Alles nur nicht von gestern

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1 1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Katholisches Seminar der Universität Siegen Wintersemester 2018/19 (Stand ) Alles nur nicht von gestern

2 2 SKaTh-Mailing-Liste Melden Sie sich an zur Mailing-Liste des Katholischen Seminars: SKaTh schnelle Infos zu Veranstaltungen immer auf dem aktuellen Stand sein viele Extras, Wissenswertes, Aktuelles und vieles mehr Anmeldung über oder:

3 3 Inhaltsverzeichnis Stundenplan im WS 2018/ Einführungswochenende... 5 Übergreifende Veranstaltungen... 6 Veranstaltungen für den Bachelor-Studiengang... 7 Biblische Theologie... 7 Historische Theologie Religionspädagogik/Praktische Theologie Systematische Theologie Veranstaltungen des Master-Studiengangs Biblische Theologie Historische Theologie Religionspädagogik/Praktische Theologie Systematische Theologie... 24

4 4 Stundenplan im WS 2018/19 (Fettdruck=MA; Normaldruck=BA) 8-10 Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sem. Rel-Päd (Delling) Einführung Hist.-Theo. Einführung in die Hist.- (A.Hoffmann) Theo. (A.Hoffmann) Seminar KG, auch WP Systematik BA (Sieler) Uhr Biwi-BA Einleitung AT (Winkler) MA-Kolloq. (Riegel/De Candia) Evangelium Gr. (Weidemann) Seminar KG (A. Hoffmann/Weidemann) Biwi- BA Uhr Biwi-BA Ekklesiologie (De Candia) Epoche (Mittelalter) (A.Hoffmann) Wissenschaftliches Arbeiten (Sieler) Biwi- BA Uhr Uhr 14tägig/Blocktermine: Gotteslehre (De Candia) Biblische Zeitgeschichte (Winkler) Seminar Rel-Päd (Riegel) Biwi-MA Einführung Rel-Päd (Riegel) Einführung Theologie/Christentum (De Candia) Evangelium (Weidemann) Seminar KG (A. Hoffmann) Bibl. Methoden (Weidemann) Urkirche (Weidemann) Biwi- BA Master-Seminar Systematik/Ethik (Ley): Freitag, 14tägig, 14 Uhr Uhr Begleitseminar Praxissemester G (Ulrich Riegel): von Uhr und von Uhr Begleitseminar Praxissemester G (Delling, Sarah): von Uhr und von Uhr

5 5 Einführungswochenende 9. November (15 Uhr) 11.November 2018 (13 Uhr) in Marienberge/Elkhausen im Familienferienhaus Arche Noah, Albert-Schmidt-Weg 1, Elkhausen ( Die Tage in Elkhausen dienen dem noch besseren Kennenlernen in mehrfacher Hinsicht. Man lernt KommilitonInnen kennen, mit denen man in den nächsten Jahren das Studium im Fach kath. Religionslehre bestreitet. Man macht mit Lehrenden des Faches Bekanntschaft, um mit ihnen gemeinsam an diesem Wochenende darüber nachzudenken, was es eigentlich heißt, Theologie als ein wissenschaftliches Fach zu studieren. VertreterInnen des Erzbistums Paderborns (Schulabteilung und Mentorat) geben wichtige Informationen über das Mentorat, d.h. die kirchliche Begleitung des Theologiestudiums, und über die kirchliche Unterrichtserlaubnis / Missio canonica. Es geht um die Auseinandersetzung mit dem Beruf des Religionslehrers und den entsprechenden kirchlichen Anforderungen. Erste Fragen werden geklärt und mit dem Portfolio alle wichtigen Informationen zum Mentoratsprogramm und zur Beantragung der kirchlichen Unterrichtserlaubnis am Ende des Studiums ausgehändigt. Damit wird im Rahmen dieses Wochenendes einer der der verpflichtenden Bausteine des Mentorates absolviert. Man trifft auch ältere, erfahrene Studierende (aus dem Studierendengremium), die in allen Fragen beraten, die das studentische Leben in Siegen und die Organisation des Studiums betreffen. Das alles wird ergänzt durch gemeinsame Unternehmungen. Es werden Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen, die sich im Studium und darüber hinaus halten. Das Seminar soll also den weiteren Verlauf des Studiums erleichtern. Informationen zur Anmeldung folgen noch, ebenso wie weitere organisatorische Infos. Der Eigenanteil für die Teilnahme beträgt 35 Euro, die bei Anmeldung zu zahlen sind.

6 6 Übergreifende Veranstaltungen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (1KATH0001V) Alexander Sieler Termine/Räume Mittwoch Uhr; AR-B 3314 Für eine Unterstützung beim Verfassen schriftlicher Arbeiten (Hausarbeit/Seminararbeit/Ausarbeitungen/vergleichbare Arbeiten) steht Ihnen eine Schreibberatung zur Verfügung. Diese unterstützt Sie in allen Fragen rund um die Abfassung der Arbeit: Sie gibt Ihnen Hinweise zur formalen Gestaltung, zur Anlage und Gliederung, zu der Möglichkeiten der Literatursuche, zum Einsatz und zur Form von Anmerkungen/Fußnoten sowie zum Quellen- und Literaturverzeichnis. Schwerpunkt der Beratung ist die Durchsicht von Gliederungsentwürfen, Probeseiten und Entwürfen von Quellen- und Literaturverzeichnissen. Diese Beratung kann in einer offenen Sprechstunde (AR-C 3314) in Anspruch nehmen, Anmeldung und Termine sind über die Online- Sprechstundenanmeldung möglich. Auch per ist eine Beratung möglich. Vor allem, wenn Sie erstmalig eine Hausarbeit schreiben, wird eine Inanspruchnahme der Schreibberatung dringend empfohlen. Lehrerfortbildung 2019 (1KATH0002V) Organisation Prof. Dr. Ulrich Riegel Termine/Räume Donnerstag, ; AR-HB 030 Die diesjährige Lehrerfortbildung widmet sich dem Thema Tod und Auferstehung Jesu Deutungen und unterrichtliche Zugänge. Die Auferstehung Jesu gehört nicht nur zu den zentralen Geheimnissen des christlichen Glaubens, sondern fordert die moderne Vernunft stetig heraus, weil Geheimnisse in ihrer Logik keinen Platz haben. So werden theologisch in jüngerer Zeit unterschiedliche Deutungsversuche von Jesu Tod und Auferstehung diskutiert. Gleichzeitig bleiben Lehrpersonen immer der Herausforderung ausgesetzt, diesen Aspekt christlichen Glaubens in der Schule vernunftgemäß zu unterrichten und zwar in allen Schularten. Die diesjährige Lehrerfortbildung widmet sich beiden Aspekten, in dem sie am Vormittag dogmatische und exegetische Perspektiven auf Jesu Tod und Auferstehung vorstellt und am Nachmittag unterrichtliche Zugänge in Workshops zur Debatte stellt. Die Studierenden der Katholischen Theologie in Siegen sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.

7 7 Veranstaltungen für den Bachelor-Studiengang Biblische Theologie Biblische Zeitgeschichte (1KATH1101V); Vorlesung Dr. Mathias Winkler Termine/Räume Montag Uhr; AR-HB 029 Die Bibel ist nicht im luftleeren Raum entstanden. Sie entstand in einem bestimmten Landstrich in einem bestimmten Zeitraum. Die Ereignisse in diesem Landstrich und in diesen Zeiträumen haben sich auch in den Texten der Bibel niedergeschlagen. Die Vorlesung "Biblische Zeitgeschichte" vermittelt historisches Grundwissen, das für ein Verstehen biblischer Texte wichtig ist. Sie macht aus dem luftleeren Raum einen ereignisreichen Raum, in dem die Bibel kontextualisiert wird. Konkret wird die Zeit von ca v.chr. bis 137 n.chr. besprochen. Dabei werden die wichtigsten Ereignisse und geschichtlich-kulturellen Strömungen besprochen, die bei einer (kritischen) Bewertung der biblischen Texte und ihrer Auslegung eine Rolle spielen. Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2 HRG 3.3 BK 3.3 Gym/Ge 3.3 CThöP 8.2 IKHS EM 1 Einleitung in das Alte Testament (1KATH1102V); Vorlesung Dr. Mathias Winkler Termine/Räume Dienstag Uhr; AR-HB 0102 Die Vorlesung "Einleitung in das Alte Testament" bietet eine Einführung zu den vier Teilen des christlichen Alten Testaments (Pentateuch, Geschichtsbücher, Weisheitsbücher, Prophetenbücher). Diese vier Teile werden unter den Aspekten ihres Aufbaus, ihrer Entstehungsgeschichte, zentraler Texte und theologischer Gedanken besprochen. Die Vorlesung "Einleitung in das Alte Testament" verfolgt folgende Ziele: Erläuterung und Deutung des Kanons des Alten Testaments, seiner Teile und Bücher Erwerb von wichtigem bibelkundlichem Wissen Erläuterung zentraler theologischer Gedanken des AT grundlegendes Wissen um die Entstehungsgeschichte des AT Literatur:

8 8 Gertz, Jan Christian (Hg.), Grundinformation Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments, Göttingen [Klassisches Lehrbuch zur Einleitung in das AT. Darin findet sich auch ein Kapitel zur Geschichte Israels, das zur Orientierung durchaus nützlich ist für die Einordnung der biblischen Bücher in ihren historischen Kontext. Das Buch nimmt v.a. eine protestantische Perspektive ein.] Römer, Thomas / Macchi, Jean-Daniel / Nihan, Christophe (Hg.), Einleitung in das Alte Testament. Die Bücher der Hebräischen Bibel und die alttestamentlichen Schriften der katholischen, protestantischen und orthodoxen Kirchen, Zürich [Sehr gut lesbares und konzentriertes Buch. Die wichtigsten Stationen und Theorien werden zu jedem Buch und zu jedem übergreifenden Buchkomplex geboten.] Zenger, Erich u.a., Einleitung in das Alte Testament, hrsg. v. Christian Frevel (Kohlhammer Studienbücher Theologie 1), Stuttgart [Dieses Buch ist der Klassiker unter den Einleitungswerken. Es bietet umfangreiche und sehr erschöpfende Informationen zu Büchern und Buchzusammenhängen. Teils ist es schon so ausführlich, dass es verwirren kann. Zur Anschaffung empfohlen.] Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2 HRG 3.1 BK 3.1 Gym/Ge 3.1 CThöP 4.1 Rel. in. Europa 2.2 Die Urkirche/Geschichte der frühen Christenheit (1KATH1001V); Vorlesung Prof. Dr. Hans-Ulrich-Weidemann Termine/Räume Donnerstag Uhr; H-C 3311 Als Urgemeinde bezeichnet die neutestamentliche Wissenschaft zusammenfassend die Gruppierungen christusgläubiger Juden in Jerusalem. Deren wechselvolle Geschichte, die von den Osterereignissen bis in die Zeit vor dem zweiten jüdischen Aufstand (um 135 n. Chr.) reicht, steht im Zentrum der Vorlesung: ihre Anfänge und ihr Selbstverständnis als endzeitliche Heilsgemeinde in Israel, wichtige Personen(gruppen) und Führungsfiguren, ihre Christusverkündigung, ihre gottesdienstlichen Feiern, aber auch erste Konflikte und interne Fraktionsbildungen. Zu einer Geschichte der Urgemeinde gehören aber auch die sog. hellenistischen Judenchristen in Jerusalem, in deren Kreisen wohl erste Distanzierungen vom Tempelkult vorgenommen wurden. Vermutlich waren es Angehörige dieser Gruppe, die außerhalb Jerusalems zum ersten Mal auch die Grenzen des Volkes Israel überschritten und Nichtjuden als Gemeindemitglieder akzeptiert haben. Insbesondere in der Ekklesia von Antiochia wurde der theologische und organisatorische Nährboden der

9 9 Missionsarbeit des Paulus (der mit seiner Kollekte immer das Band zur Jerusalemer Urgemeinde festhielt!), aber auch anderer Heidenmissionare bereitet. Beim sog. Apostelkonvent erzielten die Jerusalemer und die antiochenische Gemeinde noch eine grundlegende Übereinkunft, wie mit zum Glauben kommenden Heiden zu verfahren ist. Die Geschichte der Urgemeinde ist Teil der Entwicklung einer ursprünglich innerjüdischen Reformbewegung hin zur zunehmenden heidenchristlichen Großkirche und damit Teil der Trennung(en) der Wege von Frühjudentum und Frühchristentum und der Entstehung von Judentum und Christentum als getrennten Religionen. Auch die parallel zur inneren Entwicklung des Judentums (v.a. zwischen 70 und 135 n.chr.) verlaufenden Prozesse der Abgrenzung und der wechselseitigen Selbstfindung, der Trennungen und Interaktionen werden in die Darstellung der Geschichte des frühen Christentums einbezogen. Quellen: Vor allem die Apostelgeschichte des Lukas und die Briefe des Apostels Paulus, außerdem die Kirchengeschichte des Eusebius (v.a. die Notizen Hegesipps) sowie das Werk des Flavius Josephus über den Jüdischen Krieg. Literatur (Auswahl): Boyarin, D., Border Lines. The Partition of Judaeo-Christianity, Philadelphia 2004 (dt. Übersetzung: Abgrenzungen. Die Aufspaltung des Judäo-Christentums [ANTZ 10], Verlag Institut Kirche und Judentum, Berlin 2009). Dunn, J.D.G., Beginning from Jerusalem (Christianity in the Making Vol. 2), Grand Rapids Dunn, J.D.G., Neither Jew Nor Greek. A Contested Identity (Christianity in the Making 3), Grand Rapids Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum, Vorgeschichte- Verlauf-Auswirkungen, Stuttgart Koch, D.-A., Geschichte des Urchristentums. Ein Lehrbuch, Göttingen Öhler, M., Geschichte des frühen Christentums (UTB), Göttingen Schnelle, U., Die ersten 100 Jahre des Christentums n. Chr. (UTB), Göttingen Weidemann, H.-U., Jesus ist der Herr. Vorbemerkungen zur Christologie der "Urgemeinde", in: G. Augustin u.a. (Hg.), Mein Herr und mein Gott. Christus bekennen und verkünden (FS Walter Kardinal Kasper), Freiburg etc. 2013, Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2; 4.2 HRG 5.2 BK 8.1 Gym/Ge 7.1 CThöP 8.1 IKHS EM 1

10 10 Methoden der biblischen Exegese (1KATH1002V); Seminar Prof. Dr. Hans-Ulrich-Weidemann Termine/Räume Donnerstag Uhr; H-C 3311 In dem Seminar Einführung in die Methoden der biblischen Exegese geht es zunächst um die Einarbeitung in die klassischen wissenschaftlichen Methoden der historisch-kritischen Exegese. Daneben sollen aber weder die neueren Ansätze in den biblischen Wissenschaften noch hermeneutische und theologische Fragen zu kurz kommen. Die einzelnen Methodenschritte werden an geeigneten neutestamentlichen Texten (v.a. aus dem Markusevangelium) gemeinsam erarbeitet. Das Seminar bietet für Gym-Studenten daher auch eine günstige Gelegenheit, die neu erworbenen Griechischkenntnisse an einem überschaubaren Textbestand anzuwenden (Griechischkenntnisse sind für die Gym-Studierenden Voraussetzung). Wissenschaftliche Textausgabe Nestle/Aland, Novum Testamentum Graece, 28. Auflage, Stuttgart [nur griechisch 28,- / gr. mit Wörterbuch 35,- usw.] siehe auch: Bibelausgaben/Urtexte-Neues-Testament Zur Einführung: Weidemann, H.-U., Historisch-kritische Exegese, in: M. und R. Zimmermann (Hg.), Handbuch der Bibeldidaktik (UTB), Tübingen Methodenbücher (Auswahl): Ebner, M. / Heininger, B., Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis (UTB), Paderborn 2007 [ 19,90]. Söding, Th./Münch, Chr., Kleine Methodenlehre zum Neuen Testament, Freiburg 2005 [ 9,90]. Module Gym/Ge 8.1 CThöP 4.2

11 11 Historische Theologie Geschichte des Christentums im Mittelalter (1KATH2005V); Vorlesung Prof. Dr. Andreas Hoffmann Termine/Räume Mittwoch Uhr; AR-HB 030 Mit dem Vordringen der Germanen und dem Zusammenbruch des Weströmischen Reiches tritt ein grundlegender Wandel ein, der von der Machtverteilung, den politischen Strukturen über die wirtschaftlichen Verhältnisse bis hin zum Denk- und Glaubenshorizont der Menschen reicht. Man beschreibt diese Phase als einen breiten Streifen allmählicher Veränderungen (Aubin), die in ein anderes Zeitalter der europäischen Geschichte, das Mittelalter führt. In den fast 1000 Jahren des Mittelalters setzt sich das Christentum bei allen Völkern Europas durch und wird zu der geistigen Kraft, die alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens prägt. Die Vorlesung will Grundlinien dieser Entwicklung aufzeigen und ihre Folgen für Kirche und Gesellschaft verdeutlichen. Zentrale Themen sind das geistige und institutionelle Erbe der Antike, das Vordringen der Germanen und ihre Missionierung, die Weiterentwicklung kirchlicher Strukturen, der Aufstieg des Papsttums, das Verhältnis von geistlich-kirchlicher und weltlich-staatlicher Macht, die großen geistigen und theologischen Strömungen sowie Formen christlicher Existenz. Diese Themen werden vor allem an den orientierenden "Knotenpunkten" und zentralen Auseinandersetzungen mittelalterlicher Christentumsgeschichte verdeutlicht. Angenendt, A., Das Frühmittelalter. Die abendländische Christenheit von 400 bis 900, Stuttgart 3. Aufl Angenendt, A., Geschichte der Religiosität im Mittelalter, Darmstadt 4. Aufl Borgolte, M., Die mittelalterliche Kirche (Enzyklopädie deutscher Geschichte 17), München 2. Aufl Mayeur, Brox, N. u.a. (Hrsg.), Die Geschichte des Christentums 3-6, Freiburg 1991ff. Goez, E., Papsttum und Kaisertum im Mittelalter, Darmstadt 2009 Hauschild, W.-D., Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte 1. Alte Kirche und Mittelalter, 5. Aufl Leppin, V., Geschichte des mittelalterlichen Christentums, Tübingen 2012 Moeller, B. (Hrsg.), Ökumenische Kirchengeschichte 1. Von den Anfängen bis zum Mittelalter, Darmstadt 2006 Padberg, Lutz E. von, Christianisierung im Mittelalter, Darmstadt 2007 Schmidt, B., Kirchengeschichte des Mittelalters, Darmstadt 2017 Zschoch, H., Die Christenheit im Hoch- und Spätmittelalter, Göttingen 2004 Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2 HRG 2.3; 6.1 BK 2.3; 5.1 Gym/Ge 2.3; 5.1 CThöP 3.1; 7.2 Rel. in Europa 3.1 Studium Generale 3.2 IKHS EM 2

12 12 Einführung in die Historische Theologie (1KATH2001V); Seminar Prof. Dr. Andreas Hoffmann Termine/Räume Gruppe 1: Mittwoch 8-10 Uhr; AR-HB 0120 Gruppe 2: Donnerstag 8-10 Uhr; AR-HB 0102 Traditionell gehört die historische Theologie zu den Kerndisziplinen der Theologie. Dies ist aber bei näherem Hinsehen keineswegs selbstverständlich. Schließlich gibt es unter den Geisteswissenschaften das Fach Geschichte, das durchaus das Christentum als historische Erscheinung zum Gegenstand macht. Hat die historische Theologie demgegenüber spezifische Gegenstände oder besondere Methoden, die sie von der profanen Geschichte unterscheidet? Wenn nicht, warum dann ein eigenes historisches Fach innerhalb der Theologie? Soll sie vielleicht Geschichte nach dogmatischen Vorgaben interpretieren? Diesen und anderen Fragen geht das Seminar nach. Es reflektiert Selbstverständnis und Funktion des Faches innerhalb der Theologie. Es macht anhand von Beispielen mit seinen Arbeitsweisen, Methoden und Hilfsmitteln bekannt und versucht, einen Überblick über zentrale Gegenstände der historischen Theologie zu vermitteln. Zudem führt das Seminar in Techniken des Studiums ein. Heim, M., Einführung in die Kirchengeschichte, München 2000 Möller, L. / Ammerich, H., Einführung in das Studium der Kirchengeschichte, Darmstadt 2014 Noormann, H (Hrsg.), Arbeitsbuch Religion und Geschichte 1-2, Stuttgart 2009 / 2013 Bischof, F.X. / Bremer, Th. / Collet, G. / Fürst, A., Einführung in die Geschichte des Christentums, Freiburg 2012 Module G 1.2 HRG 2.1 BK 2.1 Gym/Ge 2.1 CThöP 2.2 Geschichte des Papsttums (1KATH2003V); Seminar Prof. Dr. Andreas Hoffmann Termine/Räume Mittwoch Uhr; AR-D 6104 Das Papsttum übt auch in einer pluralistisch-säkularen Welt große Faszination aus und bleibt ein gesellschaftlich und politisch wirksamer Faktor, obwohl es vielfach als ein anachronistisches Relikt erscheint. Tatsächlich ist es, wie man mit Verwunderung und auch Bewunderung feststellen kann, die Institution mit der längsten zusammenhängenden Geschichte überhaupt. Aber was ist das eigentlich - das Papsttum"? Wo liegen seine Ursprünge, wie hat es sich entwickelt, welche Einflüsse haben es geprägt und welchen Einfluss hat es auf die Geschichte Europas und der Welt ausgeübt? Diesen und anderen Fragen geht das Seminar nach. Schwerpunkte bilden je nach Interessenlage der TeilnehmerInnen die Entwicklung des römischen Primats in der westlichen Kirche, die mittelalterlichen Auseinandersetzungen zwischen Papsttum und weltlicher Macht, die Entstehung des Kirchenstaates, das Renaissancepapsttum und seine

13 13 Repräsentation bis hin zum neuzeitlichen Papsttum zwischen Unfehlbarkeitsdogma, totalitärer Herausforderung und gegenwärtiger Diskussion. Goez, Elke, Papsttum und Kaisertum im Mittelalter (Geschichte kompakt), Darmstadt 2009 Greschat, M. (Hrsg.), Das Papsttum 1-2 (Gestalten der Kirchengeschichte 11-12), 1985 Klausnitzer, Wolfgang, Der Primat des Bischofs von Rom. Entwicklung - Dogma - Ökumenische Zukunft, Freiburg 2004 Reinhardt, V., Pontifex. Die Geschichte der Päpste von Petrus bis Franziskus, München 2017 Schatz, K., Der päpstliche Primat. Seine Geschichte von den Ursprüngen bis zur Gegenwart, Würzburg 1990 Schimmelpfennig, B., Das Papsttum. Von der Antike bis zur Renaissance, Darmstadt 4. Aufl (ND 2005) Weinfurter, St. / Wieczorek, A. / Matheus, M. / Schneidmüller, B. (Hrsg.), Die Päpste 1-4, Regensburg 2016/2017 Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2 HRG 2.2; 6.1 BK 2.2; 5.2 Gym/Ge 2.2; 5.2 CThöP 3.2; 7.1 Rel. in Europa 3.2 Christentum und Menschenrechte (1KATH2004V); Seminar Alexander Sieler Termine/Räume Mittwoch 8-10 Uhr; AR-HB 103/104 In diesem Seminar soll das vielfältige Verhältnis von Christentum und Menschenrechten in Geschichte und Gegenwart differenziert behandelt werden. Wie sind die Menschenrechte entstanden? Was macht sie aus und wie sind sie zu verstehen? Welche philosophischen und theologischen Ideen liegen ihnen zugrunde? Welche Konfliktfelder gibt es? Wie hat sich die Rolle der Kirche zu den Menschenrechten im Laufe der Geschichte verändert? Welche Rolle spielen Christen, christliche Gruppierungen und Kirche beim Kampf um die Menschenrechte heute? ACHTUNG: Dieses Seminar kann ENTWEDER als kirchengeschichtliche ODER systematische Veranstaltung als WP-Systematik besucht werden. Für die Modulzuordnung zur Systematischen Theologie siehe unten. Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2 HRG 2.2; 6.1 BK 2.2; 5.2 Gym/Ge 2.2; 5.2 CThöP 3.2; 7.1 Rel. in Europa 3.2 Studium Generale 3.2

14 14 Religionspädagogik/Praktische Theologie Einführung in die Religionspädagogik (1KATH3001V); Vorlesung Prof. Dr. Ulrich Riegel Termine/Räume Dienstag Uhr; AR-HB 0118 Fragt man Religionslehrer/innen, ist Religionsunterricht sauer verdientes Brot, weil die meisten Schüler/innen keinen Bezug mehr zu Kirche haben und kaum Interesse an religiösen Themen zeigen. Gleichzeitig schätzen viele Religionslehrer/innen, dass sie im Religionsunterricht einmal ganz anders mit Schüler/innen ins Gespräch kommen können, weil es hier um Dinge geht, die das alltägliche Leben von Kindern und Jugendlichen betreffen. In der Vorlesung entwickeln Sie ein Verständnis für die ambivalente Wahrnehmung des heutigen Religionsunterrichts. Sie werden mit dem religionssoziologischen Kontext religiöser Bildung vertraut, setzen sich mit Argumenten für und wider einen konfessionell verfassten Religionsunterricht auseinander und bedenken die Möglichkeiten religiöser Bildung an öffentlichen Schulen in einem religionsneutralen Staat. Damit sind Sie in der Lage, die Bedingungen, Begründungen und Ziele religionspädagogischen Handelns in einer säkularen und religiös pluralen Gesellschaft angemessen abzuschätzen und zu begründen. Module G 2.2 HRG 4.1 BK 4.1 Gym/Ge 4.1 CThöP 13.1 Die Bibel als Thema des Religionsunterrichts (1KATH3008V); Seminar Prof. Dr. Ulrich Riegel Termine/Räume Dienstag Uhr; AR-HB 0116 Die Bibel ist auf der einen Seite die Heilige Schrift des Christentums, wirft auf der anderen Seite aber viele Fragen auf, weil oftmals nicht klar ist, wie man mit den biblischen Zeugnissen in einer aufgeklärten Gegenwart umgehen soll. Insbesondere Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen I und II, die sich mit den Rationalitätsanforderungen der modernen Gesellschaft auseinandersetzen, stehen biblischen Erzählungen vielmals hilflos gegenüber. Das fachdidaktische Seminar nimmt diese Ausgangslage zu Anlass, nach Möglichkeiten zu fragen, wie die verschiedenen Gattungen biblischer Zeugnisse verstanden werden könnten und wie man Religionsunterricht inszenieren kann, dass sich heutige Schülerinnen und Schüler mit derartigen Verständnissen auseinandersetzen. Module G 2.1; 4.1 HRG 5.1 BK 7.1; 7.2 Gym/Ge 7.2 CThöP 13.2

15 15 Außerschulische Lernorte im Religionsunterricht der Sekundarstufe I und II (1KATH 3007V); Seminar Sarah Delling Termine/Räume Dienstag 8-10 Uhr; H-C 3311 Inhalt: Religionsunterricht verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schüler zu verantwortlichem Denken und Handeln in Bezug auf Religion und Glauben zu befähigen. Die Rahmenbedingungen der Institution Schule begünstigen vor allem eine kognitive Entwicklung dieser Kompetenz. Das Lernen an außerschulischen Lernorten kann hierzu eine Ergänzung darstellen, die den Schülerinnen und Schülern Erfahrungen und Erlebnisse an authentischen Orten und Gegenständen ermöglicht, was den Lernprozess positiv beeinflussen kann. Im Seminar soll theoretisches Basiswissen über außerschulisches Lernen vermittelt, mögliche außerschulische Lernorte und ihr Potential beleuchtet, sowie didaktische Aufbereitungsmöglichkeiten entwickelt und ausprobiert werden. Dies findet unter anderem im Rahmen einer Exkursion an einem ausgewählten außerschulischen Lernort statt. Module G 2.1; 4.1 HRG 5.1 BK 7.1; 7.2 Gym/Ge 7.2 CThöP 13.2

16 16 Systematische Theologie Termine/Räume Einführung in die Theologie/Einführung in das Christentum (1KATH4001V); Vorlesung PD Dr. Gianluca De Candia Dienstag Uhr; AR-A 1011 beginnt in der 2. Vorlesungswoche Am Ursprung des christlichen Anspruchs steht keine bloße Idee, sondern ein Ereignis, das für das Leben des Menschen bedeutend geworden ist. Diese Einführungsvorlesung bietet eine Einleitung in das Wesen, die Gestalt und die Wirklichkeit des christlichen Glaubensbekenntnisses, das mit Hilfe von Begriffen der heutigen Lebenswelt und Philosophie aufgeschlüsselt wird. Ziel ist die Erarbeitung eines systematisch-theologischen Überblickswissens zum gesamten Glaubensgut, das die Grundlage der späteren ausgeführtern Dogmatik darstellt. Module G 1.1 HRG 1.1 BK 1.1 Gym/Ge 1.1 CThöP 1.1 Rel. in Europa 1.1 Christentum und Menschenrechte (1KATH2004V); Seminar Alexander Sieler Termine/Räume Mittwoch Uhr; AR-HB 103/104 In diesem Seminar soll das vielfältige Verhältnis von Christentum und Menschenrechten in Geschichte und Gegenwart differenziert behandelt werden. Wie sind die Menschenrechte entstanden? Was macht sie aus und wie sind sie zu verstehen? Welche philosophischen und theologischen Ideen liegen ihnen zugrunde? Welche Konfliktfelder gibt es? Wie hat sich die Rolle der Kirche zu den Menschenrechten im Laufe der Geschichte verändert? Welche Rolle spielen Christen, christliche Gruppierungen und Kirche beim Kampf um die Menschenrechte heute? ACHTUNG: Dieses Seminar kann ENTWEDER als kirchengeschichtliche ODER systematische Veranstaltung als WP-Systematik besucht werden. Für die Modulzuordnung zur Historischen Theologie siehe oben. Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2 HRG 1.3 CThöP 5.2; 11.1; 11.2

17 17 Termine/Räume Von Gott sprechen. Einführung in die Gotteslehre (1KATH4005V) Vorlesung PD Dr. Gianluca De Candia Montag Uhr; AR-D 5103; beginnt in der 2. Vorlesungswoche Die Vorlesung führt in Grundzüge der christlichen Gotteslehre ein und soll einen Überblick über die Frage nach der Existenz, dem Wesen und den Eigenschaften Gottes geben. Damit wird der spezifische Wahrheitsanspruch des trinitarischen Gottesverständnisses und seine grundlegende Bedeutung für das Selbst- und Weltverständnis des christlichen Glaubens entfaltet. Module G 3.1; 3.2; 3.3; V1.1; V1.2; V2.1; V2.2 HRG 1.3 BK 6.1 Gym/Ge 6.2 CThöP 5.11; 11.1

18 18 Veranstaltungen des Master-Studiengangs Biblische Theologie Die Bergpredigt (1KATH1003V) Vorlesung Prof. Dr. Hans-Ulrich Weidemann Termine/Räume Mittwoch Uhr; AR-HB 0122 Die sog. Bergpredigt ist die erste von insgesamt fünf großangelegten Reden, die Jesus im Matthäusevangelium hält und sicher die bedeutendste. Der synoptische Vergleich zeigt, dass der Evangelist Matthäus hier Jesuslogien aus unterschiedlichen Quellen zu einer eindrücklichen Komposition zusammengestellt und als eine an die männlichen Nachfolger Jesu gerichtete Lehre inszeniert hat. Dass diese unter freiem Himmel und vor Publikum stattfindet also in der Öffentlichkeit und damit für die griechisch-römischen Antike in einem Bereich männlicher Interaktion, ist programmatisch, geht es doch in weiten Teilen darum, wodurch Jesusnachfolger in eben diesem Bereich auffallen sollen und wodurch nicht. Schließlich sollen sie ihr Licht leuchten lassen vor den Menschen (5,16). In der Vorlesung wird die Bergpredigt unter diesen Vorzeichen als ein Text ausgelegt, in dem die Bedingungen von Jesusnachfolge im öffentlichen Raum formuliert werden. Neben den klassischen Fragen der Überlieferungsgeschichte und Redaktionsanalyse geht es dabei insbesondere um eine Wahrnehmung der Bergpredigt als eines genuin jüdischen Textes. Da die Bergpredigt in der das Evangelium beschließenden Osterszene Mt 28,16 20 zur Blaupause für die Unterweisung im Kontext der Heidenmission erklärt wird, ist die Erarbeitung ihres biblisch-jüdischen Hintergrundes historisch wie hermeneutisch grundlegend. Literatur (neben den Matthäus-en von P. Fiedler, J. Gnilka, M. Konradt, U. Luz) Schockenhoff, E., Die Bergpredigt. Aufruf zum Christsein, Freiburg etc Stiewe, M./Vouga, F., Die Bergpredigt und ihre Rezeption als kurze Darstellung des Christentums, Tübingen-Basel Strecker, R., Die Bergpredigt. Ein exegetischer, Göttingen Theobald, M. Wie die Bergpredigt gelesen werden will. Zwölf Hinweise aus der Sicht heutiger Forschung, in: ThQ 192 (2012) Weidemann, H.-U. (Hg.), Er stieg auf den Berg und lehrte sie (Mt 5,1f.). Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien zur Bergpredigt (SBS 226), Stuttgart Weidemann, H.-U., Die andere Wange. Die Thematisierung von männlicher Gewalt in antiken Maskulinitätsdiskursen am Beispiel der Bergpredigt im Matthäusevangelium, in: U. Fenske / G. Schuhen (Hg.), Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht. Narrative von Männlichkeit und Gewalt, Bielefeld 2016, Wengst, K., Das Regierungsprogramm des Himmelreiches. Eine Auslegung der Bergpredigt in ihrem jüdischen Kontext, Stuttgart Wilk, F. (Hg.), Das Vaterunser in seinen antiken Kontexten. Zum Gedenken an Eduard Lohse (FRLANT 266), Göttingen 2016.

19 19 Zeilinger, F., Zwischen Himmel und Erde. Ein zur Bergpredigt Matthäus 5 7, Stuttgart Module G 1.1; 2.1; 2.2 HRG 1.1; 1.2; 2.1; 2.2 BK 2.1 Die Bergpredigt (am griechischen Text) (1KATH1004V) Vorlesung Prof. Dr. Hans-Ulrich Weidemann Termine/Räume Mittwoch Uhr; AR-HB 0112 Die sog. Bergpredigt ist die erste von insgesamt fünf großangelegten Reden, die Jesus im Matthäusevangelium hält und sicher die bedeutendste. Der synoptische Vergleich zeigt, dass der Evangelist Matthäus hier Jesuslogien aus unterschiedlichen Quellen zu einer eindrücklichen Komposition zusammengestellt und als eine an die männlichen Nachfolger Jesu gerichtete Lehre inszeniert hat. Dass diese unter freiem Himmel und vor Publikum stattfindet also in der Öffentlichkeit und damit für die griechisch-römischen Antike in einem Bereich männlicher Interaktion, ist programmatisch, geht es doch in weiten Teilen darum, wodurch Jesusnachfolger in eben diesem Bereich auffallen sollen und wodurch nicht. Schließlich sollen sie ihr Licht leuchten lassen vor den Menschen (5,16). In der Vorlesung wird die Bergpredigt unter diesen Vorzeichen als ein Text ausgelegt, in dem die Bedingungen von Jesusnachfolge im öffentlichen Raum formuliert werden. Neben den klassischen Fragen der Überlieferungsgeschichte und Redaktionsanalyse geht es dabei insbesondere um eine Wahrnehmung der Bergpredigt als eines genuin jüdischen Textes. Da die Bergpredigt in der das Evangelium beschließenden Osterszene Mt 28,16 20 zur Blaupause für die Unterweisung im Kontext der Heidenmission erklärt wird, ist die Erarbeitung ihres biblisch-jüdischen Hintergrundes historisch wie hermeneutisch grundlegend. Literatur (neben den Matthäus-en von P. Fiedler, J. Gnilka, M. Konradt, U. Luz) Schockenhoff, E., Die Bergpredigt. Aufruf zum Christsein, Freiburg etc Stiewe, M./Vouga, F., Die Bergpredigt und ihre Rezeption als kurze Darstellung des Christentums, Tübingen-Basel Strecker, R., Die Bergpredigt. Ein exegetischer, Göttingen Theobald, M. Wie die Bergpredigt gelesen werden will. Zwölf Hinweise aus der Sicht heutiger Forschung, in: ThQ 192 (2012) Weidemann, H.-U. (Hg.), Er stieg auf den Berg und lehrte sie (Mt 5,1f.). Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien zur Bergpredigt (SBS 226), Stuttgart Weidemann, H.-U., Die andere Wange. Die Thematisierung von männlicher Gewalt in antiken Maskulinitätsdiskursen am Beispiel der Bergpredigt im Matthäusevangelium, in: U. Fenske / G. Schuhen (Hg.), Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht. Narrative von Männlichkeit und Gewalt, Bielefeld 2016, Wengst, K., Das Regierungsprogramm des Himmelreiches. Eine Auslegung der Bergpredigt in ihrem jüdischen Kontext, Stuttgart Wilk, F. (Hg.), Das Vaterunser in seinen antiken Kontexten. Zum Gedenken an Eduard Lohse (FRLANT 266), Göttingen 2016.

20 Zeilinger, F., Zwischen Himmel und Erde. Ein zur Bergpredigt Matthäus 5 7, Stuttgart Module Gym/Ge

21 21 Historische Theologie Die Johannespassion und ihre Rezeption in der Alten Kirche (1KATH2011V); Seminar Prof. Dr. Andreas Hoffmann; Prof. Dr. Hans-Ulrich Weidemann Termine/Räume Donnerstag Uhr, AR-HB 0102 Alle vier neutestamentlichen Passionserzählungen erzählen zwar dieselbe Geschichte von der Gefangennahme Jesu bis zur Kreuzigung und zum Begräbnis. Doch hat sich die Johannespassion (Joh 18-19) gegenüber den Synoptikern mit einigen höchst eindrücklichen Szenen unauslöschlich in das kulturelle Gedächtnis der Christenheit eingeprägt: Jesu umwerfende Selbstoffenbarung vor dem Garten (18,5f.), sein Wort an Pilatus Mein Reich ist nicht von dieser Welt (18,36) und die Frage des Römers Was ist Wahrheit? (18,38), die Vorführung des gegeißelten und dornengekrönten Jesus durch Pilatus mit den Worten Ecce homo (19,5), die Mutter und der Lieblingsjünger unter dem Kreuz (19,25-27), Jesu letztes Wort Es ist vollbracht (19,30), der Lanzenstich mit dem Austritt von Blut und Wasser aus der Seite Jesu (19,34). Umgekehrt finden sich bei Johannes kein Judaskuss, kein Wort an den guten Schächer, kein zerrissener Tempelvorhang usw. Die genannten Szenen der Johannespassion haben schon bald nach ihrer Abfassung Wirkung entfaltet, die in der Rezeptionsgeschichte (oder auch Auslegungsgeschichte) des Neuen Testaments erfasst und analysiert wird. Anstatt wie sonst in der Exegese Vorlagen, Überlieferungen und Traditionen des Textes zu rekonstruieren, wollen wir in diesem Seminar die Rezeptionsgeschichte der Johannespassion in der Alten Kirche exemplarisch erkunden. Dabei verstehen wir Rezeption als lebendige Auseinandersetzung mit dem kanonischen Text in einem konkreten historischen Kontext. Darin wird die Auslegung weiterentwickelt, was wiederum auf christliches Selbstverständnis und theologisches Denken zurückwirkt. Um die Rezeptionsgeschichte der Johannespassion in der Alten Kirche aufzuhellen, müssen wir uns zunächst über grundlegende Techniken der Schriftauslegung der Kirchenväter Klarheit verschaffen. Sodann werden wir einige der großen Johanneskommentare von Theologen wie Cyrill von Alexandrien, Johannes Chrysostomos, Augustinus und Theodor auswerten. Weiter müssen wir den Bereich der Liturgien berücksichtigen. So spielt die Johannespassion bei der Feier des Osterfestes (Melito) und des Jerusalemer Karfreitags (Egeria) sowie in altkirchlichen Hochgebeten eine spezifische Rolle. Hinzu kommen Traktate gegen die Juden (v.a. von Tertullian, und Chrysostomus), die wir auf die Rezeption von antijüdischen Passagen der Johannespassion untersuchen wollen. Einführende Literatur Zur Geschichte der Schriftauslegung: Luther, S. / Zimmermann, R. (Hrsg.), Studienbuch Hermeneutik. Bibelauslegung durch die Jahrhunderte als Lernfeld der Textinterpretation. Portraits - Modelle - Quellentexte, Gütersloh 2014 Reventlow, H. v., Epochen der Bibelauslegung 1-2, München 1990/1994 Zur Rezeption des Johannesevangeliums: Azar, M., Exegeting the Jews. The Early Rezeption of the Johannine "Jews"

22 22 (Bible in Ancient Christianity 10), Leiden-Boston Nagel, T., Die Rezeption des Johannesevangeliums im 2. Jh. Studien zur vorirenischen Auslegung des vierten Evangeliums in christlicher und christlich-gnostischer Literatur (ABG 2), Leipzig Wyrwa, D., Augustins geistliche Auslegung des Johannesevangeliums, in: J. van Oort / U. Wickert (Hrsg.), Christliche Exegese zwischen Nicaea und Chalkedon, Kampen 1992, S Mees, M., Die frühe Rezeptionsgeschichte des Johannesevangeliums am Beispiel von Textüberlieferung und Väterexegese (Forschung zur Bibel 72), Würzburg 1994 Module G 1.1; 2.1; 2.2 HRG 1.1; 1.2; 2.1; 2.2 BK 4.1 IKHS EM1

23 23 Religionspädagogik/Praktische Theologie Gott in der Schule angemessen zur Sprache bringen (1KATH3011V) Kolloquium. Prof. Dr. Ulrich Riegel Termine/Räume Mittwoch 8-10 Uhr; AR-B 2209/10 Inhalt: Über Gott zu sprechen in der Grundschule ist gar nicht so einfach. Auf der einen Seite stellen Kinder unbefangen die großen Fragen nach Gott, auf der anderen Seite gilt es mit diesen Fragen zwar sachlich angemessen umzugehen, aber zugleich auf eine Art und Weise, dass es den Lernvorrausetzungen der Kinder gerecht wird. In der vorliegenden Veranstaltung gehen wir diese Herausforderung sowohl aus systematischtheologischer wie aus religionspädagogischer Perspektive an. Sie erwerben dabei einen Überblick über die wesentlichen Eckpunkte der christlichen Gotteslehre und überlegen, welche sprachlichen und methodischen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um diese Eckpunkte mit Grundschulkindern zu behandeln. Hinweis: Beachten Sie bitte, dass die Veranstaltung verpflichtend an das Modulelemente M1.1 gebunden ist. Wer sich für diese Veranstaltung einträgt, muss sich somit auch für Modulelement M1.1 eintragen. Mit dieser Kombination belegen Sie somit das gesamte Fachwissenschaftliche Mastermodul I für Lehramt Grundschule. Eine andere Kombination zwischen fachwissenschaftlicher Veranstaltung und fachdidaktischem Kolloquium ist in diesem Semester nicht möglich. Module G 1.2 Begleitveranstaltung zum Praxissemester G (1KATH3004V) Prof. Dr. Ulrich Riegel Termine/Räume von Uhr; AR-HB von Uhr; AR-HB 0101 Module G 3.2 Begleitveranstaltung zum Praxissemester HRG; BK; Gym/Ge (1KATH3005V) Seminar Sarah Delling Termine/Räume von Uhr; AR-HB von Uhr; AR-HB 027 Module HRG 3.2 Gym/Ge 3.2 BK 3.2

24 24 Systematische Theologie Termine/Räume Jesus Christus und seine Kirche (1KATH4010V) Vorlesung PD Dr. Gianluca De Candia Dienstag Uhr; AR-HB 025 beginnt in der 2. Vorlesungswoche Innerhalb der Systematischen Theologie kommt der Christologie eine besondere Bedeutung als Mitte und Strukturprinzip des christlichen Glaubens zu. Schon sehr früh nach seiner Kreuzigung und dem Aufkommen der Auferstehungsbotschaft wurde Jesus von Nazareth als von Gott anerkannter Christus wahrgenommen und theologisch gedeutet. Diese Veranstaltung betrachtet alle dogmatische Kernbestände und Fragen der Christologie, ihre Entwicklungen, Voraussetzungen, Denkmodelle und Probleme, die mit der Entstehung und die Bedeutung der Kirche wesentlich einhergehen. Module G 1.1; 2.1; 2.2 HRG 1.1; 1.2; 2.1; 2.2 BK 1.1 Gym/Ge 1.1 Grenzen schließen, Zäune ziehen? - Herausforderungen und Positionen einer (christlichen) Ethik der Migration (1KATH4013V) Seminar Dr. Peter Ley Termine/Räume Freitag Uhr; 14tägig, AR-HB 0116 Beginn: Der große Zustrom von Menschen im Jahr 2015, die aus ihrer Heimat fliehen mussten, hat die europäische Gesellschaft seitdem nachhaltig geprägt. Bis heute ebben die Diskussionen um den Umgang mit Menschen, die vor Krieg, Terror, Verfolgung oder Hunger ihre Länder verlassen und Schutz in Europa suchen, nicht ab. Migrationsbewegungen und die Zuwanderung von Menschen nicht europäischer Herkunft hat es zwar in der europäischen Geschichte immer schon gegeben, aber glaubt man diversen Politikern und Medien, sprengt das Ausmaß der vergangenen Jahre alle bisher dagewesenen Dimensionen. Die sogenannte Flüchtlingsdebatte wird sowohl politisch wie zivilgesellschaftlich äußerst emotional und mit großer Härte geführt und nicht selten wird die Frage nach dem Umgang mit der Zuwanderung angesichts weltweit drohender Konflikte und Naturkatastrophen zur Kardinalfrage des 21. Jahrhunderts für die Zukunft Europas erhoben. Auch innerhalb der Sozialethik ist das Thema mittlerweile angekommen und Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen geworden. Auch wenn Moralphilosophen und -theologen nicht davor gefeit sind, in gleicher Weise emotional und politisch in die Debatte einzusteigen, so bleibt es doch die vornehmliche Aufgabe der Ethik, die hinter den politischen und gesellschaftlichen Diskussionen und vertretenen Positionen liegenden Werte und leitenden Handlungsprinzipien zu untersuchen und dabei letztlich selbst Orientierung in der Frage nach dem guten Handeln in Migrationsfragen zu geben. Doch auch hier zeigt sich bisher ebenfalls keinesfalls ein eindeutiges Bild. Das Seminar will entsprechend vor dem Hintergrund konkreter Probleme und Herausforderungen ethische Positionen und Argumentationsmuster aufzeigen und miteinander ins Gespräch bringen. Dabei soll insbesondere auch der Frage nach grundlegenden Prinzipien einer christlichen Migrationsethik nachgegangen

25 25 werden. Darüber hinaus wird auch nach der thematische Einbindung des Themas in den Religionsunterricht gefragt. Literatur: Dietrich, Frank, Ethik der Migration. Philosophische Schlüsseltexte, Frankfurt a.m Papst Franziskus, Botschaft zum Welttag des Migranten und des Flüchtlings 2018, abrufbar unter: Botschaft-Welttag-Migranten-Fluechtlinge.pdf Heimbach-Steins, M. (Hg.), Begrenzt verantwortlich? Sozialethische Positionen in der Flüchtlingskrise, Freiburg i.br Lesch, Walter, Kein Recht auf ein besseres Leben? Christlich-ethische Orientierung in der Flüchtlingspolitik, Freiburg i.br Eine ausführliche Literaturübersicht wird zu Seminarbeginn ausgeteilt. Module G 1.1; 2.1; 2.2 HRG 1.1; 1.2; 2.1; 2.2 BK 1.2 Gym/Ge 1.2 Gott in der Schule angemessen zur Sprache bringen (1KATH4011V) Kolloquium. PD Dr. Gianluca De Candia Termine/Räume Mittwoch 8-10 Uhr; AR-B 2209/10 Inhalt: Über Gott zu sprechen in der Grundschule ist gar nicht so einfach. Auf der einen Seite stellen Kinder unbefangen die großen Fragen nach Gott, auf der anderen Seite gilt es mit diesen Fragen zwar sachlich angemessen umzugehen, aber zugleich auf eine Art und Weise, dass es den Lernvorrausetzungen der Kinder gerecht wird. In der vorliegenden Veranstaltung gehen wir diese Herausforderung sowohl aus systematischtheologischer wie aus religionspädagogischer Perspektive an. Sie erwerben dabei einen Überblick über die wesentlichen Eckpunkte der christlichen Gotteslehre und überlegen, welche sprachlichen und methodischen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um diese Eckpunkte mit Grundschulkindern zu behandeln. Hinweis: Beachten Sie bitte, dass die Veranstaltung verpflichtend an das Modulelemente M1.1 gebunden ist. Wer sich für diese Veranstaltung einträgt, muss sich somit auch für Modulelement M1.1 eintragen. Mit dieser Kombination belegen Sie somit das gesamte Fachwissenschaftliche Mastermodul I für Lehramt Grundschule. Eine andere Kombination zwischen fachwissenschaftlicher Veranstaltung und fachdidaktischem Kolloquium ist in diesen Semester nicht möglich. Module G 1.2

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