Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur.

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1 Mobilität der Zukunft: Wo drückt der Schuh? Situationsbeschrieb aus der Praxis. Nicolas Germanier, Leiter Fahrplan und Netzdesign, SBB Infrastruktur.

2 Agenda. 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen. 3. Stand Massnahmen. 4. Fazit.

3 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen. 3. Stand Massnahmen. 4. Fazit.

4 Unser bisheriger Erfolg basiert auf zentralen Errungenschaften. Integraler Taktfahrplan. Direkter Verkehr. Integrierte Bahn. Vorausschauende Verkehrspolitik und geregelte Finanzierung des Gesamtsystems. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 4

5 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen. 3. Stand Massnahmen. 4. Fazit.

6 Mobilität der Zukunft. Wo drückt der Schuh? Dimensionierung auf Hauptverkehrszeit / tiefe durchschnittliche Auslastung. In urbanen Zentren steigt Nachfrage schneller als Angebot. Infrastruktur- Ausbauten haben Folgekosten. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 6

7 50% der Kundinnen und Kunden sind während 25% der Betriebszeit unterwegs. SBB KOM Public Affairs & Regulation

8 Prognose 2030: Immer mehr Reisende mit der Bahn unterwegs. Nachfrageszenario 2030 mittel +35% Pkm Gesamtwirkung inkl. Tarifmassnahmen ohne Routenwahl SBB Personenverkehr Nachfrageentwicklung 2014 SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 8

9 Mehr Verkehr = Mehr Substanzerhalt.

10 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen. 3. Stand Massnahmen. 4. Fazit.

11 Das gesamte Angebot muss auf die Spitzenbelastungen ausgelegt sein. Dimensionierung auf Hauptverkehrszeit / tiefe durchschnittliche Auslastung. In urbanen Zentren steigt Nachfrage schneller als Angebot. Infrastruktur- Ausbauten haben Folgekosten. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 11

12 Mit Massnahmenmix gegen hohe Spitzenbelastungen. Kundeninformation. Rollmaterial. Infrastruktur. Flexiblere Arbeitszeiten. Züge und Perrons gleichmässiger auslasten. Stehplätze auf Kurzstrecken im S-Bahn-Netz. Verkürzung der Zugfolgezeiten. Veränderung / Flexibilisierung von Arbeits- und Unterrichtszeiten. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 12

13 In grossen Agglomerationen erreichen die Züge ihre Kapazitätsgrenzen. Dimensionierung auf Hauptverkehrszeit / tiefe durchschnittliche Auslastung. In urbanen Zentren steigt Nachfrage schneller als Angebot. Infrastruktur- Ausbauten haben Folgekosten. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 13

14 Fokus auf Gebiete mit hoher Nachfrage. Leitsatz STEP: «Im Regionalverkehr wird eine Attraktivitätssteigerung durch Angebotsverdichtung innerhalb urbaner Zentren angestrebt. Die Erreichbarkeit der Tourismusregionen und die Grundversorgung ländlicher Räume ist sicherzustellen.» Massgebend für den weiteren Ausbau des Angebots ist die Nachfrage. Viertelstundentakt ist gezielt einzuführen, um die am stärksten frequentierten Strecken zu entlasten. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 14

15 Eine intensive Nutzung und der Ausbau des Netzes verlangen nach mehr Substanzerhalt. Dimensionierung auf Hauptverkehrszeit / tiefe durchschnittliche Auslastung. In urbanen Zentren steigt Nachfrage schneller als Angebot. Infrastruktur- Ausbauten haben Folgekosten. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 15

16 Die Folgekosten der gesteigerten Infrastrukturnutzung reduzieren. Verbesserung des Verkürzung Zugfolgezeiten Kostendeckungsgrades. Moderne Verbesserter IT zur Anreiz feineren zur Reduktion Steuerung des des Verschleisses. Verkehrs Effizienzsteigerung beim Substanzerhalt. Moderne IT zur feineren Steuerung des Verkehrs. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 16

17 1. Das heutige Bahnsystem. 2. Herausforderungen. 3. Stand Massnahmen. 4. Fazit.

18 Auf die Tagesspitzen in den Hauptverkehrszeiten ist mit maximaler Auslastung des Systems zu reagieren, bevor die Infrastruktur ausgebaut wird. Der Ausbau des Angebots ist dort voranzutreiben, wo die Nachfrage dies rechtfertigt. Die Effektivität und Effizienz des Substanzerhalts ist weiter zu verbessern. SBB Infrastruktur Fahrplan und Netzdesign 18

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