Umgang mit Heterogenität

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1 Umgang mit Heterogenität Jeder, der sich an seine eigene Schulzeit erinnert, wird bestätigen können, dass viele Lehrer nach dem 7-G-Prinzip unterrichtet haben: Die gleichen Schüler lösen beim gleichen Lehrer im gleichen Raum zur gleichen Zeit im gleichen Tempo die gleichen Aufgaben mit dem gleichen Ergebnis! Dabei spielt der Lehrer die zentrale Rolle; er führt die Schüler zügig und zielgerichtet von einem Lernschritt zum nächsten. Seine Aufgabe besteht darin, dies mit ein und derselben Methode zu tun. Gelingt das nicht, was in der Natur der Sache liegt, sind die Schüler unkonzentriert, unbegabt und unmotiviert. 1. Was bedeutet Heterogenität? Grundsätzlich bedeutet Heterogenität (bzw. Inhomogenität) die Uneinheitlichkeit der Elemente einer Menge. Im pädagogischen Sinne wird der Begriff in Bezug auf die Verschiedenheit und die unterschiedlichen Voraussetzungen der einzelnen Schüler verwendet. Dies umfasst die schulischen Leistungen der Kinder, sowie deren Begabungen, ihr Alter, ihr Geschlecht und schließlich die kulturelle Heterogenität der Lerngruppe. Die Leistungsfähigkeit der Schüler ist keine eindimensionale Variable, sondern hat vielfältige Aspekte. Je nachdem nach welchen Aspekten man sortiert, fällt die Zusammensetzung einer Gruppe anders aus. Es gelingt allerdings nie alle Aspekte gleichzeitig zu sortieren. Die Schüler unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich ihrer unterschiedlich gelagerten fachlichen Fähigkeiten und Talente, sondern auch hinsichtlich vielfältiger persönlicher Unterschiede. Diese Grafik ist noch nicht annähernd komplett. Man kann ihr noch viele Aspekte hinzufügen, insbesondere geschlechtsspezifische Merkmale und verschiedene kulturelle Hintergründe.

2 Es ist also utopisch in der Realität von homogenen Gruppen zu sprechen. Die Heterogenität ist einfach eine Tatsache innerhalb aller von Menschen gebildeten Gruppen. In der Schule sollten wir diese Vielfalt nicht als Problem, sondern als Herausforderung begreifen, die eine vielfältige und vieldimensionale Chance bietet. 2. Merkmale von Heterogenität! Wissensbasis: Die Schüler einer Klasse verfügen in den unterschiedlichen Wissens- und Sozialbereichen über unterschiedliche Kenntnisse und Fähigkeiten, so dass für den einzelnen Schüler die jeweils zu lernende Informationsmenge oder zu verinnerlichenden Verhaltensmerkmale (Regeln und Rituale) unterschiedlich ist.! Intelligenz: Schüler unterscheiden sich darin, wie schnell und mit welcher Methode sie Informationen aufnehmen, wie viele Informationen sie im Arbeitsgedächtnis speichern und wie effizient sie Informationen in ihr Langzeitgedächtnis integrieren können. Dies gilt ebenso für die soziale Intelligenz und die Empathiefähigkeit des Einzelnen.! Motivation: Ferner differieren Schüler in ihrer Lernlust, ihren Ängsten und in ihren Motivationen. Dies hat Auswirkungen auf den Umfang der Lerntätigkeiten in den verschiedenen Bereichen sowie auch auf die Fähigkeit, effektiv Informationen zu verarbeiten. Hierunter subsumieren sich alle motivationsbedingenden Faktoren wie beispielsweise Attributionsverhalten oder Schul- oder Prüfungsangst.! Herkunft: Die Schüler unterscheiden sich auch hinsichtlich ihrer individuellen Elternhäuser (bildungsnah oder bildungsfern) und deren kulturellen Herkünfte. Kinder kommen heute aus den verschiedensten Kulturen mit den entsprechenden religiösen Hintergründen, Sprachen, Traditionen und Lebensentwürfen.! Biographie: Jeder Schüler hat eine eigene Biographie und die entsprechende individuelle Lebenserfahrung und ein ganz eigenes Lebensschicksal, mit der er in die Schule kommt.! Meta-Kognition: Für das Lernen sind ferner Unterschiede in den Strategien und Methoden der Problembearbeitung, der Problemlösung sowie der Fähigkeit, die Güte der eigenen Problemlösung kritisch zu beurteilen, bedeutsam. All diese Aspekte überschneiden und verbinden sich mehrdimensional. Für die Lehrkraft nach außen erkennbar sind nur die offensichtlichen Auswirkungen, wie die wachsenden Unterschiede bezüglich Lernvoraussetzungen, Interesse, Einstellung, Motivation, Fähigkeit, Persönlichkeit, Lerntempo, Arbeitstechnik, Lernstil, Kenntnisstand und letztendlich der Leistungen. Weitere Beispiele für heterogene Voraussetzungen in Lerngruppen: Entwicklungsverzögerungen, Migrationshintergrund, Underachiever, sehr hohes Mitteilungsbedürfnis, kein Mitteilungsbedürfnis, hohe Motivation, fehlendes Interesse, Schulverweigerer, Übergewicht, Beeinträchtigung der auditiven Wahrnehmung, Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche, Hochbegabung, sprachliche Defizite, negatives Selbstbild, sehr gute bzw. schlechte soziale Kompetenzen und vieles mehr.

3 3. Individuell Fördern aber wie? Beobachten des Kindes und einleiten geeigneter Fördermaßnahmen: a) Was ist der gegenwärtige Lernstand des Kindes? b) Wie ist es zu dieser Entwicklung gekommen? (Genese) c) Wie seiht es mit dem gegenwärtigen Lernprozess aus? Was sind die nächsten Schritte und wie werden sie erreicht? d) Wie soll was erreicht werden? (Prognose und Förderplanung) e) Wann wird von wem überprüft und fortgeschrieben? (Dokumentation und Evaluation 4. Produktiver Umgang mit Heterogenität Methoden der sinnvollen Förderung Was macht einen produktiven Umgang mit Heterogenität aus, in dem Vielfalt als Chance verstanden wird? Leider gibt es auch hier, wie bei vielen anderen pädagogischen Fragestellungen kein allgemein passendes Rezept. Dennoch gibt es ein paar interessante Leitideen zum Umgang mit Heterogenität:! Unterrichtsentwicklung: Unter Unterrichtsentwicklung wird die Gesamtheit aller Anstrengungen verstanden, die unternommen werden um die Unterrichtspraxis zu optimieren. Die Unterrichtsentwicklung ist ein Konzept der inneren Schulentwicklung. Sie geht über die bloße Vermittlung verschiedener Methoden (Methodentraining) hinaus. Das Ziel der Unterrichtsentwicklung ist die Verbesserung des Lernens der Schüler in allen Bereichen.! Schulentwicklung: Weitere Bereiche der Schulentwicklung sind die Verbesserung der Organisation der inneren Struktur, die Entwicklung des Qualitätspotentials arbeitenden Personen und die Kooperationsentwicklung, als Entwicklung der Beziehungen außerhalb der Schule.! Differenzieren im Unterricht: Ohne eine Differenzierung des Unterrichts ist eine positive Entwicklung des Unterrichts und der Schule in Zukunft nicht möglich. Differenzierung und Individualisierung sind Voraussetzung für jede positive Entwicklung des Lernfortschritts der Schüler.

4 5. Produktiver Umgang mit Heterogenität in der Praxis Während des Unterrichts treten vor allem zwei Arten der Heterogenität zutage, die für die Diagnose sowie für die Differenzierung und Individualisierung von Bedeutung sind: - Vertikale Heterogenität = das unterschiedliche Leistungsvermögen der Schüler, welches zu beobachten ist, wenn die Quantität und die Komplexität des Lerninhalts gesteigert wird. - Horizontale Heterogenität = die unterschiedliche Vorgehensweise der Schüler im Unterricht (Methode), wenn man ihnen die Gelegenheit und die Möglichkeiten dazu gibt. In der bildungspolitischen Diskussion der Vergangenheit und der Gegenwart, gab und gibt es vor allem zwei Richtungen auf heterogene Lerngruppen zu reagieren: - Äußere Differenzierung = Selektion durch verschiedene Schultypen oder durch Bildung möglichst homogener Gruppen innerhalb einer Schule (intraschulische Differenzierung). - Innere Differenzierung bzw. Binnendifferenzierung = die heterogene Lerngruppe als Chance und Herausforderung begreifen, d.h. den Unterricht methodisch und inhaltlich innerhalb des Klassenverbandes öffnen.! Vielfältige Zugänge und Lernwege ermöglichen Lernen mit Kopf, Herz und Hand: Durch die methodische Öffnung wird der Lernende zum Gestalter seiner Lernwege und seines Lernprozesses. Ebenso elementar ist eine Öffnung der Fächer und Themen. Hier geht es um die Mitbestimmung der Schüler bei der Wahl von Themen und Inhalten, nicht der Planung von Unterricht.! Methodenvielfalt! Öffnung von Unterricht: Die Öffnung des Unterrichts muss mit der Öffnung des Raumes, der Zeit und der Arbeits- und Sozialformen einhergehen.! Reichhaltige Kontexte! Differenzierende und individualisierende Angebote Binnendifferenzierung: Damit Differenzierung und Individualisierung nicht in völlige Aufsplitterung und Vereinzelung von Lernprozessen münden, sind das soziale Lernen im Klassenverband und der Austausch mit den Mitschülern und dem Lehrer als Ergänzung geradezu erforderlich. Es kann eine Differenzierung nach Unterrichtsmaterialien, Lernstoff, Anforderungsniveau, Interesse, Lernwege und Zugangsweisen sowie nach Unterrichts- und Sozialformen erfolgen.! Gezielte Förderung bedarf guter Diagnostik: Die Aufgabe einer frühzeitigen und regelmäßigen Diagnose besteht darin, Fähigkeiten zu entdecken und zu fördern sowie Lern- und Leistungsprobleme zu erkennen, um durch gezielte Beratung und Unterstützung Schwierigkeiten vorzubeugen oder bestehende zu beheben. Die Diagnose darf sich weder auf die Feststellung von Defiziten noch des Lernstandes des Schülers beschränken. Es ist von großer Bedeutung an Stärken anzuknüpfen und bei Schwächen zu möglichen Ursachen und Gründe zu ermitteln. Voraussetzungen sind Klarheit, Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit der Kriterien. (wahrnehmen verstehen entscheiden überprüfen)

5 ! Lernenden mehr Eigenverantwortung übergeben! Soziale Öffnung Öffnung zu Mitbestimmung und Demokratie! Verändertes Leistungsverständnis: Leistungen werden aus einem individuelleren Blickwinkel gesehen und der Fortschritt des Einzelnen steht im Mittelpunkt.! Kompetenzorientierter Blick auf Leistungen 6. Rechtliche Voraussetzungen: a) Schulgesetz: Abschnitt 2 > Gliederung des Schulwesens 10 Aufgaben und Zuordnungen der Schularten (1) Jede Schulart und jede Schule ist der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler verpflichtet. Alle Maßnahmen der Leistungs- und Neigungsdifferenzierung in innerer und äußerer Form wie auch die sonderpädagogische Förderung durch Prävention und integrierte Fördermaßnahmen tragen diesem Ziel Rechnung. Das Nähere regeln die Schulordnungen. b) Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen: Unterabschnitt 2 > Besondere Förderung 28 Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten und Lernstörungen (1) Schülerinnen und Schüler mit Lernstörungen sind entsprechend ihren individuellen Voraussetzungen zu fördern. Für sie ist ein individueller Förderplan zu erstellen und im Verlauf des Lernprozesses zu überprüfen und anzupassen. Außerschulische Fachleute können beratend hinzugezogen werden. c) Auszug aus den Standards für Lehrerbildung (KMK 12/04): Kompetenzbereich Beurteilen Kompetenz 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. Standards für die theoretische Ausbildung: Die Absolventen > wissen wie unterschiedliche Lernvoraussetzungen Lehren und Lernen beeinflussen und wie sie im Unterricht berücksichtigt werden; kennen Formen der Hoch- und Sonderbegabung, Lern- und Arbeitsstörungen; kennen die Grundlagen der Lernprozessdiagnostik; kennen Prinzipien und Ansätze der Beratung von Schülern und Eltern

6 Standards für die praktische Ausbildung: Die Absolventen > erkennen Entwicklungsstände, Lernpotentiale, Lernhindernisse und Lernfortschritte; erkennen Lernausgangslagen und setzten spezielle Fördermöglichkeiten ein; erkennen Begabungen und kennen Möglichkeiten der Begabtenförderung; setzen unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht ein; kooperieren mit Kollegen bei der Erarbeitung von Beratung/Empfehlungen; kooperieren mit anderen Institutionen bei der Entwicklung von Beratungsangeboten Literaturtipps Jörg Hagedorn, Verena Schurt, Corinna Steber und Wiebke Waburg: Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule. Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Hagedorn, Jörg (2009): Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung. Über die Schwierigkeit, die Einheit in der Differenz zu denken. In: Jörg Hagedorn, Verena Schurt, Corinna Steber und Wiebke Waburg (Hrsg.): Ethnizität, Geschlecht, Familie und Schule. Heterogenität als erziehungswissenschaftliche Herausforderung. VS verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden; S K. Bräu und U. Schwerdt: Heterogenität als Chance. Lit Verlag, Münster Helmut Bülter: Heterogenität entdecken - Gemeinsamkeiten finden (Dokumentation einer Zusammenarbeit zwischen Schulen, Ausbildungsseminar und Universität). DIZ-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Band 525, Oldenburg 2005 (siehe: Liste der Oldenburger Vordrucke, Heft 525/05, Bd. 1 und 2 S. Jennessen, u.a.: Heterogenität als Herausforderung in der Grundschule: ausgewählte Aspekte schulischer Handlungsmöglichkeiten. In: Lehren und Lernen nach IGLU / F. Hellmich (Hrsg.), Oldenburg 2005 S. Thurn und K.-J. Tillmann: Laborschule Modell für die Schule der Zukunft. Klinkhardt- Verlag, Bad Heilbrunn 2005 Klaus-Jürgen Tillmann und Beate Wischer: Heterogenität in der Schule. Forschungsstand und Konsequenzen. In: Pädagogik 3/2006. Kiper/Meyer/Topsch: Einführung in die Schulpädagogik. Kapitel 13: Umgang mit Heterogenität. S. 157 ff. Susanne Prediger (2004): Heterogenität macht Schule Herausforderungen und Chancen, in:w. Sailer u.a. (Hrsg.): Schulbegleitforschung Bremen Jahrbuch 2004, Landesinstitut für Schule,Bremen, S Heterogenität in Schule und Seminar. Hrg. SEMINAR Lehrerbildung und Schule 4/2008. Schneider Verlag, Hohengehren, Heterogenität macht Schule-Herausforderungen und Chancen. Prediger, Susanne, Didaktik der Mathematik, Universität Bremen, Impulsreferat für das Forum Schulbegleitforschung im November 2003 Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz. Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen in Rheinland-Pfalz. Mainz, 2008 Schulordnung für die öffentlichen Grundschulen. Ministerium für Bildung, Jugend und Kultur, Mainz 2008 Schulgesetz. Ministerium für Bildung, Jugend und Kultur, Mainz, 2004 Zeitschriften Pädagogik (Beltz-Verlag) 9/2003

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