Innovative Digitaltechnik für besseres Hören.

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1 Arista Innovative Digitaltechnik für besseres Hören. Zusammenfassung der Ausstattungsmerkmale Die Dreikanalige WDRC und Ausgangskompressionsbegrenzung verfügt über zwei einstellbare Trennfrequenzen und einen 7-Band-Equalizer zur Optimierung der Feinanpassung des Frequenzgangs für die meisten individuellen Hörverlustkonfigurationen. Das adaptive Rückkopplungsmanagement reduziert die Rückkopplung bei der normalen Betriebseinstellung und verhindert sie bei Erhöhung der Lautstärke oder Änderung der Rückkopplungspfade. Die mehrkanalige Expansionstechnologie reduziert Schaltungs- und leise Umgebungsgeräusche, die typischerweise mit WDRC-Hörgeräten in Verbindung gebracht werden. Die In situ-audiometrie und die Lautheitsverifikation werden mit Sinustönen durchgeführt, um die Hörschwelle oder UCL zu ermitteln bzw. laute/leise Eingangssignale zu verifizieren. Das High-Fidelity-Schaltungsdesign führt zu geringen Verzerrungen, größerer Bandbreite, hoher Dynamik und einem geringeren Eigenrauschen. Programmierbare Erkennungstöne für eine schwache Batterie und Hörprogrammwechsel bei MultiMemory-Geräten. Programmierbar unter NOAH mit der PFS Anpass-Software ab Version 4.X, oder Pocket PFS. Hörverlust db (HL) Hörverlust db (HL) CE K CC K Standard Ausstattung Der Lautstärkesteller ist Standard für alle Bauformen mit Ausnahme des CIC. Als Option kann das Poti in der PFS Anpass-Software deaktiviert werden. MultiMemory mit bis zu drei programmierbaren Hörprogrammen. Diese werden mit einem Hörprogrammtaster aktiviert (alle Bauformen). Hörverlust db (HL) CIC K Optionen Programmierbare Telefonspule oder autom. Telefonspule bei den MultiMemory- Geräten der Bauformen CC und CE. Die Telefonspule kann in jedem Hörprogramm über PFS zugeschaltet und über den Hörprogrammtaster aktiviert werden. Die autom. Telefonspule wird in Speicher 2 und 3 programmiert und ist nicht manuell aktivierbar. Anpassempfehlung Arista Das AV Dualmikrofon-Richtwirkungssystem ist in den MultiMemory Bauformen CE und CC lieferbar. Die Richtwirkung wird in jedem Programm in der PFS aktiviert. TECHNISCHE INFORMATION

2 Programmierbare Parameter: Kanalverstärkung einstellbar in 2 db Schritten Frequenzbänder des Equalizers einstellbar von bis db in 1 db Schritten Ausgangsschalldruck bis zu 2 db Reduzierung in 3 db Schritten Störschallunterdrückung Einstellungen: Max., Min. oder Aus OSPL db SPL 1 11 CE: OSPL des Custommade CE, db und 113 db Expansion Ein oder Aus in jedem Kanal Adaptiver Rückkopplungsmanager adaptive Einstellung Ein oder Aus Kompressionsverhältnis 1:1 bis 3:1, programmierbar in jedem Kanal Notch-Frequenz bis Hz, einstellbar in Hz Schritten Notch-Tiefe, -6, -12 oder 18 db Erkennungstöne schwache Batterie und Programmänderung Aktivierung von M/T 4 2 CE: Größte akustische Verstärkungen der Custommade CE,, 35, 4, 45,, 55 OSPL db SPL 11 CC: OSPL des Custommade CC, 115 db und 11 db 4 2 CC: Größte akustische Verstärkungen der Custommade CC,, 35, 4, 45, 1 OSPL db SPL CIC: OSPL des Custommade CIC, 113 db und 11 db CIC: Größte akustische Verstärkungen der Custommade CIC,, 35, 4, 45,

3 Ausgang in db SPL 11 Min. Comp. Max. Comp. EINGANG-AUSGANG: Beispiel der Eingangs-/ Ausgangscharakteristiken bei 2 khz, die den Einstellbereich des Kompressionsverhältnisses zeigen Hz Hz Eingang in db SPL Ausgang in db SPL 7 Off On WIRKUNG DER EXPANSION: Beispiel der Eingangs-/ Ausgangscharakteristiken bei 2 khz, die den Einstellbereich des Expansions-/ Kompressionskniepunktes zeigen FREIFELD-RICHTCHARAKTERISTIK DES ARISTA: Freifeld Richtcharakteristik, die den durchschnittlichen Wert bei Hz und Hz zeigen. DI-Werte am KEMAR: 4,5 = Hz 3,53 = Hz Eingang in db SPL i Hz Hz EMPFINDLICHKEIT DER TELEFONSPULE: Größte akustische Verstärkung für die Matrix / Directivity Index (db) FREIFELD-RICHTCHARAKTERISTIK DES ARISTA: Freifeld Richtcharakteristik, die den durchschnittlichen Wert bei 2 Hz und 4 Hz zeigen. DI-Werte am KEMAR: 4,78 = 2 Hz 6,25 = 4 Hz KEMAR Richtwirkungsindex.

4 Arista Anpassanleitung Digitale Signalverarbeitung des Arista 1. Vor Beginn der Anpassung: Geben Sie die audiometrischen Daten des Kunden in die NOAH Datenbank ein. Es müssen zumindest die Hörschwellenwerte für die Frequenzen,, 2 und 4 Hz eingegeben sein. 2. Hörgeräteanpassmodul öffnen und Geräte auslesen: In der PFS-Startauswahl öffnen Sie durch Klicken auf das Feld Hearing Aid Fitting das Hörgeräteanpassmodul. Leertaste oder klicken Sie auf Ton anbieten, bis der rote oder blaue Tonindikator um das Audiogrammdiagramm herum erscheint. Der purpurfarbene Rahmen im Audiogramm stellt die obere und untere Grenze dar, bis zu der Töne dargeboten werden können. Wenn die audiometrische Hörschwelle besser ist, als die obere purpurne Begrenzungslinie, ist es nicht nötig, eine In situ-messung bei diesen Frequenzen durchzuführen. Wählen Sie Binaural, Linkes Ohr oder Rechtes Ohr. Klicken Sie auf Auslesen, um die Kommunikation mit den Hörgeräten herzustellen. Klicken Sie auf Best Fit, um die programmierbaren Parameter optimal einzustellen, damit Sie die Zielwerte der ausgewählten Anpassformel erreichen. Die Buttons Best Fit finden Sie entweder im Buttonfeld in der Mitte des Bildschirms oder in der Symbolleiste. Achtung: Sind die Hörgeräte ausgelesen, wird der Lautstärkesteller deaktiviert, bis die Hörgeräte von den Programmierkabeln abgezogen werden. 3. In situ-audiometrie: Für die Durchführung der In situ-audiometrie wird das Hörgerätemikrofon stumm geschaltet. Deshalb ist es wichtig, den Kunden einzuweisen, bevor Sie den Audiometerbetrieb starten. Stellen Sie sicher, dass die Hörgeräte richtig in die Ohren eingesetzt sind. Klicken Sie auf die Registerkarte Audiometer im Steuerfeld im unteren Teil des Bildschirms. Die Hörschwelle und die Unbehaglichkeitsschwelle (UCL) können direkt über das Hörgerät Wenn die Audiometrie beendet ist, stellen Sie sicher, dass Zielberechnung nach In situ-audiogramm angeklickt ist. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellen. Das neue Audiogramm wird automatisch dazu verwendet, neue Zielwerte nach der Anpassformel zu berechnen. Die Hörgeräte werden automatisch mit Best Fit eingestellt. 4. Feinanpassung In der Registerkarte Einstellen aktivieren Sie Einstellung der Kanäle, Lautstärkesteller, TK/CR und den Equalizer, indem Sie auf die entsprechende Unterkarte klicken. In jedem dieser Einstellmodi stehen drei Hauptwege für die Feinanpassung des Arista zur Verfügung: 1) Klicken und Ziehen der Kurven im Anpassdiagramm. 2) Mit den Schiebereglern im Steuerfeld. 3) Verwenden des Anpassmanager. Die Einstellung des Frequenzganges des Arista erfolgt durch die Einstellung der drei Kanäle oder sieben Equalizerbänder. Die Einstellungen der Kanäle werden an den leisen und/oder lauten Kurven vorgenommen (d.h., wenn die leisen und lauten Kurven näher zusammengeschoben werden, erhöht sich das Kompressionsverhältnis auf bis zu 3,:1. Das Auseinanderziehen der lauten und leisen Kurven verringert das Kompressionsverhältnis auf bis zu 1,:1 oder linear). gemessen werden. Wählen Sie Hörschwelle, um die Hörschwelle zu ermitteln oder UCL für die Messung der Unbehaglichkeitsschwelle. Mit den Pfeiltasten auf der Tastatur wählen Sie die Frequenz und die Intensität oder Sie klicken mit der Maus auf die gewünschten Frequenz-/ Intensitäts- Punkte im Diagramm. Drücken und halten Sie die Klicken Sie auf die Unterkarte Equalizer, um die sieben Frequenzbänder fein anzupassen.

5 Die Einstellung der Frequenzbänder beeinflusst alle drei Ausgangskurven (leise, moderat und laut) gleichermaßen und hat keine Auswirkung auf die Kompressionseinstellungen. Bei der Einstellung der Frequenzbänder behalten die leisen, moderaten und lauten Kurven den gleichen Abstand zueinander bei, sodass die Einstellung der Bänder nützlich ist für die Einstellung des Frequenzgangs. Wählen Sie die Unterkarte TK/CR für den direkten Zugriff auf die Kniepunkte und die Kompressionsverhältnisse. 5. Einstellung der speziellen Eigenschaften des Arista In der Registerkarte Eigenschaften stehen folgende Parameter zur Verfügung: Expansion, Störschallunterdrückung, Rückkopplungsmanagement, Audioeingang, Richtwirkung und Audioeingang. Zusätzlich zu diesen Einstellungen verfügt Arista über programmierbare Erkennungstöne. Die einzelnen Parameter werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Expansion: Zur Einstellung der Verstärkung für sehr leise Eingangspegel (unter dem Kompressionskniepunkt), wie z. B. ein laufender Kühlschrank oder der Ventilator eines Computers, kann die Expansion durch Klicken auf das Kontrollkästchen Expansion in der Unterkarte Expansion ein- oder ausgeschaltet werden. Diese Eigenschaft ist für jedes Programm einstellbar. Für eine geeignete Expansionseinstellung stehen Audiodateien zur Verfügung. Klicken Sie auf den Button Audioplayer in der Symbolleiste oder wählen Sie diese Funktion im Menü Aktivität, um diese Anpasshilfe zu nutzen. Klicken Sie auf die Unterkarte VC, um die Einstellung des Potentiometers zu verändern. Während der Anpassung ist das Poti deaktiviert. Klicken Sie auf den Button Anpassmanager in der Registerkarte Einstellen. Im Fenster des Anpassmanagers wählen Sie ein Problem des Kunden aus (z.b. blechern) und klicken dann auf Start. Folgen Sie den Anweisungen in diesem Fenster, um die Einstellungen für dieses Problem ausführen zu lassen. Störschallunterdrückung: Um den Hörkomfort des Kunden in geräuschvoller Umgebung zu verbessern, kann die Störschallunterdrückung aktiviert werden. Ist dies der Fall, wird die Verstärkung automatisch in dem Kanal reduziert, in dem das Verhältnis zwischen Sprache und Störlärm gering ist (der Störlärm dominiert als Eingangssignal in diesem Kanal). Die Standardeinstellung für die Störschallunterdrückung ist "Min". Die Einstellung "Min" bietet eine Reduzierung der Kanalverstärkung um bis zu 1 db. Eine maximale Verringerung der Kanalverstärkung erfolgt, wenn die Störschallunterdrückung auf "Max" eingestellt ist, wobei eine Reduzierung von bis zu 2 db auftritt. Ist die Störschallunterdrückung auf "Aus" geschaltet, erfolgt keine automatische Verstärkungsreduktion, wenn Störlärm vorhanden ist. Diese Eigenschaft ist für jedes Programm einstellbar. Zur Bestimmung der geeigneten Einstellungen für die Störschallunterdrückung stehen Audiodateien zur Verfügung. Klicken Sie auf den Button Audioplayer in der Symbolleiste oder wählen Sie diese Funktion im Menü Aktivität, um diese Anpasshilfe zu nutzen.

6 Rückkopplungsmanagement: Das Rückkopplungsmanagement muss mit dem Gerät im Ohr des Kunden eingestellt werden. Eine ruhige Umgebung ist für die Durchführung erforderlich. Bevor Sie das Algorithmus für das Rückkopplungsmanagement starten, stellen Sie sicher, dass die Hörgeräte richtig in den Ohren sitzen. Erklären Sie dem Kunden, dass er während der gesamten Sequenz ruhig sitzt und leise sein soll. Klicken Sie in der Registerkarte Einstellen oder in Rückkopplungsmanagement (Unterkarte der Registerkarte Eigenschaften) auf die Schaltfläche Rückkopplungsmanagement, um den Algorithmus zu starten. Der Algorithmus sucht in der Betriebseinstellung automatisch nach Rückkopplungen, stellt die Kompressionscharakteristiken für leise Eingangssignale ein und setzt ein Notchfilter ein, wenn dieses notwendig ist. Wenn Sie den adaptiven Rückkopplungsmanager in dem Hörgerät aktiviert haben, der auf der Unterkarte Rückkopplungsmanagement angewählt werden kann, dann wird der akustische Rückkopplungspfad automatisch überwacht und die Verstärkung in den entsprechenden Kanälen eingestellt, während das Gerät getragen wird. Das adaptive Rückkopplungsmanagement kann in der Software zu jeder Zeit aktiviert werden, auch wenn die individuelle Rückkopplungsmanagement-Routine nicht durchgeführt wurde. Audioeingangs bei aktiviertem Audioeingang (DAI) einzustellen. Das Mikrofon kann ein- oder ausgeschaltet werden, indem das Kontrollkästchen Audioeingang und Mikrofon aktivieren entsprechend aktiviert oder deaktiviert wird. Wenn das Mikrofon eingeschaltet ist, kann sein Pegel auf einen Wert von, -6 oder -1 db unterhalb des Pegels des Audioeingangs eingestellt werden. Programmierbare Erkennungstöne: Die Erkennungstöne bei zu schwacher Batterie und Multi- Memory sind durch die Auswahl von Erkennungstöne im Menü Aktivität oben auf dem Bildschirm einstellbar. Die Töne können abgeschaltet oder aber ein Testton kann über das Hörgerät dargeboten werden, um zu überprüfen, ob der Kunde ihn hört. 6. Lautheitsüberprüfung: Bevor Sie den Modus Lautheitsüberprüfung starten, weisen Sie den Kunden ein. In diesem Betrieb wird das Hörgerätemikrofon stumm geschaltet. Stellen Sie sicher, dass die Hörgeräte vollständig eingesetzt sind. Klicken Sie auf die Registerkarte Überprüfen im Steuerfeld. Richtwirkung: Die Eigenschaft Richtwirkung wird über die Unterkarte Richtwirkung in der Registerkarte Eigenschaften aktiviert. Die Richtwirkung wird durch Klicken auf das Kontrollkästchen Richtwirkung für das ausgewählte Programm aktiviert. Die Richtwirkung steht nur in den AV-Geräten zur Verfügung. Wählen Sie die gewünschte Durchlaufgeschwindigkeit: Langsam, Mittel oder Schnell. Starten Sie einen Durchlauf bei einem der sechs Frequenzpunkte durch Klicken auf diesen Punkt und anschließende Auswahl eines der Pfeilbuttons. Alternativ bieten Sie einen einzelnen Ton durch zweimaliges Klicken auf einen Punkt dar. Ein gelbes Lämpchen erscheint bei der aktuellen Messfrequenz und die Frequenz und der Pegel erscheinen in einem roten Text im Steuerfeld. Durch Klicken auf die Registerkarte Einstellen, können in der Unterkarte Einstellung der Kanäle, VC, TK/CR und Equalizer Änderungen vorgenommen werden. Nach jeder Modifikation überprüfen Sie wieder die Töne. 7. Programmieren Audioeingang: Die Unterkarte Audioeingang in der Registerkarte Eigenschaften steht für das Arista HdO-Gerät S 13 zur Verfügung und bietet die Möglichkeit, die Verstärkungsdifferenz zwischen den über den Mikrofoneingang eintreffenden Umgebungsgeräuschen und den Signalen des Klicken Sie entweder im Buttonfeld in der Mitte des Bildschirms oder in der Symbolleiste auf Programmieren, um die eingestellten Parameter permanent im Hörgerät zu speichern.

7 Technische Daten PRIVATO GEHÖRGANGSGERÄT CONCHAGERÄT HDO HDO (CIC) (CC) (CE) S 13 A 312 OSPL Scheitelwert (db) OSPL bei Bezugsprüffrequenz (db) Größte akustische Verstärkung (db) Verst. bei Bezugsprüffrequenz (db) Frequenzbereich (Hz) Bezugsprüffrequenz (khz) Bezugsprüfverstärkung (db) Klirrfaktor Hz <3% <3% <3% <5% <5% Hz <3% <3% <3% <5% <5% 1 Hz <3% <3% <3% <3% <3% äquivalentes Eigenrauschen <25 db <25 db <25 db <25 db < db Einschwingzeit 5-ms 5-ms 5-55ms Ausschwingzeit,1-s 4-ms 4-ms 4-ms -2-8 Ausschwingzeit 2,-s -9ms 9-ms 4-ms -2-8 Empfindlichkeit der Telefonspule (db) N/A Betriebsstrom (ma) ,8 Ruhestrom (ma) ,7 Geschätzte Lebensdauer der Batterie 1er 312/1er 13/312er 13er 312er (16 Stunden pro Tag), Zink-Luft 6-7 Tage 8-13/5-7 Tage 23/13Tage 11 Tage 12 Tage Liste der für das Arista lieferbaren Matrizen CIC CC CE HdO S 13 HdO A //1 115//5 /55/1 125/65 /55 113/45/1 115/45/5 //1 11/4/5 11/4/1 113/45/5 11/35/5 11/35/1 113/4/5 11//5 11//1 113/35/5 113//15 Messbedingungen Die Daten und die Übertragungseigenschaften für das Arista wurden nach der Norm DIN EN 118- "Hörgeräte Messung der elektroakustischen Eigenschaften" ermittelt und dargestellt. Jedem Custommade Gerät wird bei der Lieferung ein individuell gemessenes Datenblatt für das jeweilige Gerät beigefügt, das alle erforderlichen Messungen nach DIN EN enthält. Das eigene Real Time Analyser System von Starkey ermittelt die erforderlichen Messwerte. Die Hörgeräte werden mit Knetmasse an den 2 ccm Kuppler HA-1 angeschlossen, wobei das Vent an der Schallaustrittsseite abgedichtet ist. Alle Arista-Geräte werden im Testbetrieb gemessen. Die Arista-Geräte können in der PFS in den Testbetrieb umgeschaltet werden, indem Sie das Hörgerät auslesen und dann im Menü "Aktivität" auf "Maximale Verstärkung einstellen" (Testbetrieb) klicken. Aufgrund der adaptiven Fähigkeiten der Signalverarbeitung des Arista-DSP führen Messungen des Gerätes im Testbetrieb zu Daten, die den Übertragungseigenschaften des Hörgerätes bei Stimuli des täglichen Lebens im Normalbetrieb nicht entsprechen. (Technische Änderungen vorbehalten.) Starkey Laboratories (Germany) GmbH Postfach Norderstedt Tel.: Fax: customer_service@starkey.de J 551 5/4