Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen

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1 Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen Einflussfaktoren und Planungstiefe / hr. wehrle 1

2 Akteure und Einflussfaktoren Auftragsgegenstand Standardprodukt mit spezifischen Anpassungen Individuelles Produkt angepasst an die besonderen Bedürfnisse Stark eingeschränkte Flexibilität aufgrund einer hohen Standardisierung der Produkte von den entsprechenden Unternehmen. Komplexe Aufgabenstellungen und individuelle Anpassungen lassen sich mit vertretbarem Aufwand realisieren. Planungssicherheit und -kompetenz Projekte mit langen Vorlaufzeiten sollen bereits in den Phasen 31 und 32 vertieft analysiert und geplant werden. Dazu sind erfahrungsgemäss Fachspezialisten mit ihrem Wissensvorsprung bereits lange vor Beginn der Arbeiten in der Lage, zweifelsfreie, koordinierte und verbindliche Angaben und Informationen zur Umsetzung eines geordneten, termin- und kostengerechten Planungs- und Bauablaufes zu geben / hr. wehrle 2

3 Hauptaufgaben eines Fachspezialisten Einfluss- und Verantwortungsbereiche Fachplanung Die technische und planerische Ausgestaltung der Anlagen unter Berücksichtigung aller funktionalen und normativen Belange, aber auch der Kostenstruktur welche sich aus dem Bau und Betrieb der Anlagen ergeben. Fachkoordination Die aktive Mitarbeit oder Unterstützung während der Planung / der örtlichen Bauleitung. Fachbauleitung Eine Bauaufsicht, hinsichtlich einer Qualitätskontrolle der Baustelle. Prüfmandat Ein subsummiertes Mandat, welches projektbezogen abzugrenzen ist / hr. wehrle 3

4 Projektentwicklung LM 112 (verkürzte Darstellung) Vorprojekt Bauprojekt Submission Ausf.-Planung Realisierung IBS 11, 21 Idee Erläuter- ungs- Bericht, nach Stufe Vordim Vordim. Skizzen, KV 20% Techn.- Bericht, Skizzen KV 10% Subm. BoeB/ VoeB Stufe 5 53 Produkt Ideenentwicklung Projekt optimiert Projekt baureif Evaluation Produkionsfreigabe Installation Varianten Phasen der iterativen Planungsprozesse Ausgewähltes Projekt weiterbearbeiten Lift-UN Phasen der Planung und Errichtung Planungsprogramme Bauprogramme / hr. wehrle 4

5 Schnittstellen zu anderen Gewerken Mögliche Interessenskollisionen der Akteure Anforderungsprofil, vorgegeben durch den Besteller / die Bauherrschaft Technische und qualitative Anforderungen, formuliert durch den GP, FPL, etc. Modell der Vergabe (TU, GU oder einzeln), Baustellenorganisation Schnittstellen zu den einzelnen Gewerken Gesetzliche und normative Anforderungen Präzisierungen / Abgrenzungen bei der Auftragsvergabe Vorstellungen des beauftragten Lift- Unternehmers (Verkauf) Interpretation des beauftragten Lift-Unternehmers (Projektierung / Ausführung) Arbeitsweise des beauftragten Lift-Unternehmers (Installation) Abnahmen und Übergaben an den Betrieb Wartung / Instandhaltung / Erneuerung der Anlagen / hr. wehrle 5

6 2 Methoden zur Lösungsfindung Methode A oder B Mit Unterstützung durch einen herstellerunabhängigen Fachspezialisten Methode A1 oder B1 Ohne die Mitwirkung eines herstellerneutralen Fachspezialisten Anforerungen/ Ideen Produkt Anforderungen/ Ideen Auf den Einsatzweck abagestimmte Lösung Methode A oder A1 Herstellergebundene Lösung Methode B oder B1 Herstellerneutraler Lösung Die Nutzung von ausschliesslich herstellerspezifischen Planungs-Ressourcen führt zu einem herstellerabhängigen Produkt mit entsprechenden Einschränkungen und proprietären Komponenten. Für die Bauplanung werden teilweise auch externe, herstellerunabhängige Planungs- und Kontroll- Ressourcen eingebunden. Dies ermöglicht den Einsatz von frei auf dem Markt erhältlichen Komponenten / hr. wehrle 6

7 Phasenabhängige Planerleistungen der Akteure Projektablauf nach der Methode A oder A1 (ohne Fachspezialist) Teilphasen Nr. Akteure / Aktivitäten Bauherr / Auftraggeber 2. Architekt(en) / Gestaltungs- u. zeichn. Arbeiten 3. Ingenieur(e) / Berechnungs- u. zeichn. Arbeiten 4. Elektroplanung 5. Fachspezialist Vor der Ausschreibung 6. Fachspezialist / Evaluation 7. Vor- /Detailplanung durch Lift-UN 8. Fachspezialist, Prüfmandat 9. Fachspezialist /Zustandsanlaysen / Konzept / hr. wehrle 7

8 Phasenabhängige Planungsleistungen der Akteure Projektablauf nach der Methode B oder B1 (mit Fachspezialist) Teilphasen Nr. Akteure / Aktivitäten Bauherr / Auftraggeber 2. Architekt(en) / Gestaltungs- u. zeichn. Arbeiten 3. Ingenieur(e) / Berechnungs- u. zeichn. Arbeiten 4. Elektroplanung 5. Fachspezialist Beiträge vor der Ausschreibung 6. Fachspezialist / Evaluation 7. Detailplanung durch Lift-Unternehmer 8. Fachspezialist, Kontroll- und Prüfaufgaben 9. Fachspezialist / Zustandsanlaysen / Konzept / hr. wehrle 8

9 Gewichtung eines übergeordneten Prüfmandates Ermittlung von Nutzwertpunkten abhängig von der Methodenauswahl und anhand der Gewichtung der Zweckmässigkeit Bewertungskriterium *) Ein alleiniges Prüfmandat für diese Teilphasen (vorwiegend kreative Aktivitäten) ist fallweise abzuklären. Gewichtung Lösung A (Ohne oder wenig aufzugsspezifisches Wissen im Planerteam) Grad der Zweckmässigkeit Nutzen Lösung A1 (Mit Einbezug eines Fachspezialisten) Grad der Zweckmässigkeit Nutzen Lösung B (Mit Einbezug eines Fachspezialisten) Grad der Zweckmässigkeit Nutzen Lösung B1 (Ohne oder wenig aufzugsspezifisches Wissen im Planerteam) Grad der Zweckmässigkeit Nutzen Teilphase 11 *) Teilphase 21, 22 *) Teilphase 31, Teilphase Teilphase Teilphase Total Nutzen Nutzwertpunkte Der geschätzte Grad der Zweckmässigkeit (oder Notwendigkeit) für ein übergeordnetes Prüfmandat geht davon aus, dass ein am Projekt aktiv mit beteiligter Fachspezialist seine eignen Beiträge weitgehend selber prüft / hr. wehrle 9

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