Diese Tauchtabelle gibt es mit anderen Werten auch für Bergseetauchen und Nitroxtauchen. Die Handhabung ist aber bei allen Tauchtabellen identisch.
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- Moritz Krüger
- vor 5 Jahren
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1 Allgemeines Im heutigen Zeitalter berechnen unsere Tauchcomputer die Dekopausen, die einzuhalten sind, die Tiefen, die Zeiten, Multileveltauchgänge, sogar die Temperaturen in Maximal und Durchschnitt. Und trotzdem lernen wir am Anfang unseres Taucherdaseins den Umgang mit einer Tauchtabelle. Warum? Tauchtabellen kommen aus einem vergangenen Zeitalter, in dem man mit Taucheruhr, Tiefenmesser und Tauchtabelle getaucht ist. Unter Wasser musste man zum Teil umrechnen und Zeiten, sowie Tiefen ändern, wenn dies die Umstände erforderten. So denkt man und hat zum Teil auch Recht. Aber so ist es heute auch noch wichtig zur Tauchgangsplanung, die Vorhaben vorab zu planen und Luftverbrauchsberechnungen anzustellen. Für den Durchschnittstaucher, der im Urlaub eine Woche lang seine Bahnen unter Wasser zieht wird dies wohl eher unwichtig sein, aber jedem Taucher steht es offen, auch Gruppen zu führen und Tauchgänge im Urlaub oder am Wochenende zu planen und durchzuführen. Hier ist die Tauchtabelle das wichtigste Instrument, das wir benötigen. Die hier vorgestellte Tauchtabelle gilt in einer Höhenlage von 0,00 bis 600 Meter über Normal Null (Über Meeresspiegel). Diese Tauchtabelle gibt es mit anderen Werten auch für Bergseetauchen und Nitroxtauchen. Die Handhabung ist aber bei allen Tauchtabellen identisch. Generell tauchen wir nur im Nullzeitbereich. Das bedeutet, dass Dekompressionsstopps nur in Ausnahmefällen eingehalten werden müssen und nicht für die Berechnung der Tauchgänge herangezogen werden können. Dies bedeutet auch, dass wir von der gewählten Tiefe zu jeder Zeit unter Einhaltung der Aufstiegsgeschwindigkeit an die Oberfläche auftauchen können. Die angeführten Sicherheitsstopps sind lediglich Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheit, die im Notfall außer Acht gelassen werden können. Flugverbotszeiten, Oberflächenpausen und Sonderhinweise sind auf der Tauchtabelle ebenso mit aufgeführt. Diese müssen dann lediglich abgelesen werden. Zeitzuschläge für Wiederholungstauchgänge können in die nachfolgenden Tauchgänge mit aufgenommen und berücksichtigt werden. Eine Begrenzung für die Anzahl der hintereinander folgenden Tauchgänge gibt es nicht. 1
2 Die Tauchtabelle Bei der Tauchtabelle gibt es kein Drehen und Wenden, wie es bei anderen Tauchtabellen notwendig ist. Alle relevanten Daten sind auf einer Seite ersichtlich. Anhand der gewünschten Tauchtiefe und der gewählten Tauchzeit ergibt sich die Wiederholungsgruppe. Nach links folgend kann anhand der Wiederholungsgruppe abgelesen werden, wie lange nicht geflogen werden darf nach dem Tauchgang. Wählt man dann die Oberflächenpause, so kann man rechts neben den Oberflächenpausen die Zeitzuschläge für den nächsten Tauchgang ablesen. Dieses Prozedere wiederholt man so oft man Tauchen 2
3 gehen möchte pro Tag. Nach einer Oberflächenpause von 12 Stunden wird ein Folgetauchgang berechnet, wie wenn es der erste am Tag gewesen wäre. Für die Berechnung der Tauchgänge wählen wir die folgende Grafik und zeichnen sie uns auf einem Blatt Papier auf. In die Skizze tragen wir die Daten ein, die uns gegeben sind und können dann die noch fehlenden Daten ablesen oder berechnen. Im nachfolgenden werden die Skizzen für 2 oder auch 3 Tauchgänge pro Tag gezeigt. Dies kann man x-beliebig erweitern. 3
4 Zwei Tauchgänge Drei Tauchgänge 4
5 Berechnungsbeispiele: In einer Tauchtiefe von 12 Metern und einer Tauchzeit befinden wir uns in der Wiederholungsgruppe C. Nach einer Oberflächenpause von 45 Minuten haben wir einen Zeitzuschlag von 37 Minuten, da der nächste Tauchgang ebenfalls auf 12 Metern stattfinden wird. Der nächste Tauchgang wird 20 Minuten dauern. Deshalb befinden wir uns nun in der Wiederholungsgruppe E. Beginne den Tag immer mit dem tieferen Tauchgang und werde dann von Tauchgang zu Tauchgang flacher. Eine maximale Tauchzeit von 30 Minuten ergibt sich bei einer Tauchtiefe von 21 Metern. Ist die gewünschte Tiefe nicht angegeben, so wählen wir aus Sicherheitsgründen immer die nächst tiefere. Ist die gewünschte Zeit nicht angegeben, so wählen wir aus Sicherheitsgründen immer die nächst längere Zeit. Ist die gewählte Oberflächenpause nicht angegeben, so wählen wir aus Sicherheitsgründen die nächst kürzere Oberflächenpause. Berechnung von Tauchgängen. Wir erinnern uns an die unterschiedlichen Tauchphasen. Kompressionsphase, Isopressionsphase, Dekompressionsphase. Die Zeit, die wir zum Abtauchen benötigen plus die Zeit, die wir an der tiefsten Stelle des Tauchgangs verbringen nennen wir Grundzeit. Die Zeit, die wir benötigen um auf zu tauchen, nennen wir Austauchzeit. Darin sind Sicherheits- und Dekostopps enthalten. Die Austauchzeit beginnt in dem Moment in dem wir beginnen an die Oberfläche zurück zu kehren. Da wir normalerweise keine senkrechten Tauchgänge machen und langsam von der tiefsten Stelle nach oben tauchen, so berechnen wir unsere Tauchgänge aus Sicherheitsgründen so, als würden wir die gesamte Grundzeit in der tiefsten Tiefe verbringen. Dies klingt nun vielleicht ein wenig verwirrend, aber dies wird sich in den nächsten Berechnungen von alleine aufklären.die Grundzeit und die Austauchzeit zusammengerechnet ergibt die Gesamttauchzeit. 5
6 Bei einem Tauchgang in 27 Metern Tiefe beträgt die Auftauchzeit (maximale Auftauchgeschwindigkeit 10 Meter pro Minute) aufgerundet 3 Minuten. Die Grundzeit beträgt 9 Minuten. So haben wir eine Gesamttauchzeit von 12 Minuten, da wir keinen Sicherheitsstopp einhalten müssen.. Ein Tauchgang findet in einer Tiefe von 27 Metern statt. Die maximale Auftauchgeschwindigkeit beträgt 10 Meter pro Minute. Die Grundzeit beträgt 13 Minuten. Wie lange dauert der Tauchgang insgesamt? Auftauchen aus 27 Meter (aufgerundet 30 Meter) dauert 3 Minuten Die Grundzeit beträgt 13 Minuten 13 Minuten + 3 Minuten = 16 Minuten Bei 16 Minuten auf 27 Metern müssen wir einen Sicherheitsstopp von 3 Minuten auf 5 Meter einhalten. Daher ist die Gesamttauchzeit 19 Minuten Nicht nur Berechnungen anhand der Tauchtabelle sind für das Tauchen relevant, sondern auch die Berechnung des Luftverbrauchs. Dies lässt uns einschätzen, welche Flaschengröße für den gewünschten Tauchgang benötigt wird. Eine 10 Liter Taucherflasche wird mit 200 bar gefüllt Daraus ergibt sich 10 Liter x 200 bar = 2000 barliter Diese Luft steht uns zum Atmen zur Verfügung. Bei einem durchschnittlichen Atemminutenvolumen von 20 Litern pro Minute. Daraus würde sich ergeben: 2000 barliter / 20 Liter / Min bei 1 bar (an der Wasseroberfläche) = 100 Minuten Also könnten wir an der Wasseroberfläche 100 Minuten aus der Taucherflasche atmen. 6
7 Gleiche Voraussetzung: Eine 10 Liter Taucherflasche wird mit 200 bar gefüllt; AMV = 20 L/Min Daraus ergibt sich 10 Liter x 200 bar = 2000 barliter In einer Tiefe von 30 Metern (4bar) würde sich folgende Rechnung ergeben: 2000 barliter / 20 Liter / Min bei 4 bar (in 30 Metern Tiefe) = 25 Minuten Also könnten wir in 30 Meter Tiefe nur noch 25 Minuten aus der Taucherflasche atmen. Also könnten wir in 30 Meter Tiefe nur noch 25 Minuten aus der Taucherflasche atmen. Bei einer Auftauchzeit von 3 Minuten bei 30 Metern (10 Meter pro Minute) würde uns eine Grundzeit von maximal 22 Minuten verbleiben. Da wir in 30 Metern Tiefe eine Nullzeit von 14 Minuten haben, stellen wir fest, dass uns eine 10 Liter Taucherflasche, gefüllt mit 200 bar für diesen Tauchgang reichen würde. Drehen wir die ganze Rechnung einmal um Tauchtiefe von 30 Metern ( 4 bar ) AMV von 20 L / Min Tauchzeit von maximal 14 Minuten 20 l / Min x 14 Minuten = 280 Liter x 4 bar = 1120 barliter (Verbrauch) 50 bar x 10 Liter = 500 barliter (Reserve) 500 barliter barliter = 1620 barliter Gesamtvolumen war 2000 barliter barliter 1620 barliter = 380 barliter bleiben übrig 7
8 Und so könnte man jetzt berechnen wie groß die Flasche mindestens sein muss welche maximal Zeit man mit einer 12 Liter Flasche tauchen könnte in welcher maximalen Tiefe man mit einer 10 Liter Flasche gefüllt mit 200 bar tauchen könnte, wenn man mindestens 25 Minuten tauchen möchte usw. Es ist lediglich immer ein Umstellen der Formel. 8
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