Der VDA und seine Anhänger-, Aufbauten- und Omnibushersteller

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1 Der VDA und seine Anhänger-, Aufbauten- und Omnibushersteller

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Der Verband der Automobilindustrie (VDA) Der VDA Garant für die Mobilität der Zukunft 4 Der VDA Kurzprofil 4 Der VDA Serviceleistungen 5 Der VDA Struktur 6 Der VDA Organisation 6 Die Anhänger- und Aufbautenindustrie Die Bedeutung der Anhänger- und Aufbautenindutrie 8 Maßgeschneiderte Lösungen für jede Transportaufgabe 10 Erfolgsfaktoren 11 Strukturelle Veränderungen als Herausforderung und Chance 12 Produkte für Europa 12 Aussichtsreiche Perspektiven 13 Kennzahlen aus der Anhänger- und Aufbautenbranche 14 Die Mitglieder der VDA-Herstellergruppe II 17 Die Produkte und Services 141

3 VO R WO RT 2 3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser! Jede Volkswirtschaft ist auf Mobilität angewiesen. Der Wohlstand einer Gesellschaft wächst, wenn die Vorteile der räumlichen Verbindungen genutzt werden. Der freie Warenverkehr ist dabei Grundlage für Wohlstand und Wachstum. Dabei liegt es auf der Hand, dass das Mobilitätsbedürfnis eher zu- als abnehmen wird. Die Märkte der Welt wachsen weiter zusammen. Gerade in Europa konnten wir erleben, wie nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, der Wiedervereinigung Deutschlands und der Erweiterung der EU die Mobilität der wesentliche, integrierende Faktor des Zusammenwachsens und der Entwicklung der Volkswirtschaften war. Dabei spielt das Nutzfahrzeug eine entscheidende Rolle. Nutzfahrzeuge sind vielfältig und bieten Lösungsmöglichkeiten für jede Transportaufgabe. Kein anderes Transportmittel ist bei höchster Qualität so flexibel und bietet ein für jedes Transportbedürfnis zugeschnittenes Konzept. Nutzfahrzeuge ganz gleich ob Transporter, Verteilerfahrzeuge zur Belieferung der Innenstädte oder schwere Lkw für den Fernverkehr sind zum Innovationsträger in der Automobilindustrie geworden. Auch bei der Personenbeförderung liegt das Nutzfahrzeug vorne und ist der Omnibus das umweltfreundlichste Beförderungsmittel für Personen ganz gleich ob Reisebusse für die bequeme Fahrt in den Urlaub oder Linienbusse zur Sicherung der umweltfreundlichen Mobilität in Innenstädten und für die sichere und zuverlässige Fahrt zur Arbeit oder in die Schule. Die deutsche Nutzfahrzeugindustrie Fahrzeughersteller ebenso wie die Hersteller von Anhängern- und Aufbauten setzt den weltweiten Maßstab für höchste Wirtschaftlichkeit und Qualität, technologische Führerschaft und Umweltbewusstsein. Die Nutzfahrzeugbranche ist mit ihren gut direkt Beschäftigten ein eminent bedeutender Wirtschaftszweig unserer Volkswirtschaft. Täglich sind rund 2,8 Mio. Nutzfahrzeuge getreu dem Motto der 62. IAA Nutzfahrzeuge 2008 für alle unterwegs zur Versorgung der Bürger mit allen Dingen des täglichen Bedarfs, zur Belieferung der Produktionswerke mit Material, zur Müllentsorgung, für Personen im Öffentlichen Nahverkehr oder für Rettungsfahrten. Das Nutzfahrzeug schultert über 72 Prozent der gesamten Güterverkehrsleistung in Deutschland. Zudem nutzen die Menschen in Deutschland jedes Jahr mehr als fünf Milliarden Mal den Bus. Vielfach sind dabei technisch hoch spezialisierte und aufwendige Lösungen gefragt, die ein spezifisches Know-how erfordern. Die im Verband der Automobilindustrie (VDA) in der Herstellergruppe II zusammengeschlossenen Anhänger-, Aufbauten- und Omnibushersteller bieten ihren Kunden diese Lösungen an. Der Motorwagen oder die Sattelzugmaschine alleine sichert nicht die Versorgung der Produktionsstandorte und die Versorgung der Bevölkerung mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Erst, wenn der Lkw mit einem Aufbau versehen ist oder hinter dem Lkw ein Anhänger oder Sattelauflieger fährt, werden Waren befördert und damit die Bürger und die Produktionsstätten versorgt. Daher muss die Anhänger-, Aufbauten- und Omnibusindustrie immer als Teil der Nutzfahrzeugindustrie betrachtet werden; denn ohne diesen Part würden die Versorgung unserer Volkswirtschaft und der internationale Warenaustausch nicht funktionieren. Seit Jahrzehnten nimmt der Güterverkehr auf europäischen Straßen stetig zu und trägt das Nutzfahrzeug die Hauptlast im Transportgeschäft. Und seit Jahrzehnten vertrauen die Transporteure in Europa Produkten made in Germany. Die Namen der im VDA zusammengeschlossenen Anhänger-, Aufbauten- und Bushersteller stehen dabei für innovative Produkte, erstklassige Qualität, unübertroffene Kundenähe und Full Service. Auch für die Zukunft ist die deutsche Nutzfahrzeugindustrie und allen voran die deutsche Anhängerund Aufbautenindustrie in Europa hervorragend aufgestellt und rechnen wir auch in Zukunft mit einer weiterhin wachsenden Nachfrage nach Transporten und damit weiterem Wachstum in der Trailer- und Aufbautenbranche. Die Bundesregierung erwartet bis zum Jahr 2025 gegenüber dem Jahr 2004 eine Zunahme des Güterverkehrs insgesamt um gut 70 Prozent. Für den Straßengüterfernverkehr wird sogar eine Zunahme um über 80 Prozent erwartet. Insbesondere in den neuen EU-Ländern Mittel- und Osteuropas sowie in Russland und den angrenzenden ehemaligen Teilrepubliken halten Konsum und neue Produktionsstätten die Transporteure auch künftig in Atem. In diesen Ländern haben Lkw und Trailer längst die führende Rolle im Güterverkehr übernommen, die sich in Zukunft noch weiter fortsetzen wird. Nun geht es darum, diese Dynamik in den kommenden Jahren fortzuschreiben. Unsere Unternehmen sind darauf bestens vorbereitet. Ich wünsche Ihnen eine informative Broschüre und einen interessanten Überblick über das Produktangebot der im VDA zusammengeschlossen Anhänger-, Aufbauten- und Omnibushersteller. Ihr Matthias Wissmann Präsident Verband der Automobilindustrie (VDA)

4 D E R V E R BA N D D E R A UTO M O B I LI N D U STR I E (V DA) 4 5 Der VDA Garant für die Mobilität der Zukunft Nachhaltige und moderne Mobilität gehört zu den Hauptzielen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Das zentrale Engagement des VDA gilt der Vertretung der gesamten deutschen Automobilindustrie auf nationaler und internationaler Ebene. Er wahrt damit die Interessen der Hersteller und Nutzer von Pkw und Nutzfahrzeugen. Der Verband versteht sich in einer globalen Wirtschaft als kompetenter, dynamisch und flexibel agierender Dienstleister für seine Mitglieder und setzt sich konsequent für die Stärkung der individuellen Mobilität ein. In allen Bereichen der Verkehrs- und Transportwirtschaft, wie Wirtschaftsund Verkehrspolitik, technische Gesetzgebung, Qualitätssicherung und Steuern, wird der Verband Der VDA Kurzprofil Im VDA haben sich rund 600 Unternehmen der Automobilbranche in Deutschland zusammengeschlossen. Dabei kann der Verband auf eine starke Kompetenz bauen, denn seine Mitglieder setzen sich aus Automobilherstellern, Zulieferern und den Herstellern von Anhängern, Aufbauten und Bussen zusammen. Sie sind also nicht wie in vielen anderen Ländern üblich - in separaten Verbänden organisiert. Diese gemeinsame Arbeit von Herstellern und Zulieferern im VDA ist in der weltweiten Automobilindustrie einzigartig. Daraus resultieren der direkte Dialog und schnelle Entscheidungen, die der deutschen Automobilindustrie entscheidende Vorteile bringen. In dem Land, in dem der Pkw ebenso wie das Nutzfahrzeug erfunden wurden und wo mehr als 5 Millionen Arbeitsplätze direkt oder indirekt vom Automobil abhängen, vertritt der VDA Hersteller und Zulieferer, damit sie ihre Erfahrung und Kompetenz wettbewerbsführend einsetzen können. im Interesse seiner Mitglieder tätig. Er setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass Mobilität für alle bezahlbar bleibt und dass am Standort Deutschland auch künftig technische Spitzenleistungen entwickelt und produziert werden. Dabei haben die Themen Umwelt und Klimaschutz, Effizienz und Sicherheit besonderes Gewicht. Darüber hinaus ist der VDA Veranstalter der Internationalen Automobilausstellungen (IAA) für Pkw und Nutzfahrzeuge, die stets das große Interesse der Fachwelt und des Publikums genießen. Der VDA wurde 1901 in Eisenach als Verein Deutscher Motorfahrzeug-Industrieller (VDMI) gegründet. Den Namen Verband der Automobilindustrie trägt die Dachorganisation der deutschen Automobilindustrie seit Seit mehr als 100 Jahren setzt sich der VDA mit seinen Mitgliedern national wie international für die Gestaltung der bestmöglichen Automobilität ein. Ihre Ziele sind Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit auf höchstem technischen Niveau. Als Vertreter der Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft nimmt der VDA seine Verantwortung für jeden siebten Arbeitsplatz in Deutschland wahr und steht in regem Dialog mit Industrie, Öffentlichkeit, Politik und Kunden. In eigener Regie veranstaltet der VDA die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) als weltweit wichtigste Automobilmessen für Pkw und Nutzfahrzeuge. Die IAA PKW ist mit über Ausstellern und rund 1 Million Besuchern der weltweit bekannte Markenartikel des VDA und die wichtigste Automesse, über die rund Journalisten aus aller Welt berichten. Der VDA Serviceleistung Der VDA ist ein moderner Verband mit einem ausgeprägten Dienstleistungscharakter. Er ist nicht nur für seine Mitgliedsunternehmen, sondern auch für Journalisten, Unternehmen, Wirtschaftsanalysten, Behörden und die Öffentlichkeit. Der Verband stellt sich dem Dialog mit den Medien und der Öffentlichkeit. Neben zahlreichen Pressekonferenzen, Interviews und Pressegesprächen beantwortet der VDA täglich zahlreiche Anfragen aus dem In- und Ausland. Regelmäßig berichtet der VDA über die neuesten Marktzahlen der Automobilindustrie. Als Service für Medienvertreter gibt es eine spezielle Website, um Informationen online abzurufen. Der Verband veröffentlicht eine Vielzahl von Publikationen zu unterschiedlichen Themen rund um das Automobil. Neben statistischen Jahrbüchern und mehreren anderen Fachbuchreihen gibt es zahlreiche Broschüren zu speziellen Themen, z.b. Klimaschutz, Sicherheit und Verkehr. Die IAA Nutzfahrzeuge ist mit über Ausstellern, einer Fläche von qm und über Fachbesuchern die weltweit wichtigste Leitmesse rund um das Nutzfahrzeug. Die Vorbereitung und professionelle Durchführung der IAA gehören zu den Kernaufgaben des VDA. Zudem organisiert der Verband zahlreiche Veranstaltungen. Seine Mitgliedsfirmen werden regelmäßig über mehrere verbandsinterne Mitteilungen umfassend über aktuelle Fragen sowie Markt- und Konjunkturdaten informiert. Zusätzlich organisiert der VDA regelmäßig Kongresse und Veranstaltungen rund um das Thema Automobilindustrie, wie den Technischen Kongress, den Logistik-Kongress oder Qualitäts-Seminare. Spezielle Workshops zu spezifischen Fragestellungen oder ausgewählten Auslandsmärkten runden das Angebot ab. Ein Forum speziell für die Interessen von mittelständischen Unternehmen der Automobil- und Zulieferindustrie bieten der VDA-Mittelstandskreis sowie der jährliche Mittelstandstag. Darüber hinaus bieten praxisbezogene Seminare, wie z.b. zu Rating und Finanzierung echten Mehrwert für die Vielzahl mittelständischer Betriebe im VDA.

5 D E R V E R BA N D D E R A UTO M O B I LI N D U STR I E (V DA) 6 7 Der VDA Struktur VDA-Organisation Der VDA hat rund 600 Mitgliedsfirmen. Unter dem gemeinsamen Dach des Verbandes sind sowohl Automobilhersteller als auch Zulieferunternehmen organisiert. Die Mitglieder werden in die drei Herstellergruppen Kraftfahrzeuge und deren Motoren (Herstellergruppe I); Anhänger, Aufbauten und Busse (Herstellergruppe II) sowie Kraftfahrzeugteile und -zubehör (Herstellergruppe III) eingeteilt. Die Vorteile dieser Struktur sind offensichtlich: Die Gestaltung und Optimierung der Wertschöpfungskette auf allen Ebenen ist einer der wichtigsten Faktoren der gemeinsamen Wettbewerbsfähigkeit. Hersteller und Zulieferer sind in denselben Gremien und Arbeitskreisen tätig, was den direkten Dialog, Verständnis und Engagement für gemeinsame Lösungen und damit schnelle Entscheidungen sichern. Die drei Herstellergruppen finden ihre Entsprechung in drei Geschäftsbereichen, denen jeweils ein zugeordnet ist. Rund 70 Mitarbeiter setzen sich in insgesamt 20 Fachabteilungen kompetent und engagiert für die Interessen der deutschen Automobilindustrie ein. An der Spitze des Verbandes mit Hauptsitz in Berlin steht der Präsident Matthias Wissmann. Kraftfahrzeuge und deren Motoren Herstellergruppe I Presse Mitgliederversammlung Anhänger, Aufbauten und Busse Herstellergruppe II Präsidium/Vorstand Präsident Matthias Wissmann Teile und Zubehör Herstellergruppe III Kommunikation Der VDA Organisation Beirat Herstellergruppe I Beirat Herstellergruppe III Beirat Herstellergruppe II Der VDA hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Die VDA-Mitgliedsfirmen wählen den aus maximal 21 Mitgliedern bestehenden Vorstand, der seinerseits aus seiner Mitte das Präsidium bestellt. Dem Präsidium gehören der hauptamtliche Präsident sowie 3 Vizepräsidenten aus den drei Herstellergruppen an. Die Mitgliedsfirmen der Herstellergruppen wählen Beiräte für die Vertretung ihrer besonderen fachlichen Belange, die in regelmäßigen Abständen zusammenkommen. Die insgesamt 20 VDA-Fachabteilungen und das Büro in Brüssel berichten dem Präsidenten oder einem der drei. Über 70 VDA-Mitarbeiter sorgen im Hauptsitz in Berlin dafür, dass die Interessen der deutschen Automobilindustrie kompetent vertreten werden: Von "A" wie Anhänger und Aufbauten bis hin zu "Z" wie Zulieferunternehmen. Für eine große Zahl von Arbeitsgebieten sind ständige Ausschüsse und Arbeitskreise eingesetzt, in denen kompetente Vertreter aus den Unternehmen der drei Herstellergruppen mitarbeiten. Derzeit gibt es ca. 35 dieser Ausschüsse und Arbeitskreise, die zum Teil wieder eigene Unterarbeitskreise und Ad hoc-arbeitskreise eingesetzt haben. Die Mehrzahl der VDA-Arbeitskreise setzt sich aus Vertretern aller drei Herstellergruppen zusammen; darüber hinaus gibt es aber auch Gremien, deren Repräsentanten lediglich einer einzigen Herstellergruppe oder zwei Herstellergruppen angehören. Der VDA vertritt die unternehmerischen Belange der einzelnen Herstellergruppen durch seine Mitarbeit, aber auch als Mitglied in zahlreichen Organisationen und Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene. Hans-Georg Frischkorn Abteilungen: Technik Logistik Umweltpolitik und technsicher Umweltschutz Forschungsvereinigung Automobiltechnik (FAT) Normung Qualitätsmanagement-Center (QMC) Historische Fahrzeuge Klaus Bräunig Geschäftsführung Abteilungen: Zulieferindustrie und Mittelstand Aftermarket Ausstellungen Steuern und Zölle Recht und Versicherungen, Finanzen, zentrale Dienste Dr. Kay Lindemann Abteilungen: Nutzfahrzeuge, Anhänger, Aufbauten. Busse Wirtschafts- und Klimaschutzpolitik Statistik, Analysen, Prognosen Europapolitik und VDA-Vertretung Brüssel Verkehrspolitik Inhousekommunikation Büro Brüssel VDA-Repräsentanz Brasilien VDA-Repräsentanz Japan

6 D I E A N H Ä N G E R- U N D A U F BA UTE N I N D U STR I E 8 9 Die Bedeutung der Anhänger- und Aufbautenindustrie Der Herstellergruppe II des VDA gehören rund 70 Mitgliedsunternehmen der deutschen Anhänger-, Aufbauten- und Containerindustrie an. Zudem vereinigt die Herstellergruppe die deutschen Omnibushersteller, die zu den Marktführern in Europa gehören. Die deutsche Anhänger- Aufbautenund Busindustrie stellt einen bedeutsamen Teil der gesamten Automobilindustrie in Deutschland dar. Von den insgesamt Beschäftigen in der Nutzfahrzeugindustrie entfallen ein Fünftel der Arbeitsplätze auf die Produktion, Reparatur und den Vertrieb von Fahrzeugaufbauten, Anhängern und Bussen. Der Nutzfahrzeugmarkt ist seit jeher ein zyklisches Geschäft mit größeren konjunkturellen Schwankungen als im Pkw-Bereich. Daher ist er eher mit der Investitionsgüterindustrie vergleichbar. Dies haben die deutschen Hersteller von Anhängern und Aufbauten auch in den langen Jahren des Aufschwungs bis zum Herbst des Jahres 2008 nicht vergessen und daher großen Wert auf hohe Flexibilität gelegt. Damit ist es ihnen gelungen, in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 die Produktion kurzfristig anzupassen, die Lagerbestände abzubauen und die Stammbelegschaften so weit wie irgend möglich zu halten. Auch die Forschungsund Entwicklungsinvestitionen wurden auf einem relativ hohen Niveau gehalten, um nach der Krise mit neuen Produkten ganz vorn dabei zu sein. Das Jahr 2009 stellte die deutsche Nutzfahrzeugindustrie und allen voran die heimischen Hersteller von Anhängern und Aufbauten vor die bislang größte Herausforderung seit Jahrzehnten: Im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise haben sämtliche Nutzfahrzeugmärkte eine Talfahrt erlebt, die in dieser Geschwindigkeit und Ausprägung noch nie vorher stattgefunden hat. Die Krise erfasste dabei alle wichtigen Märkte europa- und weltweit. Auch das Exportgeschäft ist anders als in den Jahren zuvor deutlich rückläufig gewesen, zwischenzeitlich sogar vollständig zum Erliegen gekommen. Die Hersteller der deutschen Anhänger- und Aufbautenindustrie haben in 2009 angesichts der drastisch eingebrochenen Märkte im In- und Ausland rund 47 Prozent ihres Umsatzes einbüßen müssen waren aufgrund der konjunkturellen Erholung erste Lichtblicke erkennbar, so dass sich auch die Hersteller wirtschaftlich erholen konnten wenn auch von einem sehr schwachen Niveau aus. Wenngleich es noch weitere Zeit in Anspruch nehmen wird, bis die Stückzahlen der Jahre 2006 bis 2008 wieder erreicht werden, so hat doch die deutsche Nutzfahrzeugbranche erneut bewiesen, dass ihre Unternehmen strategisch denken und gleichzeitig kurzfristig enorm beweglich sind. Der deutsche Nutzfahrzeugmarkt hat im Jahr 2010 wieder Fuß gefasst. Die positive Exportentwicklung der deutschen Wirtschaft und die ansteigende Transportnachfrage haben im Jahresverlauf dazu geführt, dass die in der Krise stillgelegten Fahrzeuge im Straßengüterverkehrsgewerbe reaktiviert wurden. Seit dem Frühsommer 2010 haben auch die Neuzulassungen wieder angezogen. Zum Jahresende hat sich der Nutzfahrzeugabsatz stark zurückgemeldet. Insgesamt wurden im abgelaufenen Jahr mit Einheiten 17 Prozent mehr Nutzfahrzeuge in Deutschland neu zugelassen als Zwar lag der Absatz damit noch deutlich unter früheren Rekordwerten, dennoch fuhr die Nutzfahrzeugindustrie gestärkt aus dem Jahr nach der Krise. Dabei wurden sowohl im Segment der Transporter als auch bei den schweren Fahrzeugen die Prognosen deutlich übertroffen. Der Transportermarkt entwickelte sich 2010 besser als zunächst erwartet. In der Gewichtsklasse bis 6 Tonnen wurden mit gut Neuzulassungen im Inland 16 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahr. Die schweren Lkw über 6 Tonnen, bei denen die Krise deutlich stärker ausgeprägt war, entwickelten sich hingegen sehr dynamisch. Seit Ende 2009 stiegen die Auftragseingänge und schlugen sich ab Juni 2010 auch in den Neuzulassungen nieder. Mit knapp Einheiten lag der Nutzfahrzeugabsatz 2010 ein Fünftel über dem Vorjahr. Obwohl im Rekordjahr 2008 in Deutschland in der schweren Klasse fast Einheiten abgesetzt wurden und das Niveau 2010 noch deutlich davon entfernt war, fuhren die schweren Lkw schneller als erwartet aus der Krise. Der positive Jahresabschluss für das Nutzfahrzeuggeschäft zeigt klar auf, dass die Wende geschafft und der Aufwärtstrend stabil ist. Der Aufschwung in der Transportwirtschaft hat sich 2010 auch bei Anhängerherstellern positiv bemerkbar gemacht. Zu Jahresbeginn noch stillgelegte Fertigungskapazitäten wurden wieder aktiviert, die Kurzarbeit wurde sukzessive heruntergefahren. Der krisenbedingte Abverkauf von Lagerbeständen war in der ersten Jahreshälfte 2010 abgeschlossen, womit die Produktion und Auslastung der Werke moderat gesteigert werden konnten. Die Fahrzeugbestände bei den Spediteuren waren 2010 zwar noch relativ jung, die zunehmende Nachfrage nach Transporten führte dennoch zu einer ersten Marktbelebung nach dem Konjunktureinbruch. Der steigende Transportbedarf machte damit erste Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen notwendig, die positive Effekte für das Neuwagengeschäft mit sich brachten. Die Auftragseingänge bei den Mehrachsanhängern allen voran die Bestellungen aus dem Inland näherten sich 2010 in kleinen Schritten wieder dem langfristigen Absatztrend. Bei den Sattelanhängern verzerrten im abgelaufenen Jahr starke Basiseffekte den hohen Orderanstieg aus dem In- und Ausland, wenngleich die Nachfrage ebenfalls anzog. Im Jahr 2010 zog der Inlandsabsatz von Sattelaufliegern, nach einem eher enttäuschenden Start in das Jahr, um 31 Prozent auf Einheiten an. Das Volumen blieb dennoch deutlich unter dem Niveau von 2008 mit über Einheiten. Im Jahr 2009 war der Markt um rund 60 Prozent eingebrochen. Bei den schweren Mehrachsanhängern war der Rückgang in der Krise weniger heftig. Entsprechend verhaltenen wuchs 2010 der Absatz von Mehrachsanhängern mit einem Plus von 7 Prozent auf Einheiten. Nach dem Schock des Konjunktureinbruchs im Herbst 2008 hat sich die Situation für die deutsche Nutzfahrzeugindustrie und allen voran für die Hersteller von Anhängern und Aufbauten damit im Jahr 2010 wieder entspannt. Der Umsatz der deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller stieg im Jahr 2010 wieder um 20 Prozent auf insgesamt 6,54 Mrd. EUR. Zum Höchststand von 10,18 Mrd. EUR aus dem Jahr 2008 fehlten noch immer annähernd 36 Prozent. Dennoch hat die Trendwende auch die Anhänger- und Aufbautenbranche erreicht. So stieg der Umsatz alleine im vierten Quartal 2010 um mehr als ein Drittel an. Das Inlandsgeschäft, das 2010 um 14 Prozent auf 3,69 Mrd. EUR zulegte und mit 56 Prozent den größten Anteil ausmacht, verzeichnete wieder einen Aufwärtstrend. Allerdings ist es auch hier ein weiter Weg zu früheren Höchstständen: 2008 erreichte die Branche einen Inlandsumsatz von 5,3 Mrd. EUR. Das Auslandsgeschäft legte 2010 um gut 28 Prozent auf 2,85 Mrd. EUR zu und markiert mittlerweile wieder 44 Prozent des Gesamtumsatzes. Damit ist es vielen deutschen Herstellern gelungen, sich auch in Krisenzeiten auf insgesamt deutlich rückläufigen Exportmärkten erfolgreich aufzustellen und Marktanteile hinzuzugewinnen. Dies ein Beleg dafür, dass die deutschen Hersteller in den Exportmärkten erfolgreich aufgestellt sind. Ihre Produkte und Kundenlösungen haben somit nicht nur in Deutschland ein sehr hohes Image in der Nutzfahrzeugbranche. Insgesamt konnten die deutschen Hersteller ihre hervorragende Marktposition in Deutschland und Europa in den letzten Jahren kräftig ausbauen und damit Arbeitsplätze in Deutschland schaffen und sichern.

7 D I E A N H Ä N G E R- U N D A U F BA UTE N I N D U STR I E Maßgeschneiderte Lösungen für jede Transportaufgabe Erfolgsfaktoren Das Geld verdient der Anhänger wie jeder Transportprofi weiß. Dennoch spielen Anhänger, Auflieger und Aufbauten in der öffentlichen Wahrnehmung, aber auch bei der Anschaffung häufig noch immer eine untergeordnete Rolle. Dabei bedingen die unterschiedlichsten Anforderungen des Kunden, des Transportgutes und der Verladeeinrichtungen, aber auch des gewünschten Volumens, der erforderlichen Nutzlasten und der Maßnahmen zur Ladungssicherung eine Fülle unterschiedlichster Produkte und Transportlösungen. Regionale Besonderheiten und unterschiedliche rechtliche Anforderungen sind ebenfalls zu beachten. Während der Sattelauflieger europäischen Standard darstellt, findet man Wechselfahrgestelle und Wechselbrücken, die in der Regel auch für den Schienentransport vorgesehen sind, vorrangig in Deutschland. Der Sattelauflieger mit Schiebeplanen, der Curtainsider, hat sich mehr und mehr zum europäischen Standard entwickelt und ist die am meisten gebaute Aufbauart in Europa von der Leichtbauversion über den Coil-Auflieger bis zum für den Transport im kombinierten Verkehr "Straße- Schiene" huckepacktauglichen Megatrailer mit einer lichten Innenraumhöhe von 3 Metern. Dabei gibt es deutlich landesspezifische Unterschiede in der Bauweise: Während man z.b. in Großbritannien weniger Wert auf ein Schiebedach legt, werden in Deutschland nicht zuletzt mit Blick auf eine ausreichende Ladungssicherung zahlreiche Inneneinrichtungen bevorzugt, die das Fehlen der Bordwände kompensieren. Neben dem Curtainsider und Standards bei den Planen-Verdecksystemen gibt es weitere Lösungen wie das Schiebbügelsystem sowie Verdecke für Kipper und Schubbodenfahrzeuge. Aufbauten für Baustellenfahrzeuge unterscheiden sich grundlegend von Fahrzeugen für den Transport von temperaturempfindlichen Lebensmitteln. Hinter-, Dreiseiten- oder Muldenkipper, Leicht- oder Stabilbau, Stahl oder Aluminium: Der Einsatzzweck bestimmt die Wahl der Konstruktion. Bei geschlossenen Kofferaufbauten, die sich einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen, reichen die Möglichkeiten von unterschiedlichen Paneelenkonstruktionen bis zu branchenspezifischen Innenausstattungen. Bei Tank- und Silofahrzeugen erfordern die weltweiten Logistikketten ständig neue Lösungen. Vielfältig ist auch das Angebot bei den Chassis für den Transport von Containern, wobei hier das multifunktionale Container-Chassis für verschiedene Größen auf dem Vormarsch ist. So genannte Innenlader, ursprünglich als Spezialfahrzeuge für Glas- und Betonteile konzipiert, werden heute auch als Doppelstock-Fahrzeuge mit komfortabler Beladungseinrichtung angeboten. Im Verteilerverkehr ist die Ladebordwand nahezu unverzichtbar, wobei die Produktpalette für Lkw, Anhänger und Auflieger ständig erweitert wird. Das Angebot der deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller ist mannigfaltig: Vom Ausbau des kleinen Transporters für den innerstädtischen Verteilerverkehr, über moderne Glieder- und Sattelzüge bis zu Spezialfahrzeugen für den Transport von großer und schwerer Ladung bieten die Hersteller für jede Transportaufgabe die passende Lösung. Modernste Produktionsanlagen, eine breite Produktpalette, innovative Produktlösungen bis ins kleinste Detail, kontinuierliche Neuentwicklungen, höchste Funktionalität der Produkte, Qualitäts- und Kostenführerschaft und ein breites Angebot an Dienstleistungen sind Kennzeichen der Anhänger- und Aufbautenhersteller im VDA. Der Bedarf der Transportwirtschaft an innovativen Lösungen nimmt stetig zu. Die deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller sind damit stets aufgefordert, maximale Laderaumausnutzung sowohl im Volumen als auch in der Nutzlast, ver bunden mit niedrigen Kosten auf einen Nenner zu bringen. Gefordert sind technischer Fortschritt und Innovationen, aber auch neue Ideen und Marken, die für die Hersteller mehr aber noch für die Transportunternehmen einen technischen und wirtschaftlichen Vorteil bedeuten. Die Technik an den Fahrzeugen und Anhängern entwickelt sich ständig weiter, wie man am Beispiel der Brems- oder auch Ladungssicherungssysteme gut verfolgen kann. Dazu zählen z.b. Scheibenbremsen bei Anhängern ein Qualitätsstandard, den die Hersteller heute größtenteils serienmäßig verbauen, denn der verkürzte Bremsweg trägt in der Konsequenz zur Unfallvermeidung bei. Starker Trend der vergangenen Jahre war das Thema Ladungssicherung. Zum einen, weil die Gesetzgebung immer strenger wird, zum anderen aufgrund der Anforderungen der Verlader, denn auch diese fordern von ihren Transporteuren bestimmte Ausstattungskriterien in den Fahrzeugen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinaus gehen, um Unfälle oder Fahrzeugausfälle bestmöglich ver meiden zu können. Auch hier hat die Anhänger- und Aufbautenindustrie in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte erzielt und bietet ihre Fahrzeuge mit diversen Ladungssicherungszertifikaten an. Die deutschen Hersteller von Anhängern und Aufbauten haben sich mit konsequenter Forschungs- und Entwicklungsarbeit einen Namen als Qualitäts- und Innovationsführer in Europa gemacht. Im Mittelpunkt stehen vor allem die Ziele Life Cycle Costs, Sicherheit, Gewichtsreduzierung und neue Produkte. Doch auch kleinere Details an den Fahrzeugen werden laufend weiter entwickelt und optimiert. Die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit fließen Konsequent in die Produktion ein. So profitiert der Kunde von innovativer Technologie und kann neue Potenziale im Transportwesen erschließen. Zugleich wachsen die Anforderungen an die Umweltverträglichkeit. Dabei gilt es zu beachten, dass sich kein anderes Verkehrsmittel in den letzten Jahren ökologisch so radikal weiterentwickelt hat wie das Nutzfahrzeug und mit ihm die Aufbauten und Anhänger. Mit dessen traditionellem Image als leistungsfähiger, aber ökologisch und technisch anspruchsloser "Lastesel" haben die heutigen Fahrzeuge nicht mehr das Geringste zu tun. Sie sind mit höchstem technologischen Aufwand auf die Erfüllung strengster Umwelt-, Klimaschutzund Sicherheitsstandards hin optimiert - damit sind sie sparsam, sauber, leise und sicher. Auch dies ist das Ergebnis einer fortwährenden Investitionstätigkeit und hoch ausgebildeter Fachkräfte in den Unternehmen der VDA-Herstellergruppe II. In keinem anderen Land wie in Deutschland finden sich in der Anhänger- und Aufbautenindustrie ein solch hohes Maß an Technologie- und Qualitätsdenken und dennoch immer wieder innovative Ideen, die schnellstmöglich in die Fertigung einfließen. Mit ihrem hohen Grad der technischen Standardisierung, den Kostenvorteilen der Serienfertigung, der konsequenten Verbesserungen im Sonderfahrzeugbau, immer wieder innovativen Ideen sowie dem vorbildlichen Qualitätsstandard und flächendeckenden Service bieten sie ihrer Kundschaft heute europaweit die besten Fahrzeuge mit den geringsten Kosten pro Kilometer an. Letztendlich geht es darum, dass der Transporteur mit seinen Fahrzeugen und Anhängern Geld verdient. Technisch ausgereifte, innovative und praxistaugliche Fahrzeuglösungen werden kombiniert mit funktionierendem, europaweitem Service. Enge Kundenbindung, umfassende Dienstleistungs- und Servicepakete rund um das Fahrzeug reduzieren die Life Cycle Costs erheblich. Hier zeigt sich, dass die deutschen Hersteller die besten Produkte anbieten, die gleichzeitig auch ihren Erfolg ausmachen.

8 D I E A N H Ä N G E R- U N D A U F BA UTE N I N D U STR I E Strukturelle Veränderungen als Herausforderung und Chance Die Anhänger- und Aufbautenbranche ist ebenso wie der Nutzfahrzeugmarkt insgesamt sehr heterogen. Aus ehemals mittelständischen Herstellern von Anhängern und Aufbauten sind mittlerweile große Marken mit industrialisierter Fertigung und einer europaweiten Präsenz geworden. Dies hat eine Segmentierung der Produkte und auch erkennbare Konzentrationsprozesse zur Folge. Während Sattelanhänger heute in der Mehrzahl standardisiert in Großserien gefertigt werden, werden Spezialaufbauten und Anhänger zum größten Teil noch immer in kleinen und mittleren Stückzahlen hergestellt. Dabei ziehen sich die Großserienhersteller mehr und mehr aus der Fertigung von Spezialprodukten zurück, während die Hersteller von Sonder- und Nischenprodukten häufig keine Standard- und Sattelanhänger mehr anbieten, deren Fertigung von Großserienherstellern sehr viel kostengünstiger bewältigt wird. Beide Gruppen von Produzenten sind in der Herstellergruppe II des VDA vereint. Produkte für Europa Einige der großen deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller haben nicht nur für Deutschland, sondern auch für Europa eine immens wichtige Bedeutung sie sind European Player, die einer zunehmend internationaler werdenden Kundschaft in allen Ländern ihre qualitativ hochwertigen Produkte anbieten. Die Exportquote hat in den letzten Jahren stetig zugenommen und liegt heute bei einigen Unternehmen weit über 50 Prozent Tendenz steigend. Der Marktanteil dieser Unternemen liegt in der Summe in einzelnen Ländern bei weit über 50 Prozent und damit über dem Anteil im heimischen Markt. Die im VDA in der Herstellergruppe II zusammengeschlossenen Anhänger- Die Produktsegmentierung und der Konzentrationsprozess bei den standardisierten Sattelaufliegern haben sich in den letzten Jahren fortgesetzt, wobei die deutschen Großserienhersteller hier einmal mehr die Vorreiterrolle in Europa eingenommen haben. Es ist davon auszugehen, dass sich dieser Prozess in Deutschland und Europa weiter fortsetzen wird. Auf der anderen Seite werden die kleineren Anhänger- und Aufbautenhersteller erfolgreich die unzähligen Sonderanforderungen und Nischenprodukte bedienen, aus denen sich die Großserienhersteller zunehmend zurückziehen. Gerade diese Konzentration auf die Serienfertigung hoher Stückzahlen bietet für die vermeintlich kleinen Anhänger- und Aufbautenhersteller in Deutschland eine echte Chance, denn diese decken die diversen Sonderanforderungen einer breiten Kundschaft mit hochspezialisierten Produkten ab: In dieser Kombination haben somit sowohl die Großen als auch die Kleinen weiterhin gute Chancen, auf den jeweiligen Märkten erfolgreich zu agieren und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. und Aufbautenhersteller haben sehr frühzeitig erkannt, die Internationalisierung als Herausforderung zu sehen und die sich daraus ergebenden Chancen beim Schopfe zu ergreifen. Mit ihrem hohen Grad der technischen Standardisierung, den Kostenvorteilen der Serienfertigung, immer wieder innovativen Ideen sowie dem vorbildlichen Qualitätsstandard und flächendeckenden Service bieten sie ihrer Kundschaft heute europaweit die besten Fahrzeuge mit den geringsten Kosten pro Kilometer an. Zudem haben die deutschen Hersteller frühzeitig erkannt, wie wichtig die weichen Faktoren, d.h. Service, Finanzierung, Vermietung im Nutzfahrzeuggeschäft sind. Immer mehr Kunden entscheiden sich für Full-Service-Pakete, um sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. Diesen Zusatznutzen bietet das Gros der deutschen Hersteller ihren Kunden. Letztendlich geht es darum, dass der Transporteur mit den Fahrzeugen Geld verdient. Und hier zeigt sich, dass die deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller die besten Produkte anbieten. Zum Erhalt dieser Aussichtsreiche Perspektiven In den kommenden Jahren wird das Güterverkehrsaufkommen in Deutschland und Europa laut Prognosen im hohen zweistelligen Bereich zunehmen. Zukünftiges Wachstum wird im Besonderen durch die Volumenmärkte des Exports vor allem in der EU der 27 sowie in Russland und dessen Anrainerstaaten erreicht werden. Dort wird auch weiterhin stark in neue Nutzfahrzeuge investiert werden. Auch in den neuen EU-Staaten hat das Nutzfahrzeug längst die führende Rolle im Güterverkehr übernommen. Im Zuge des Strukturwandels ist es dort zu einer Anpassung an die westeuropäischen Transportstrukturen gekommen, die sich in Zukunft noch weiter fortsetzen wird. Lag der Anteil des Straßenverkehrs am gesamten Güterverkehr in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts dort noch bei gut einem Drittel, ist er jetzt auf zwei Drittel gestiegen und wird sich immer mehr an die Anteile in Westeuropa von über 70 Prozent anpassen. Das Nutzfahrzeug hat sich damit auch in Mittel- und Osteuropa etabliert mit der Aussicht auf ein hohes Absatzpotenzial für die deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller in den kommenden Jahren. Während in den westeuropäischen Ländern pro Jahr etwa Lkw und rund Anhänger neu zugelassen werden, sind es in den Ländern Zentral- und Osteuropas etwa Lkw und knapp Anhänger. Der Trend zur Verlagerung von Wertschöpfung in die zentral- und osteuropäischen Länder ist ungebrochen, mit der Folge, dass Spitzenposition werden sie auch in Zukunft ihre Vertriebsaktivitäten weiter ausbauen und einen erheblichen Aufwand zur Entwicklung innovativer Produkte betreiben. Das Ergebnis dieser Anstrengungen ist täglich im deutschen bzw. europäischen Markt und alle zwei Jahre auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover zu sehen. der Transportmarkt und mit ihm die Nutzfahrzeugmärkte in diesen Ländern weiter wachsen werden. Überproportionales Wachstum ist voraussichtlich auch in den so genannten Turkstaaten, mittelfristig auch im Nahen Osten und in Nordafrika zu erwarten. Die aufstrebende Wirtschaft der Maghreb- Staaten und die zunehmende Bedeutung der Öl produzierenden Staaten im Osten bieten ein erhebliches Potenzial hinsichtlich der zu erwartenden Steigerung des allgemeinen Transportvolumens. Die Chancen des Zusammenwachsens Europas liegen allerdings nicht nur in den neuen EU- Ländern, sondern daraus resultierend auch in den entwickelten Ländern Westeuropas. Von hier aus wird auch mittelfristig ein großer Teil der Waren zu den Kunden Mittel- und Osteuropas fließen auch in Westeuropa bieten sich damit noch erhebliche Wachstumschancen. Die nachhaltige positive Entwicklung der Wirtschaft in ganz Europa wird in den kommenden Jahren trotz globaler Preissteigerungen auf den Rohstoffmärkten zu einer stark wachsenden Nachfrage nach Transporten und damit zu einem anhaltenden Wachstum in der Anhänger- und Aufbautenbrache führen. Die deutschen Anhänger- und Aufbautenhersteller sind für das Wachstum in Zukunft hervorragend aufgestellt und werden von der weiterhin wachsenden Nachfrage nach Transporten und damit einem weiterem Wachstum in der Nutzfahrzeugbranche profitieren.

9 D I E A N H Ä N G E R- U N D A U F BA UTE N I N D U STR I E Kennzahlen aus der Anhänger- und Aufbautenbranche Neuzulassungen in Deutschland /2009 in % Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern* 1. Januar Januar Januar Januar Januar 2011 Kraftomnibusse Nutzfahrzeuge insgesamt ,5 Nfz bis 6 t ,9 Nfz bis 3,5 t ,0 Nfz über 6 t ohne Busse ,4 Nfz 6 bis 16 t ohne Busse ,4 Nfz über 16 t ohne Busse ,4 Omnibusse ,0 Anhänger insgesamt ,7 Sattelanhänger ,6 Wohnanhänger ,9 Lastkraftwagen Nutzlast bis 1999 kg von 2000 bis 3499 kg von 3500 bis 5999 kg von 6000 bis 7499 kg von 7500 kg bis 9999 kg mit kg und mehr Zusammen: darunter: mit Spezialaufbau Sattelzugmaschinen Sonstige Kraftfahrzeuge Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Kraftfahrzeuganhänger zur Lastenbeförderung Gewöhnliche Einachsige Mehrachsige Sattelanhänger Zusammen: darunter: mit Spezialaufbau Übrige Kraftfahrzeuganhänger darunter: Wohnwagen Sonstige Kraftfahrzeuganhänger insgesamt: darunter: Sattelanhänger * ab 1. Januar 2008 nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt

10 D I E A N H Ä N G E R- U N D A U F BA UTE N I N D U STR I E Umsatz, Beschäftigung und Außenhandel* /2009 in % Die Mitglieder der VDA-Herstellergruppe II Gesamtumsatz (in Mrd. EUR) 6,37 7,04 5,47 6,54 19,6 Inlandsumsatz 4,56 3,84 3,25 3,69 13,6 Auslandsumsatz 1,81 3,20 2,22 2,85 28,4 Anteil Auslands- am Gesamtumsatz (in %) 28,41 45,45 40,64 43,62 Beschäftigte ,2 Außenhandel Einfuhrwert (Mill. EUR) Karosserien für Kraftfahrzeuge 244,1 896,2 503,7 680,9 35,2 Anhänger und Sattelanhänger 246,3 346,2 225,1 230,6 2,4 Karosserien und Aufbauten für Anhängefahrzeuge 70,8 45,3 54,5 55,2 1,2 Container 127,9 82,1 135,1 121,2-10,2 Teile für Anhängefahrzeuge 428,4 713,2 447,3 697,5 55,9 Zusammen: 1.117, , , ,4 30,7 Ausfuhrwert (Mill. EUR) Karosserien für Kraftfahrzeuge 483,2 574,7 311,6 664,9 113,4 Anhänger und Sattelanhänger 1.149, , , ,2 40,4 Karosserien und Aufbauten für Anhängefahrzeuge 63,1 81,0 73,5 61,2-16,7 Container 58,8 100,9 88,5 77,4-12,5 Teile für Anhängefahrzeuge 714, ,7 717,3 968,3 35,0 Zusammen: 2.468, , , ,0 44,6 * Herstellung von Karosserien, Aufbautern und Anhängern nach Betrieben

11 18 19 Ackermann Fahrzeugbau GmbH Stammsitz Hans-Böckler-Straße Wolfhagen Dipl.-Ing. Michael N. Tabouratzidis Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info@ackermann-net.com Wolfgang Langer Michael Tabouratzidis Michael Langer Nutzfahrzeugaufbauten aus Aluminium, Plywood, FCKW-frei-geschäumten Sandwichplatten (mit Polyurethankern, GfK-, Stahl-, Aluminiumschicht) für Kofferaufbauten (Tiefkühler, Frische, Trockenfracht, Möbel, Kleider, Stückgut) als Bausatz oder als vormontierte Boxen mit Boden Systemlieferant für nationale und internationale Fahrzeugbauer, Nutzfahrzeugindustrie und Verarbeiter von Sandwichplatten Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2000 Ein Unternehmen der GESCO AG-Gruppe Alle isolierten Bausätze und Boxen zertifiziert nach HACCP David Buchta Delia Nikoleizig Ina Schunk Michael Tabouratzidis Werk Wolfhagen (Deutschland)

12 20 21 Ackermann Fahrzeugbau Oschersleben GmbH Stammsitz Ackermannstr Oschersleben Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info@ackermann-fahrzeugbau.de Kofferaufbauten Planenfahrzeuge Sonderfahrzeuge Thomas Maasberg, Dr. Dirk Müller Thomas Maasberg Thomas Maasberg Klaus Rusack Guido Sternberg Robert Skrzypczak Branchen: Lebensmittellogistik Möbeltransport Textillogistik Stückgutlogistik Schwerverkehr Tele-Fahrzeuge Thomas Maasberg Thomas Maasberg Werk Oschersleben (Deutschland)

13 22 23 AluTeam Fahrzeugtechnik GmbH Stammsitz Brockhagener Str Bielefeld Thomas Schneider, Horst Schneider Vertrieb Trailerchassis- Komponenten, Rolltore, Agrarchassis-Komponenten Telefon: +49 (0) 521 / Telefax: +49 (0) 521 / info@aluteam.de Jochen Friedrich Jochen Friedrich Michael Wismüller Helmut Schopp Bernhardine Schneider Helmut Schopp Martin Haase Klaus Belke Systemlieferant für nationale und internationale Fahrzeugbauer, zertifiziert nach ISO 9001 Bausätze für gewichtsoptimierte und konventionelle Aufbauten von unter 3,5 t bis über 27 t Fahrzeug-Gesamtgewicht vorzugsweise in Aluminium, AluWood, Plywood und in isolierter Bauweise für TK- und Frischdiensttransporte sowie für Curtainsider-Aufbauten, Zertifikate für DIN EN vorhanden Vormontierte Aufbauten (Rohlinge) für GG 3,5 t für den temperaturgeführten Transport Systemunterbauten für unter 3,5 t; 7,5 t bis 12 t GG in Stahl und Aluminium (Leichtbau) Rolltore (Aluminium oder isolierte Ausführung) mit einfach wechselbaren Rollen Trailer-Chassis-Komponenten wie Stützbeine, Federn, Hemmschuhe, Containerverriegelungen und -holme Agrar-Chassis-Komponenten wie Federn und Aggregate, Schnellwechsler für Frontlader, Geräte- und Schlepperdreiecke, Ballentransportgabeln Ersatzteile für Bausätze und Bauteile AluTeam liefert in alle Länder Europas und gehört zur Schneider-Aluteam-Gruppe Werke Bielefeld (Deutschland), Biala Podlaska (Polen)

14 24 25 Gerd Bär GmbH (Bär Cargolift) Stammsitz Pfaffenstr Heilbronn Tobias Bär Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / baer@baer-cargolift.de Thomas Dürr Thomas Dürr Reiner Auch Reiner Auch Markus Börschig Reiner Auch Sandra Gruber Bär Cargolift wurde vor 30 Jahren von Gerd Bär gegründet und ist heute einer der größten Hersteller von Hubladebühnen in Europa Neben dem VanLift FreeAccess bietet Bär Cargolifts für alle Einsatzzwecke und Fahrzeugkategorien mit Traglasten von 600 bis 3000 Kilogramm an Standard-Hebebühnen stehen dabei ebenso im Programm wie einfach oder zweifach gefaltete unterfahrbare Lösungen Alle Produkte entstehen in Eigenfertigung am Stammsitz in Heilbronn, wo Bär Cargolift heute rund 240 Mitarbeiter beschäftigt Werk Vertriebsniederlassungen Heilbronn (Deutschland) Bär Praha s.r.o. (Tschechische Republik), Bär Cargolift Polska Sp. z o.o. (Polen), Bär Cargolift RUS (Russland) sowie Vertriebsbüros in Österreich, Großbritannien, Frankreich, Ungarn und den Niederlanden

15 26 27 Fahrzeugbau Heinz Böse GmbH Stammsitz Im Weißbruch Eslohe-Reiste Werk Wolfgang Böse, Ferdinande Böse Gebrauchtfahrzeuge Produktionsleitung Eslohe-Reiste (Deutschland) Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / zentrale@boese-fahrzeugbau.de Wolfgang Böse, Klaus Osebold Wolfgang Böse, Klaus Osebold Martin Böhmer Norbert Tarne Burkhard Wegener, Klaus Osebold Magda Schauerte Ferdinande Böse Markus Rinke Franz-Josef Friedrichs BÖSE Schwenkwandsysteme Überdach/Unterdach Zertifizierte BÖSE Planensysteme Zertifizierte BÖSE Getränkesattelanhänger Spann-, Lift-, Roll- und Schiebeplanensystem Sonderfahrzeugbau Kofferaufbauten Kühlcontainer Kühlaufbauten Anhänger Sattelauflieger Wechselsysteme Wechselbrückenaufnahmen Ladebordwände Ladehilfen Kommissionierpakete Strahlentrostung Lackierung Beschriftung Nutzfahrzeugservice: Wartung, Instandsetzung, Unfallreparatur Flächendeckendes Servicepartnernetz in Deutschland Zertifizierte Aufbausysteme nach Ladungssicherungsrichtlinie VDI ff. und Richtlinie DIN EN und DIN EN Code XL Anhang B Spezielle Aufbausysteme für Schmieröl-Verteiler Planenaufbauten (zertifiziert)

16 28 29 BranDT Kühlfahrzeugbau GmbH & Co. KG Stammsitz Bruchweg Extertal Heikki Salmela Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / service@brandt-polarus.de Andreas Heinze, Wilfried Lüdtke Heikki Salmela André Marecki Frank Wagner Gabriele Kronshage Kühlfahrzeuge und Aufbauten vor allem mit flexiblen Mehrkammereinrichtungen für den Verteilerverkehr Sonderfahrzeuge für Kunsttransporte Sonderfahrzeuge in der Medizintechnik Schiebetrennwandsysteme zum Nachrüsten Kälterückhaltesysteme zum Nachrüsten Spezialanbieter für flexible Mehrkammersysteme mit Multi-Temp-Kühlanlagen am Markt Werk Extertal (Deutschland)

17 30 31 Daimler Buses Stammsitz Neue Straße Kirchheim unter Teck Daimler Bus Board Vorsitzender der Gschf. Hartmut Schick Entwicklung Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info.evobus@daimler.com Richard Averbeck Thomas Schulz Europa Werke (Europa) Mercedes-Benz Minibus GmbH Gebrauchtfahrzeuge Dr. Ulrich Hesselmann Helmut Schnapp Helmut Schnapp Setra: Erich Weinstock Mercedes-Benz: Alexander Dockenwadel Helmut Schnapp Raimund Grammer Mannheim, Neu-Ulm, Dortmund (Deutschland), Ligny en Barrois (Frankreich), Sámano (Spanien), Holýšov (Tschechische Republik), Hoşdere (Türkei) Produktion Wolfgang Hänle Finanzen & Controlling Steffen Hoffmann Europa Marketing, Vertrieb & Angela Titzrath-Grimm Setra: Heinz Friedrich Mercedes-Benz: Konstantinos Tsiknas Angela Titzrath-Grimm Setra: Lothar Holder Mercedes-Benz: Roman Biondi Reisebusse Überlandbusse Stadtbusse Minibusse Fahrgestelle Ersatzteilwesen Servicenetz

18 32 33 Dautel GmbH Stammsitz Dieselstraße Leingarten Rutger Dautel Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info@dautel.de Thomas Vollert, Roland Zangl, Friedrich Bayer, Markus Leonhard Christian Hallen Holger Martin Klaus Zühlke Heiko Braun Holger Martin Andreas Lubitz (extern) DAUTEL ist ein familiengeführtes Unternehmen mit fast 80 jähriger Erfolgsgeschichte. Wir sind einer der führenden Hersteller von hydraulischen Ladebordwänden, Kipperaufbauten und Wechselsystemen für Lkw in Europa. Alle Produkte werden komplett im Stammwerk im schwäbischen Leingarten gefertigt. Dadurch gewährleistet das Unternehmen über alle Produktgruppen und bis ins Detail eine hohe Qualität made in Germany. Ladebordwand Dautel LIFTER kg Tragkraft (Standard) Ladebordwand Dautel FOLDER kg Tragkraft (unterfaltbar) Ladebordwand Dautel SLIDER kg Tragkraft (unterfahrbar) Dautel KIPPER Alu Leicht für Transporter bis ca. 6 t zgg Dautel KIPPER für 3- und 4-Achser-LKW-Fahrgestelle Dreiseiten-, Hinter-, Rundmuldenkipper. Auf Wunsch mit Kran. Dautel CHANGER (Wechselsystem) für rationelle Anwendungen: 2 Aufbauten : 1 LKW Mehr unter Werk Leingarten (Deutschland)

19 34 35 Doll Fahrzeugbau AG Stammsitz Industriestraße Oppenau Vorstand Brunhilde Rauscher-Doll, Dr. Manfred Münch Schwertransport Telefon: +49 (0) / 49-0 Telefax: +49 (0) / info@doll-oppenau.com Patrick Spitznagel Schwertransportfahrzeuge (Plattform-, Semi- und Tiefladesattelauflieger) Holztransportfahrzeuge (Kurzholzaufbauten und -anhänger, Langholztransportfahrzeuge) Flughafen-Vorfeld-Fahrzeuge (Catering-Fahrzeuge, Hubarbeitsbühnen, Bergegeräte) Pritschenaufbauten Sonder-Hubfahrzeuge Kundenservice (Reparatur, Ersatzteilservice, 24h-Service) Holztransport Flughafenvorfeldfahrzeuge Martin Sturm Frieder Schmälzle Karl-Heinz Boschert Melanie Heinzelmann Karl-Heinz Boschert Bärbel Doll Werk Oppenau, DOLL Sachsen GmbH Mildenau (Deutschland)

20 36 37 Eggers Fahrzeugbau GmbH Stammsitz Brunnenweg Stuhr Reinhard Eggers, Ute Eggers Sonderprojekte Telefon: +49 (0) 421 / Telefax: +49 (0) 421 / efa@eggers-fahrzeugbau.de Ulrich Weihe Ulrich Weihe Hugo Meyer Hugo Meyer, Wolfgang Klink Reinhard Eggers Hugo Meyer Ulrich Weihe Jörg Langejürgen Karosserie- und Fahrzeugbau Anhänger / Aufbauten Kranaufbauten Pritschenaufbauten Sattelauflieger Sonderaufbauten Sprengstoff-Transportaufbauten Spezial-Auflieger für Groß-Transporte unter Plane Koffer-Aufbauten Fahrzeugeinrichtungen Kofferaufbauten QM nach ISO 9001 : 2008 Werk Stuhr (Deutschland)

21 38 39 ErHArDT Fahrzeugwerk Dresden GmbH Stammsitz Meschwitzstr Dresden Werk Jochen Rudi Betriebsleitung Kaufmännische Leitung Dresden (Deutschland) Telefon: +49 (0) 351 / Telefax: +49 (0) 351 / kontakt@erhardt-dd.de Walter Buschbeck Andreas Salomon Andreas Salomon Jochen Rudi Andreas Salomon Romy Kubanka Klaus Wenk Martin Barth Standardaufbauten als Koffer- und Pritschenaufbauten für Vermietgesellschaften und die Individuallogistik Leichtbaukoffer von 3,5 bis 11,99 t PDV - Parcel Distribution VAN als Integralkoffer mit m 3 von 3,5-6,5 t Volumenverkehrszüge Schiebeplanenaufbauten Frischdienstaufbauten für die Lebensmitteldistribution Sonderaufbauten nach speziellen Anforderungsprofilen, z.b. Luftfrachtlogistik Reparaturen und Instandsetzungsleistungen an Fahrzeugaufbauten Kooperationsleistungen Fahrzeugbau Lackierungen Zertifiziert nach DIN ISO 9001 : 2008 Garantieabwicklung LBW Ersatzteillieferung Autorisierter Servicepartner von Schmitz Cargobull

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