Frühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ

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1 Frühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ Berlin / anlässlich des 3. Forum Sozialpädiatrie Dr. med. Christoph Kretzschmar Sprecher der BAG-SPZ CA SPZ Dresden-Neustadt

2 TOP Tagesordnung Donnerstag, Thema Verantwortlich TOP 1 17:00 Uhr Eröffnung und Regularien Dr. Hollmann Vizepräsident DGSP Transition sozialpädiatrische Anschlussbehandlung im Umbruch! TOP 2 MZEB wie sollen sie aussehen? Inhaltliche, strukturelle und wirtschaftliche Überlegungen Dr. Poppele Hamburg TOP 3 MZEB und SPZ alles unter einem Dach oder doch lieber getrennt? Dr. Peters Mainz TOP 4 Ergebnisvorstellung der AG-IVAN 1. Teil - Stufenkonzept der Behandlung von Entwicklungsauffälligkeiten in einem interaktiven Diagnostik- / Therapiemodell Vertreter der AG IVAN TOP 5 Plenumsdiskussion mit allen Beteiligten - Ende ca. 19: im Anschluss gemeinsames Abendessen -

3 Tagesordnung Freitag, :00 13:00 Uhr TOP Thema Verantwortlich TOP 6 TOP 7 TOP 8 TOP 9 TOP 10 Neuigkeiten aus der BAG-SPZ - Beginn 09:00 Uhr - Das Altöttinger Papier - Grundlagen und Zielvorgaben für die Arbeit in SPZ! - - Eckpunkte der novellierten Fassung - Ergebnisvorstellung der AG-IVAN 2. Teil - Stufenkonzept der Behandlung von Entwicklungsauffälligkeiten in einem interaktiven Diagnostik- / Therapiemodell ZQ AK Was gibt es Neues? u. a. * Strukturfragebogen der BAG-SPZ * Qualitätspapiere * MBS-Glossar Verschiedenes: * Gespräch mit GKinD e.v. * Jahrestagung der DGSPJ in Leipzig ( ) * Transition / DMP-Vorschläge an G-BA * Gespräch PKV (Vorstand DGSPJ) - Ende der Tagung 13:00 Uhr - Sprecher Dr. Kretzschmar Sprecher BAG Vertreter der AG IVAN Dr. Kretzschmar + AG-Leiter Wurst Möller Oberle/Michael

4 Im stillen Gedenken Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin 4

5 Transition - sozialpädiatrische Anschlussbehandlung im Umbruch! - Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin 4

6 Top 7 Das Altöttinger Papier Grundlagen und Zielvorgaben für die Arbeit in SPZ Strukturqualität, Diagnostik und Therapie 1

7 Auszug aus der Präambel zur 2. Fassung (2008) (Prof. Bode Präsident der DGSPJ) Das Altöttinger Papier ist ein Positionspapier und keine abschließende justiziable Kodifizierung der Arbeit in Sozialpädiatrischen Zentren. Es stellt die Sicht der DGSPJ zu Grundlagen und Zielvorgaben für eine qualitätsgesicherte Arbeit der Sozialpädiatrischen Zentren in Deutschland dar. 2

8 Auszug aus der Präambel zur 2. Fassung (2008) (Prof. Bode Präsident der DGSPJ) Weiterhin gilt es, offen zu bleiben für neue Entwicklungen in der Sozialpädiatrie und Jugendmedizin. Diese beinhalten auch die sozialpädiatrische Behandlung von bisher nicht in Sozialpädiatrischen Zentren betreuten Patientengruppen mit ihren Familien. 3

9 Neue Entwicklungen in der Sozialpädiatrie und Jugendmedizin neue Morbiditäten (siehe Diagnosen in der Strukturdatenerhebung 2011) chronische Erkrankungen mit sozialpädiatrischem Behandlungsbedarf (Adipositas, Diabetes mellitus...) Neustrukturierung der ambulanten sozialpädiatrischen Versorgung (Basis versus spezielle Sozialpädiatrie) Änderung der Musterweiterbildung (2015) neuer Anlauf ZWB Sozialpädiatrie (2015)... 4

10 ZWB Spezielle Sozialpädiatrie - ein neuer Anlauf mit Hürden- - Strategischer Dreh- und Angelpunkt für die Weiterentwicklung der klinischen Sozialpädiatrie und der SPZ Stand der Diskussion und Ausblick nicht nur CHEFSACHE für den Präsidenten 5

11 Das Altöttinger Papier Richtschnur für die qualitative Entwicklung der SPZ Eckpunkte der novellierten 3. Fassung (12/2013) (1. Fassung 2002; 2. Fassung 2008) 6

12 Teilnehmer: Ad hoc-kommission der BAG-SPZ Novellierung des AÖ-Papiers - Mitglieder des Vorstandes der DGSPJ (SPZ-Leiter) Fricke (HH) Hollmann (NRW) Brockmann (NS) Wurst (TH) - Sprecher BAG-SPZ Kretzschmar (Sa) Hameister (NRW) Oberle (BW) 7

13 Ad hoc-kommission der BAG-SPZ- Novellierung des AÖ-Papiers -fachliche- und berufspolitische Kompetenzen KJP Mendes (B) Psychologie Mickley (B), Wegener (NRW) chronische Erkrankungen Schnabel (B) BVKJ, Muster-WBO Schmid (BY) universitäre SPZ Michael (B) - SPZ Regionen / Sondersituationen Berlin - Albrecht-Heymann (LAG-Sprecher) Rheinland-Pfalz - Spoerkmann (LAG-Sprecher) SPZ Frankfurt/Hoechst - Pies SPZ Maulbronn - Blank SPZ Frankfurt/Oder - Berndt 8

14 Auftakttreffen: 09. / 10. Juni 2013 SPZ/Neuropädiatrie, Charite Berlin Abschlusstreffen: SPZ Inn/Salzach, Altötting 9

15 Eckpunkte der 3. Fassung des AÖ-Papiers Diskussionsgrundlage für die Regionalkonferenzen 10

16 Es gibt keinen Bedarf, das AÖ-Papier im Grundsatz zu ändern. Änderung erfolgte bei Pkt. 1 - Strukturen der SPZ Pkt Rahmenkonzept des diagnostischen Vorgehens zur Erstellung des Behandlungsplanes Unveränderte Übernahme ab Pkt Rahmenkonzept des therapeutischen Vorgehens 11

17 1.Strukturen der SPZ Grundlagen - bisher ausschließlich 119 SGB V NEU: - Aufnahme in das SGB IX ( 26), - Komplexleistung -> regional unterschiedlich umgesetzt entsprechend den Landesrahmenempfehlungen 12

18 Pkt Personalausstattung - das Sozialpädiatrische Team bisher essentieller Personalbedarf (u. a. mind. 3 Therapeut(inn)en) ergänzender Personalbedarf (Funktionskräfte, MTA, etc.) NEU: sonstiges Personal (andere FÄ, Therapeuten und Mitarbeiter anderer Fachrichtungen u. a. Diätberaterin) 13

19 Pkt Qualitätsanforderungen an ein Sozialpädiatrisches Zentrum aus der Sicht der Kinder und Jugendlichen sowie ihrer Eltern Pkt Beziehungs- und Vertrauensebene u. a. NEU: Gesprächsmöglichkeit ohne Anwesenheit des Kindes (Ergebnis der Elternumfrage) 14

20 Pkt Qualitätsanforderungen an ein Sozialpädiatrisches Zentrum aus der Sicht des zuweisenden Arztes (Ergebnis der Zuweiserbefragung ZQ AK) Überweisende Ärzte erwarten: zeitnahe Vorstellungstermine Erreichbarkeit der fallbetreuenden Ärzte und Psychologen mehrdimensionale Bereichs-Diagnostik und Behandlung bei komplexen und/oder schweren Krankheits- und Störungsbildern vertiefende Diagnostik, wenn bereits vor der SPZ-Überweisung eine Therapie ohne Aufholentwicklung erfolgte Möglichkeit eines therapeutisch-diagnostischen Prozesses (Prozessdiagnostik) Transparenz der Diagnostik und des Therapieangebotes spezielle diagnostische und therapeutische Schwerpunkte individuelle Abstimmung des Diagnostik- und Therapiekonzeptes Behandlungsplan mit eindeutigen Absprachen für die Zuständigkeit Zufriedenheit der Eltern Informationen - zeitnahe, bedarfsorientierte und verständliche Berichte - Telefonkontakte Fortbildungsangebote Qualitätszirkel Netzwerkarbeit 15

21 Pkt Anforderungsprofil für den Ärztlichen Leiter des SPZ NEU: Der Ärztliche Leiter eines SPZ muss die Fähigkeit zur Leitung und Integration des interdisziplinär arbeitenden multiprofessionellen SPZ sowie fachliche Kompetenzen in sich vereinigen. Dazu sind formale Voraussetzungen essentiell. 16

22 NEU: Reihenfolge geändert! Pkt Leitungskompetenzen (unverändert) Fähigkeiten müssen vorhanden sein zur verantwortlichen Leitung und Integration des gesamten multiprofessionellen Teams in interdisziplinärer Arbeit zu Aus-/Weiter-/Fortbildung für Mitarbeiter und Externe zum erforderlichen finanziellen und organisatorischen Management zur Kooperation und Vertretung nach außen Wichtig (alt wie neu)! Zur Wahrnehmung der Leitungsfunktion gehört unabdingbar die Beteiligung an der Patientenbetreuung. Die dargestellten Qualitätsanforderungen aus der Sicht des Patienten und seiner Familie sowie des zuweisenden Arztes müssen dabei in allen Bereichen umgesetzt werden. 17

23 NEU: Reihenfolge geändert! Pkt Fachliche Kompetenzen (unverändert) - Wichtig (alt wie neu)! Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen vorhanden sein zu klinisch-neurologischer und entwicklungsneurologischer Untersuchung zur Einschätzung der verschiedenen Entwicklungsbereiche, insbesondere der kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklung zur Beurteilung der Indikationen der verschiedenen Diagnostikmaßnahmen zu ganzheitlicher und systemischer Betrachtungsweise, um zu einer diagnostischen Hauptaussage (problembezogene, fokus- sierte Wertung aller organischen, psychischen und sozialen Befunde) zu kommen und eine adäquate und gezielte Durchführung oder Delegation der erforderlichen therapeutischen Maßnahmen zu erreichen zur Beurteilung der Indikation der verschiedenen Therapiemaßnahmen, der unterschiedlichen Therapieformen, der Einschätzung der Therapieverläufe und der Ergebnisse in der medikamentösen Therapie und/oder in der Therapie mit fachlich anerkannten Psychotherapieverfahren im Einzel-, Gruppen- oder Familien-Setting zur Beratung von Patienten, Eltern und anderen Bezugspersonen in relevanten sozialrechtlichen Fragestellungen zur Anfertigung fachbezogener ärztlicher Gutachten zur Führung von Patienten- und Elterngruppen 18

24 Pkt Formale Voraussetzungen Qualifikationen in folgenden 3 Bereichen sind obligat: 1. Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin (*) NEU (*) Wenn das SPZ aus einer Position als Oberarzt geleitet wird, kann der Ärztliche Leiter eines SPZ auch Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie sein. Er muss mindestens eine 3jährige Tätigkeit an einer Einrichtung mit Ermächtigung zur Weiterbildung im Gebiet Kinderund Jugendmedizin absolviert haben. Der für das SPZ zuständige Chefarzt muss Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sein. Der stellvertretende ärztlicher Leiter des SPZ muss ebenfalls Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin sein. 19

25 und 2. Vollzeittätigkeit in einem SPZ für die Dauer von mindestens 2 Jahren oder entsprechende Zeit in Teilzeittätigkeit zum Erwerb der fachlichen Kompetenz. NEU: Ein Jahr dieser Zeit kann aus einer Tätigkeit mit der Versorgung körperlich, geistig und/oder seelisch kranker Kinder und Jugendlicher anerkannt werden, die wegen der Art, Schwere oder Dauer ihrer Krankheit oder einer drohenden Krankheit die Behandlung durch ein multiprofessionelles Team benötigen. Dies betrifft insbesondere Patienten, die in den spezialisierten Bereichen der Kinder- und Jugendmedizin wie z. B.: Neuropädiatrie, Neonatologie, Hämatologie / Onkologie, Kinderkardiologie, Pulmologie / Allergologie, Endokrinologie/Diabetologie, Nephrologie, Rheumatologie/Infektiologie, Gastroenterologie, oder in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Behandlung stehen. 20

26 und NEU: 3. Zusatzweiterbildung Spezielle Sozialpädiatrie Solange die Zusatzbezeichnung Spezielle Sozialpädiatrie noch nicht von der BÄK in der WBO verankert ist, sind bis zum Ende der Übergangsregelung Zusatzqualifikationen erforderlich in: I Neuropädiatrie II Psychiatrie und -Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters 21

27 Zu I Optimal wäre: Schwerpunkt Neuropädiatrie Mindestens aber erforderlich : Kompetenzen in der Beurteilung von entwicklungsbezogenen neuropädiatrischen Fragestellungen (mindestens 6 Monate neuropädiatrische Tätigkeit) und nach Möglichkeit Nachweis von Zusatzqualifikationen (u. a. EEG- oder EP Ausbildung oder Zertifikat Epilepsie) 22

28 Zu II Optimal wäre: Facharzt für Kinder und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie oder Zusatzbezeichnung fachgebundene Psychotherapie oder Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut oder Klinisch praktische Vollzeittätigkeit für ein Jahr in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie Mindestens aber erforderlich: Zertifizierte Weiterbildung in einem psychotherapeutischen Verfahren. oder Zertifikat Psychosomatische Grundversorgung -> jeweils über mindestens 80 Stunden 23

29 NEU: Pkt Anforderungsprofil für die Ärzte im SPZ Die SPZ-Strukturen haben sich verändert und zeigen weiterhin eine vermehrte Heterogenität. Das Patientenbetreuungsspektrum umfasst zunehmend auch chronisch kranke Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Subdisziplinen der Kinder- und Jugendmedizin, die ebenfalls einen multiprofessionellen Versorgungsbedarf haben. Grundlage der Arbeit in einem SPZ ist, dass das Gesamt-Team den geforderten Kriterien an die sozialpädiatrische Kompetenz entspricht. In der SPZ-Betreuung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher können verschiedene Formen der Mitarbeit und der Kooperation Anwendung finden. Die Möglichkeiten der Versorgung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher innerhalb des SPZ sollte sich nach dessen personellen, aber auch räumlichen, strukturellen und finanziellen Ressourcen richten. 24

30 Pkt Voraussetzung 1. Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin oder Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie oder approbierter Arzt in fortgeschrittener Weiterbildung zum FA für Kinder- und Jugendmedizin oder zum FA für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. psychotherapie. oder (NEU): nicht-pädiatrischer Facharzt mit Zusatzqualifikation, die im SPZ eine hohe Relevanz hat (Kinderorthopädie, Pädaudiologie, Humangenetik, Urologie, Innere Medizin) 25

31 Pkt Voraussetzung 2. Nach Möglichkeit Zusatzqualifikation in: I. Neuropädiatrie II. Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters NEU: III. Spezialgebiet mit sozialpädiatrischer Relevanz: z.b. Neonatologie, Hämatologie / Onkologie, Kinderkardiologie, Pulmologie / Allergologie, Endokrinologie / Diabetologie, Nephrologie, Rheumatologie/ Infektiologie, Gastroenterologie (Module zu I. und II.: vgl ) 26

32 Pkt Anforderungsprofil für Psychologen im SPZ Pkt Voraussetzung mindestens: Diplom-Psychologe oder Master in Psychologie (M.A. / M.Sc.) mit Kenntnissen in Entwicklungspsychologie, Entwicklungspsychopathologie, methodischen Grundlagen der Diagnostik und Testtheorie, Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen, klinischer Psychologie und Bereitschaft zur Ausbildung in einem fachlich anerkannten Psychotherapieverfahren oder zur Weiterbildung in Neuropsychologie 27

33 Fußnote Ein Bachelor-Abschluss in Psychologie qualifiziert nicht dazu, eine selbstständige und selbstverantwortliche psychologische und psychotherapeutische Funktion in der Patientenversorgung innerhalb des SPZ auszufüllen. In ausgewählten, eingeschränkten Praxisbereichen des SPZ können Mitarbeiter mit Bachelor-Abschluss in Psychologie nichtselbstständige psychologische Tätigkeiten im Rahmen einer Delegation übernehmen. Näheres ist unter 1.8. ausgeführt. 28

34 optional: 1. Approbation als Psychologischer Psychotherapeut oder Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut oder 2. begonnene oder abgeschlossene Ausbildung in einem fachlich anerkannten Psychotherapieverfahren oder 3. begonnene oder abgeschlossene fachlich anerkannte Weiterbildung in Neuropsychologie und 4. Erfahrungen im Umgang mit entwicklungsgestörten, chronisch kranken oder behinderten Kinder und ihren Familien, 5. berufliche Erfahrungen in einem SPZ 29

35 NEU: Für die fachliche Leitung der Psychologen innerhalb eines SPZ sollte als Voraussetzung gelten: 1. Diplom-Psychologe oder Master in Psychologie (M.A. / M.Sc.) und 2. Approbation als Psychologischer Psychotherapeut oder Approbation als Kinderund Jugendlichenpsychotherapeut und 3. mindestens 2 Jahre Tätigkeit in einem SPZ oder in einer vergleichbaren Institution für entwicklungsgestörte, chronisch kranke oder behinderte Kinder und Jugendliche 30

36 unverändert Fachliche Kompetenz Leitungskompetenz 31

37 Pkt Anforderungsprofil für die therapeutischen und pädagogischen Mitarbeiter im SPZ - Berufsbezeichnung aktualisiert (Kinder- und Gesundheitspflege usw.) - neu: Psychologie-Bachelor Pkt Voraussetzungen 1. Abschluss eines staatlich anerkannten Studien- oder Ausbildungsganges (u. a. Bachelor-Ausbildung) und... 32

38 NEU: Pkt Mitarbeiter mit Bachelor-Abschluss in Psychologie Psychologie-Bachelor können Assistenztätigkeiten mit pädagogisch-edukativen und sozio-therapeutischen Aufgaben, numerische Auswertung von Test- oder Fragebögen und Selbst- oder Fremdeinschätzungsverfahren (ohne deren Interpretation), Anfertigung und Protokollierung von Verhaltensbeobachtungen, Durchführung ausgewählter Aspekte übender Verfahren, Beratung von Angehörigen zu eng umschriebenen Themen sowie Verwaltung und Betreuung von Literatur- und Testdateien und andere psychologische Routinetätigkeiten im SPZ übernehmen. Sie bedürfen hierzu immer einer konkreten Einweisung. 33

39 Pkt Anforderungsprofil für den Diplom-Sozialpädagogen, Sozialarbeiter/ -pädagoge B.A., Sozialarbeiter/-pädagoge M.A, Master of Social Work Pkt Fachliche Kompetenzen NEU ergänzt: - zur Thematik Frühe Hilfen, Kindeswohlgefährdung, Prävention und unterstützenden Maßnahmen in Fragen des Kinderschutz 34

40 Zusatzaufgaben des AÖ-AK Pkt Behandlung im Sozialpädiatrischen Zentrum Pkt Rahmenkonzept des diagnostischen Vorgehens zur Erstellung des Behandlungsplanes Problemstellung: ICF und SGB IX sind zwischenzeitlich als fachliche bzw. gesetzliche Grundlage hinzugekommen. 35

41 Schwerpunkte der Erweiterung - MBS im diagnostischen Prozess in den Mittelpunkt gestellt - Pkt Diagnose und Behandlungsplan 1. Schritt Störungsprofil: Diagnose ICD X 2. Schritt Funktionsprofil: Ressourcen und Barrieren Gesamtanalyse der Möglichkeiten des Patienten (Aktivitäten) zu seiner Teilhabe 36

42 DANKE den Teilnehmern des AÖ-AK für die konzentrierte und kooperative Zusammenarbeit. Wie geht es weiter? 37

43 1) Die 3. Fassung des AÖ-Papiers steht ab im geschützten Bereich auf Benutzername: bagspz Kennwort: ZWB2010

44 2.) Regionalkonferenzen (Nord-Ost, West, Süd) Hinweise, Kritik, Vorschläge per an die BAG-Sprecher (Kretzschmar, Hameister, Oberle) Möglichkeit im Rahmen der IVAN-Regionalkonferenz strittige Probleme zu lösen Diskussion und mögliche Änderungen durch AÖ-AK (elektronisch) Endgültige Fassung spätestens 07/2014 auf Abstimmung auf VV-BAG am in Leipzig 39

45

46 TOP 9 ZQ AK Was gibt es Neues? AG Strukturdaten Entwicklung der Versorgung durch SPZ in Deutschland Trenddarstellung aus SPZ-Strukturumfrage Entwicklung eines Strukturerhebungsfragebogens der BAG-SPZ Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

47 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Trend Anzahl SPZ % Ärzte ca. 413 ca. 887 Ärzte/SPZ 3,27 6, % Psychologen ca. 371 ca. 887 Psych./SPZ 2,94 4, % Therapeuten ca. 956 ca Therap./SPZ 7,60 8, % Mitarbeiter (total) /SPZ Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

48 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Trend ÜS/Jahr ca ca % ÜS/SPZ % Ø Fallpauschale (GKV) ca. 328 ca % GKV-Kosten/Jahr 116 Mill. 189 Mill % Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

49 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Umfrage 2011 (N = 68) Häufige Diagnosen (ICD-X) F8 49,1 % F9 28,3 % F7 5,2 % G40 5,2 % G80 3,9 % Seltene Diagnosen ca. 10 % aller Diagnosen Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

50 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Trendaussage -> Patientenstruktur könnte / wird älter?! Quelle: Strukturdatenauswertung Frau I. Pöche-Guckelberger, MPH

51 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Strukturfragebogen der BAG-SPZ (AG Strukturdaten der BAG-SPZ) Entwicklung eines Standard-Strukturfragebogens aus - SPZ-Strukturfragebogen vom IV. Quartal Online - SPZ-Monitor der LAG-NRW Vorstellung im ZQ AK 12/2013 (Mainz) Versand an alle SPZ-Leiter über bag-spz-list am mit Aufforderung zur Diskussion Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

52 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Folgende Eigenschaften muss er erfüllen: 1. Einfache und verständliche Sprache. 2. Abzufragende Daten müssen EDV-technisch einfach zu erheben sein. 3. Alle Fragen müssen eine hohe Relevanz für die bundesdeutsche sozialpädiatrische Versorgungspolitik haben. 4. Der Fragebogen soll qualitative und quantitative Parameter erheben, um Trends- und Tendenzen in den SPZ aufzuzeigen. 5. Der Fragebogen ist kein eigentliches BENCH-Marking (allenfalls als sekundärer Effekt). Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

53 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Fragebogen enthält 5 Kapitel: - Basis- und Altersangaben - Diagnosehäufigkeit im IV. Quartal - Finanzierung - Mitarbeiteranzahl und Qualifikation - Anbindung an eine Kinderklinik / Teilnahme an Komplexleistungen entsprechend der Frühförderverordnung Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

54 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Weiteres Vorgehen: 1. Annahme des Strukturfragebogens durch die VV BAG-SPZ 2. Befragungszeitraum aller 3 4 Jahre (IV/2014 o. IV/2015) 3. Durchführung durch Institut im Auftrag der BAG-SPZ (z. B. js-moin) unter Wahrnehmung der Anonymität 4. Finanzierung über DGSPJ (Antrag an den Vorstand) 5. Anpassung des Fragebogens durch AG Strukturdaten der BAG-SPZ Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

55 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Treffen des ZQ-AK in Mainz Neue QZ-Zirkel: 1. Wahrnehmungsstörungen Revision des bisherigen Qualitätspapiers (Rosenkötter) Leitung: Krois (Krefeld) 2. Implementierung ICF in SPZ Leitung: Philippi (FF-Hoechst) Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

56 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Arbeitsgruppen - Register seltene Erkrankungen - ESNEK V: Brockmann (Göttingen) - Technologie-gestütztes Lernen (e-learning) Projekt der DAKJ V. f. DGSPJ: Mickley (Berlin) - Leitlinien V :bisher: Wilken (Kassel) -> neu: Mendes (Berlin) - Transition V: Peters (Mainz) Michael (Berlin) -> Transitionsbeauftragter der DGSPJ Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

57 TOP 9 Neues aus dem ZQ AK Arbeitsgruppen -Interdisziplinäre Verbändeübergreifende AG Entwicklungsdiagnostik (IVAN) V: Hollmann, Oberle, Mickley, Wegener, Freitag, Kleuker) - Qualitätsindikatoren V: Hameister (Unna) - Strukturfragen V: Kretzschmar (Dresden) - MBS-Glossar V: Hollmann, Mendes, Spoerkmann, Mundt - Migration V: Lüdicke (Rhein-Erft) Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

58 TOP 10 - Verschiedenes Gespräch mit GKinD e.v. (Scheel) zur Klausurtagung der DGSPJ (30. / ) - 40 SPZ sind Mitglieder - verbesserte Wahrnehmung der SPZ beim Träger (u. a. DKG) SHT / JHT (Städte- und Gemeinde-Tag, Landkreis-Tag) GKV, PKV Politik Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

59 TOP 10 Verschiedenes DGSPJ Mitgliederstatistik (Schatzmeister: Wurst) - u. a. verbesserte Einbindung der Psychologen in die DGSPJ durch mehr Basisarbeit in den LAG Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

60 TOP 10 Verschiedenes Pressekampagne der DGSPJ Gesundheitsvorsorge in der Schule Stärkung der OGD - Sozialpädiatrie fordert politische Umsetzung von Kinderbewusstsein - Frühe Hilfen für viele Kinder der einzige Weg zu einer gesunden und betreuten Kindheit Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

61 TOP 10 Verschiedenes Pressekampagne der DGSPJ seltene Krankheiten werden im SPZ betreut - Transition (SPZ-MZEB) - chronisch kranke Kinder in der Schule Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

62 TOP 10 Verschiedenes Termine VV der BAG-SPZ am vor der Jahrestagung der DGSPJ in Leipzig ( ) Treffen SPZ-Leiter, OÄ, ltd. Psychologen in Wangen/Allgäu Regionalkonferenzen BAG-SPZ (Süd) in Nürnberg 4. Forum Sozialpädiatrie 2015 Frühjahr 2015 Mainz Frühjahrs-VV der BAG-SPZ 20. / Berlin

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