PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5

Transkript

1 Projekthighlights Innovative Kundenlösungen aus der Praxis PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS

2 PLOSSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Der Kunde:

3 PLOSSSYS 4 VS. PLOSSYS 5

4 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Die SEAL Landschaft (PLOSSYS 4): 2 Server im Loadbalancing/Failover Verbund in Oberderdingen (Zentrale) Circa Drucker 1 Server in Mexico 1 Server in der Schweiz

5 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 PLOSSYS wird genutzt für: SAP-Spooling Windows-Druck Etikettendruck aus SAP Dokumentendruck aus Agile-PLM-System

6 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Das Problem: Etikettendruck (reines Spooling) ist zeitkritisch und dauert mit PLOSSYS 4 zu lange: circa 3,5 Sekunden pro Etikett

7 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Der Vorschlag: Einführung PLOSSYS 5 für den Etikettendruck

8 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Blanc & Fischer ist der erste PLOSSYS 5 Kunde

9 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Aufbau einer weiteren Instanz mit PLOSSYS 5 für den Etikettendruck

10 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Zahlen und Fakten: PLOSSYS 4 in Oberderdingen: Drucker (inklusive Etikettendrucker als Backup) Circa Jobs pro Tag

11 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Zahlen und Fakten: PLOSSYS 5 in Oberderdingen: 172 Etikettendrucker Circa Etiketten pro Tag Spoolingdauer jetzt 0,2-0,5 Sekunden pro Etikett (vorher circa 3,5 Sekunden) um Faktor 10 schneller

12 PLOSSYS 4 VS. PLOSSYS 5 Der weitere Plan: Umzug der SAP-Spool-Funktionalität auf einen PLOSSYS 5 Cluster bestehend aus 3 Servern (Ausfallsicherheit) in Oberderdingen 1 PLOSSYS 5 Server in Mexico 1 PLOSSYS 5 Server in der Schweiz 1 PLOSSYS 4 Server bleibt bis es die Agile-Integration unter PLOSSYS 5 gibt

13 Projekthighlights Innovative Kundenlösungen aus der Praxis DRAWING REPORT PART-LIST REPORT

14 DIE HERAUSFORDERUNG: BESTANDTEILE EINES DRAWING REPORTS Zeichnung Logo Schriftkopf Rahmen Metadaten

15 VIELFALT UND KOMPLEXE ABHÄNGIGKEITEN Zeichnung Schriftkopf Copyright Logo Multi-Language Text Properties

16 BEISPIELHAFTES DATENMODELL IM TEAMCENTER U.A. Siemens PLM TEAMCENTER 3D MCAD model: CATPart or CATProduct 2D MCAD model: CATDrawing Vector Drawing Prepared + date graphic ID Drawing Report(s) Article Assembly Title Leading Technical Documents Title Checked + date Approved + date Parts List Report(s) Supplementary Technical Document e.g. a general welding instruction

17 KOMPLEXE PROZESSE REALISIEREN MIT TEAMCENTER INTEGRATION DOC4TC

18 ERGEBNIS: DYNAMISCHER DRAWING REPORTS PART-LIST REPORT TC Output process Siemens PLM TEAMCENTER

19 Projekthighlights Innovative Kundenlösungen aus der Praxis PRINT ON DEMAND RELOADED

20 PRINT ON DEMAND Der Kunde:

21 PRINT ON DEMAND Circa Mitarbeiter weltweit 880 Mio. Umsatz Medizinaltechnik (Prothesen, Rollstühle)

22 PRINT ON DEMAND Der Projektfokus 2015: Abschaffung des Papierlagers für die Bedienungsanleitungen in der Fertigung wegen hohem Platzbedarf in der Fertigung (mehr als 20 Sprachen waren vorrätig) Bedienungsanleitungen sollten künftig nur noch die bestellten Ausstattungsmerkmale enthalten schwer kalkulierbarem Bedarf es wurde teilweise viel entsorgt, damit verbunden hohe Kosten

23 PRINT ON DEMAND Die Lösungen Alle Daten für einen Rollstuhl hängen in der SAP Klassifizierung SEAL identifiziert alle Daten und übergibt sie an SCHEMA ST4 SCHEMA ST4 ermittelt anhand der Metadaten die benötigten Textbausteine und generiert ein PDF PDF wird über einen Hochleistungsdrucker direkt in der Fertigung ausgedruckt

24 PRINT ON DEMAND Das Ergebnis Auf das Papierlager für die Anleitungen in der Fertigung kann verzichtet werden Der Anleitungsdruck wird bei der Freigabe des Fertigungsauftrags prozessiert, interaktive Freigabe in der Fertigung

25 PRINT ON DEMAND RELOADED Ursprungsprojekt aus 2015 erbrachte deutliche Verbesserungen und Ersparnis Print on Demand Reloaded (2017): Alle Anleitungen sollen über dieses Verfahren ausgegeben werden Redesign/Umbau der Bestandslösung: alle Felder, die ein Produkt beschreiben, müssen variabel sein

26 PRINT ON DEMAND RELOADED Projektabschluß Ende 2017 Projektziel wurde erreicht

27 PRINT ON DEMAND RELOADED

28 PRINT ON DEMAND RELOADED

29 Projekthighlights Innovative Kundenlösungen aus der Praxis EASYPRIMA DRUCKERVERWALTUNG

30 EASYPRIMA DRUCKERVERWALTUNG ARCHITEKTUR easyprima

31 HAUPTQUEUES ERZEUGEN (PHYSIKALISCHE DRUCKER) Ihre Druckernamenskonvention einfach umgesetzt!

32 SUBQUEUES ERZEUGEN FÜR SAP SYSTEME (LOGISCHE DRUCKER)

33 SAPGOFU ALLE DRUCKERQUEUES AUF BESTEHENDE WINDOWS- PRINTSERVERN MAPPEN Prozessdarstellung PLOSSYS easyprima Windows-Printserver SAP System