Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen

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1 Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Regierungsrat Marc Mächler Vorsteher Baudepartement Kanton St.Gallen St.Gallen,

2 Ausgangslage Verkehrsmanagement ist Teil eines grösseren Ganzen Raumplanung ist Verkehrsplanung Steigende Bevölkerungszahlen und zunehmende Alterung Gestiegene Raumansprüche und Bodenverknappung in den Zentren Siedlungen dehnen sich in die Flächen und die Mobilität nimmt zu Grundlagen setzen den Rahmen Raumkonzepte Kantonale Richtpläne Gesamtverkehrsstrategien Agglomerationsprogramme Infrastrukturprogramme Seite 2

3 Gesamtverkehrsstrategie Strategisches Führungsinstrument der Regierung Abstimmung von drei strategischen Verkehrsplanungsprojekten: Gesamtüberarbeitung Richtplan (Kapitel Verkehr) 17. Strassenbauprogramm öv-programm Zeigt Trends und Entwicklungen des Verkehrs auf Formuliert Grundsätze zur Abstimmung von Siedlung und Verkehr sowie der unterschiedlichen Verkehrsmittel Verkehrsmanagement ist nicht ein Resultat der Gesamtverkehrsstrategie, sondern in den Agglomerationsprogrammen bereits enthalten Seite 3

4 Herausforderungen Verkehrsüberlastung in den Zentren und weitere Verkehrszunahme Abstimmung von Siedlung und Verkehr Siedlungsentwicklung nach innen und Förderung von kurzen Wegen Zusammenarbeit und Planung in funktionalen Räumen Grösster Teil des zusätzlichen motorisierten Individualverkehrs soll auf den öffentlichen Verkehr sowie Fuss- und Veloverkehr umgelagert werden Bis grössere bauliche Massnahmen umgesetzt werden, muss die Verkehrsplanung angebotsorientiert erfolgen Seite 4

5 Verkehrsmanagement: Auftrag und Ziele Verkehrsmanagement ist zwingend notwendig und in den Agglomerationsprogrammen enthalten Mit Verkehrsmanagement soll der Verkehrsfluss möglichst lange auf dem heutigen Niveau gehalten werden Langfristig braucht es zwingend die 3. Röhre mit Teilspange und Liebeggtunnel. Verkehrsmanagement dient dann als flankierende Massnahme Seite 5

6 Was ist Verkehrsmanagement? Seite 6

7 Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Sascha Bundi Leiter Mobilität und Planung Tiefbauamt Kanton St.Gallen St.Gallen,

8 Auslegeordnung Strassenverkehrsnetz heute Strassenverkehrsnetz im Raum St. Gallen ist hoch belastet und in den Spitzenstunden sogar überlastet Die enge Verknüpfung des städtischen und kantonalen Strassennetzes mit der Autobahn A1 führt bei Störungen zu einer gegenseitigen Beeinträchtigung Betroffen davon sind auch der öffentliche Nahverkehr (Busse) sowie die Wohn- und Lebensqualität im städtischen Gebiet Seite 8

9 Auslegeordnung Mobilitätsentwicklung Seite 9

10 Problemstellung Prognose Bevölkerungs-/Mobilitätsentwicklung Bevölkerungsentwicklung: Bis 2030: ca. +55'000 auf 557'000 Personen Bis 2040: ca. +80'000 auf 582'000 Personen Mobilitätsentwicklung wächst überproportional zur Bevölkerungsentwicklung (Beispiel ): Bevölkerungsentwicklung: +5% Mobilitätsentwicklung: Privater motorisierter Strassenverkehr: +14% (Anzahl Fahrzeuge) Öffentlicher Strassenverkehr: +25% (Personenkilometer) Bahnen: +47% (Personenkilometer) Seite 10

11 Problemstellung Prognose Strassenverkehrsnetz Die Belastung des Strassenverkehrsnetzes wird sich in Zukunft noch verstärken Mit der angestrebten Verdichtung der Zentren wird dies insbesondere auch in St.Gallen der Fall sein Boden ist ein knappes Gut, mit welchem haushälterisch umgegangen werden muss (insbesondere in den Zentren) Wie kann der Verkehrsfluss aufrechterhalten werden? Seite 11

12 Strategie Verkehrsmanagement Bestehendes Strassenverkehrsnetz optimal bewirtschaften Steuerung des Verkehrs mithilfe von Verkehrsmanagement Der Verkehr wird so beeinflusst, dass möglichst viel Verkehr in möglichst kurzer Zeit bewältigt werden kann. Die mittlere Reisezeit soll auf dem heutigen Stand gehalten oder wenn möglich optimiert werden. Verkehrsüberlastung in Form von Stau wird dort in Kauf genommen, wo erforderlicher Stauraum vorhanden ist und die nachteiligen Auswirkungen möglichst gering gehalten werden können. Seite 12

13 Strategie Kurzfristig Verkehrsmanagement-Massnahmen sind grundsätzlich ohne grössere bauliche Massnahmen umsetzbar: Lichtsignalsteuerung ÖV-Bevorzugung Zusätzliche Pförtneranlagen (Lichtsignal-Anlagen) Stauraummanagement (Detektoren zur Erfassung der Rückstaulängen) Seite 13

14 Strategie Verkehrsmanagement - Bewirtschaftungsgebiete Seite 14

15 Strategie Langfristig Steuerung des Verkehrs aufgrund der vorhandenen Kapazitäten der Strasseninfrastruktur Umlagerung des motorisierten Individualverkehrs auf den öffentlichen Verkehr sowie Fuss- und Veloverkehr Bauliche Massnahmen: Zusätzliche Busspuren Ausbau Fuss- und Veloinfrastruktur Engpassbeseitigung A1 St. Gallen (3. Röhre Rosenberg, Spange Güterbahnhof, Tunnel Liebegg) Flankierende Massnahmen zur Sicherung der Entlastungswirkung der Engpassbeseitigung A1 St. Gallen Seite 15

16 Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Christian Hasler Bereichsleiter Verkehr Tiefbauamt Stadt St.Gallen St.Gallen,

17 Massnahmen VM; Bereich Winkeln Seite 17

18 Massnahmen VM; Bereich Kreuzbleiche Seite 18

19 Massnahmen VM; Bereich Zentrum Ost Seite 19

20 Massnahmen VM; Bereich Neudorf Seite 20

21 Verkehrliche Wirkung (Stausituation) Der unvermeidbare Stau soll am richtigen Ort angeordnet werden. Mit VM soll der Verkehr flüssiger, verträglicher und sicherer werden. Seite 21

22 Ist-Zustand (Durchschnittlicher Stau) Seite 22

23 Ist-Zustand mit VM Seite 23

24 Ist-Zustand: Effekte VM (Details) Ohne VM Mit VM Seite 24

25 Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Urban Keller Kantonsingenieur Tiefbauamt Kanton Appenzell Ausserrhoden St.Gallen,

26 Entwicklung Rückstau-Länge Mittlerer Rückstau Uhr (Dienstag 7. Juni 2016): 789 Meter Seite 26

27 Entwicklung Rückstau-Länge Mittlerer Rückstau Uhr (Dienstag 7. Juni 2016): Meter Seite 27

28 Entwicklung Rückstau-Länge Mittlerer Rückstau Uhr (Dienstag 7. Juni 2016): Meter Seite 28

29 Entwicklung Rückstau-Länge Mittlerer Rückstau Uhr (Dienstag 7. Juni 2016): Meter Seite 29

30 Entwicklung Rückstau-Länge Mittlerer Rückstau Uhr (Dienstag 7. Juni 2016): 806 Meter Seite 30

31 Massnahmen VM; Bereich Kreuzbleiche Seite 31

32 Fokus Teufener Strasse Knoten Demutstrasse Dosierstelle Liebegg Seite 32

33 Massnahmen Neue Lichtsignalanlage im Bereich Liebegg Koordination mit übrigen LSA auf der Teufener Strasse (bedingt Anpassung LSA- Programmierung und Verlängerung Koordinationskabel) Buswenden (Linie 180) in Lustmühle Seite 33

34 Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Stadträtin Dr. Patrizia Adam Direktion Bau und Planung Stadt St.Gallen St.Gallen,

35 Verkehrsmanagement (VM) nützt allen Mit VM soll der Verkehr flüssiger, verträglicher und sicherer werden. VM dient sowohl der Bevölkerung der Stadt als auch allen Verkehrsteilnehmenden der Region. Trotz VM braucht es längerfristig die Engpassbeseitigung 3. Röhre inkl. Teilspange bis Liebegg und Anschluss Güterbahnhof Für diese Engpassbeseitigung ist VM eine der flankierenden Massnahmen. Seite 35

36 Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Regierungsrätin Marianne Koller-Bohl Direktorin Departement Bau und Volkswirtschaft Kanton Appenzell Ausserrhoden St.Gallen,

37 Volkswirtschaftliche Sicht Alle auf den Strassen des Verkehrsraumes St.Gallen sollen die eigene Fahrzeit planen können und damit verlässlich sein Seite 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

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