freundlichen Erinnerung: Haben Sie Ihr Kirchgeld für 2016 schon bezahlt? Gern stellen wir Ihnen auch eine Spendenbescheinigung aus. Bei Überweisungen vermerken Sie bitte auf der Zeile Verwendungszweck Spendenquittung. Konto für Kirchgeld: DE Bank für Kirche und Diakonie Für das Pfarrarchiv gesucht: Wer kann alte Johannisboten von vor 1982 abgeben? 4

5 Die Tränen der Melanie H. Glaubensgeschichten Tränen laufen über ihre Wangen. Melanie ist vierzig Jahre alt und sitzt im Rollstuhl. Vor zwei Jahren hatte sie einen Schlaganfall, die linke Seite ist gelähmt. Sie spricht wenig. Zugenommen hat sie auch. Die Tränen haben aber einen anderen Grund. Der heißt Sven und ist ihr Freund. Sie hat ihn in der Klinik kennengelernt. Sven sitzt auch im Rollstuhl. Die beiden haben sich lieb. Liebe ist immer; unter allen Umständen. Jetzt ist Sven im Krankenhaus. Melanie hat gesehen, wie er geholt wurde. Abschied war unmöglich. Melanie konnte kaum hinsehen, so weh tat ihr das. Es steht nicht gut um Sven, heißt es. Ob Melanie ihn besuchen kann, weiß sie nicht. Ob er wiederkommt, auch nicht. Da muss man doch weinen. So viele Verluste im Leben. Und jetzt noch Sven. Vielleicht die letzte Liebe. Liebe ist immer. Das Leben kann bitter sein, doch Liebe hört nicht auf. Wenn Melanie und Sven beieinander saßen in ihren Rollstühlen, konnten sie sich sehen, streicheln, sogar Küsschen geben. Das sah flüchtig aus, war aber innig. Der Verstand kann leiden, die Liebe bleibt. Immer. Sven war Halt und Stütze. Was Liebe ja ist. Mit ihr erträgt man, was kaum zu ertragen ist. Den Rollstuhl, die Arznei. Dass nichts mehr wird, wie es war. Eigentlich unerträglich. Mit Liebe erträgt man es. Das weiß Melanie nicht. Sie fühlt es aber. Schon morgens beim Aufwachen denkt sie an Sven. Freut sich, ihn zu sehen, zu berühren. Vielleicht gibt s ein Küsschen. Weil sie Liebe fühlt, spürt sie den Rollstuhl weniger. Oder ihr Gewicht; die fehlende Sprache. Die Liebe hört niemals auf. Wie ein warmer Sommertag liegt Liebe um Melanie. Macht Schweres leichter. Hoffentlich kommt Sven wieder, sagen die Tränen. In jedem Schmerz ist auch Hoffnung. Hoffentlich kommt er wieder. Ins Zimmer nebenan. Michael Becker aus image, Arbeitshilfe für Öffentlichkeitsarbeit Die Mitglieder des Förderverein der St. Johanniskirche Scheibenberg e.v. haben es sich zur Aufgabe gemacht, bei der Erhaltung unserer Kirche mitzuwirken und Spenden einzuwerben, die u.a. die anstehende Deckensanierung der Kirche ermöglicht. In diesem Zuge ist es nötig, die Elektrik der oberen Empore und der großen Kronenleuchter zu erneuern. Dabei ist unsere Kirchgemeinde, wie kaum eine andere, in der glücklichen Lage, von der Carl- Benjamin- Dietrich- Stiftung maßgeblich unterstützt zu werden. Auch für dieses anstehende Projekt wird wieder ein größerer Betrag in Aussicht gestellt. Einen Teil der Kosten muss die Gemeinde selbst aufbringen. Es wäre schön, wenn sich Jung und Alt mit ihren Ideen in unserem Verein einbringen würdender Mitgliedsbeitrag beträgt 30 Euro jährlich. Gott sei Dank fällt uns die Decke noch nicht auf den Kopf; es findet jeden Sonntag Gottesdienst statt. Unser Verein und auch manche Gemeindeglieder beten für den Bau unserer Gemeinde, also nicht nur für den Bau des Gebäudes. - Werden Sie doch Mitglied! Gerhard Mann 5

6 Gottesdienste Sonntag, 6. November Kirchweihfest Uhr Festgottesdienst, anschl. Heiliges Abendmahl Kirchweihdankopfer: Bauaufgaben in unserer Kirche Uhr Ephoraler Kindergottesdienst in Stollberg (s. Aktuelles) Montag, 7. November Sonntag, 13. November Mittwoch, 16. November Sonntag, 20. November Kirchweihmontag Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl Dankopfer: Eigene Gemeinde Freitag, 11. November Sonntag, 27. November Sonntag, 4. Dezember Martinstag Uhr Martinsfest - Andacht in der Kirche mit Martinsfilm, Laternenumzug und Martinsgebäck Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Uhr Allianzgottesdienst, Pastorin Klement gleichzeitig Allianzkindergottesdienst im Pfarrhaus Dankopfer: Arbeitslosenarbeit und Ev. Allianz Buß- und Bettag Uhr Gottesdienst, anschl. Heiliges Abendmahl Dankopfer: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Wir gedenken der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres gleichzeitig Kindergottesdienst im Pfarrhaus Dankopfer: Eigene Gemeinde Uhr Uhr bläst der Posaunenchor zum Gedenken auf dem Friedhof 1. Advent Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis Dankopfer: Arbeit mit Kindern in der eigenen Gemeinde Uhr Turmblasen 2. Advent Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Einführung revidierte Lutherbibel 2017

7 Die Heilige Taufe empfingen: Freude und Leid in unserer Gemeinde Johannes und Johanna Tuchscheerer, Kinder der Eheleute Jens und Kathrin Tuchscheerer 2. Oktober Lenja Wurlitzer, Tochter von Manuela Meichsner und Marco Wurlitzer, 22. Oktober Jesus Christus spricht: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Zu ihrer Diamantenen Hochzeit wurden eingesegnet: Wolfgang und Magdalene Zönnchen, geb. Wolf, 22. Oktober Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch! 1. Joh. 3, 1 Wir gedenken der Heimgegangenen: Magdalene Mann, geb. Becher, Ehefrau, im Alter von 79 Jahren, 23. September Harald Lehmann, Witwer, im Alter von 84 Jahren, 5. Oktober Der HERR sprach: Mein Angesicht soll vorangehen; ich will dich zur Ruhe leiten. 2. Mose 33,14 Bildnachweise: Titelbild, S.5 unten, S.7, Rückseite: L.Kandler, Foto S.2 und Grafiken S.4 und S.5: Image Online 7

8 Unsere Gemeindekreise Musikalische Kreise Flötenunterricht Anfänger Mo Uhr u Uhr Kirchgemeindehaus Flötenkreis Mo Uhr Kirchgemeindehaus Posaunenchor Mo Uhr Kirchgemeindehaus Kantorei Di Uhr Kirchgemeindehaus Kurrende Fr Uhr Kirchgemeindehaus Jugend-, Projektchor Fr Uhr Kirchgemeindehaus Kinder- und Jugendarbeit Kindergottesdienst So 13., Uhr Pfarrhaus Kinderstunde So Uhr Landeskirchl. Gem. Kinderkreise Regenbogenfische (1. Kl.) Mo Uhr Kirchgemeindehaus Regenbogenfische (2. Kl.) Mi Uhr Kirchgemeindehaus Bibelfüchse (3. Klasse) Mo Uhr Kirchgemeindehaus Bibelfüchse (4. Klasse) Di Uhr Kirchgemeindehaus Kirchenmäuse (4-6 Jahre) Do Uhr Kirchgemeindehaus Teens4Jesus-Kreis Sa Uhr Landeskirchl. Gem. Jungschar Mädchen (14-tägig) Mi Uhr Kirchgemeindehaus Jungen Do Uhr Kirchgemeindehaus Konfirmandenstunden Vorkonfirmanden Di Uhr Kirchgemeindehaus Konfirmanden Di Uhr Kirchgemeindehaus. Jugendkreise Junge Gemeinde Mi Uhr Kirchgemeindehaus Ec³ - Jugendkreis Sa Uhr Landeskirchl. Gem. Männerarbeit Männerwerk Mi nimmt am Bußtagsgottesdienst teil 8

9 Frauenarbeit Großmütterkreise Mo Uhr in der Kirche (Scheibenberg und Oberscheibe) Gemeinsame Teilnahme am Gottesdienst, anschl. Kaffeetrinken Frauendienst Mi Uhr Kirchgemeindehaus Frauenstunde Di Achtung Uhr Landeskirchl. Gem. Familienarbeit Mutti-Kind-Kreis Mi 02., Uhr Landeskirchl. Gem. Ehepaarkreis Sa Uhr Kirchgemeindehaus Familiennachmittag So Uhr Landeskirchl. Gem. Weitere Kreise und Dienstgruppen Hauskreis jeweils Uhr So Hauskreis Familie Kurz (Tel ) nach Absprache Mi Hauskreis Familie Straube (Tel ) Infos: Eva Straube Do Hauskreis Familie Kämpfe (Mobil 0157 / ) Tel.: Do Hauskreis Familie Melzer (Tel ) Gesprächskreis Do Uhr Pfarrhaus Bibelstunde Oberscheibe Do Uhr bei Heinz Hunger Gemeinschaftbibelstunde Di 01., 15., 22., Uhr Landeskirchl. Gem. Gemeinschaftsstunden So , Uhr Landeskirchl. Gem. Blaukreuz- Treff Fr 04., Uhr Landeskirchl. Gem. Helferschaft Mo Uhr Adventsfeier im Pfarrhaus Kirchenvorstand Do Uhr Pfarrhaus Besuchsdienstkreis Mi Uhr Pfarrhaus 9

10 Landeskirchliche Gemeinschaft Veranstaltungsübersicht Di Bibelstunde mit Franziska Wagner Mi Mutti-Kind-Kreis 9.00 Fr Blaukreuzabend Sa Teens4Jesus EC³Jugendkreis So Kinderstunde Gem.stunde mit K.-H. Richter Verantw.: Franziska Wagner Di Frauenstunde mit Brigitte Schuster Winteranfangszeit Mi Seniorennachmittag der EmK neue Zeit Sa Teens4Jesus Ec³ Jugendkreis So Allianzgottesdienst in der Kirche parallel Allianzkindergottesdienst Di Bibelstunde mit Sebastian Weigelt Fr Blaukreuzabend Sa Teens4Jesus Ec³ Jugendkreis So Familiennachmittag Di Bibelstunde mit St. Albusberger Sa Teen4Jesus So Gem.stunde mit Ullrich Schmidt Verantw.: H. Hunger Achtung wegen Turmblasen schon So Weihnachtsstübchen in der Apotheke Di Bibelstunde mit Steffen Netwall Mi Mutti- Kind- Kreis 9.00 Fr Blaukreuzabend Familien NACHMITTAG Herzliche Einladung am Sonntag, , um Uhr Gast: Diesmal wird uns Falk Schönherr aus Klingenthal einen interessanten Familiennachmittag gestalten. Anschließend gemeinsames Abendessen. Wir freuen uns, wenn jeder, der möchte wieder etwas Leckeres dazu beiträgt. Suchtkrankenhilfe BEGEGNUNGSGRUPPE SCHEIBENBERG Freitag, und , Uhr Gruppenstunde in der Gemeinschaft Ansprechpartner und Infos: Fam Hunger Tel.:8219 oder Frank Gerlach Tel.: / Mutti -Kind-Kreis -Kreis Der Mutti-Kind-Kreis trifft sich am Mittwoch, den und um 9.00 Uhr. Alle Muttis mit ihren kleinen Kindern sind ganz herzlich eingeladen. 10

11 Kinderseite Martin - Symbol für ein Leben im Sinne Jesu Martin von Tours ist ein Symbol für diese christliche Welt. Wenn die Martinslaternen in der Nacht leuchten und das Martinsfeuer brennt, dürfen wir auch an Jesus denken, der uns das Licht der Welt genannt hat. 11

12 Gebetsanliegen im November HERR, unser Gott, und durch Jesus Christus unser Vater. Wir feiern Kirchweihfest und danken dir für unser Gotteshaus. Orte und Zeiten sind wichtig, die uns an dich erinnern. Begegne du uns dort in deinem heiligen Wort und Mahl, im gemeinsamen Singen und Hören, in der Anbetung und im Danken, wie du es versprochen hast. Wenn wir Martinstag feiern, dann lass uns aktiv werden gegen die gewaltige Not der Ärmsten. Hilf uns den Buß- und Bettag zu nutzen, um aus unserem Leben die Sünde wieder neu zu verbannen und für andere zu beten. Mach uns am Ewigkeitssonntag bewusst, dass wir sterblich sind, aber dass du uns zur ewigen Herrlichkeit führen willst, und lass uns dann im Advent auf dein Reden und Kommen bewußt achten. Amen Monatsspruch Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. 2. Petrus 1,19 Kontakt und Impressum Ev.-Luth. Pfarramt St. Johannis Anschrift: Kirchgasse 8, Scheibenberg Telefon: Pfarrer: Stephan Schmidt-Brücken Kantor: Egbert Mäuser, Telefon: Landeskirchliche Gemeinschaft Anschrift: Pförtelgasse 5, Scheibenberg Gemeinschaftsleiter: Markus Josiger Telefon: Kanzlei Kanzlei-Mitarbeiterinnen: Ruth Josiger und Bettina Weber Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag geschlossen Uhr Uhr Uhr Uhr Internetauftritt: Kirchgemeinde: Konto der Kirchgemeinde (Johannisbote, (Spenden: Johannisbote, Spenden, Diakonie): DE Konto für das Kirchgeld: DE Konto Förderverein der St. St. Johanniskirche Scheibenberg e.v. : DE Konto Landeskirchliche Gemeinschaft: DE Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinde St. Johannis Scheibenberg Amtlicher Inhalt: Pfr. Stephan Schmidt-Brücken, Ruth Josiger (Pfarramt) Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Zuarbeiten für den Johannisboten an: Johannisbote-scheibenberg@t-online.de

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