AUSSTELLUNGSPROGRAMM 2018

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1 AUSSTELLUNGSPROGRAMM Februar 22. April 2018 Rudolf Polanszky, Hauptraum 9. Februar 1. April 2018 Haris Epaminonda, Grafisches Kabinett Pressekonferenz: Donnerstag, 8. Februar 2018, 10 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 8. Februar 2018, 19 Uhr 13. April 17. Juni 2018 Bouchra Khalili, Galerie 13. April 3. Juni 2018 Elaine Reichek, Grafisches Kabinett Pressekonferenz: Donnerstag, 12. April 2018, 11 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 12. April 2018, 19 Uhr 29. Juli 2. September 2018 Andere Mechanismen Gruppenausstellung kuratiert von Anthony Huberman Hauptraum, Galerie, Grafisches Kabinett Pressekonferenz: Donnerstag, 28. Juni 2018, 10 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 28. Juni 2018, 19 Uhr 14. September 4. November 2018 Anthea Hamilton, Hauptraum Anne Speier, Galerie James Richards & Leslie Thornton, Grafisches Kabinett Pressekonferenz: Donnerstag, 13. September 2018, 10 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 13. September 2018, Uhr 16. November Jänner 2019 Ed Ruscha, Hauptraum Philipp Timischl, Galerie Kris Lemsalu, Grafisches Kabinett Pressekonferenz: Donnerstag, 15. November 2018, 10 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 15. November 2018, 19 Uhr Ständige Präsentation: Gustav Klimt Der Beethovenfries (1902) Änderungen aufgrund der Sanierung 2017/2018 Die Sanierung der Secession findet bei laufendem Ausstellungsbetrieb statt. Aus technischen Gründen ist es jedoch notwendig, Teilbereiche zeitversetzt zu schließen.

2 29. Juni 2. September 2018 Andere Mechanismen Gruppenausstellung kuratiert von Anthony Huberman Pressekonferenz: Donnerstag, 28. Juni 2018, 10 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 28. Juni 2018, 19 Uhr Lutz Bacher, Menu, 2002, mixed media, Sammlung Robin Wright Im Sommer 2018 wird der in den USA lebende Kurator Anthony Huberman eine Gruppenausstellung präsentieren, die sich über alle drei Ausstellungsebenen des Hauses erstreckt. Unter dem Titel Andere Mechanismen untersucht die Ausstellung, wie KünstlerInnen mit und im Rahmen von Mechanismen arbeiten. Allgemein gefasst, verweist der Begriff Mechanismus auf Maschinen, Werkzeuge oder Geräte, aber auch auf ein abstrakteres System von Normen, Regeln und Rahmenbedingungen, die Verwaltung und Management auf politischer wie wirtschaftlicher Ebene heute prägen. Die ausgestellten Arbeiten spiegeln eine Entwicklung wider, in der Maschinen nicht mehr nur als physische Objekte gelten, sondern Teil der Infrastruktur unseres Technologiezeitalters geworden sind und als solche nicht mehr einfach abgeschaltet oder abgedreht werden können. Die Ausstellung untersucht, wie die Kunst eine Welt, in der Effizienz und Produktivität zählen, in Frage stellen kann. Die gezeigten Werke stellen bestehende Systeme mit ineffizienten Mechanismen, unmöglichen Werkzeugen, verschwendeter Zeit und

3 ausgeklügelten Protokollen, die das Verhältnis von Input und Output aus den Fugen werfen auf die Probe. Anknüpfend an die Ausstellung Mechanisms im Wattis Institute in San Francisco (Oktober 2017 Februar 2018) finden Hubermans Recherchen in der Ausstellung in der Secession eine Fortführung auch in neue Richtungen. Während es eine Schnittmenge an Schwerpunkten aus beiden Ausstellungen geben wird, wird die Schau in der Secession unter Berücksichtigung des lokalen Wiener Kontexts eine Reihe neuer Aspekte und künstlerischer Positionen präsentieren. Anthony Huberman ist seit 2013 Direktor und Chefkurator am Wattis Institute in San Francisco gründete er das Artist s Institute in New York, wo er ein Format für die längerfristige Präsentation des Werks einzelner KünstlerInnen entwickelte. Zuvor war Huberman u. a. für das Contemporary Art Museum St. Louis, Palais de Tokyo in Paris sowie das SculptureCenter und MoMA PS1 in New York tätig. Anthony Huberman, geboren 1975 in Genf, lebt und arbeitet in San Francisco. Eingeladen vom Vorstand der Secession. Kurator: Anthony Huberman Projektleitung: Jeanette Pacher

4 14. September 4. November 2018 Anthea Hamilton Anthea Hamilton, Reimagines Kettle s Yard, 2016, Installationsansicht The Hepworth Wakefield. Vor dem Hintergrund ihres interdisziplinären Interesses an Performance entwickelt die britische Künstlerin Anthea Hamilton räumliche Inszenierungen, die durch ihre Ausrichtung auf eine Schauseite an Bühnenbilder oder Filmsets erinnern. Ihre Skulpturen, eigenwillige Gebilde an der Kippe von Entstehung und Zusammenbruch, fungieren darin wie Requisiten für Geschichten, die erst erzählt werden müssen. Den Arbeiten der 2016 für den Turner Prize nominierten Künstlerin geht stets eine tiefgehende Recherche voraus, unabhängig davon ob es sich um die Auseinandersetzung mit kulturellen Strömungen wie dem Phänomen Disco der 1970er-Jahre, um kunsthistorische Bezugspunkte wie den Jugendstil, italienisches Möbeldesign oder das traditionelle japanische Theater, Dokumentarfotografie oder um Flechten handelt, welche sie als eine Art Linse für das Verständnis der Welt begreift. Als wichtige Inspirationsquelle zitiert Hamilton wiederholt den französischen Autor Antonin Artaud und seine Idee des physischen Verständnisses von Bildern. Es ist genau diese körperliche Erfahrung, die sie hervorrufen möchte, wenn man ihren Kunstwerken begegnet, die aus unerwarteten, unorthodox verwendeten Materialien bestehen, deren Größenverhältnisse überraschen und die letztlich von einem subtilen Humor getragen sind. Vielfach findet die Künstlerin Gegenstände, die dank ihrer haptischen Qualitäten oder ihres bestechenden Aussehens Eingang in ihre Installationen finden. Auch

5 Autobiografisches und Verweise auf Hamiltons eigenen Körper sind wiederholt Gegenstand der Arbeiten, wobei Cut-Outs von ihren Beinen bereits als eines ihrer Leitmotive gelten. Anthea Hamilton, geboren 1978 in London, lebt und arbeitet in London. Das Ausstellungsprogramm wird vom Vorstand der Secession zusammengestellt. Kuratorin: Jeanette Pacher Ausstellungskooperation: Die Ausstellung Anthea Hamilton wird in Kooperation mit Phileas A Fund for Contemporary Art produziert.

6 14. September 4. November 2018 Anne Speier Anne Speier, Runner being ahead of her time, 2015, Collage auf Aluminium. Courtesy the artist und Galerie Meyer Kainer Anne Speier arbeitet sowohl zweidimensional mit Malerei, Fotografie, Collage, analogen Drucktechniken und digitaler Bildbearbeitung als auch installativ und skulptural, wobei ihre Skulpturen häufig Figuren aus ihren Bildern aufgreifen und in den Raum transferieren. Speiers gegenständliche und figurative Bildsprache entwickelt sich aus dem experimentellen Zusammenspiel unterschiedlicher Medien wie Fotografie, Malerei und diverser Drucktechniken. Die spezifischen Eigenschaften und Materialanforderungen der verwendeten Techniken fließen in die Bildgestaltung mit ein und stehen gleichrangig neben den eigentlichen Sujets. In der Verschmelzung von Malerei, Fotografie, Druck- und Cut-out-Techniken stellt die Künstlerin mehrschichtige Bühnen bereit, auf denen soziale Rollen vorgeführt werden. Die ProtagonistInnen in Speiers Bildwelten sind häufig weiblich, androgyn oder geschlechtslos. Ihre Erscheinungsform ist wandelbar und reicht von klobig-unförmigen bis hin zu komisch-illustrativen Figuren, denen sie durch einen charakteristischen Gesichtsausdruck oder eine spezielle Geste Persönlichkeit zu verleihen weiß. Anne Speier, geboren 1977 in Frankfurt am Main, studierte dort an der Städelschule und lebt derzeit in Wien, wo sie im Fachbereich für Objekt-Bildhauerei der Akademie der bildenden Künste unterrichtet.

7 14. September 4. November 2018 James Richards & Leslie Thornton James Richards und Leslie Thornton, Crossing, Videostill, Digitalvideo, 19 min. 12 sec., Courtesy die Künstlerin und Rodeo, London James Richards und Leslie Thornton, die zwei unterschiedlichen Künstlergenerationen und Kontexten angehören, entwickelten 2016 ihr erstes gemeinsames Projekt, Crossings. Die Videoinstallation materialisiert eine intensive Phase künstlerischer Kollaboration, welche durch den Austausch von Bildund Tonmaterial über Online-Sharing Plattformen ermöglicht und zugleich begrenzt wurde. In Ihren Arbeiten schafft die Medienkünstlerin Thornton, welche selbst von Paul Sharits, Yvonne Rainer und Joan Jonas beeinflusst wurde, oft Projektionen mit komplexen Bild-Ton-Interaktionen. Ebenso sind musikalische Kompositionen zentral in Richards Werk. Beide verstehen Kino und Video als eigenständige Ausdrucks und Denkformen. Der Titel der Arbeit erinnert an die Art und Weise, wie die beiden zusammenarbeiten, ihre eigenständigen Praktiken kreuzen und ihre Ansichten teilen. Ebenso spielt er auf CROSSROADS (1976) an, einen Kurzfilm von Bruce Conner, der Filmmaterial der USamerikanischen Atomtests im Bikini-Atoll im Jahr 1946 wiederverwertet. Conner konfrontiert die BetrachterInnen mit Zeitlupenbildern, die gelegentlich nicht mit einem Soundtrack, der eigens von Pionieren experimenteller Musik komponiert wurde, übereinstimmen. In ähnlicher Weise stellt der streng organisierte Rahmen von Richards und Thorntons Video sich wiederholende Bildfragmente und Schallimpulse gegenüber, moduliert und iteriert diese.

8 Als Assemblage von found footage und Originalmaterial aus den umfangreichen Archiven der Künstler bewegt sich Crossings durch mehrere Phasen und wird schließlich zu einer audiovisuellen Notiz über künstlerische Produktion und Zusammenarbeit. (Text: Christoph Chwatal) Leslie Thornton, geboren 1951 in Knoxville, Tennessee, lebt und arbeitet in New York. James Richards, geboren 1983, lebt und arbeitet in Berlin und London. Das Ausstellungsprogramm wird vom Vorstand der Secession zusammengestellt. Kuratorin: Annette Südbeck

9 16. November Jänner 2019 Ed Ruscha Edward Ruscha, Went to Sleep..., 2011, Acryl auf Pergament, 39,4 x 39,4 cm. Courtesy der Künstler und Gagosian Gallery Ed Ruscha prägte ab den 1950er-Jahren die Kunstentwicklung in den USA und mit ihr das aktuelle Verständnis von Gegenwartskunst entscheidend mit. In Abgrenzung von der gestischen Malerei des amerikanischen abstrakten Expressionismus entwickelte er seine künstlerische Praxis zwischen Minimalismus, Pop Art und Konzeptkunst. Recherche, Innovation und Experiment sowie kritische Distanz und eine rationale und nicht-emotionale Haltung prägen seinen Stil. Ruscha hat sich mit Werken wie Twentysix Gasoline Stations (1963) und Every Building on the Sunset Strip (1965) in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts eingeschrieben. Mit sachlich aufgenommenen und in Künstlerbüchern, die er selbst konzipierte und herausgab, indexikalisch angeordneten Fotografien erstellte er Verzeichnisse des Lebens in Los Angeles und der amerikanischen Westküste. Die konzeptuellen Künstlerbücher machten ihn zu einem Vorreiter der Konzeptkunst. Ruschas Malerei, die den größten Teil seiner künstlerischen Praxis ausmacht, zeichnet sich durch formale Reduktion und Strenge aus sowie durch die Zurücknahme gestischer und expressiver Formen. Der amerikanische Westen und Los Angeles sind seine zentralen Motivquellen, meist verschränkt mit gemalten Worten und Sätzen. Neben Jasper Johns nennt Ruscha Futurismus und Dadaismus als wichtige Bezugspunkte seiner Arbeit. In ihrer Abkehr vom Naturalismus propagierten die Futuristen die Schönheit der technischen Welt und die ästhetische Idealisierung der Maschinen, denen sie den Vorzug gaben vor den natürlichen Dingen. Mehr

10 noch als von den italienischen Futuristen fühlte sich Ruscha von der dadaistischen Kunst und ihrem Spiel mit Absurdität und Paradox angesprochen. Künstler wie John Baldessari, Douglas Huebler, Joseph Kosuth, Jan Dibbets und John Hilliard, die seit dem Ende der 1960er-Jahre unter dem Label Conceptual Art gemeinsam ausgestellt wurden, produzierten zeitgleich ähnliche Arbeiten und griffen die vordergründig banalen, zum Teil ironischen, zum Teil pseudowissenschaftlichen Verfahrensweisen Ruschas auf und entwickelten diese weiter. Nicht durch die Degradierung der Fotografie zum schlichten Aufzeichnungsinstrument, sondern über das konzeptionelle Vorgehen und die Wahl der Bildgegenstände wird Ruscha auch zu einem Wegbereiter künstlerischer Fotografie. Ed Ruscha, geboren 1937 in Omaha (Nebraska), lebt und arbeitet in Los Angeles. Das Ausstellungsprogramm wird vom Vorstand der Secession zusammengestellt. Kuratorin: Bettina Spörr

11 16. November Jänner 2019 Philipp Timischl Philipp Timischl, Problems, Installationsansicht, Halle für Kunst Lüneburg, Lüneburg Courtesy the artist und Halle für Kunst Lüneburg, Foto: Fred Dott In seinen multimedialen raumgreifenden Tableaus entwickelt Philipp Timischl aus alltäglichen, privat wirkenden Aufzeichnungen und gefundenem Material narrative Strukturen. Zwischen Dokumentation und Fiktion, privaten und öffentlichen Sphären oszillierend, spielen sie mit Intimität und Selbstbezüglichkeit. Zu seinen grundlegenden Themen zählen Herkunft, Exklusion und Queerness in ihrem Bezug auf soziale Klassen ebenso wie die Machtdynamiken zwischen Kunst und Publikum. Ein wiederkehrendes mediales Element, das bereits zu einem Markenzeichen des noch jungen Oeuvres geworden ist, sind die hybriden Türme aus einem Flachbildschirm und einer direkt darüber angebrachten Leinwand. Die aus zwei Bildfeldern bestehenden Skulpturen verweisen auf traditionelle kunsthistorische Formen wie das Diptychon oder die Collage. In seinen Installationen bespielt Timischl in der Regel simultan mehrere dieser Türme. Die nahtlose Verschmelzung von Malerei und Technologie umfasst auch die Motive. Aus dem Zusammenspiel von statischen und zeitbasierten digitalen Bildern entspinnen sich dichte Texturen. Das disparate Bildmaterial bildet allerdings keine einheitliche Erzählung, sondern deutet diese wie Vignetten stets nur an. Ein ähnliches Spiel mit der Ambivalenz zeigt sich auch in den Ausstellungstiteln Timischls wie Philipp, ich hab das Gefühl, ich sehe wahnsinnig gut aus, aber ich hab nichts zu sagen (21er Haus, Wien, 2013), They were treating me like an object. As if I were some sextoy or shit. I don t wanna see them again (Künstlerhaus, Halle für Kunst & Medien, Graz, ), oder Hostile Habits Domestic Monuments, Class Drag (Galerie Layr, Wien, 2017). Ebenso wie zahlreiche Werktitel entstammen die Sätze

12 verschiedenen Quellen wie TV-Serien, Büchern, Filmen oder auch zufällig mitgehörten Gesprächen auf der Straße. Philipp Timischl, geboren 1989 in Graz, lebt und arbeitet in Wien. Das Ausstellungsprogramm wird vom Vorstand der Secession zusammengestellt. Kuratorin: Annette Südbeck

13 16. November Jänner 2019 Kris Lemsalu Kris Lemsalu, Father is in town, 2012 Die estnische Künstlerin Kris Lemsalu schafft in ihren Skulpturen, Installationen und Performances Verschmelzungen von Tieren mit Menschen, Natürlichkeit mit Künstlichkeit, Schönheit mit Abstoßung, Leichtigkeit mit Schwerkraft, Leben mit Tod. Sie kombiniert Tierkörper und Objekte aus Porzellan mit gefundenen (Natur-)Materialien wie Fellen, Leder, Muscheln, Wolle oder Papier und entführt uns mit ihren inszenierten Installationen in eine Welt der Fantasie. In dem Bestreben, keine Distanz zwischen ihr und den Objekten zu wahren, dienen Lemsalus Installationen auch als Bühne für ihre eigenen Performances, in denen die Skulpturen Teil ihrer Kostüme werden. Obwohl die Künstlerin oft dunkle, raue Themen in ihren Werken abbildet, wirken diese gleichzeitig zart und zerbrechlich und nehmen Bezug auf antike Mythologien und Rituale unterschiedlicher Kulturkreise. Lemsalus Kunst umfasst neben abstrakten Skulpturen auch Selbstporträts und Fotos. In diesen stellt sie sich oft als Wesen mit männlichen wie weiblichen Merkmalen dar und schafft exotisch anmutende, vorübergehende Identitäten, indem sie Textilien, Make-up, Perücken und andere Requisiten kombiniert. Kris Lemsalu hat Keramik an der Estnischen Kunstakademie in Tallinn und anschließend an der Königlich Dänischen Kunstakademie in Kopenhagen und der Akademie der bildenden Künste in Wien studiert. Kris Lemsalu, geboren 1985, lebt und arbeitet in Tallinn, Estland und Berlin. Das Ausstellungsprogramm wird vom Vorstand der Secession zusammengestellt. Kuratorin: Annette Südbeck, Assistenz: Verena Österreicher

14 Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Kontakt Karin Jaschke T F presse@secession.at secession Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession Friedrichstraße 12, A-1010 Wien T , F office@secession.at, Öffnungszeiten: Dienstag Sonntag Uhr Permanente Präsentation: Gustav Klimt, Beethovenfries

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