Einführung eines kommunalen Energiemanagements in der VG Jockgrim
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- Joseph Hummel
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1 Ein Bericht aus der kommunalen Praxis Julian Keiber Energie- und Klimaschutzmanager Verbandsgemeinde Jockgrim
2 Gliederung Die Verbandsgemeinde Jockgrim Der Weg zum kommunalen Energiemanagement Schritt 1: Organisationsstrukturen schaffen Schritt 2: Energie- und klimapolitisches Leitbild Schritt 3: Ausgangssituation analysieren: Start- Energiebericht Schritte 4 und 5: Ziele setzen, finanzieren, planen: der Weg zum Energie- und Klimaschutzprogramm Schritt 6: Maßnahmen umsetzen Verbandsgemeinde Jockgrim
3 Verbandsgemeinde Jockgrim Landkreis Germersheim Ortsgemeinden Hatzenbühl, Jockgrim, Neupotz und Rheinzabern Einwohner: ca ; Kommunale Gebäude: ca. 90 Quelle: Wikipedia
4 Der Weg zum kommunalen Energiemanagement 2013: Erstmalig kommt das Thema Energiemanagement / Gebäudemanagement zur Sprache 2014: Gespräche mit privaten Dienstleistern zu den Themen Energieeinsparung, energetische Bestandsaufnahme und Gebäudeoptimierung Gespräche mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz 2015: Start der Beratungsreihe der dena und EA RLP
5 Beratungsreihe der dena in Kooperation mit der Energieagentur RLP zur Einführung eines Energiemanagementsystems für Kommunen 12 Schulungstermine in zwei Jahren (April 2015 November 2016), moderiert durch die dena und die Energieagentur RLP klar strukturierte Vorgehensweise für die Kommunen zu Beginn 16 teilnehmende Kommunen bei erfolgreichem Abschluss: Zertifizierung als dena- Energieeffizienz-Kommune
6 Welche Handlungsfelder sollen bearbeitet werden? Energiesysteme? Stromnutzung? Mobilität? Kommunale Gebäude?!
7 Schritt 1: Organisationsstrukturen schaffen Schritt 2: Energie- und klimapolitisches Leitbild entwickeln Schritt 3: Ausgangssituation analysieren (IST-Analyse) Schritt 4: Operative Ziele setzen Schritt 5: Finanzieren und Planen Schritt 6: Maßnahmen umsetzen
8 Schritt 1: Organisationsstrukturen schaffen Einrichtung der Stelle eines Energie- und Klimaschutzkoordinators Festlegen von Handlungsfeldern und Handlungsfeldverantwortlichen Bildung einer Arbeitsgruppe
9 Schritt 2: Energie- und klimapolitisches Leitbild öffentliches Bekenntnis zum Klimaschutz Selbstverpflichtung zur kontinuierlichen Steigerung der Energieeffizienz durch Ratsbeschluss Verankerung in den politischen Strukturen
10 Schritt 3: Ausgangssituation analysieren Gebäudeflächen ermitteln und erfassen Energieverbräuche und kosten erfassen Witterungsbereinigung durchführen Kennwertevergleich durchführen dena-tool zur Verbrauchsdatenerfassung
11 Schritt 3: Ausgangssituation analysieren dena-excel-tool zur Verbrauchsdatenerfassung Einmalige Erfassung von Gebäudeflächen Verbräuchen (Elektro & Heizenergie) Energieträger Kosten das Tool erstellt Durchschnittsverbräuche und kosten, CO2-Emissionen, Kennwertevergleich mit Grafiken, Witterungsbereinigung
12 dena-excel-tool zur Verbrauchsdatenerfassung
13 Schritt 3: Ausgangssituation analysieren Energiebericht als Ergebnis der IST-Analyse Gesamtenergieverbräuche und kosten Kennwertevergleich Einsparpotenziale Erste Maßnahmen
14 Schritte 4 und 5 Ziele setzen & Maßnahmen entwickeln, finanzieren & planen Durchführung von energetischen Gebäudeanalysen Gebäude mit den höchsten Verbräuchen (Grundschulen & Verwaltungsgebäude) wurden durch externe Dienstleister energetisch analysiert Einholung Angebote: März 2016 Beginn: Mai 2016 Ergebnisberichte: Ende Juli 2016
15 Schritte 4 und 5 Ziele setzen & Maßnahmen entwickeln, finanzieren & planen Inhalte der energetischen Gebäudeanalysen Aufnahme des IST-Zustandes Energetische Berechnungen Maßnahmenentwicklungen Darstellung der Wirtschaftlichkeit und des Kostenrahmens Zusammenstellung und Präsentation der Ergebnisse
16 Exkurs: BAFA-Förderung: kommunale Energieberatung Fördergegenstand: Sanierungskonzept für Nichtwohngebäude Zuwendung bis zu 80% der förderfähigen Ausgaben (maximal ) zusätzliche Förderung (500 ) für die Präsentation der Ergebnisse in Entscheidungsgremien Beantragung und Abwicklung der Förderung direkt durch den Berater Link zur Förderhomepage: hier klicken
17 Schritte 4 und 5 um eine engere Auswahl treffen zu können, wurden die Maßnahmen in unterschiedlich gewichteten Kategorien bewertet und entsprechend priorisiert Kriterien Gewichtung Amortisation 25 % Energiekosteneinsparung 25 % Energieeffizienzinvestition 15 % Bestehende Notwendigkeit 15 % Öffentlichkeitswirkung 10 % Umsetzungsgeschwindigkeit 5 % Mehraufwand intern / Personalaufwand 5 % Beispiel Amortisation < 3 Jahre: 30 Punkte 3-7 Jahre: 20 Punkte 7-20 Jahre: 10 Punkte > 20 Jahre: 0 Punkte Amortisationszeit: 2 Jahre 30 Punkte x 25% = 7,5 Punkte
18 Maßnahme Punkte Turnhalle Jockgrim: LED-Beleuchtung 23,0 Turnhalle Neupotz: LED-Beleuchtung 23,0 Grundschule Rheinzabern: Gas-Brennwertheizung 22,0 Grundschule Neupotz: LED-Beleuchtung 19,0 Austausch von Einscheibenverglasung und kaputter Fenster in mehreren Gebäuden 18,5 Verwaltungsgebäude: LED-Beleuchtung im 2. OG des Westflügels 17,0 Grundschule Jockgrim: LED-Beleuchtung 15,0 Grundschule Hatzenbühl: LED-Beleuchtung 15,0 Grundschule Rheinzabern: LED-Beleuchtung 15,0 Grundschule Neupotz: Fassade und Wärmedämmung 15,0 Grundschule Jockgrim: Gas-Brennwertheizung 15,0 Verbandsgemeindeverwaltung: neue Fenster Eingangsbereich 14,5 Grundschule Hatzenbühl: Umstellung der elektrischen Heizungsversorgung auf eine Gas-Brennwertheizung 14,5 Hocheffizienzheizungspumpen, hydraulischer Abgleich, Heizungsoptimierung 14,5 Verbandsgemeindeverwaltung: neue Fenster im Ostflügel 13,5 Grundschule Neupotz: Photovoltaikanlage 12,5 Grundschule Hatzenbühl: Photovoltaikanlage 12,5 Verbandsgemeindeverwaltung: neue Fenster im Westflügel 11,0 Grundschule Hatzenbühl: Dämmung der obersten Geschossdecke 11,0 Turnhalle Hatzenbühl: Gas-Brennwertheizung mit Solarthermieanlage 10,5 Maßnahmenpriorisierung für das Energie- und Klimaschutzprogramm der Verbandsgemeinde Jockgrim Grundschule Hatzenbühl: Umstellung der elektrischen Heizungsversorgung auf Wärmepumpen 9, Grundschule Neupotz: Gas-Brennwertheizung 4,5 Verbandsgemeinde Jockgrim
19 Schritte 4 und 5 Ziele setzen & Maßnahmen entwickeln, finanzieren & planen Energie- und Klimaschutzprogramm der Verbandsgemeinde Jockgrim Einführung: - Zusammenfassung - Projekthintergrund und Vorgehensweise - Energie- und klimapolitisches Leitbild Ausgangssituation: - Eckdaten Bestand - Gesamtenergieverbräuche / -kosten - Kennwertevergleich / Einsparpotenziale - Bereits umgesetzte Maßnahmen Ziele & Maßnahmen: - Gewichtung / Priorisierung / geplante Maßnahmen Organisation
20 Schritte 4 und 5 Ziele setzen & Maßnahmen entwickeln, finanzieren & planen Energie- und Klimaschutzprogramm der Verbandsgemeinde Jockgrim Insgesamt 14 Maßnahmen, davon 11 investive Maßnahmen auf Grundlage der Gebäudeanalysen Ziele: 18 % Verbrauchsreduzierung 22% Kostenreduzierung Einstimmig beschlossen durch den Verbandsgemeinderat im September 2016 Berücksichtigung der Maßnahmen in der Haushaltsplanung
21 Schritt 1: Organisationsstrukturen schaffen (ab Juli 2015) Schritt 2: Energie- und klimapolitisches Leitbild entwickeln Schritt 3: Ausgangssituation analysieren (IST-Analyse) Schritt 4: Operative Ziele setzen Schritt 5: Finanzieren und Planen (Beschluss EKP im September 2016) Aktuell: Schritt 6: Maßnahmen umsetzen
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