PROJEKTIERUNG - PLANUNGSPHASEN NACH SIA. TBA Veranstaltung Staatsstrassen / / Dominik Schenk

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1 PROJEKTIERUNG - PLANUNGSPHASEN NACH SIA TBA Veranstaltung Staatsstrassen /

2 Inhalt Früher war alles besser... Die 103 (2014) Vorprojekt Bau- und Auflageprojekt Ausschreibung Ausführungsprojekt Ausführung (Bauleitung) Inbetriebnahme und Abschluss Alles wird besser - Gedanken zum BIM 2

3 FRÜHER WAR ALLES BESSER "es drohen grosse Kostenprobleme*" "es sind unvorhergesehene Erschwernisse aufgetreten*" "die Bauherrschaft hat viele Projektänderungen beschlossen, von denen nur wenige Einsparungen, die meisten aber erhebliche Mehrkosten zur Folge haben*" "der Kostendruck auf der Baustelle nimmt stetig zu*" "zum Kostendruck hinzu kommt der Zeitdruck, es scheint auf der Baustelle fast täglich Auseinandersetzungen zu geben*" * Zitate aus "Die Berner Nydeggbrücke, Bau " 3

4 DIE PLANUNGSPHASEN NACH SIA 103 (2014) 4

5 DIE PLANUNGSPHASEN NACH SIA 103 (2014) 31 Vorprojekt Fokus: Projektdefinition 32 Bauprojekt / 33 Auflageprojekt Fokus: Kreditgenehmigung und Plangenehmigung 41 Ausschreibung, Offertvergleich, Vergabeantrag Fokus: Werkvertrag, Wahl des richtigen Unternehmers 51 Ausführungsprojekt Fokus: Detailplanung (inkl. Verkehrs- und Bauzustände) 52 Ausführung (Bauleitung) Fokus: Termin- und Kostenmanagement, Qualitätssicherung, Sicherheit 53 Inbetriebnahme, Abschluss Fokus: Vertragskonforme Qualität 5

6 VORPROJEKT (PHASE 31) Fokus: Projektdefinition ( Begehren 12 StrG / Mitwirkung 13 StrG) Projektkonkretisierung auf Basis der Vorstudie (gemäss Projektauftrag) Ergebnisse aus Vorstudie berücksichtigen und vertiefen: MIV: Geschwindigkeiten, Sichtweiten, Radien / Schleppkurven ÖV: Bushaltestellen (behindertengerecht) Velo: Radwege, Radstreifen, Übergänge Fussgänger: Fussgängerführung, Schulwege, Behinderte / Gebrechliche Anrainer: Einfahrten, Zugänglichkeit, Information Werkleitungen: Bedürfnisse und Projekte Werke Wichtige Entscheide müssen spätestens in dieser Phase gefällt werden (später korrigieren ist schwierig, teuer oder gar unmöglich) 6

7 BAUPROJEKT (PHASE 32) / AUFLAGEPROJEKT (PHASE 33) Fokus: Plangenehmigung ( Planauflage 16 StrG) 1. Übersichtsplan 1: Technischer Bericht Staatsstrassen 3. Kostenvoranschlag 4. Situation 1: Situation Details 1: Normalprofile 1:50 Pläne 7. Längenprofil 1:500/ Querprofile 1: Landerwerbs- und Perimeterplan 1: Landerwerbs- und Beitragstabelle 11. Rodungsgesuch mit Plänen 1:25 000/200 7

8 BAUPROJEKT - KOSTENVORANSCHLAG Fokus: Kreditgenehmigung ( Projektfestsetzung 15 StrG) Kosten: Die erste Zahl bleibt Politischer Druck auf den KV macht das Projekt nur scheinbar günstiger (Ausserordentliche) Risiken und Chancen separat ausweisen Landerwerb, Nebenarbeiten und technische Arbeiten inkl. bereits erbrachte Leistungen nicht vergessen Klare Absprache zwischen Ingenieur und Bauherr notwendig Unterscheidung zwischen "gebundenen" (Erneuerung) und "neuen" Ausgaben (Anteil Neubau) Verlässliche Kostenvoranschläge erstellen braucht grosse Erfahrung und eine präzise Vorstellung über die zu erbringende Leistung 8

9 KV Ingenieur KV Gesamtprojekt Kreditantrag? Werkvertrag Endkosten BAUPROJEKT - KOSTENVORANSCHLAG + Risiken (Bsp. Baugrund, Altlasten, zusätzliche Auflagen) - Chancen (Bsp. Optimierungen, aber auch aktuelle Marktpreise) Zeit 9

10 BAUPROJEKT - BASIS FÜR DIE AUSSCHREIBUNG Das Bauprojekt ist die Basis für die Ausschreibung und muss in hinreichender Qualität definiert sein, bezüglich Vorgaben zur Qualität (BB) Bauprojektpläne = Submissionspläne Bauprogramm (Rahmenterminprogramm) Kostenvoranschlag (als Vergleichsgrösse zu den Angeboten) Pläne weisen bereits einen hohen Detaillierungsgrad auf inkl. Bauphasen und Verkehrsführung Das Bauprojekt ist aber noch nicht das Ausführungsprojekt, d.h. Anpassungen & Ergänzungen bleiben möglich 10

11 AUSSCHREIBUNG (PHASE 41) Eignungskriterien Eignungskriterien sind der Versuch die Hürde gerade so hoch zu legen, dass nur "geeignete" Unternehmer darüber springen Zuschlagskriterien Zuschlagskriterien sind der Versuch das wirtschaftlichste Angebot auszuwählen (und nicht nur das billigste) In der Ausschreibung werden die Arbeiten detailliert beschrieben ("übersetzt") Vertragsurkunde Vorgaben zur Qualität (BB) Leistungsverzeichnis (LV) Pläne Bauprogramm (Rahmenterminprogramm) 11

12 AUSSCHREIBUNG - LEISTUNGSVERZEICHNIS Ein Mittagessen pauschal inkl. mind. zwei Stück Fleisch...? "wasserdicht" ausschreiben ist gar nicht so einfach 12

13 AUSFÜHRUNGSPROJEKT (PHASE 51) Fokus: Detailplanung und Arbeitsvorbereitung Pläne werden detaillierter ausgearbeitet, wenn möglich in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer Jeder erledigt aktiv seine ihm zugewiesene Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen Der Bauherr fällt rechtzeitig die notwendigen Entscheide Der Planer liefert rechtzeitig die erforderlichen Pläne Der Unternehmer macht rechtzeitig seine Arbeitsvorbereitung Je komplexer die Baustelle und je gedrängter das Bauprogramm desto wichtiger ist eine seriöse gemeinsame Arbeitsvorbereitung 13

14 ARBEITSVORBEREITUNG (MIT DEM UNTERNEHMER) Bsp. Riedtlistrasse (in intensiver Bauweise, 9 Mt. Bauzeit statt 3 Jahre) rund ein Jahr Arbeitsvorbereitung mit dem Unternehmer (nötig!) alle Ausführungspläne bereit vor Baubeginn 14

15 BAULEITUNG (PHASE 52) Fokus: Termin- und Kostenmanagement, Qualitätssicherung, Sicherheit Regelmässige Dokumentation Der Umgang mit den Partnern ist offen und respektvoll Bauleiter und Bauführer stehen im Spannungsfeld Einbezug und Information der Anwohner und Verkehrsteilnehmer Bewusster, "unverkrampfter" Umgang mit Änderungen Wir suchen Lösungen und nicht Schuldige Sicherheit wird ernst genommen! 15

16 SICHERHEIT ERNST NEHMEN Sparen bei der Sicherheit ist lebensgefährlich! Sparen bei den Bauzuständen ist verlockend (da ja das Endprodukt nicht schlechter wird) Aber: auch Bauzustände und Provisorien müssen die erforderlichen Sicherheiten erfüllen Velo, Fussgänger und Schulwege in Verkehrs- und Bauphasen beachten Welche Faktoren erhöhen das Risiko? Kosten- und Termindruck Komplexität Änderungen Routine "nebenan hat's doch auch gehalten..." 16

17 SICHERHEIT ERNST NEHMEN Massnahmen Konzentration auf wichtigste Risiken Risikoanalyse (Methodik) Plausibilität (Erfahrung) Hauptrisiken erkennen Risiken ernst nehmen Mentalität Vorbereitung Nachfragen Lernen aus Fehlern Tagbruch bei der Metro Lausanne 17

18 INBETRIEBNAHME UND ABSCHLUSS (PHASE 53) Fokus: Werkvertragskonforme Qualität und Dokumentation Nach der hektischen Phase der Bau- und Planungsarbeiten folgt die Abnahme Termin- und Kostendruck gilt dabei nicht als Ausrede Vorgängiges Prüfen von nicht mehr einsehbaren Bauteilen Sicherheitsrelevante Punkte gezielt prüfen Produkteunterlagen zusammenstellen Saubere, nachvollziehbare Dokumentation ist entscheidend 18

19 ALLES WIRD BESSER - GEDANKEN ZUM "BIM" Digitales Arbeiten ist auch für den Tiefbau eine Chance Der Hauptnutzen von "BIM" liegt in der gesamten LifeCycle-Betrachtung des Bauwerks = "Digitaler Zwilling" Bestehende Daten (z.b. aus GIS) können genutzt werden (und umgekehrt) Durchgängige Prozesse erfordern neue Zusammenarbeitsmodelle und Leistungsabläufe mit allen Partnern Verständliche Darstellung kann bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen Grundsätze insbesondere in Bezug auf Qualität und Sicherheit bleiben gültig Eigenheimstrasse Küsnacht (Laserscan/BIM) 19

20 BESTEN DANK! Dominik Schenk, Vizepräsident usic Regionalgruppe Zürich Fragen: 20

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