Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen
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- Werner Geier
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1 Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen INFORMATIONSVERANSTALTUNG 13. Januar 2014
2 Agenda / Folie 2 Begrüssung Bedeutung Projekt aus Sicht der Gemeinde Bedeutung Projekt aus Sicht des Kantons Das Projekt Weiteres Vorgehen Diskussionsrunde Jürg Badertscher, Gemeindepräsident Lufingen Jürg Badertscher, Gemeindepräsident Lufingen Urs Günter, Entwicklungsingenieur, Thomas Hablützel, ewp Daniele Pierdomenico, Sektionsleiter P+R, Tiefbauamt Moderation: Anselm Schwyn
3 / Folie 3 Jürg Badertscher Gemeindepräsident Lufingen
4 / Folie 4 Urs Günter Entwicklungsingenieur,,
5 Kantonaler Richtplan / Folie 5
6 Regionaler Richtplan / Folie 6
7 Durchschnittlicher Täglicher Verkehr (DTV) / Folie 7 DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = DTV =
8 Was will der Kanton auf den Staatsstrassen erreichen / Folie 8 Verbesserung der/des Sicherheit weniger Unfälle Verkehrsfluss weniger Staus Verträglichkeit weniger Lärm, Abgase Wie kann dies erreicht werden? durch tiefere Geschwindigkeiten grösserer Wahrnehmungsbereich, weniger Emissionen harmonischen Verkehrsfluss kein Stopp and Go
9 Was ist ein Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK)? / Folie : Regierungsrat senkt Kosten im Strassenbau mit Standards für Staatsstrassen grundsätzlich wird nach Minimalstandards saniert Mit einem Betriebs- und Gestaltungskonzept kann der Strassenraum als Bewegungs- und Lebensraum gestaltet werden (Funktionalität der Strasse bleibt erhalten) in Zusammenarbeit mit der Gemeinde (Bedürfnisse Gemeinde fliessen ein) Abweichungen von Standards auf Wunsch der Gemeinde möglich (Mehrkosten zu Lasten der Gemeinde)
10 Welchen Mehrwert schafft ein BGK für die Gemeindebevölkerung? / Folie 10 Siedlungsverträgliche Verkehrsabwicklung (Autofahrende passen Tempo an, es wird generell langsamer gefahren) Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Reduktion von Luft- und Lärmbelastungen Erhöhung der Aufenthalts- und Lebensqualität Massgeschneiderte Lösung Einmalige Chance für die Aufwertung des öffentlichen Raumes Ohne BGK wird die Strasse weitgehend gleich wieder in Stand gesetzt, verkehrliche und Sicherheitsmassnahmen werden umgesetzt Ein BGK bietet die Möglichkeit für die Gestaltung des Strassenraums von «Fassade zu Fassade»
11 / Folie 11 Thomas Hablützel Projektleiter, ewp AG Effretikon
12 / Folie 12 Ausgangslage Sanierung der Kantonsstrasse als Auslöser Betriebs- und Gestaltungskonzept vereint Funktion und Gestaltung der Strasse Verkehrsaufkommen auf der Zürcherstrasse: Fahrzeuge / Tag
13 / Folie 13 Auftrag Gestalterische Aufwertung des Strassenraumes Überprüfung der beiden Knoten Bächli- und Birchrainstrasse. Optimale Anbindung der Gebietsentwicklungen Heerental und Ziegelei an die Zürcherstrasse. Sicherstellung Veloangebot Prüfung des kommunalen Erschliessungssystems und Verifizierung der Anliegen der Gemeinde Lufingen. Verdeutlichung der Ortseingänge.
14 / Folie 14 Spezifische Eigenschaften von Lufingen Ausgeprägte Spitzenstunden Veloroute Hoher LKW-Anteil Bus mit hohem Stellenwert (kein Bahnanschluss)
15 / Folie 15 Projektziele Schaffung von sicheren und attraktiven Querungen für Fussgänger. Schaffung eines beidseitig durchgehenden Fahrbereichs für den Radverkehr. Keine Verlängerung der Reisezeiten des öffentlichen Verkehrs. Effiziente und sichere Knotenlösungen für den motorisierten Individualverkehr. Ortsbaulich verträgliche Querschnitts- und sichere Knotenlösungen. Gestalterische Aufwertung des Strassenraumes und Verringerung der Trennwirkung.
16 / Folie 16 Das Betriebs- und Gestaltungskonzept Abschnittbildung Ortseingänge 2 Kreisel (Bächli- und Birchrainstrasse) / Einhaltung der ÖV-Reisezeiten Akzentuierung Kernbereiche Verengung Fahrbahn im Oberdorf (Hirschen) Durchgehendes Velo-Angebot
17 / Folie 17 Abschnittbildung
18 / Folie 18 Ortseingänge Richtung Kloten Richtung Embrach
19 / Folie 19 Knoten Bächlistrasse Heutige Situation (Wartezeiten bis 2 Minuten) Prüfung von Kreisel (Rückstau, aber korrigierbar) Prüfung von Lichtsignalanlage (Ortsbild) -> Kreisel mit flankierenden Massnahmen zweckmässig
20 / Folie 20 Knoten Birchrainstrasse Heutige Situation (Zufahrt von Seitenstrassen sehr schwierig)
21 / Folie 21 Knoten Birchrainstrasse Prüfung von Lichtsignalanlage (500 m Rückstau und Ortsbild) 2 dreiarmige Teilknoten notwendig
22 / Folie 22 Knoten Birchrainstrasse Prüfung von Kreisel (Rückstau, aber lösbar mit Kreisel Bächlistrasse)
23 / Folie 23 Knoten - Gesamtbetrachtung Kreisel Bächlistrasse - ÖV-Dosierung am Kreisel - Fahrbahnhaltestelle Embrach - Als Dosierung / Verstetigung für Kreisel Birchrainstrasse Kreisel Birchrainstrasse - Fuss- Radweg / Schulweg - Schwierige Ausfahrt - Ortseingang (Bremswirkung) Verstetigung des Verkehrs zwischen den beiden Kreiseln Einhaltung des ÖV-Fahrplanes Geschwindigkeitsniveau innerorts optimiert
24 / Folie 24 Knoten - Gesamtbetrachtung Simulation - Bächlistrasse - Bushaltestelle Dorf - Birchrainstrasse
25 / Folie 25 Akzentuierung Kernbereich
26 / Folie 26 Akzentuierung Kernbereiche Bezug der Gestaltung zum Ortsbild Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmenden -> tiefere Tempi Verschmälerung der Fahrbahn beim Hirschen -> vergrösserte Seitenbereiche -> sicherere Fussgängerquerung gegenüber heute
27 / Folie 27 Akzentuierung Kernbereiche
28 / Folie 28 Durchgehendes Veloangebot
29 / Folie 29 Durchgehendes Veloangebot
30 / Folie 30 Kosten
31 / Folie 31 Kosten Baukosten Total CHF 6 Mio Beitrag Gemeinde CHF > Gestaltung Kernzone CHF > Anteil Kreisel CHF
32 / Folie 32 Daniele Pierdomenico Sektionsleiter, Projektieren und Realisieren, Baudirektion
33 Weiteres Vorgehen / Terminplan / Ablauf Verfahrensablauf / Folie 33 Betriebs- und Gestaltungskonzept (Vorstudie), Projektierung gemäss Strassengesetz (Vorprojekt, Bauprojekt, Ausführungsprojekt) Tiefbauamt, Projektieren und Realisieren, Baudirektion
34 Weiteres Vorgehen / Terminplan / Ablauf Verfahrensablauf gemäss Strassengesetz, Projektierung / Ausführung / Folie 34 Projektbearbeitung 14 Nach Projektierungsgrundsätzen Begehrensäusserung 12 / 13 (2015) Amtsstellen, Gemeinde, Bevölkerung Planauflage 16 Öffentliche Auflage (30 Tage) Einspracheverfahren 17 (2016) Projektfestsetzung u. Kreditbewilligung 15 Innerhalb der Auflagefrist Festsetzung durch Regierungsrat oder Kantonsrat Bauausführung 23, 24 (ca. 2017/18) Baubeginn Inbetriebnahme 25 ff. (ca. 2018/19) Bauende/Abnahme
35 / Folie 35 Diskussionsrunde Moderation: Anselm Schwyn, Kommunikationsverantwortlicher AFV
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