FORTBILDUNGEN SUPERVISION EXERZITIEN

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1 FORTBILDUNGEN SUPERVISION EXERZITIEN 2014 INTERNES PROGRAMM 2014

2 ÜBERSICHT Herausgeber: Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster Königsstr. 25, Münster Tel.: , Fax: Internet: Verantwortlich für den Inhalt: Matthias Pfennig Layout: Claudia Gerken FRANZ RUPPERT ab Seite Trauma, Angst und Liebe 12./13. Feb JUTTA BÜCKER-SCHOLZ UND ULRICH STRICKLING Beratung traumatisierter Menschen März BARBARA DIETZ-WASCHKOWSKI Stressbewältigung durch Achtsamkeit September BERND SCHUMACHER Systemische Therapie von Angststörungen Sept CHRISTIAN RÖSLER Einführung in die Emotionsfokussierte Paartherapie Sept ROLAND KACHLER Hypnosystemische Trauerbegleitung Okt INGRID VOSSLER Einführung in die systemische Paartherapie und Paarberatung Okt ANDREA LANGENBERG Beratung und Therapie bei Prokrastination und Prüfungsangst 13. Jan Sekretärinnenfortbildung n.n. 24 CHRISTIAN SUBIR ROY Stille erfahren in der Kraft der Gegenwart leben März MICHAELA WACHENDORFER Auf der Suche nach Mee/hr Juni SPEZIALSUPERVISIONEN 28 JAHRESTAGUNG IN SUHL 29 ANGEBOTE DER KBK-EFL 30 TAGUNGSHÄUSER 34 03

3 RÜCKMELDEFRIST BIS ZUM Liebe Kolleginnen und Kollegen, hier kommt unser neues Programm an Fortbildungen, Supervision und Exerzitien für Wenn ich alles so vor mir liegen sehe, spiegelt es das alltägliche Miteinander in unserer Arbeit wider einiges ist von Euch als Mitarbeitern gewünscht worden, anderes ist aus den neuen inhaltlichen Feldern unserer EFL-Arbeit erwachsen, wieder anderes verdankt sich Anregungen, die mir auf irgendeine andere Art und Weise auf den Radar gekommen sind. Lange gewünscht, endlich gekommen: Mit Franz Ruppert ist es gelungen, einen international angesehenen Therapeuten zu gewinnen, der die beiden Bereiche Aufstellung und Traumaarbeit verbindet und so über den Interessentenkreis unserer Familienaufsteller hinaus eine ausgesprochen lohnende Fortbildung anbietet. Mit dem letzten von fünf Modulen werden Jutta Bücker-Scholz und Ulrich Strickling die Intensivfortbildung in Traumaberatung abrunden. 25 Kolleginnen und Kollegen werden dann nach anderthalb Jahren mit einem guten Rüstzeug im Gepäck das neue Arbeitsfeld bestellen. Als Ergänzung zur neuen Arbeitszeitregelung und erfassung kommt mit der Fortbildung Stressbewältigung durch Achtsamkeit von Barbara Dietz-Waschkowski ein weiterer Baustein für den Bereich Arbeit und Psychohygiene. Im Blickpunkt hat der Abdruck der Systemischen Therapie von Angststörungen von Bernd Schumacher in den letzten beiden Ausgaben für sehr gute Rückmeldungen gesorgt. In unseren Beratungsstellen sind wir mit mehr oder minder ausgeprägten Formen dieses Themas zunehmend häufiger beschäftigt. Ich freue mich, dass ich ihn für eine Veranstaltung zu diesem Thema in Münster gewinnen konnte. Lange haben viele Kollegen schon darauf gewartet, in diesem Jahr haben wir die Emotionsfokussierte Paartherapie jetzt endlich auf dem Menü. Der Referent Christian Rösler ist mit der EFL schon über das eine oder andere Forschungsprojekt bekannt, jetzt betritt er mit diesem Thema direkt unsere Fortbildungsbühne, das ihn in der letzten Zeit sehr beschäftigt hat. Vielfach ist der Wunsch an mich herangetragen worden, ein Fortbildungsangebot zum Thema Trauer an den Start zu bringen. Jetzt ist es mir gelungen, nicht nur das Thema zu besetzen, sondern mit Roland Kachler denjenigen, der mit seiner Hypnosystemischen Trauerbegleitung in den letzten Jahren für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Er setzt sich vehement dafür ein, dass einen ein schmerzlicher Verlust das Leben lang begleiten wird. Das Ziel sieht er entsprechend in der Integration in das normale Leben, nicht in einer abschließenden Verarbeitung. In Kooperation mit der KBK haben wir mit der Systemischen Paartherapie und Paarberatung ein weiteres dezidiertes Angebot für die Arbeit mit Paaren aufgenommen: Ingrid Voßler lädt sehr konkret und praxisorientiert dazu ein, die systemische Sichtweise in die eigene Arbeit einzubinden

4 Nicht zuletzt ausgelöst durch unsere beiden Kooperationen mit Hochschulen gibt es Kolleginnen und Kollegen, die immer öfter mit dem Thema Prokrastination und Prüfungsangst konfrontiert werden. Die Tagesveranstaltung ist zwar primär für die in diesem Bereich Arbeitenden gedacht, weitere Interessenten sind aber ebenso eingeladen. Das Thema für die Sekretärinnenfortbildung werden Markus Wonka und ich gemeinsam mit den Sekretärinnen auf der Fortbildung am 11./ absprechen. Auf diese Weite kann es möglichst passgenau den Bedürfnissen und Erfordernissen vor Ort entsprechen. Wie im abgelaufenen Jahr haben wir auch 2014 wieder für diejenigen, die gerne an Exerzitien teilnehmen möchten, zwei bewährte und einmal mehr erneut gewünschte Angebote im eigenen Programm: Schwester Michaela Wachendorfer und Christian Subir Roy werden ihre jeweiligen Angebote an den mit Ihnen verbundenen Orten durchführen auf Juist und im Kloster Vinnenberg. Wie Sie und ihr seht, habe ich mich dafür entschieden, den Titel umzubenennen, so dass die unterschiedlichen Säulen unserer inhaltlichen und persönlichen Qualifizierung deutlicher ins Blickfeld kommen Fortbildung, Supervision und Exerzitien. Nachdem wir das erste Jahr mit dem neuen Fortbildungskonzept gut überstanden haben, gehen wir jetzt in die zweite Runde. Gerade durch die Rückmeldungen von Ihnen und euch hat sich mir gezeigt, dass die Grundkonzeption (nachdem man sich damit zugebenermaßen mal beschäftigen musste...) allgemein als sehr transparent und vor allem im Bereich der Vergabe der Fortbildungsplätze fair eingeschätzt wird. An dieser Stelle bedanke ich mich ausdrücklich nochmals bei der MAV, die in Person von Beate Orschel mit mir einen kompletten Nachmittag an der gerechten Vergabe der Fortbildungsplätze herumgetüftelt hat. Bei aller Zufriedenheit mit dem neuen System sind aber im Detail auch offene Stellen deutlich geworden, an die wir im Vorfeld nicht (zumindest ausreichend) gedacht haben oder die wir nicht konkret ausformuliert haben. Die endgültige Fassung, in der eure Anregungen und unsere Erfahrungen eingearbeitet sind, werden wir auf der nächsten Stellenleitungskonferenz verabschieden und dann entsprechend im Dezember auf der Homepage unter Über uns -> interne Fortbildungen einstellen. Danke einstweilen für eure Geduld mit unserer Operation am offenen Herzen des Fortbildungswesens. Bitte melden Sie sich/meldet euch bis zum zurück. Später eingehende Rückmeldungen können dann aus Planungsgründen leider nur noch nachrangig behandelt werden. Herzliche Grüße Ihnen und euch sowie einen schönen Restherbst Matthias Pfennig 06 07

5 FRANZ RUPPERT Trauma, Angst und Liebe unterwegs zu gesunder Eigenständigkeit. Wie Aufstellungen unterstützen können I. FORTBILDUNGEN Erst allmählich kommen wir den Geheimnissen der menschlichen Psyche auf die Spur. Gerade über das Außergewöhnliche, wie etwa das Trauma, erhalten wir einen Einblick in die Normalität psychischen Funktionen. Angst und Liebe erweisen sich z.b. als elementare Emotionen, welche unsere psychische Gesundheit und damit auch unser gesamtes Leben bestimmen. Der Inhalt dieses Workshops sind Lebenserfahrungen, die mit Angst und Liebe zu tun und sich als traumatisch erwiesen haben. Wie wirken solche Traumata in unserer Psyche weiter? Wie verbinden sie uns Menschen miteinander und wie trennen sie uns auch? Wie die Erfahrungen aus der Psychotherapie zeigen, können traumatische Erlebnisse sogar über Generationen Auswirkungen haben. Statt gesunder Bindungen entstehen vielfältige Muster symbiotischer Verstrickungen. Im Mittelpunkt dieses Workshops steht die therapeutische Arbeit mit der Aufstellungsmethode, die der Workshopleiter seit 1995 praktiziert und zu einem eigenständigen Verfahren entwickelt hat. Dieses hilft, Trauma und symbiotische Verstrickungen sichtbar zu machen und Wege zu gesunden zwischenmenschlichen Beziehungen aufzuzeigen. Referent: Franz Ruppert Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis, Veröffentlichungen zur mehrgenerationalen Psychotraumatologie (teilweise in mehrere Sprachen übersetzt): Verwirrte Seelen ; Trauma, Bindung und Familienstellen ; Seelische Spaltung und Innere Heilung ; Symbiose und Autonomie ; Trauma, Angst und Liebe. Weltweite Vorträge und gruppentherapeutische Seminare mit der Aufstellungsmethode auf der Grundlage der Bindungs- und Traumatheorie. Zeit: Mi, 12. Februar 2014, Uhr bis Do, 13. Februar 2014, Uhr Ort: Gottfried-Könzgen-Haus, Haltern Teilnehmer: 45 Personen Kosten: 80,

6 ULRIKE REDDEMANN, JUTTA BÜCKER- SCHOLZ UND ULRICH STRICKLING: I. FORTBILDUNGEN Beratung traumatisierter Menschen Intensivfortbildung in fünf Modulen Bei vielen Menschen, die unsere Beratungsstellen aufsuchen, sind die im Verlaufe ihres Lebens erlebten Traumata ein bedeutsames Thema im Beratungsprozess. Dabei kann es sich um eine akute oder schon länger zurückliegende traumatische Erfahrung handeln oder vielleicht sogar um ein Trauma, das sich über eine längere Zeit ständig wiederholt hat. In den letzten Jahren ausgelöst durch die Veröffentlichung zahlreicher Fälle sexuellen Missbrauchs in früheren Jahren suchen uns vermehrt Menschen auf, die im Rahmen einer Institution (z.b. der Kirche) als Kinder oder Jugendliche Opfer sexuellen Missbrauchs waren und deren Trauma oft Jahrzehnte zurückliegt. Die aktuellen (Spät)Folgen sind auch bei größerem Zeitabstand für die Betroffenen oft gravierend und erfordern von Seiten der Beraterinnen und Berater eine besondere fachliche und menschliche Kompetenz. Mit dieser Intensivausbildung soll diesem Erfordernis Rechnung getragen werden. In insgesamt fünf dreitägigen Seminaren sollen mit verschiedenen Referenten und Supervisoren die Inhalte eines mit der Hilfe von Frau Luise Reddemann erstellten Ausbildungscurriculums erarbeitet werden, das sich an den Mindeststandards zur Zusatzqualifikation Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychotraumatologie und BAG Traumapädagogik orientiert. Referenten: Jutta Bücker-Scholz Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Traumatherapeutin (DeGPT), Ehe-, Psychodramatherapeutin (DFP), EMDR-Therapeutin (EMDRIA), Familien- und Lebensberaterin (BAG), Leiterin der EFL-Beratungsstelle Greven, eigene Praxistätigkeit. Ulrich Strickling Dipl. Theologe, Traumatherapeut (PTT, CPT (Cognitive Processing Therapy)), Ehe-, Familien- und Lebensberater (BAG), Leiter der EFL-Beratungsstelle Cloppenburg, Leiter Krisenintervention und Notfallseelsorge im LK Cloppenburg. Seminar 5: Institutionelle Bedingungen traumaspezifischer Arbeit Zeit: Mo, 17. März 2014, Uhr bis Mi, 19. März 2014, Uhr Ort: Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster Teilnehmer: Es besteht bereits ein geschlossener Teilnehmerkreis. Neueinstieg ist nicht mehr möglich. Kosten: 120,

7 BARBARA DIETZ-WASCHKOWSKI I. FORTBILDUNGEN Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) MBSR (Mindfulness-Based-Stress-Reduction) ist ein von Jon Kabat-Zinn in den USA entwickeltes Programm, dessen Grundlage die intensive und systematische Schulung der Achtsamkeit in der Stille und im Alltag ist. Achtsamkeit bedeutet, die Aufmerksamkeit immer wieder zum gegenwärtigen Moment zurückzubringen und Atmung, Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten. Die Praxis der Achtsamkeit befähigt uns, unsere gewohnheitsmäßigen Verhaltensweisen im Umgang mit Stress zu erkennen. Wir lernen, immer wieder innezuhalten und den Herausforderungen des Alltags mit mehr Ruhe, Klarheit und Akzeptanz zu begegnen. Die Achtsamkeitspraxis hat sich als ein sehr wirksames Mittel zur Selbstfürsorge und damit zur Burnout-Prophylaxe bewährt. In dem Kurs wird es auch darum gehen, wie die Haltung der Achtsamkeit als Kompetenz in die Beratungstätigkeit einfließen kann. Kursinhalte: Einführung in die Grundlagen der Achtsamkeit Achtsamkeitsmeditationen im Liegen, Sitzen und Gehen Sanfte Yoga-Übungen Achtsamer Umgang mit äußerem und innerem Stress Aussteigen aus dem gedanklichen Hamsterrad Achtsamer Umgang mit schwierigen Gefühlen Achtsamkeit im beruflichen und privaten Alltag Referentin: Barbara Dietz-Waschkowski Dipl. Sozialpädagogin, MBSR-Lehrerin seit 1997, Mitarbeit an mehreren wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit des MBSR-Programmes (Universitätskliniken Freiburg und Basel), Focusing-Therapeutin, Seminarleiterin am Deutschen Ausbildungsinstitut für Focusing und Focusing-Therapie (DAF). Zeit: Mo, 1. September 2014, Uhr bis Mi, 3. September 2014, Uhr Ort: Gertrudenstift, Rheine-Bentlage Teilnehmer: 20 Personen Kosten: 120,

8 BERND SCHUMACHER Systemische Therapie von Angststörungen I. FORTBILDUNGEN Das Seminar vermittelt Techniken der systemischen Therapie von Angststörungen. Zunächst werden differentialdiagnostische Fragestellungen im Vordergrund stehen, um in einem nächsten Schritt spezifische Vorgehensweisen bei unterschiedlichen Angstphänomenen darzustellen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Störung der Problemaufrechterhaltender Muster in der Beziehung des Klienten zu seiner Angst, die sich als Kampfbeziehung äußern. Bei dieser vom Referenten entwickelten Form der Kurzzeittherapie wird die Integration von Angst als ein natürliches und ubiquitäres Phänomen angestrebt, das dadurch an Virulenz verliert, dass es akzeptiert wird. Ziel des Seminars ist es, den Kursteilnehmern ein standardisiertes Vorgehen bei Angststörungen zu vermitteln. Bei entsprechendem Vorgehen genügt oft nur eine einzige Therapiesitzung, um dauerhafte Veränderungen bei Klienten zu erhalten. Referent: Bernd Schumacher Dr. phil., M.A., Psychotherapeut (HPG), geb. 1963, ehemaliger Mitarbeiter der Abteilung für Familientherapie der Universität Heidelberg, Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapeut in freier Praxis, Lehrtherapeut und 1. Vorsitzender der IGST, Supervisionstätigkeit in psychosozialen/psychiatrischen Kontexten. Schwerpunkte: Einzel-, Paar- und Familientherapie, Angstphänomene und Angststörungen, Psychosen, Konfliktmanagement, Coaching, Fallsupervision und Teamsupervision, Teamentwicklung. Zahlreiche Publikationen zur systemischen Therapie, Beratung und Supervision. Zeit: Di, 16. September 2014, Uhr bis Do, 18. September 2014, Uhr Ort: Gertrudenstift, Rheine-Bentlage Teilnehmer: 20 Personen Kosten: 120,

9 CHRISTIAN RÖSLER Einführung in die Emotionsfokussierte Paartherapie I. FORTBILDUNGEN Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) ist ein in Kanada entwickelter neuartiger Ansatz, mit Paaren zu arbeiten, die sich in schwerwiegenderen Problemen und Krisen befinden. EFT gehört zu den zwei am besten evaluierten Paartherapieansätzen weltweit und ist in Amerika sehr erfolgreich etabliert, in Deutschland aber noch wenig bekannt. Der Ansatz basiert auf der Bindungstheorie und der Sichtweise der Erwachsenen Paarbeziehung als einer Bindungsbeziehung. Daraus ergeben sich ganz spezifische Vorgehensweisen in der Paartherapie. EFT versucht, in einer direkten Arbeit an den Emotionen der Partner die Bindungsbeziehung zwischen den Partnern wieder herzustellen. Der Ansatz integriert dabei Vorgehensweisen und Haltungen aus der humanistischen Psychologie (Rogers, Gestalt) und dem systemischen Ansatz mit einem grundlegenden psychodynamisch-bindungsorientierten Verständnis. Die Emotionen und Verhaltensweisen, die Partner im Konflikt zeigen, werden dabei als Oberflächenphänomene betrachtet, hinter denen eigentlich tiefe Bindungs-Bedürfnisse, Verletzungen und Ängste vor Zurückweisung stehen. EFT versucht, diese primären Emotionen und Bedürfnisse zwischen den Partnern wieder zum Ausdruck zu bringen. Dies gelingt dem Ansatz selbst bei Paaren mit schwersten Paarkonflikten, die sich in anderen Verfahren als therapieresistent erweisen. Die Wirkung der Methode ist äußerst nachhaltig und erleichtert Paarberatern die Arbeit selbst mit schwierigen Streitpaaren. Im Seminar soll das Emotionsfokussierte Verständnis der Paarbeziehung vorgestellt und die grundlegenden Interventionsmethoden kennen gelernt und eingeübt werden. Die im Seminar eingesetzten Methoden werden sein: Selbsterfahrungsübungen, Demonstrationssitzungen und -Videos, Rollenspielübungen und anderes mehr. Referent: Christian Rösler Dipl. Psychologe, Dr. phil., Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker (C.G.Jung-Institut Zürich), Professur für Klinische Psychologie und Arbeit mit Familien, Katholische Hochschule Freiburg (Catholic University of Applied Sciences), eigene Praxistätigkeit, zahlreiche Veröffentlichungen. Zeit: Mi, 24. September 2014, Uhr bis Fr, 26. September 2014, Uhr Ort: Liudgerhaus, Münster Teilnehmer: 20 Personen Kosten: 120,

10 ROLAND KACHLER Meine Trauer wird dich finden Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit: Hypnosystemische Trauerbegleitung I. FORTBILDUNGEN Die Arbeit mit Trauernden ist immer noch vom psychoanalytischen Verständnis im Sinne eines Loslassens geprägt. Bei schwerer Trauer fühlen sich Betroffene damit nicht verstanden. In diesem Workshop soll dagegen eine hypnosystemische Trauerarbeit vorgestellt werden, die mit hypnotherapeutischen und imaginativen Methoden arbeitet. Trauer wird hier verstanden als kreative Beziehungskraft, die eine andere, innere Beziehung zum Verstorbenen unter der Bedingung der Abwesenheit leben will. Der Verstorbene ist dabei als eigener Ich-Zustand weiterhin präsent. Aus diesem Verständnis heraus wird der Betroffene unterstützt, einen sicheren Ort für den Verstorbenen zu finden. Im Workshop werden die theoretischen Hintergründe dieser Trauerarbeit gezeigt, Imaginationen werden vorgestellt und mit kleinen Übungen wird das Vorgehen gelernt. Praxis. Veröffentlichungen: Meine Trauer wird dich finden, Damit aus meiner Trauer Liebe wird ; Wie ist das mit der Trauer? (Kinderbuch); Meine Trauer geht und du bleibst ; Hypnosystemische Trauerbegleitung. Ein Leitfaden für die Praxis ; Gemeinsam trauern gemeinsam weiter lieben. Das Paarbuch für trauernde Eltern. Zeit: Di, 21. Oktober 2014, Uhr bis Do, 23. Oktober 2014, Uhr Ort: Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster Teilnehmer: 20 Personen Kosten: 120,00 Referent: Roland Kachler Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Evang. Theologe, Klinischer Transaktionsanalytiker (DGTA), Systemischer Paartherapeut, Supervisor (EZI), Fortbildungen in hypnotherapeutischen (Klinische Hypnose MEG) und systemischen Ansätzen, EMDR und in psychodynamisch-imaginativer Traumatherapie, über 20 Jahren Leiter einer Psychologischen Beratungsstelle, eigene psychotherapeutische 18 19

11 20 INGRID VOSSLER Einführung in die systemische Paartherapie und Paarberatung In Kooperation mit der Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Telefonseelsorge und Offene Tür e.v. (KBK) In diesem Seminar geht es um die Vermittlung der Grundzüge des systemischen Therapie- und Beratungsansatzes für die Arbeit mit Paaren. Beratung und Therapie von Paaren erfordert spezifische Systemkompetenzen und stellt besondere Anforderungen an die BeraterInnen und TherapeutInnen beispielsweise in Bezug auf die Frage der Neutralität und die Fähigkeit, sich (gemeinsam mit den Paaren) auf Meta-Ebenen zu begeben. Das Einnehmen verschiedener Perspektiven, die Fähigkeit zur Kommunikation von Unterschieden, das Ausbalancieren von vielfältigen Einladungen des Paares und eine Kompetenz zur Prozesssteuerung zeichnet das Profil einer erfolgreichen systemischen Paartherapeutin/eines erfolgreichen systemischen Paartherapeuten aus. Wesentlich für das Gelingen der Arbeit mit Paaren scheint das Ausbalancieren zwischen führenden und ankoppelnden Impulsen, zwischen musterstörenden und empathischen Handlungen der Therapeutin bzw. des Beraters zu sein: PaartherapeutInnen sollten über die Fähigkeit verfügen, es sich zwischen zwei Stühlen bequem zu machen! I. FORTBILDUNGEN Seminarthemen: Systemtheoretische und konstruktivistische Ansätze sowie systemtherapeutisches Wissen bilden das Fundament dieser Weiterbildung und werden als Basiswissen der Teilnehmenden vorausgesetzt, um darauf aufbauend die Kenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen. Paare als soziale Systeme Paare als Sinn- und Kommunikationssysteme PaartherapeutInnen sind Gäste im Leben eines Paares: der Dialog im Sinne des narrativen Ansatzes Der therapeutische Nutzen der Unterscheidung der Sinnsysteme Liebensbeziehung und Partnerschaft Respekt und Wertschätzung sowie die Expertise des Nicht-Wissens Anliegen Auftrag Einladung zur Funktionsübernahme ressourcenorientierte Hausaufgaben bzw. Experimente für Paare Erlebnisintensive Methoden u. Übungen mit Paaren Das Seminar ist geprägt von einem lebendigen Wechsel zwischen theoretischen Inputs, praktischen Anwendungsübungen, (Selbst-)Reflexionsübungen sowie erlebnisintensivierenden Methoden. Referentin: Ingrid Voßler Dipl. Pädagogin, Systemische Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin (SG), Lehre am und Leitung des Kasseler Instituts für systemische Therapie und Beratung. Zeit: Mo, 27. Oktober 2014, Uhr bis Mi, 29. Oktober 2014, Uhr Ort: Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster Teilnehmer: 10 Personen Kosten: 120,00 21

12 ANDREA LANGENBERG Beratung und Therapie bei Prokrastination und Prüfungsangst FÜR DIE ARBEIT MIT STUDIERENDEN Prüfungssituationen sind genau wie die Erledigung unangenehmer Tätigkeiten ein wenig beliebter, aber fester Bestandteil unseres Lebens. Problematisch werden diese Themenbereiche erst dann, wenn das Ausmaß des Aufschiebens oder die Intensität der Angst vor Prüfungen so groß wird, dass Betroffene erheblichen Leidensdruck entwickeln oder ernsthafte Konsequenzen drohen. Während wir bei der Prokrastination (pathologisches Aufschieben) von einer ernsthaften Arbeitsstörung sprechen fällt die behandlungsbedürftige Prüfungsangst in den Bereich der spezifischen Phobien. Dennoch haben beide Störungen eine große Schnittmenge, da sie sich wechselseitig begünstigen oder auch auslösen können. Referentin: Andrea Langenberg Dipl. Psychologin, Dr. phil., Psychologische Psychotherapeutin, niedergelassen in eigener Praxis. Zeit: Mo, 13. Januar 2014, Uhr Ort: Liudgerhaus, Münster Teilnehmer: 20 Personen (Vorrang haben die Kollegen, die in die Kooperationen mit Hochschulen eingebunden sind) Kosten: 40,00 Das Seminar soll daher neben verschiedenen Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten auch dabei helfen, beide Problembereiche sicher differenzieren zu lernen, damit eine möglichst individuelle und zielgerichtete Beratung geplant werden kann. Die vermittelten Inhalte können sowohl in Einzel- als auch Gruppensetting genutzt werden

13 FORTBILDUNGSVERASTALTUNG FÜR DIE SEKRETÄRINNEN Sekretärinnenfortbildung II. EXERZITIEN CHRISTIAN SUBIR ROY Stille erfahren in der Kraft der Gegenwart leben Das Thema und das Zeitfenster werden im Rahmen der Sekretärinnenfortbildung 2013 am 11./12. November zwischen den Sekretärinnen und der Hauptstelle abgestimmt. Die Sekretärinnen sind eingeladen, sich im Vorfeld bereits Gedanken über ihre diesbezüglichen Interessen und Bedürfnisse zu machen. Es ist gut, sich von Zeit zu Zeit der Erfahrung der Stille zu stellen, weil Deine Worte in der Beratung ihre Kraft verlieren, wenn sie nicht mehr aus der eigenen Tiefe geschöpft werden können. weil Du nur geben kannst, wenn Du Dich auch selbst beschenken lässt. weil die Stille in Beratungssituationen kreative Lösungen anbahnen kann, wenn Du sie selbst zulässt und von innen her kennst. weil die Stille ein Tor zur Erfahrung des Gegenwärtigseins ist, durch die wir uns besser wahrnehmen und für andere da sein können. Elemente dieser Tage sind: Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen (auch in der Natur), Meditationen, gemeinsames Schweigen, kurze Austauschrunden, Eucharistiefeier als Abschluss. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Referent: Christian Subir Roy Dipl. Theologe, Schulpfarrer, Gestalttherapeut, EFL- Berater. Zeit: Fr, 14. März 2014, Uhr bis So, 16. März 2014, Uhr Ort: Kloster Vinnenberg Teilnehmer: 15 Personen Kosten: Unterbringungskosten im Haus Vinnenberg 24 25

14 MICHAELA WACHENDORFER Auf der Suche nach Mee/hr Spirituelle Selbsterfahrung auf Juist II. EXERZITIEN Bei sich ankommen, innerlich ruhig werden, innehalten, die eigene spirituelle Verwurzelung spüren sind wohltuende Elemente eigener Psychohygiene für uns Berater/innen. In diesen vier Tagen wird es dafür einen guten Rahmen geben. Möglicher Bausteine werden sein: Einführung in die urchristliche Tradition des Herzensgebetes Übung zur Köperentspannung und Körperwahr - nehmung Schweigemeditation Austausch in der Gruppe gemeinsame Meditationszeiten Naturwahrnehmung und -erleben Referentin: Schwester Michaela Wachendorfer Ärztin, Exerzitienleiterin, geistliche Begleiterin. Zeit: Ort: Juist, Dünenstraße 16 (Meditationsraum im Gemeindehaus) Teilnehmer: 20 Personen Kosten: selbst zu organisierende Unterkunft auf Juist Mit der Zusage wird eine Liste mit Fährzeiten, Unterkunftsmöglichkeiten und Teilnehmern versandt. Vorgesehen ist ein ausgewogener Wechsel zwischen Zeiten für sich und Zeiten in der Gemeinschaft. Die Insel Juist bietet ein optimales Umfeld für meditative Spaziergänge in der Natur

15 III. SPEZIALSUPERVISIONEN IV. JAHRESTAGUNG IN SUHL Bundesverband der Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und berater e.v. Neben der üblichen Fallsupervision vor Ort gibt es verschiedene Sondersupervisionsgruppen für spezifische Themen, die teilweise von externen Supervisoren begleitet oder teilweise als Intervisionsgruppen geführt werden. Bei Interesse besteht die Möglichkeit, sich bei den jeweiligen Ansprechpartnerinnen und partnern zu informieren und für die Teilnahme an der Gruppe anzumelden. Die in diesem Rahmen stattfindenden Supervisionen sind kostenfrei. Supervision Familienaufstellung Ansprechpartnerin: Maria Wissing-Kmiecik (EFL Coesfeld) Zeitgeschichte in Lebensgeschichten Zeit: Mi, 07. Mai 2014, bis Sa, 10. Mai 2014 Ort: Suhl/Thüringen, Ringberghotel Info: Programm der Jahrestagung 2014 erst Jan./Feb erhältlich) Adresse: Bundesverband Kath. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und -berater e.v. Friedrich-Stein-Straße Schweinfurt Tel.: Fax: Supervision Mediation Ansprechpartnerin: Monika Dallmöller (EFL Münster) Supervision Onlineberatung Ansprechpartner: Stephan Billen (EFL Goch) Supervision Sandspieltherapie Ansprechpartnerin: Gabi Beisenkötter (EFL Münster) Supervision Sexualberatung Ansprechpartner: Gregor Hentschel (EFL Münster) 28 29

16 V. ANGEBOTE DER KBK-EFL Katholische Bundeskonferenz für Ehe-, Familien- und Lebensberatung peinlich, peinlich Umgang mit Scham und Schuld in der Beratung Zeit: Do, 16. Januar 2014, Uhr bis So, 19. Januar 2014, 9.00 Uhr Referenten: Dr. Annemarie Bauer, Erika Pokorny, Maria Theresia Schneiders KOMKOM-Kommunikationskompetenz-Training in der Paarberatung Zeit: 1. Block: Fr, , Uhr bis So, , Uhr 2. Block: Fr, , Uhr bis So, , Uhr Mit der Anmeldung ist die Verpflichtung verbunden, verbindlich an allen o.g. Veranstaltungen teilzunehmen. Ort: Freising, Palotti-Haus Referenten: Sigrid Austen, Dr. Joachim Engl, Dr. Franz Thurmaier Hypnotherapeutisches Curriculum (Fortsetzung aus 2013) Zeit: Mo, , Uhr bis Mi, , Uhr Ort: Frankfurt a.m., Hoffmanns Höfe Referent: Rupert Membarth Liebe und Glück gibt es immer nur für die anderen!. Die Arbeit mit dem Lebensskript im Rahmen der EFL-Beratung Zeit: Mo, , Uhr bis Mi, , Uhr Ort: Mosbach-Neckarelz, Bildungshaus Bruder Klaus Referent: Norbert Wilbertz Moderne Medien für Beraterinnen und Berater. Der Social-Arbeiter Social Media in der Sozialen Arbeit? Zeit: Mi, , Uhr bis Fr, , Uhr Ort: Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus Referent: Thomas Graf Aggression und Sexualität bei Männern und Frauen und bei Paaren Zeit: Fr, , Uhr bis So, , Uhr Ort: Wiesbaden Naurod, Wilhelm-Kempf- Haus Referentin: Dr. Sophinette Becker 30 31

17 V. ANGEBOTE DER KBK-EFL Katholische Bundeskonferenz für Ehe-, Familien- und Lebensberatung Das Netz fängt auf Krisenintervention in der Onlineberatung Zeit: Mi, , Uhr bis Do, , Uhr Ort: Bad Honnef, Katholisch-Soziales Institut Referentin: Petra Risau Das Paar in der Patchworkfamilie Zeit: Mi, , Uhr bis Fr, , Uhr Ort: Frankfurt a.m., Hoffmanns Höfe Referentin: Friederike von Tiedemann Selbsterfahrung mit dem Schwert Zeit: Mo, , Uhr bis Mi, , Uhr Ort: Hünfeld, St. Bonifatiuskloster Referent: Andreas Schäfer Neue Wege finden jenseits von Worten. Körpertherapeutische Methoden in der Paarberatung Zeit: Block 1: Mi, , Uhr bis Fr, , Uhr Block 2: Do, , Uhr bis Sa, , Uhr Mit der Anmeldung ist die Verpflichtung verbunden, verbindlich an allen o.g. Veranstaltungen teilzunehmen. Ort: Nürnberg, Caritas-Pirckheimer-Haus Referentin: Elisabeth Breit-Schröder Info: Fortbildungsprogramm der KBK 2014 (als Download auch auf der Homepage) Adresse: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft für Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Telefonseelsorge und Offene Tür e.v. Kaiserstr Bonn Tel.: Fax:

18 TAGUNGSHÄUSER ZU GUTER LETZT Akademie Franz-Hitze-Haus Katholisch-soziale Akademie des Bistums Münster Kardinal-von-Galen-Ring Münster Tel.: Gertrudenstift Exerzitien- und Bildungshaus Salinenstr Rheine-Bentlage Tel.: Gottfried-Könzgen-Haus Heimvolkshochschule der KAB und CAJ Annaberg Haltern Tel.: Die Frau ist gerade dabei ein Spiegelei zu braten, als der Mann dazu kommt und anfängt zu schreien: ACHTUNG!!! ACHTUNG!!! MEHR ÖL!!! WIR BRAUCHEN MEHR ÖL!!!! ES WIRD ANBRATEN... ACHTUNG!!!! UMDREHEN, UMDREHEN, UMDRE- HEN... LOS!!! ACHTUNG!!! BIST DU VERRÜCKT!?!? DAS ÖL WIRD AUSLAUFEN!!!! OH MEIN GOTT, DAS SALZ!!!! VERGISS NICHT DAS SALZ!!!! Die Frau, völlig genervt: Warum schreist du so!? Meinst du ich kann kein Spiegelei braten? Der Mann, ganz ruhig: Damit du mal eine Ahnung hast, wie es mir beim Autofahren geht, wenn du neben mir sitzt.... nächstes Jahr dann mal wieder auf Kosten von uns Männern versprochen! (ich habe ihn aber von einer Frau gehört) Kloster Vinnenberg Beverstrang Warendorf Tel.: Liudgerhaus Tagungs- und Begegnungshaus des Bistums Münster Überwasserkirchplatz Münster Tel.:

19 NOTIZEN ANMELDUNG Name/Vorname bitte Blockschrift! Hiermit melde ich mich für die folgende Fortbildung/ die folgenden Fortbildungen an: Referent/in Titel der Veranstaltung Referent/in Titel der Veranstaltung Hiermit melde ich mich zur Sekretärinnenfortbildung an: Ja Nein Hiermit melde ich mich zu folgendem Exerzitienangebot an: Referent/in Titel der Veranstaltung Ich benötige eine Übernachtungsmöglichkeit: Ja Nein Ort/Datum Unterschrift 36 37

20 Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster Hauptstelle Königsstr Münster ANMERKUNGEN:

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