Denken. Denken. lernen. lernen. Vorlesungsverzeichnis I Wintersemester 2015/16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Denken. Denken. lernen. lernen. Vorlesungsverzeichnis I Wintersemester 2015/16"

Transkript

1 Denken Denken lernen lernen. Vorlesungsverzeichnis I Wintersemester 2015/16

2 Philosophie hilosophie studieren. studieren. Postadresse Hausadresse Kaulbachstraße 31a, München Kaulbachstraße 31, München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Internet Öffnungszeiten Vorlesungs- und Mo - Fr: Uhr Prüfungszeit Sa: Uhr Semesterferien Mo - Fr: Uhr Sa: Uhr Die Frist, in der die Hochschule völlig geschlossen ist, erfahren Sie durch Aushang und im Internet. Neueinschreibung 24. September 8. Oktober 2015 Vorlesungszeit 12. Oktober Januar 2016 Rückmeldung 7. Januar Januar 2016 Bankverbindungen Spendenkonto der Stiftung Hochschule für Philosophie LIGA-Bank München Kto.-Nr IBAN: DE BLZ: BIC: GENODEF1M05 Konto zur Überweisung von Studienbeitrag und Verwaltungsgebühr LIGA-Bank München Kto.-Nr IBAN: DE BLZ: BIC: GENODEF1M05

3 INHALTSVERZEICHNIS Zur Geschichte und zum Rechtsstatus der Hochschule 2 Organe der Hochschule 4 Verwaltung der Hochschule 5 Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen 8 Wissenschaftliche Einrichtungen 9 Lehrkörper 12 Übersicht Module Bachelor (vgl. Modulhandbuch) 16 Übersicht Module Master (vgl. Modulhandbuch) 17 Übersicht Fachschwerpunkte: Magister-Studiengang 18 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen 19 Tutorium 31 Empfehlungen und Informationen 32 Studienangebote 34 Studienbegleitende Angebote 40 Weiterbildende Zertifikate 43 Weiterbildende Master 50 Einschreibungsbedingungen 53 Gaststudierende 55 Studien- und Verwaltungsgebühren 57 Zeittafel Wintersemester 2015/16 61 Zeittafel Sommersemester Weitere Termine für Ihre Studienplanung 67 Zusätzliche Informationen über das Studium im Wintersemester 2015/16 erhalten Sie im Internet unter: 1

4 ZUR GESCHICHTE UND ZUM RECHTSSTATUS DER HOCHSCHULE Vorgeschichte Die Gesellschaft Jesu hat von ihrem Ursprung an das Studium der Philosophie als unentbehrliche Grundlage der theologischen Ausbildung betrachtet und dementsprechend gefördert. Im süddeutschen Raum war von Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Ordens (1773) die Ingolstädter Universität, aus der die heutige Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgegangen ist, ihr wichtigstes philosophisch-theologisches Studienzentrum. Schon 1549 kam Petrus Canisius mit zwei weiteren Jesuiten nach Ingolstadt und las dort drei Jahre lang Theologie. Seit 1561 lehrten an der Ingolstädter Philosophischen Fakultät mit kurzer Unterbrechung regelmäßig Jesuiten wurde die Philosophische Fakultät von Herzog Wilhelm V. ganz dem Orden übertragen. Von Ingolstadt aus hatte man 1573 in München ein eigenes philosophisches Studium auch für Jesuitenstudenten errichtet, das so als erster Vorläufer der heutigen Hochschule angesehen werden kann. Es kehrte allerdings wenige Jahre darauf nach Ingolstadt zurück, wo die Vorlesungen der Jesuiten denen an der Universität gleichgestellt waren. Die kraftvolle Entwicklung der Ordensstudien in Ingolstadt wurde durch die Aufhebung des Ordens im Jahre 1773 abrupt unterbrochen. Nach der Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu 1814 waren die bekanntesten philosophischen Hochschulen des Ordens, die der Hochschule für Philosophie im Bereich der Oberdeutschen bzw. Deutschen Provinz vorausgingen: Freiburg in der Schweiz ( ), Maria Laach ( ) und nach der Vertreibung aus Deutschland durch die Kulturkampfgesetze Valkenburg in Holland ( ). Geschichte der Hochschule Die Hochschule für Philosophie, die seit dem Wintersemester 1971/72 ihren Sitz in München, Kaulbachstraße hat, wurde unter dem Namen Berchmanskolleg im Jahre 1925 von Augustin Bea, dem damaligen Provinzial der Oberdeutschen Provinz der Gesellschaft Jesu und späteren Kardinal, in Pullach gegründet. Sie wurde am 27. November 1925 von der Bayerischen Staatsregierung aufgrund der Verordnung vom 10. Mai 1905 als Hochschule für Priesterausbildung im Sinne des Bayerischen Konkordats (Art. 13, 2) anerkannt. Durch ein Dekret der Sacra Congregatio de Seminariis et Studiorum Universitatibus vom 8. September 1932 wurde die Hochschule zur Philosophischen Fakultät kanonischen Rechts erhoben und erhielt damit das kirchliche Promotionsrecht in Philosophie für ihre ordentlichen Hörer, zu denen damals ausschließlich Angehörige der Gesellschaft Jesu zählten. Die Hochschule diente nämlich vor allem dem Nachwuchs der deutschsprachigen Ordensprovinzen als philosophische Ausbildungsstätte. Von Anfang an kamen aber auch Jesuiten aus anderen Nationen hinzu und seit 1945 auch eine gewisse Anzahl von Studenten, die nicht dem Orden angehörten. 2

5 Um ihre Studienmöglichkeiten allen Interessierten anbieten zu können, siedelte die Hochschule im Sommer 1971 nach München um. Seitdem ist der Name Berchmanskolleg nicht mehr die Bezeichnung der Hochschule, sondern allein die der Ordensniederlassung, Kaulbachstraße 31a, in der ein großer Teil des Lehrkörpers und der an der Hochschule studierenden Jesuiten wohnen. Kraft der Dekrete der Sacra Congregatio pro Institutione Catholica, Rom, vom 7. Juni und vom 25. Oktober 1971 sowie der Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus durch Bescheid vom 24. September 1971 und vom 17. November 1972 steht die Hochschule allen Studierenden mit Hochschulreife offen und kann ihnen nach den entsprechenden Voraussetzungen das Bakkalaureat in Philosophie und die akademischen Grade des Magister Artium in Philosophie (entspricht der kirchlichen Licentia ) und des Dr. phil. verleihen. Am 24. Juli 1990 verlieh der Bayerische Landtag der Hochschule das Habilitationsrecht. Am 24. Juli 2009 wurde die Anerkennung der Hochschule durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst dahingehend geändert, dass zukünftig auch der Bachelor of Arts als akademischer Grad verliehen werden kann. Seit dem 19. Juni 2012 darf die Hochschule auch den Titel Master of Arts vergeben. Der Bakkalaureatsebenso wie der Magister-Studiengang laufen damit aus. Rechtsstatus Die staatlich anerkannten und kanonischen Studiengänge Bachelor of Arts in Philosophie und Master of Arts in Philosophie (konsekutiv) sind von der Akkreditierungsagentur AKAST bis 30. September 2019 akkreditiert. Der staatlich anerkannte Studiengang Master of Arts in Ethik ist von der Akkreditierungsagentur ACQUIN bis 30. September 2019 akkreditiert. Akkreditierung 3

6 ORGANE DER HOCHSCHULE 4 Träger der Hochschule Vertreter des Trägers Kuratorium Senat Präsident der Hochschule Ausschüsse des Senats Deutsche Provinz der Jesuiten K.d.ö.R. Dr. Stefan Kiechle SJ, Provinzial Margarete Bause, MdL S. K. H. Herzog Franz von Bayern Wilhelm Bonse-Geuking, Langjähriger Vorsitzender der RAG-Stiftung Chris Brenninkmeyer, Unternehmer Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Staatsminister a.d. Martin Wagner, Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks Prof. Dr. Johanna Haberer, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Praktische Theologie (stellv. Vorsitzende des Kuratoriums) Dr. Wofgang Heubisch, Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst a.d. Hans-Peter Hoh, Rechtsanwalt (Vorsitzender des Kuratoriums) Edda Huther, Präsidentin des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München a.d. Dr. h.c. mult. Erich J. Lejeune, Unternehmer Franz Maget, Vizepräsident des Bayerischen Landtags a.d. Prof. Dr. Christof Rapp, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Philosophie III Dr. Florian Schuller, Direktor der Katholischen Akademie in Bayern Dr. Ludwig Spaenle, MdL, Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Prälat Dr. Lorenz Wolf, Leiter des Katholischen Büros Bayern Präsident: Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher (Vorsitzender) Professoren: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ (Vizepräsident), Prof. Dr. Alexander Filipović, Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Prof. Dr. Michael Reder, Prof. Dr. Georg Sans SJ Dozenten: Dr. Andreas Gösele SJ, Dr. Barbara Schellhammer Studierendenvertretung: Franz Schwarzacher, N.N. stuvert@hfph.de Hochschulträger: Dr. Stefan Kiechle SJ bzw. P. Martin Stark SJ als sein Vertreter Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher Sprechzeiten des Präsidenten: nach Vereinbarung Bibliotheksausschuss: Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ (Vorsitzender), Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Dr. Barbara Schellhammer, ein/e Studierendenvertreter/in

7 Evaluationsausschuss: Dr. Dina Brandt (Kanzlerin), Dr. Andreas Gösele SJ, Prof. Dr. Michael Reder, ein/e Studierendenvertreter/in, ein/e Tutor/in Finanzausschuss: Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher (Vorsitzender), Dr. Johannes Baar SJ, Dr. Andreas Gösele SJ, P. Ralf Klein SJ, Prof. Dr. Christian Kummer SJ Prüfungsausschuss/Promotionsausschuss: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, (Vorsitzender), Prof. Dr. Alexander Filipović, PD Dr. habil. Dominik Finkelde SJ, Prof. Dr. Eckhard Frick SJ, Prof. Dr. Josef Schmidt SJ VERWALTUNG DER HOCHSCHULE Dr. Dina Brandt Telefon: (089) Sprechzeiten der Kanzlerin: nachmittags nach Vereinbarung Huberta Hein Telefon: (089) Büro: Zimmer 2.12, Haus 31, 2.OG Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do.: Uhr Siegrun Jäger M.A. Telefon: (089) Büro: Zimmer 2.21, Haus 33, 2.OG Öffnungszeiten: Mo., Mi.: Uhr Di.: Uhr Do.: Uhr In der Neueinschreibungsfrist gelten andere Öffnungszeiten (siehe Seite 54)! Maria Zwirner Telefon: (089) Büro: Zimmer 2.08, Haus 31, 2.OG Julia Krumme M.A. Telefon: (089) Kanzlerin Prüfungssekretariat und Vorzimmer von Präsident und Kanzlerin Studierendensekretariat Finanzsekretariat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 5

8 Presse und Prüfungswesen Aufbereitung von Publikationen Projektentwicklung Verwalter Vertrauensarzt Ombudsstelle Christoph Sachs M.A. Telefon: (089) Cecylia Milewski M.A. Telefon: (089) Ludwig Gierstl M.A. Telefon: (089) Wolfgang Mayer Telefon: (0 89) Dr. med. Georg Kiechle Die Hochschule für Philosophie ist ein Ort, an dem alle Menschen unabhängig von Religion und Weltanschauung, Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter oder sozialer Herkunft willkommen sind. Auch wenn sich alle Lehrenden, MitarbeiterInnen und die Verwaltung um diese Gleichbehandlung bemühen, kann es im Alltag zu Missverständnissen oder unreflektiertem Verhalten kommen, so dass sich Menschen ausgegrenzt oder ungerecht behandelt fühlen. Dies gilt nicht nur für den formellen Bereich im Rahmen des Studiums und der Verwaltung, sondern auch für die informellen Begegnungen auf Festen oder in der Analogie. Die Hochschule für Philosophie hat daher eine Ombudsstelle als Anlaufstelle eingerichtet. Was ist eine Ombudsstelle? Eine Ombudsstelle ist eine unabhängige Beschwerde- bzw. Schlichtungsstelle, die eine unparteiische Schiedsperson stellt, um in einem Streitfall eine für alle Seiten akzeptable Einigung zu finden. Durch eine Ombudsperson können Konflikte in verschiedensten Bereichen und ohne großen bürokratischen Aufwand geschlichtet werden. Die Ombudsstelle handelt diskret, die Ombudspersonen unterliegen der Schweigepflicht. Die Ombudsstelle ist als reine Vermittlung gedacht, sie kann nicht die offiziellen Verfahren, wie sie durch das Arbeitsrecht, den Prüfungsausschuss oder durch sonstige rechtliche Regelungen gegeben sind, aushebeln bzw. ersetzen. Wen kann ich ansprechen? Der Senat hat in seiner Sitzung vom 20. April 2015 Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ und Julia Krumme M.A. als Ombudspersonen berufen. Sie üben diese Aufgabe gemeinsam aus, beide können gleichermaßen angesprochen werden. 6 Wie kann ich mich an die Ombudsstelle wenden? per (ombudsstelle@hfph.de) Sprechstunde: nach Vereinbarung per an ombudsstelle@hfph.de bzw. während der Vorlesungszeit: Montags von bis Uhr; Raum 2.23

9 Prof. Dr. Rüdiger Funiok SJ Sprechstunden (Während des Semesters): Freitag Uhr oder nach Vereinbarung: Kaulbachstr. 31, 3. Stock, Zimmer 3.30 oder in einem Sprechzimmer des Berchmanskollegs Telefon: (0 89) Mobil: (0179) Beauftragter für spirituelle Angebote Spirituelle Angebote an der Hochschule für Philosophie im Wintersemester 2015/16 Sonntagsmesse Denken & Beten, 11 Uhr In der Kirche St. Sylvester (Biedersteiner Straße 1, zwischen Münchner Freiheit und Englischem Garten) findet jeweils sonntags um 11 Uhr ein Gottesdienst von Jesuiten der Hochschule für Philosophie statt. Aktuelle Angaben zum Prediger und zur musikalischen Gestaltung unter: Wochentagsmesse in der Mittagspause Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Uhr, in der Kapelle des Berchmanskollegs; offen für alle Studierenden. Zur Semestermitte: Innehalten, Zwischenbilanz ziehen, nach Vorne blicken Ein stiller Tag auf dem Gelände des Klosters St. Ottilien Samstag, 21. November 2015, Uhr Anmeldung erforderlich bis 18. November bei Informationen zur Anfahrt (S4 Geltendorf) nach Anmeldung und auf Faltblatt. Guided Prayer Week Kurz-Exerzitien im Alltag Montag, 7. Dezember bis Sonntag, 13. Dezember 2015 Verbindliches Vortreffen: Montag, 30. November Uhr in Seminarraum 5. Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 25. November 2015 bei: Rorate-Messen im Advent Meditative Messen bei Kerzenschein mit Predigt junger Jesuiten 7.00 Uhr in der Kapelle des Berchmanskollegs mit anschließendem Frühstück in der Jesuiten-Kommunität Aloisius Gonzaga (Haus 31, 3. Stock) Donnerstag 03. Dezember 7.00 Uhr Donnerstag 10. Dezember 7.00 Uhr Donnerstag 17. Dezember 7.00 Uhr Hinweise auf weitere Angebote finden sich unter: 7

10 ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN HOCHSCHULEN University of Notre Dame Indiana Fordham University Bronx/New York Philosophisch-Theologische Hochschule St. Georgen in Frankfurt Ludwig-Maximilians-Universität München Technische Universität München Centre Sèvres Paris Heythrop College London Katholisch-Theologische Fakultät Innsbruck, Salzburg Hochschule für Philosophie und Pädagogik Ignatianum Krakau Sophia University, Department of Philosophy, Faculty of Humanities Tokyo Faculty of Philosophy, Department of Religious Studies Shanghai Facultas Philosophiae Societatis Jesu Zagreb Pontificia Università Gregoriana Rom Universidad Javeriana Bogota Ateneo de Manila University Manila Facultad de Filosofía de San Miguel Buenos Aires Philosophische Hochschule Driyarkara Jakarta Theologische Fakultät Wedabhakti Yogyakarta 8

11 WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN Die Hochschule verfügt über fünf Stiftungslehrstühle und vier Institute. Mit ihnen sind Akzentuierungen gegeben, die über den Grundbestand einer Philosophischen Fakultät hinausgehen. Albert-Keller-Stiftungslehrstuhl für Ethik und Wertorientierung Inhaber: Prof. Dr. Andreas Trampota SJ Telefon: (0 89) Stiftungslehrstühle Erich-Lejeune-Lehrstuhl für Philosophie und Motivation Inhaber: Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ Assistentin: Liselotte Gierstl M.A. Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Eugen-Biser-Lehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie Inhaber: Prof. Dr. Georg Sans SJ Telefon: (0 89) Lehrstuhl für Medienethik Inhaber: Prof. Dr. Alexander Filipović Telefon: (0 89) Assistent: Christopher Koska M.A. Telefon: (0 89) Lehrstuhl für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt Völkerverständigung gestiftet von der Angela und Helmut Six Stiftung für Völkerverständigung Inhaber: Prof. Dr. Michael Reder Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Institut für naturwissenschaftliche Grenzfragen zur Philosophie und Theologie (ING) Leiter: Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Christian Kummer SJ; Prof. Dr. Harald Lesch; Dr. Tobias Müller; Dr. Dr. Johannes Seidel SJ Telefax: (0 89) Institute der Hochschule 9

12 Institut für Religionsphilosophie (IRP) Leiter: Prof. Dr. Georg Sans SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Godehard Brüntrup SJ, Prof. Dr. Johannes Herzgsell SJ, Dr. des. Ludwig Jaskolla, Prof. Dr. Josef Schmidt SJ Telefax: (0 89) Wolfhart Pannenberg-Forschungsstelle: Leiter: Prof. Dr. Dr. h.c. Gunter Wenz Institut für Philosophie und Leadership (IPL) Vorstand: Prof. Dr. Michael Bordt SJ Geschäftsführer: Johannes Lober M.A. Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Institut an der Hochschule Institut für Gesellschaftspolitik (IGP) Leiter: Michael Schöpf SJ, M.A., Telefon: (0 89) Geschäftsführer: Dr. Michael Hainz SJ, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiter: Prof. Dr. Norbert Brieskorn SJ, Dr. Andreas Gösele SJ; Prof. Dr. Johannes Müller SJ, Prof. Dr. Michael Reder; Verena Risse MSc, LLM, Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher Zentrum für Umweltethik und Umweltbildung Geschäftsführer: Dr. des. Lukas Köhler, Telefon: (0 89) Bibliotheksleiter: Wiss. Bibl. Dipl. Geogr. Hans Herglotz, Bibliothekarin: Dipl. Bibl. Kathrin Czychi, Sekretariat: Cecylia Milewski M.A., Telefax: (0 89) Öffnungszeiten der sozialwissenschaftlichen Bibliothek des Instituts: Mo, Di, Mi, Fr: Uhr Do: Uhr Forschungsprojekt Forschungs- und Studienprojekt der Rottendorf-Stiftung Globale Solidarität Schritte zu einer neuen Weltkultur Leiter: Prof. Dr. Michael Reder, Telefon: (0 89) Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Mara-Daria Cojocaru Telefax: (0 89) ; 10

13 Bibliotheksleiterin: Dr. Dina Brandt Bibliothekarinnen: Frau Angela Bareiß B.A., de, Dipl. Bibl. Julia Dorn M.A., Dipl. Bibl. Ulrike Gettins, Dipl. Bibl. Svetlana Vienhues, Telefax: (0 89) Bibliothek der Hochschule Öffnungszeiten des Lesesaals: Vorlesungs- und Prüfungszeit und Semesterferien: Ausleihe aus dem Magazin in den Lesesaal: Mo Fr: Uhr Sa: Uhr Mo Do: und Uhr Fr: und Uhr Sa: keine Ausleihe Die Bibliothek der Hochschule bietet verschiedene Services rund um die Literaturrecherche an. Wöchentlich können Interessierte die Angebote zu den folgenden Terminen nutzen: Dienstags, 10 Uhr: Einführung in den OPAC und andere Quellen der Hochschule (Fr. Vienhues) Mittwochs, 10 Uhr: Einführung in die Literaturrecherche in Datenbanken (Fr. Dorn) Donnerstags, 14 Uhr: Einführung in die Literaturrecherche in Datenbanken (Fr. Gettins) 11

14 LEHRKÖRPER Professoren Bauberger, Stefan, SJ, Dr. rer. nat. (für Naturphilosophie, Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie); Bordt, Michael, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Anthropologie, Ästhetik und Geschichte der Philosophie); Brieskorn, Norbert, SJ, Dr. jur. utr. (für Sozial- und Rechtsphilosophie) entpflichtet Brüntrup, Godehard, SJ, Dr. phil. (für Metaphysik, Philosophie der Sprache und des Geistes) Vizepräsident; Ehlen, Peter, SJ, Dr. phil. (für Geschichte der Philosophie) entpflichtet Filipović, Alexander. Dr. theol. (für Medienethik); Finkelde, Dominik, SJ, Dr. phil. (für Erkenntnislehre und Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit); Frick, Eckhard, SJ, Dr. med. (für Anthropologische Psychologie); Funiok, Rüdiger, SJ, Dr. phil. (für Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Erwachsenenpädagogik) entpflichtet Grom, Bernhard, SJ, Dr. theol. (für Religionspsychologie und Religionspädagogik) entpflichtet Haeffner, Gerd, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Anthropologie, Geschichtsphilosophie und Geschichte der Philosophie) entpflichtet Herzgsell, Johannes, SJ, Dr. phil. (für Grundlegung der Theologie, für Religionswissenschaft und Religionsphilosophie); Kummer, Christian, SJ, Dr. phil., Dipl.-Biologe (für Naturphilosophie) entpflichtet Müller, Johannes, SJ, Dr. phil. (für Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik) entpflichtet 12

15 Ponsetto, Antonio, SJ, Dr. phil. (für Geschichte der Philosophie und Philosophische Anthropologie) entpflichtet Reder, Michael, Dr. phil. (für Praktische Philosophie); Ricken, Friedo, SJ, Dr. phil., Dr. theol. (für Geschichte der Philosophie und Ethik) entpflichtet Sans, Georg, SJ, Dr. phil. (für Religions- und Subjektphilosophie); Schmidt, Josef, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Gotteslehre und Geschichte der Philosophie); Schöndorf, Harald, SJ, Dr. phil. (für Erkenntnislehre und Geschichte der Philosophie) entpflichtet Trampota, Andreas, SJ, Dr. phil. (für Philosophische Ethik); Wallacher, Johannes, Dr. rer. pol., Dr. phil. (für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik) Präsident; Baar, Johannes, SJ, Dr. theol. (für Grundlegung der Theologie); Dozenten Basile, Giovanni Pietro, SJ, Dr. phil. des. (für Erkenntnistheorie, Geschichte der Philosophie und Hermeneutik); Cojocaru, Mara-Daria, Dr. phil. (für Praktische Philosophie); Gösele, Andreas, SJ, Dr. oec. publ., Dipl.-Volkswirt (für Sozialethik, Logik und Grundlagen der Sozialwissenschaften); Müller, Tobias, Dr. phil. (für Naturphilosophie); Perčič, Janez, SJ, Dr. phil. (für Sozialphilosophie); Schellhammer, Barbara, Dr. phil. (für Erwachsenenpädagogik); 13

16 Honorarprofessor Schächter, Markus, Hon.-Prof. (für Medienethik) Lehrbeauftragte Professoren anderer Hochschulen Appuhn-Radtke, Sibylle, Dr. phil., Prof. für Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg (für Kunstgeschichte) Aris, Marc-Aeilko, Dr. phil.,o. Prof. für Lateinische Philologie des Mittelalters an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Philosophiegeschichte des Mittelalters) Gmainer-Pranzl, Franz, Dr. phil., o. Prof. für Fundamentaltheologie an der Universität Salzburg (für Erwachsenenbildung) Lesch, Harald, Dr. rer. nat., o. Prof. für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Naturphilosophie) Meixner, Uwe, Dr. phil., apl. Prof. an der Universität Regensburg (für Logik und Wissenschaftstheorie) Otto, Eckart, Dr. theol., Dr. h.c., em. o. Prof. für Altes Testament an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Biblische Theologie) Pörtner, Peter, Dr. phil., Prof. für Gegenwartsbezogene Japanologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (für Japanologie) Sandherr, Susanne, Dr. theol., Prof. für Katholische Theologie in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München (für Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit) Schärtl-Trendel, Dr. phil., Dr. theol., Prof. für Philosophie an der Kath.- Theol. Fakultät, Universität Augsburg (für Religionsphilosophie) Splett, Jörg, Dr. phil., em. o. Prof. für Philosophie an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Stankt Georgen/Frankfurt (für Religionsphilosophie und Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts) Tippelt, Rudolf, Dr. phil., o. Prof. für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung an der Universität München (für Allgemeine Pädagogik und Erwachsenenpädagogik) Vieregg, Hildegard K., Dr. phil., Honorar-Professorin für Museologie und Geschichte an der Altai State Pedagogical University Barnaul/Sibirien, Russische Föderation, und Professora Programa de Pós-Graduaçao em Museologia e Patrimônio Universidade Federal do Estado Rio de Janeiro, Brasilien (für Museumspädagogik) Wenz, Gunther, Dr. phil, Dr. h.c., em. Prof. für Systematische Theologie (für Religionsphilosophie) 14

17 Wittwer, Wolfgang, Dr. phil., em. o. Prof. für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Berufsbildung insbesondere betriebliches Bildungswesen an der Universität Bielefeld (für betriebliche Weiterbildung) Amberger, Annelies, Dr. phil. (für Kunstgeschichte) Lehrbeauftragte Furchert, Almut, Dr. phil. (für Spiritual Care) Hetzendorfer, Bruno, Dr. phil. (für Rhetorik) Hutflötz, Karin, Dr. phil. (für Kinder Philosophieren) Jaskolla, Ludwig, Dr. des. (für Philosophie des Geistes) Koritensky, Andreas, PD, Dr. phil. habil., Dipl. theol. (für Religionsphilosophie und Geschichte der Philosophie) Leonhardt, Regine, Dipl. Schauspielerin (für Rhetorik) Lober, Johannes, M.A. (für Führungsethos) Mayer, Anneliese, Dr. phil., Leiterin der Hauptabteilung Außerschulische Bildung im Erzb. Ordinariat München (für Erwachsenenpädagogik) Möhle, Hannes, PD, Dr. phil. (für Philosophiegeschichte des Mittelalters) Rude, Christophe, M.A. (für Kinder Philosophieren) Schattenhofer, Karl, Dr. phil. (für Gruppendynamik und Sozialpsychologie) Schramm, Martin, Dr., (für Wissenschaftsjournalismus) Syed, Renate, PD, Dr. phil. habil. (für Hinduismus) Wernecke, Jörg, PD, Dr. phil. habil. (für Wissenschaftsdidaktik) 15

18 ÜBERSICHT MODULE BACHELOR (VGL. MODULHANDBUCH) Modulbereich I: Systematische Philosophie I/1 Religion und Kultur I/2 Denken und Sein I/3 Allgemeine und angewandte Ethik I/4 Erkenntnis und Sprache I/5 Individuum und Gesellschaft I/6 Natur und Geist Modulbereich II: Philosophiegeschichte II/1 II/2 II/3 II/4 II/5 II/6 Philosophiegeschichte des Altertums / des Mittelalters Philosophiegeschichte des Mittelalters / der Neuzeit I Philosophiegeschichte der Neuzeit I / der Neuzeit II Philosophiegeschichte der Neuzeit II / der Neuesten Zeit I Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit I / der Neuesten Zeit II Philosophiegeschichte der Neuesten Zeit II / des Altertums Modulbereich III: Schriftliche Arbeiten III/1 III/2 III/3 Propädeutisches Modul: Proseminar a und b Vertiefungsmodul: Hauptseminar a und b Bachelorarbeit Modulbereich IV: Praktische Fertigkeiten Wahlpflichtmodule WP IV/1 IV/2 WP/1 WP/2 WP/3 WP/4 WP/5 WP/6 WP/7 WP/8 WP/9 WP/10 WP/11 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten / Rhetorik Logik Theologie I [Altes Testament, Neues Testament] Theologie II [Geistliche Theologie, Fundamentaltheologie] Weltreligionen (außer Christentum) Außereuropäische Kulturen Ethik der Globalisierung Umweltethik und Nachhaltigkeit Naturphilosophische Vertiefungen und Anwendungen Medienethik und Medienpraxis Kultur, Kunst und Religion Philosophie und Bildung Praktikum 16

19 ÜBERSICHT MODULE MASTER (VGL. MODULHANDBUCH) 1. Konsekutiver Master (MAkons) GN EG RV I II III IV V VI VII Geist und Natur Ethik und Gesellschaft Religion und Vernunft Grundlagen Angeleitete Lektüre Vertiefung Wahlpflicht Einübung in die Lehre Einstieg in die Wissenschaftspraxis Abschluss Schwerpunkte Module 2. Weiterbildender Master in Ethik (MA-Ethik) I II III IV V VI Grundlagen Angeleitete Lektüre Vertiefungsmodule Führungskompetenzen Praxismodul Abschluss Module 3. Weiterbildender Master Interkulturelle Bildung (MA-IB) IE VV SC PB Interkulturelle Erwachsenenbildung Völkerverständigung Spiritual Care Persönlichkeitsbildung im interkulturellen Kontext Schwerpunkte I II III IV V VI VII Grundlagen Angeleitete Lektüre Schwerpunktmodule Führungskompetenzen Philosophie Praxismodul Abschluss Module 17

20 ÜBERSICHT FACHSCHWERPUNKTE: MAGISTER-STUDIENGANG Die Fachschwerpunkte fassen die in der Magisterprüfungsordnung vom , 22 Abs. 4 und 5, aufgeführten Einzelfächer folgendermaßen zusammen: Hauptabteilung I: Philosophie F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 Erkenntnislehre, Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie Philosophische Anthropologie Ethik und Sozialphilosophie Naturphilosophie Ästhetik, Kultur- und Geschichtsphilosophie Metaphysik Philosophische Gotteslehre und Religionsphilosophie Philosophie- und Geistesgeschichte: Philosophiegeschichte des Altertums, des Mittelalters, der Neuzeit, der Neuesten Zeit Hauptabteilung II: Wissenschaften in philosophischer Perspektive F9 F10 F11 F12 F13 F14 Logik und Wissenschaftstheorie: Wissenschaftstheorie, Logik, Mathematische Grundlagenfragen Psychologie und Erwachsenenpädagogik: Anthropologische Psychologie, Religionspsychologie, Grundzüge der Erziehungswissenschaft, Erwachsenenpädagogik Sozialwissenschaften und Kommunikationswissenschaft: Grundlegung der Sozialwissenschaften (Politologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Kulturanthropologie), Kommunikationswissenschaft Naturwissenschaften: Naturwissenschaftliche Grenzfragen I (Biologie) und II (Physik, Chemie) Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft: Kunstinterpretation, Literaturinterpretation, Grenzfragen der Kulturwissenschaft, Grenzfragen der Sprachwissenschaft, Grenzfragen der Geschichtswissenschaft Theologie, Religionswissenschaft und Religionspädagogik: Grundlegung der systematischen Theologie, Grundlegung der alttestamentlichen Theologie, Grundlegung der neutestamentlichen Theologie, Religionswissenschaft, Religionspädagogik 18

21 VERZEICHNIS DER LEHRVERANSTALTUNGEN * = Die Lehrveranstaltung findet nicht wöchentlich statt. (Die genauen Termine sind = Dieser Kurs wird vorwiegend im Blended-Learning Verfahren auf der Online-Plattform Moodle angeboten. BA = Bachelorstudiengang I = Modul des Bachelor-Studiengangs (vgl. Module Bachelor, S. 16) MA = Master-Studiengang kons = konsekutiver Master GN/EG/RV I = Schwerpunkt im konsekutiven Master = Module der Master-Studiengänge (vgl. Übersicht Module Master, S. 17) -Ethik = weiterbildender Master Ethik -IB = Interkulturelle Bildung T = Theorie M = Methode Mag = Magisterstudiengang (Pflichtprogramm) F = Fachschwerpunkt, zu dem die Lehrveranstaltung zählt (vgl. Kapitel Fachschwerpunkte, S. 18) ZEP = Zusatzstudium Erwachsenenpädagogik A, B, C = Studieneinheiten A, B, C der Zusatzstudiengänge Erläuterungen der Abkürzungen Alle Raumangaben sind unter Vorbehalt. Die endgültigen Raumangaben können Sie dem Raumplan am Schwarzen Brett im Erdgeschoss der Hochschule entnehmen! Alle Veranstaltungen beginnen wenn nicht anders gekennzeichnet in der ersten Vorlesungswoche: Montag, Samstag, Hauptabteilung I: Systematische Philosophie und Philosophiegeschichte VORLESUNGEN Philosophische Gotteslehre 3-stdg., Mittwoch, Uhr und Donnerstag, 9 10 Uhr, Aula. BA: I/1 // ZEP: A 01 Sans/Schmidt 19

22 02 Herzgsell/Sans 03 Finkelde/Perčič 04 Bordt 05* Sans 06* Trampota 07 Brieskorn 08 Schöndorf 09 Frick/Sandherr 10* Splett Religionsphilosophie 2-stdg., Dienstag, Uhr, Aula. BA: I/1 // MA-Ethik: III // ZEP: A Kultur- und Geschichtsphilosophie 1-stdg., Donnerstag, Uhr, Aula. BA: I/1 // MA-Ethik: III // MA-IB: V // ZEP: A Philosophiegeschichte: Altertum 2-stdg., Montag, Uhr, Aula. BA: II/1, II/2 // MA-Ethik: III // MA-IB: V // ZEP: A Repetitorium (Philosophicum): Neuzeit 1-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, Uhr, Seminarraum 1. Termine: (17 18 Uhr), , und Repetitorium (Philosophicum): Ethik 1-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Uhr, Seminarraum 3. Termine: , , und Staatsphilosophie IV: J. G. Fichte und G. W. Fr. Hegel 1-stdg., Montag, Uhr, Hörsaal. Der transzendentale Neuthomismus: Joseph Maréchal, Johannes B. Lotz, Karl Rahner, Emerich Coreth 2-stdg., Montag, Uhr; Seminarraum 1. MAkons: III (GN, RV) // MA-Ethik: III // ZEP: A Anthropologische Grundlagen der Spiritualität 2-stdg., Dienstag, (s.t.) 21 Uhr, Aula. MAkons: III (GN, RV) // MA-IB: III (SC) // ZEP: A Im Lerngespräch mit großen Zeugen: Blaise Pascal 1-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Hörsaal. Termine: , , , und PROSEMINARE 11 Perčič 12 Stoffers Platons Konzept der Gerechtigkeit 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/1 // ZEP: A Augustinus über den freien Willen 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/1 // ZEP: A 20

23 Medienphilosophie und Medientheorie. Lektüre und Analyse von Schlüsseltexten 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/1 // ZEP: A Anerkennung als sozialphilosophischer Leitbegriff. Von Fichte und Hegel bis Honneth zur Theorie internationaler Beziehungen 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/1 // ZEP: A Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften. Eine Einführung 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 9 19 Uhr, und Samstag, 9 13 Uhr, Seminarraum 1; Termine: 18./ und 15./ Vorbesprechung: Freitag, , Uhr. BA: III/1 // ZEP: A Wissen und Glauben bei Immanuel Kant 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/1 // ZEP: A 13 Filipović 14 Reder 15 Wenz 16 Sans HAUPTSEMINARE Natur im Mittelalter 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2, WP 7 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // Mag.: F4, F6, F8 // ZEP: A Anselm von Canterbury: Über die Wahrheit 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // Mag.: F1, F8 // ZEP: A Der sich wandelnde Gottesbegriff bei Nikolaus von Kues Zusammen mit Lukas Ohler. 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 1. BA: III/2 // MAkons: III (RV, GN) // MA-Ethik: III // Mag.: F6, F7, F14 // ZEP: A Die Dialektik der Religionskritik der Aufklärung. Zum Kap. VI BII aus Hegels Phänomenologie des Geistes 2-stdg., Dienstag, Uhr, Hörsaal. BA: III/2 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // Mag.: F6, F7, F8 // ZEP: A 17 Aris/Möhle 18 Schöndorf 19 Herzgsell 20 Schmidt 21

24 21 Frick/Furchert 22 Jaskolla 23* Schärtl-Trendel 24 Finkelde 25 Brüntrup 26 Meixner 27 Gösele Karl Jaspers Begriff der Grenzsituation. Eine philosophische und humanwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Spiritualität 2-stdg., Montag, (s.t.) Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2 // MAkons: III (GN, RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (SC) // Mag.: F1, F10, F14 // ZEP: A Gott im Werden. Religionsphilosophie bei Alfred North Whitehead 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 2. BA: III/2 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // Mag.: F6, F7 // ZEP: A Ist Religion überholt? Eine Auseinandersetzung mit den religionskritischen Positionen von D. Dennett, J. Schellenburg und H. Schnädelbach 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag, 9 15 Uhr, Seminarraum 3. Termine: 6./ und 22./ Vorbesprechung: Freitag, , Uhr, Seminarraum 5. BA: III/2 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // Mag.: F7, F14 // ZEP: A Slavoj Žižek: Weniger als nichts: Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus 2-stdg., Freitag, Uhr, Seminarraum 5. BA: III/2 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // Mag.: F1, F2, F6 // ZEP: A Wille und Motivation Beweggrund und Verantwortung. Klassische Texte der zeitgenössischen philosophischen Handlungstheorie 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2 // MAkons: III (GN, EG) // MA-Ethik: III // Mag.: F2, F3, F6 // ZEP: A Mengentheorie und ihre philosophischen Anwendungen 2-stdg., Dienstag, Uhr, Hörsaal. BA: III/2 // MAkons: III (GN) // MA-Ethik: III // Mag.: F1, F6, F9 // ZEP: A Deontische Logik. Grundlagen, Paradoxien, Entwicklungen 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2 // MAkons: III (RV, EG) // MA-Ethik: III //Mag.: F1, F3, F9 // ZEP: A 22

25 Informations- und Kommunikationstechnologie. Neue Entwicklungen, philosophische Reaktionen und ethische Herausforderungen 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2, WP/7, WP/8 // MAkons: III (GN, EG) // MA-Ethik: III // Mag.: F1, F3, F11 // ZEP: A Das Gehirn ein Beziehungsorgan. Eine ökologisch-phänomenologische Konzeption konkreter Subjektivität 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2, WP/7 // MAkons: III (GN)) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (PB-T) // Mag.: F4, F6, F12 // ZEP: A Nachhaltigkeit in der internationalen Politik 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: III/2, WP/5, WP/6 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV) // Mag.: F3, F12 // ZEP: A Menschliches Leben schaffen, beenden, auswählen und verbessern. Philosophisches Nachdenken über bioethische Fragen mit Frances Kamm Zusammen mit Dr. Martin Riester. 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Hörsaal, ab BA: III/2, WP/7 // MAkons: III (EG) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (SC) // Mag.: F3, F8 // ZEP: A Sich selbst und andere führen. Philosophische Texte zum Thema Leadership 2-stdg., Montag, Uhr, Seminarraum 5. MAEthik: IV // MAEthik: III // MA-IB: IV, III (PB-M) // ZEP: A Friedrich Nietzsche. Nachlass-Notate 1-stdg., Blockveranstaltung: Samstag, 9 11 Uhr, Hörsaal. Termine: , , 7.11., , , ab BA: III/2 // Mag.: F2, F7, F8 28 Bauberger/ Filipović 29 Müller 30 Gösele/Köhler 31 Trampota 32 Bordt/Lober 33* Splett GRUNDLAGENMODULE Grundlagenmodul des konsekutiven Masters: Geist und Natur Zu: Zeit und Zeiterleben 3-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Dienstag, Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3; Termine: Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: I 34* Bauberger/ Jaskolla 23

26 35* Reder 36* Brüntrup/ Müller 37* Diverse 38* Diverse 39* Hutflötz Grundlagenmodul des konsekutiven Masters: Ethik und Gesellschaft Zu: Solidarität. Ein umstrittenes Prinzip in Ethik und politischer Philosophie 3-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Dienstag, Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3. Termine: (Achtung: der letzte Termin ist ein Mittwoch!). Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: I Grundlagenmodul des konsekutiven Masters: Religion und Vernunft Zu: Grundprobleme der Religionsphilosophie 3-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Dienstag, Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3. Termine: Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: I Grundlagenmodul des weiterbildenden Masters Ethik 3-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag 9 16 Uhr, Seminarraum 3. Termine: 23./24.10., 20./ und 15./ ; ab Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters Ethik und KEB-Kurs-TeilnehmerInnen. MA-Ethik: I Grundlagenmodul des weiterbildenden Masters Interkulturelle Bildung, Schwerpunkt Interkulturelle Erwachsenenbildung, Völkerverständigung und Spiritual Care 3-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag 9 16 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 16./17.10., 27./ und 15./ Teilnahme nur für Studierende mit den genannten Schwerpunkten und für Studierende des Zusatzstudiums Globale Solidarität. MA-IB: I (IE, VV, SC) Grundlagenmodul des weiterbildenden Masters Interkulturelle Bildung, Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung im interkulturellen Kontext 3-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr und Samstag 9 16 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben. Termine: 16./17.10., 27./ und 15./ Teilnahme nur für Studierende mit dem genannten Schwerpunkt. MA-IB: I (PB) 24

27 LEKTÜREKURSE Für alle MAkons gibt es eine Vorbesprechung zu den Lektürekursen am , 13 Uhr, Seminarraum 3. Die Teilnahme ist verpflichtend! Lektürekurs: Geist und Natur 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Sozialraum (Raum 2.07). Termine: 8.1., 15.1., Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: II (GN) Lektürekurs: Ethik und Gesellschaft 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Seminarraum 4. Termine: 8.1., 15.1., Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: II (EG) Lektürekurs: Religion und Vernunft 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Seminarraum 5; Termine: 8.1., 15.1., Teilnahme nur für Studierende des konsekutiven Masters. MAkons: II (RV) Lektürekurs: Ethik 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr, und Freitag, 9 11 Uhr, Seminarraum 3; Termine: 22./ , 19./ und 14./ ; ab Teilnahme nur für Studierende des weiterbildenden Masters Ethik und KEB- Kurs-TeilnehmerInnen. MA-Ethik: II Lektürekurs: Interkulturelle Bildung, Schwerpunkt Interkulturelle Erwachsenenbildung, Völkerverständigung und Spiritual Care 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr und Freitag, 9 11 Uhr, Seminarraum 2; Termine: 15./ , 26./ und 14./ Teilnahme nur für Studierende mit den genannten Schwerpunkten und für Studierende des Zusatzstudiums Globale Solidarität. MA-IB: II (IE, VV, SC) Lektürekurs: Interkulturelle Bildung, Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung im interkulturellen Kontext 2-stdg., Blockveranstaltung: Donnerstag, Uhr und Freitag, 9 11 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben; Termine: 15./ , 26./ und 14./ Teilnahme nur für Studierende mit dem genannten Schwerpunkt. MA-IB: II (PB) 40* Bauberger/ Jaskolla 41* Diverse 42* Brüntrup/ Müller 43* Perčič 44* Schellhammer 45* Hutflötz 25

28 ÜBUNGEN 46* Bordt/Lober 47* Bordt/Lober Selbstwahrnehmung und Meditation 1-stdg., Blockveranstaltung: Samstag und Sonntag, Termine: 19./ (Schloss Fürstenried); Vorbesprechung: Montag, , Uhr, Seminarraum 1. Teilnahme nur für Studierenden des Zertifikats Philosophie und Leadership. Leadership im Dialog 1-stdg., Blockveranstaltung: Montag, Uhr, Seminarraum 1. Termine: und Vorbesprechung: Montag, , Uhr, Seminarraum 1. Teilnahme nur für Studierenden des Zertifikats Philosophie und Leadership. Hauptabteilung II: Wissenschaften in philosophischer Perspektive 1. Psychologie und Erwachsenenpädagogik VORLESUNGEN Schellhammer 49* Wernecke Wie lernen Erwachsene? 2-stdg., Moodle-Kurs, Vorbesprechung: Montag, , 14 Uhr, Seminarraum 2. MA-IB: III (IE-T, PB-T) // ZEP: B Theorie und Praxis des Wissenstransfers 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, Hörsaal. Termine: , , , und MAkons: VII // MA-IB: III (IE-M) // ZEP: B 26

29 HAUPTSEMINARE Wozu Philosophie in Bildung? Zur Rolle und Vermittlung von Prinzipienwissen und Orientierung 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 4. BA: III/2, WP/10 // MAkons: III (EG) // MAEthik: III // MA-IB: III (PB-T) // Mag.: F2, F11 // ZEP: B Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 5. MA-IB: III (IE-T) // Mag.: F10 // ZEP: B Zielgruppenorientiertes Bildungsmarketing 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, und Samstag, Uhr, Seminarraum 1. Termine: , 6./ , , 4./ Vorbesprechung: Freitag, , Uhr, Seminarraum 1. MA-IB: III (IE-M) // ZEP: B, C Qualität in der Weiterbildung und professionelles Handeln 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, Uhr, und Samstag, 9 13 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 6./ und 20./ ; Vorbesprechung: Mittwoch, , Uhr, Hörsaal. MA-IB: III (IE-M, PB-M) // Mag.: F10, F11 // ZEP: B, C Einführung in die Gruppendynamik Soziales Lernen - Selbsterfahrung 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 15(s.t.) Uhr, und Samstag, 9(s.t.)-18 Uhr, Seminarraum 2. Termine: 4./5.12., 11./ und MAEthik: IV // MA-IB: III (IE-M, PB-M), IV (IE, VV, SC) // Mag.: F10 // ZEP: C Zwischen Exklusion und Assimilation. Die Begegnung mit dem Fremden als Herausforderung 2-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, 9 17 Uhr und Samstag, Uhr, Seminarraum 2. Termine: 8./ und 22./ BA: III/2, WP/6 // MAEthik: IV // MA-IB: III (IE-T, PB-T), IV (IE, VV, SC) // ZEP: A 50 Hutflötz 51 Tippelt 52* Mayer 53* Wittwer 54* Schattenhofer 55* Gmainer- Pranzl/ Schellhammer ÜBUNGEN Begleitung und themenspezifische Reflexion zum Praktikum 1-stdg., Moodle-Kurs, Vorbesprechung: Dienstag, , 14 Uhr, Seminarraum 5. BA: WP/11 // MAEthik: V // MA-IB: VI 56@ Schellhammer 27

30 57* Filipović 58* Rude 59* Funiok Wissenschaftspraxis und Projektmanagement 1-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, Uhr, Seminarraum 3. Termine: , , 3.11., , , MAkons: IV Philosophische Gespräche moderieren. Theorie und Praxis ergebnisoffener Gesprächsführung 2-stdg., Blockveranstaltung: Termine werden vereinbart, Vorbesprechung: Montag, , Uhr, Seminarraum 2. BA: WP/10 // ZEP: B Visualisierte Moderation als Methode in der Erwachsenenbildung Zusammen mit Wolfgang Mayer. 1-stdg., Blockveranstaltung: Freitag, , Uhr und Samstag, , 9 13 Uhr, Seminarraum 3. Schriftliche Anmeldung bei ruediger.funiok@hfph.de bis zum erforderlich! ZEP: C 2. Sozialwissenschaften und Kommunikationswissenschaft VORLESUNG 60 Wallacher Globale Zukunftsfragen. Sozialwissenschaftliche Analysen und ethische Reflexion 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 3. BA: WP/5, WP/6 // MAkons: III (EG) // MAEthik: III // MA-IB: III (VV) pro philosophia extra: für die Mitglieder von pro philosophia e.v. frei! HAUPTSEMINAR 61 Pörtner Aspekte der japanischen Ideengeschichte. Der Buddhismus, der Konfuzianismus und der Einfluss des abendländischen Denkens 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 1. BA: WP/3, WP/4 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV)// Mag.: F10, F14 Siehe auch: 28 Bauberger/Filipović, 30 Gösele/Köhler, 68 Syed, 28

31 ÜBUNG Wie man Wissen macht oder: Die Macht des Wissens. Einführung in den Wissenschaftsjournalismus 2-stdg., Blockveranstaltung: Dienstag, Uhr; Seminarraum 4. Termine: , , 3.11., , , und BA: WP/8 62* Schramm 3. NATURWISSENSCHAFTEN VORLESUNG Das Anthropozän 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Hörsaal. BA: WP/6, WP/7 // MAkons: III (GN, EG) // MA-Ethik: III pro philosophia extra: für die Mitglieder von pro philosophia e.v. frei! 63 Lesch HAUPTSEMINARE Siehe: 28 Bauberger/Filipović, 29 Müller, 31 Trampota 4. Kunstgeschichte, Literatur- und Geschichtswissenschaft HAUPTSEMINARE Münchener Museen. Ihre Geschichte und ihre Kunstwerke im internationalen Vergleich 2-stdg., Blockveranstaltung: Mittwoch, Uhr, Seminarraum 4. Termine: , , sowie Museumsbesuche am , 4.11., , (13 16 Uhr). BA: WP/9 // MA-Ethik: III // Mag.: F10, F13 // ZEP: C 64* Vieregg Gärten der Seele und Gärten des Leibes. Die Gartenmetapher und ihre Umsetzung in Bild und Natur 2-stdg., Dienstag, Uhr, Hörsaal. BA: WP/9 // MA-Ethik: III // Mag.: F11, F13 65 Appuhn-Radtke 29

32 5. Theologie, Religionswissenschaft und Religionspädagogik VORLESUNG 66 Otto Einleitung ins Alte Testament 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Aula. BA: WP/1 HAUPTSEMINARE 67 Baar 68 Syed Die Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils 2-stdg., Mittwoch, Uhr, Seminarraum 5. BA: III/2 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // Mag.: F3, F8 Hinduismus 2-stdg., Donnerstag, Uhr, Seminarraum 1. BA: WP/3 // MAkons: III (RV) // MA-Ethik: III // MA-IB: III (VV) // Mag.: F10, F14 Siehe auch: 23* Schärtl-Trendel 6. Praktische Fertigkeiten 69* Tutorium/ Bibliothek 70 Hetzendorfer 71 Leonhardt Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und in die Bibliotheksbenutzung 2-stdg., Blockveranstaltung, 14tägig, Mittwoch, Uhr, Hörsaal. Beginn: Der Nachweis der Teilnahme ist Voraussetzung für den Erwerb der Proseminarscheine. BA: IV/1 Rhetorik: Stimme und Präsentation 2-stdg., Dienstag, Uhr, Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: 20 Studierende. BA: IVb // ZEP: C I Körpersprache/Rhetorik 2-stdg., Donnerstag, Uhr (nicht am ), Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: Studierende. BA: IV/1 // ZEP: C I 30

33 Körpersprache/Rhetorik 2-stdg., Donnerstag, Uhr (nicht am ), Seminarraum 2. Teilnahmebeschränkung: Studierende. BA: IVb // ZEP: C I 72 Leonhardt 7. Kolloquia Kolloquium Naturphilosophie. Für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten der Naturphilosophie Zeit und Ort nach Vereinbarung. Persönliche Anmeldung erforderlich! Kolloquium für Doktoranden Zeit und Ort nach Vereinbarung. Kolloquium für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten Zeit und Ort nach Vereinbarung. Persönliche Anmeldung erforderlich! Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten Zeit und Ort nach Vereinbarung. Kolloquium für Doktoranden, Magistranden und Master-Kandidaten Termine werden im Internet bekanntgegeben. 73* Bauberger/ Lesch 74* Brüntrup 75* Filipović 76* Frick 77* Reder TUTORIUM Gräber, Maximilian M.A. Hartdegen, Michael M.A.; michael.hartdegen@hfph.de Peter, Ruth B.A., B.A.; ruth.peter@hfph.de Röhr, Anton B.A.; anton.roehr@hfph.de Die Tutoren stehen bei Fragen zur Studienauswahl, zum formalen Studienverlauf, zum Prüfungsverfahren sowie bei individuellen Schwierigkeiten und Fragen im Rahmen des Philosophiestudiums zur Verfügung. Während der Vorlesungszeit ist die Sprechzeit: Di.: Uhr Ort: Dozentensprechzimmer (Raum 0.27), Haus 33, EG Tutoren Persönliche Studienberatung Sprechzeiten und Ort der Studienberatung 31

34 EMPFEHLUNGEN UND INFORMATIONEN Einführung in die Studiengänge Allen neueingeschriebenen Studierenden wird dringend empfohlen, an der Einführungsveranstaltung am Freitag, 9. Oktober 2015, nachmittags, in der Aula teilzunehmen. Sie lernen dort die Hochschule und die Studierendenaktivitäten kennen, des Weiteren gibt es eine Einführung in die verschiedenen Studiengänge. Programm: Uhr: Vorstellung der Hochschule ca Uhr: Einführung in die Studiengänge Nach dem offiziellen Teil veranstaltet die Studierendenvertretung eine Schnitzeljagd. Anschließend laden der Verein der Freunde und Alumni der Hochschule, pro philosophia e.v., und das Barteam zu einem Umtrunk in die Studierendenbar Analogie ein. Des Weiteren wird allen Studienanfängern geraten, sich das Modulhandbuch für ihren Studiengang im Studierendensekretariat zu besorgen. Hierin finden Sie alle relevanten Informationen zu den Inhalten und Prüfungsmodalitäten. Einführung in die Bachelorarbeit Nur zweistündige Seminare zählen Lateinkenntnisse sind Voraussetzung für Magister und Dr. phil. Zeichenzahlen für schriftliche Arbeiten Den Studierenden im 4. Semester des Bachelor-Studiums wird empfohlen, sich über das Verfassen der Bachelorarbeit im 5. und 6. Semester zu informieren: Termin und Ort der Einführungsveranstaltung: Donnerstag, 5. November 2015, Uhr, im Hörsaal. Der Hochschulrat hat am in Interpretation der Magisterprüfungsordnung ( 18 Nr. 5) folgende Regelung beschlossen: Ein Hauptseminar im Sinne der Prüfungsordnung ist als zweistündiges Seminar zu definieren. Aus Gründen der Gerechtigkeit bekommen Studierende, die ein einstündiges Seminar besucht und eine Seminararbeit geschrieben haben, diese Leistung nur dann als Prüfungsvoraussetzung anerkannt, wenn sie ein weiteres einstündiges Seminar besuchen und dies durch einen Sitzschein (Teilnahmeschein) nachweisen können. Bitte berücksichtigen Sie diese Regelung bei Ihrer Studienplanung! Beachten Sie bitte, dass Sie zur Magisterprüfung und zur Promotion nur zugelassen werden, wenn Sie das Latinum oder wenigstens die bestandene Prüfung Latein für den Magisterstudiengang nachweisen! Informationen zu einem möglichen Lateinkurs erhalten Sie bei der Kanzlerin. Gemäß dem Beschluss des Senats vom und dem Beschluss des Senats vom dürfen die jeweiligen Arbeiten folgenden Zeichenumfang nicht unter- bzw. überschreiten (= inkl. Leerzeichen, Fußnoten und Literaturverzeichnis): 32

35 Essay Ethik-Master: Proseminararbeiten / Essay konsekutiver Master: Hauptseminararbeiten: Erweiterte Hauptseminararbeiten: Bachelorarbeiten: Bachelorarbeit (PO 2009): Bachelorarbeit (PO 2015): Masterarbeiten: Magisterarbeiten: ca Zeichen Zeichen Zeichen Zeichen Zeichen Zeichen Zeichen Zeichen In Absprache mit dem Seminarleiter kann von den Grenzen abgewichen werden. Im Studierendensekretariat sind erhältlich: Personen- und Vorlesungsverzeichnis (3, EUR), Modulhandbücher inkl. Prüfungsordnung (je 3, EUR): Bachelor konsekutiver Master weiterbildender Master Ethik weiterbildender Master Interkulturelle Bildung Magisterprüfungsordnung (enthält auch die Prüfungsordnung des Grundstudiums und des erweiterten Grundstudiums) (1, EUR), Promotionsordnung (1, EUR), Prüfungsordnungen der folgenden Zertifikate (kostenlos): Philosophicum Interkulturelle Erwachsenenbildung Völkerverständigung Spiritual Care Persönlichkeitsbildung im interkult. Kontext Globale Solidarität Philosophie und Leadership Philosophie und Persönlichkeit In Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bieten wir für die Studierenden der Hochschule ein WLAN-Netz (Eduroam) für den Zugang ins Internet an. Den besten Empfang haben Sie im 1. OG (Foyer und Bibliothek). Broschüren zum Verkauf LRZ-Kennung und WLAN Um sich einzuwählen benötigen Sie: ein WLAN-fähiges Gerät, eine LRZ-Kennung, und einen VPN-Client. Die LRZ-Kennung erhalten alle an der Hochschule immatrikulierten Studierenden automatisch zu Beginn des Semesters. Diese können Sie auch als -Postfach nutzen. VPN-Clients für verschiedene Betriebssysteme und Anleitungen zur Errichtung des VPN-Tunnels finden Sie unter: 33

36 STUDIENANGEBOTE Überblick Neben dem Bachelor und konsekutiven Master in Philosophie bietet die Hochschule auch verschiedene weitere Studienangebote an. Darunter der weiterbildende Master Ethik, der weiterbildende Master Interkulturelle Bildung und eine Reihe von Zertifikaten und Zusatzstudien. Informationen zu Zugangsvoraussetzungen und ggf. Bewerbungsmodalitäten finden Sie ab Seite 53 und im Internet. Habilitation Promotion Konsekutiver Master 4 Semester 120 ECTS Weiterbildender Master Ethik 4-8 Semester 120 ECTS Weiterbildender Master Interkulturelle Bildung 4-8 Semester 120 ECTS Leadership und Persönlichkeit Ethik in globaler Perspektive Berufsbegleitende Zertifikate (2 Semester) Spiritual Care Völkerverständigung Berufsbegleitende Modulstudien (2-3 Semester) Interkult. Erwachsenenbildung Persönlichkeitsbildung im interkult. Kontext berufsbegleitende Angebote Bachelor 6 Semester 180 ECTS Philosophicum (Einführung in die Philosophie) Zertifikat (4-6 Semester) Philosophie und Leadership Globale Solidarität Studienbegleitende Angebote (3 Semester) Ergänzungen zum Erststudium Studium der Philosophie Weiterbildung 34

37 Bachelor Eine Besonderheit der Hochschule für Philosophie ist der umfassend angelegte Bachelor-Studiengang. Die komprimierte Einführung in die Vielfalt der philosophischen Disziplinen und Epochen ist zu einem unserer Markenzeichen geworden. Mit dem Wintersemester 2009/10 hat die Hochschule den dreijährigen Bachelor-Studiengang eingeführt, der seit April 2014 akkreditiert ist. Der Studienabschluss ist ein Bachelor of Arts (B.A.) im Fach Philosophie. Der Abschluss ist sowohl staatlich als auch kirchlich anerkannt. Der Studiengang ist modular aufgebaut, wobei ein Modul jeweils eine oder mehrere inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmte Lehrveranstaltungen umfasst. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die ganze Breite der Philosophie. Des Weiteren erlernen Sie die Anforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens. Im Modulbereich I wird in sechs Modulen das breite Spektrum der Systematischen Philosophie behandelt. Modulbereich II vermittelt in sechs Semestern einen Überblick über die Philosophiegeschichte. Im Modulbereich III erlernen die Studierenden zugleich das selbständige wissenschaftliche Arbeiten in Proseminaren, Hauptseminaren und mit der Bachelorarbeit. Modulbereich IV vermittelt dazu die nötigen praktischen Fertigkeiten (Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Rhetorik, Logik). Durch die Auswahl von zwei Pflichtwahlmodulen wird der Studienabschluss noch mit dem nötigen Anwendungsbezug versehen. Inhalte Studienaufbau Einen beispielhaften Überblick über den Studienverlauf bietet auch die Grafik auf Seite 37. Studierende des Bachelor-Studiengangs konsultieren das Modulhandbuch für weitere Informationen zu den Modulen. Es ist keine besondere Bewerbung nötig. Die Regelstudienzeit im Bachelor liegt bei sechs Semestern. Sie erwerben 180 ECTS. Der Bachelor-Studiengang Philosophie ist durch die unabhängige Agentur AKAST geprüft und bis zum akkreditiert. Alle relevanten Informationen zum Studienverlauf entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch. Für Studierende im Bachelor-Studiengang sind folgende Lehrveranstaltungen verpflichtend: 01 Sans/Schmidt, 02 Herzgsell/Sans, 03 Finkelde/Perčič, 04 Bordt Formalia Pflichtveranstaltungen im WS 2015/16 Studierende im 1. und 2. Semester besuchen: 69* Tutorium/Bibliothek sowie 70 Hetzendorfer oder 71/72 Leonhardt Für das Modul III/1 haben Sie die Auswahl aus folgenden Proseminaren: 11 Perčič, 12 Stoffers, 13 Filipović, 14 Reder, 15 Wenz, 16 Sans Bei Fragen zum Bachelor wenden Sie sich bitte an die Studienberatung: tutoren@hfph.de Kontakt 35

38 Studiengangsübersicht Bachelor Modul I/6 (Natur & Geist) 8 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/5 (Individuum & Gesellschaft) 8 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/4 (Erkenntnis & Sprache) 6 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/3 (allg. & angew. Ethik) 9 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/2 (Denken & Sein) 5 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul I/1 (Religion & Kultur) 7 SWS 15 ECTS-Punkte 20 Min. mündliche Prüfung Modul II/5 b bzw. II/6 a (Neueste Zeit II) 2 SWS 5 ECTS-Punkte 3 Std. Klausur Modul II/4 b bzw. II/5 a (Neueste Zeit I) 2 SWS 5 ECTS-Punkte Modul II/3 b bzw. II/4 a (Neuzeit II) 2 SWS 5 ECTS-Punkte 3 Std. Klausur Modul II/2 b bzw. II/3 a (Neuzeit I) 2 SWS 5 ECTS-Punkte Modul II/1b bzw. II/2 a (Mittelalter) 2 SWS 5 ECTS-Punkte 3 Std. Klausur Modul II/1 a bzw. II/6 b (Altertum) 2 SWS 5 ECTS-Punkte Modul III/3 (Bachelorarbeit II) 5 ECTS-Punkte Bachelorarbeit (40-60 Seiten) Modul III/3 (Bachelorarbeit I) 5 ECTS-Punkte Modul III/2 b (Hauptseminar II) 2 SWS 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (12-18 Seiten) Modul III/2 a (Hauptseminar I) 2 SWS 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (12-18 Seiten) Modul III/1 a (Proseminar II) 2 SWS 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (7-10 Seiten) Modul III/1 a (Proseminar I) 2 SWS 5 ECTS-Punkte Hausarbeit (7-10 Seiten) Modul IV/2 (Logik) 2 SWS 5 ECTS-Punkte 1 Std. Klausur Modul IV/1 (Wiss. Arbeiten und Rhetorik) 2 SWS 5 ECTS-Punkte praktische Übungen z.b. Modul WP/2 b (Wahlpflichtmodul) 2 SWS 5 ECTS-Punkte* z.b. Modul WP/2a (Wahlpflichtmodul) 2 SWS 5 ECTS-Punkte* z.b. Modul WB/1b (Wahlpflichtmodul) 2 SWS 5 ECTS-Punkte* z.b. Modul WB/1a (Wahlpflichtmodul) 2 SWS 5 ECTS-Punkte* * Hausarbeit (12-18 Seiten) oder 20 Min. mündliche Prüfung oder praktische Übungen 1. Semester 30 ETCS (ohne WP) 2. Semester 30 ETCS 3. Semester 30 ETCS 4. Semester 30 ETCS 5. Semester 30 ETCS 6. Semester 30 ETCS 36

39 Konsekutiver Master Der viersemestrige Masterstudiengang Philosophie richtet sich an alle Interessierten, die für ihren zukünftigen beruflichen Werdegang oder für eine wissenschaftliche Laufbahn im Fach Philosophie bzw. in interdisziplinären Forschungszusammenhängen analytische, logisch-argumentative Kompetenzen erwerben wollen. Der Studiengang ermöglicht eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung in einem der drei philosophischen Schwerpunkte der Hochschule: Geist und Natur, Religion und Vernunft oder Ethik und Gesellschaft. Das Masterstudium kann jeweils im Wintersemester aufgenommen werden und schließt mit dem staatlich und kirchlich anerkannten Master of Arts (M.A. in Philosophie) ab. Der Studiengang ist modular aufgebaut. Die Vertiefungsmodule und das Wahlpflichtmodul bieten die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Praktische Module zur Einführung in die Theorie und Praxis des Wissenstransfers sowie in die Wissenschaftspraxis und in das Projektmanagement ergänzen das philosophische Studium. Inhalte Studienaufbau 37

Denken. Denken. lernen. lernen

Denken. Denken. lernen. lernen Denken Denken lernen lernen. Vorlesungsverzeichnis I Sommersemester 2015 Philosophie hilosophie studieren. studieren. Postadresse Hausadresse Kaulbachstraße 31a, 80539 München Kaulbachstraße 31, 80539

Mehr

Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Professor für Naturphilosophie, Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie

Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Professor für Naturphilosophie, Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie LEHRKÖRPER Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ, Professor für Naturphilosophie, Grenzfragen der Naturwissenschaft und Wissenschaftstheorie Dr. Barbara Schellhammer, Dozentin für Interkulturelle Bildung Prof.

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Denken. Denken. lernen. lernen

Denken. Denken. lernen. lernen Denken Denken lernen lernen. Vorlesungsverzeichnis I Sommersemester 2018 Denken enken lernen. Das Vorlesungsverzeichnis der Hochschule für Philosophie München ist ab dem Wintersemester 2017/18 Teil der

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang an der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOBWS/Ba) Oktober 2015 2 UniBwM FPOBWS/Ba Redaktion: Urschriftenstelle

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen 1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Was tun, wenn es einmal holprig wird?

Was tun, wenn es einmal holprig wird? Was tun, wenn es einmal holprig wird? Mareile Hankeln Die Beratungseinrichtungen der Hochschule Bremen stellen sich vor Sie finden uns im Internet: www.studienberatung.hs-bremen.de Studienberatung STUDIENBERATUNG

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau Amtliche Bekanntmachungen Nr. 3/2010 MITTEILUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU 29. Dezember 2010 Herausgeber: Präsident der Universität Koblenz-Landau

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann, Biologie-Koordinatorin Willkommen in der Biologie! Departement Biologie Bioinformatik Studienleitungen Bachelor + Master Koordination

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Informationsdossier. Studienanforderungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen Theologie. Theologische Fakultät

Informationsdossier. Studienanforderungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen Theologie. Theologische Fakultät Theologische Fakultät Studienleitung lic. theol. Markus Wehrli Informationsdossier Studienanforderungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen Theologie. Theologische Fakultät Frohurgstrasse 3 Postfach

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Pressemitteilung. (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009. Dreimal innovativ

Pressemitteilung. (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009. Dreimal innovativ Pressemitteilung (1.376 Zeichen) Landau, 7. Juli 2009 Dreimal innovativ Umweltwissenschaften, Sozialwissenschaften, Psychologie: Gleich drei neue und innovative Bachelorstudiengänge starten zum Wintersemester

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater

Mehr

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät

Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Bachelor und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät Universität Rostock AKADEMISCHES SERVICE CENTER STUDIERENDE - ABSOLVENTEN - GRÜNDER 1 Herausgeber: Dezernat Akademische Angelegenheiten Redaktion:

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie Evangelische Theologie Baccalaureus Artium (Kombinationsfach) Das Bachelorstudium der Evangelischen Theologie soll Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Teil disziplinen der Theologie (Bibelwissenschaften

Mehr

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:

Bachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften: Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Vom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0

Vom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung

Mehr

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben:

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben: Stundenplan: Erstes Semester WS 13/14 0. Woche 30.09-10.10 11.10 Vorkurse Wintersemester 2013/2014 Weitere Infos unter: 9:00 s.t.-ca.10 :00Uhr http://www.neuroscience.unikoeln.de/fileadmin/institute/neurowissenschaften/termine_vorkurse_ws13_14.pdf

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster

Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen

Mehr

Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester

Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende. Dr. Philipp Griesberger Studiengangskoordinator Fakultät für Wirtschaftswissenschaften BWL / VWL / Winfo für B.A.-Studierende Dr. Philipp Griesberger Die Fakultät im Überblick Dr. Philipp Griesberger Gegründet: Wintersemester 1967/68 Lehrpersonal: 30+ Professoren, 100+ wissenschaftliche

Mehr

Die Informatik-Studiengänge

Die Informatik-Studiengänge Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber

Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Das Lehramtsstudium für FH-Studierende. Das bildungswissenschaftliche Studium

Das Lehramtsstudium für FH-Studierende. Das bildungswissenschaftliche Studium Das Lehramtsstudium für FH-Studierende Das bildungswissenschaftliche Studium Veranstaltungsübersicht Module im Bachelor Bildungswissenschaftliches Studium - Bachelor B1a Lehren als Beruf / Einführung in

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.04 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs für das Studium des Studienelements Erziehungswissenschaft FBR StudO vom 03.11.1982 genehmigt HMWK

Mehr

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

«American Indians and the Making of America»

«American Indians and the Making of America» Theologische Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Rechtswissenschaftliche Fakultät VORTRAGSEINLADUNG «Das Provokationspotenzial der Religionsfreiheit. Erfahrungen aus der Praxis der UN-Menschenrechtsarbeit»

Mehr

Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt

Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt Mitteilungen der Technischen Universität Clausthal - Amtliches Verkündungsblatt Nr. 1 Jahrgang 2011 13. Januar 2011 INHALT Tag Seite 02.09.2010 Einrichtung des Bachelor-Studiengangs Rohstoff-Geowissenschaften

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie

Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie (Stand: 01.05.2002) In diesem Studiengang sind entweder

Mehr

Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV)

Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) Übersicht 1. Aufbau der Allgemeinen Berufsvorbereitung (ABV) 1.1. Kompetenzbereiche 1.2. Ansprechpartner 2. Das Praktikumsmodul 2.1. Aufbau, Ablauf 2.2. Ansprechpartner

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement

Einführungsveranstaltung zum. Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement Einführungsveranstaltung zum Masterstudiengang Kundenbeziehungsmanagement 08.10.2015 Kundenbeziehungsmanagement Systematischer Aufbau und aktive Pflege von Kundenbeziehungen langfristige Bindung profitabler

Mehr

Vom 9. Oktober 2014. a) Das Wort Basismodulen wird durch das Wort Modulen ersetzt.

Vom 9. Oktober 2014. a) Das Wort Basismodulen wird durch das Wort Modulen ersetzt. Vierte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Latein im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg Vom 9. Oktober 04 Aufgrund von Art.

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Lehrveranstaltungen SS 2012

Lehrveranstaltungen SS 2012 Lehrveranstaltungen SS 2012 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Modul: Grundlagen der Technischen Informatik (Informatik II) Creditpoints: 10 Aufnahmekapazität für Studium Universale.

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Der Start ins Fernstudium

Der Start ins Fernstudium Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:

Mehr

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Studieren an der Freien Universität Berlin

Studieren an der Freien Universität Berlin Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Computer-Science Informatik BSc Monobachelor -Studiengang

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

Symposium Buddhismus im Westen:

Symposium Buddhismus im Westen: Symposium Buddhismus im Westen: ein Dialog zwischen Religion und Wissenschaft 28. November 2010 Universität Hamburg Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Der Buddhismus ist eine der

Mehr

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1

B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan. 1. Allgemeines. 2. Das Grundstudium. 2.1 Das 1. Semester ANLAGE 1 ANLAGE 1 B.A. Soziale Arbeit : Modul- und Studienplan 1. Allgemeines Das Studium ist für 6 Semester konzipiert. In jedem Semester beträgt der Arbeitsaufwand der Studierenden (die Workload ) 900 Stunden

Mehr

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15

Mehr