Erhebung der Strukturdaten der SPZ. - nur für den internen Gebrauch Ina Pöche-Guckelberger, MPH
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- Silke Hilke Frank
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1 Erhebung der Strukturdaten der SPZ - nur für den internen Gebrauch Ina Pöche-Guckelberger, MPH
2 1 Zielstellung Zielstellung der Befragung ist die Darstellung der Struktur, Organisation und Finanzierung der Sozialpädiatrischen Zentren in Deutschland im Jahr 2011.
3 2 Methodik I Abfrage der Strukturdaten der 142 SPZ in Deutschland durch eine quantitative Totalerhebung Erhebungsinstrument: Online-Fragebogen Erhebungszeitraum: Rücklaufquote: 56,34% (N=80)
4 2 Methodik II Erhebungsdimensionen: Anzahl der Überweisungsscheine SPZ-Region Patientenstruktur Diagnosen Finanzierung Mitarbeiterstruktur Strukturelle Anbindung an Kliniken Komplexleistungen Statistische Auswertung: deskriptive Analyse
5 3 Ergebnisse 3.1 Anzahl der Überweisungsscheine 3.2 Regionen 3.3 Regionen & SPZ-Größe 3.4 Patientenstruktur 2011 & Häufigste Diagnosen 3.6 Seltene Diagnosen 3.7 Z-Diagnosen 3.8 Finanzierung 3.9 Personalstruktur 3.10 Anbindung an Kinderklinik 3.11 Komplexleistungen 3.12 Kooperation mit IFF
6 3.1 Überweisungsscheine 2000(N=75): (Σ=118): ca (N=107): (Σ=129): ca (N=80): (Σ=142): ca
7 3.2 Regionen Region Gesamt Teilnahme Nordost West Süd Rheinland-Pfalz 8 7 Berlin Keine Angabe 2 Total
8 3.3 Regionen & SPZ-Größe SPZ klein (<=2.599) SPZ mittel (>2.599 und <=4.330) SPZ groß (>4.330) Nordost West Süd Rheinland-Pfalz Berlin Keine Angabe Total
9 3.4 Patientenstruktur 2011 & 2006 Patienten (gesamt) Summe % in 2011 (N=80) % in 2006 (N=91) 0-0;11 Jahre ,97 5,31 1;0 2;11 Jahre ,31 9,2 3;0 5;11 Jahre ,47 26,95 6;0 9;11 Jahre ,68 35,01 10;0 11;11 Jahre ,30 10,43 12;0 14;11 Jahre ,42 7,85 15;00 17;11 Jahre ,60 3,70 über 18;00 Jahre ,25 1,55 Total ,00 100,00
10 3.5 Häufigste Diagnosen Diagnose Anzahl % F7 Intelligenzstörung ,21 F8 Entwicklungsstörungen ,13 F9 Verhaltens- und emotionale Störungen ,33 G40 Epilepsie ,24 G80 Infantile Zerebralparese ,92 P05 Intrauterine Mangelentwicklung und fetale Mangelernährung ,36 P07 Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht ,28 E66 Adipostas ,53 Total ,00
11 3.5.1 Intelligenzsstörungen Diagnose Anzahl % F70 Leichte Intelligenzminderung ,86 F71 Mittlere Intelligenzminderung ,20 F74 Dissoziierte Intelligenz ,53 F72 Schwere Intelligenzminderung ,94 F73 Schwerste Intelligenzminderung 936 3, ,00 Total
12 3.5.2 Entwicklungsstörungen Diagnose Anzahl % F80 Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache ,01 F83 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen ,60 F82 Umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen ,74 F81 Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten ,92 F89 Tief greifende Entwicklungsstörungen ,15 F84 Nicht näher bezeichnete Entwicklungsstörung ,58 Total ,00
13 3.5.3 Verhaltens- und emotionale Störungen Diagnose Anzahl % F90 Hyperkinetische Störungen ,50 F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen ,55 F93 Emotionale Störungen des Kindesalters ,68 F91 Störungen des Sozialverhaltens ,84 F92 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen ,51 F94 Total Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend , ,00
14 3.6 Seltene Diagnosen Diagnosegruppe Summe % Q00-07 Angeborene Fehlbildungen des Nervensystems ,86 Q75 Angeborene Fehlbildungen und Deformitäten des Muskel-Skelett-Systems ,30 Q80-89 Sonstige angeborene Fehlbildungen ,53 Q90-99 Chromosomenanomalien ,37 G10-14 Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen ,98 G23 Sonstige degenerative Krankheiten der Basalganglien 52 0,09 G31 Sonstige degenerative Krankheiten 640 1,13 G60 Hereditäre und idiopathische Neuropathie 456 0,81 G71 Primäre Myopathien ,34 G90-99 Sonstige Krankheiten des Nervensystems ,3 S06 Intrakranielle Verletzung ,78 T74 Missbrauch von Personen ,78 T90 Folgen von Verletzungen des Kopfes 128 0,23 H54 Blindheit und Sehbeeinträchtigung ,73 H90 Beidseitiger Hörverlust ,79 Total ,00
15 3.6.1 Angeborene Fehlbildungen des Nervensystems Diagnose Anzahl % Q02 Mikrozephalie ,77 Q03 Angeborener Hydrozephalus ,51 Q04 Sonstige angeborene Fehlbildungen des Gehirns ,5 Q05 Spina bifida ,22 Summe ,00 NO (N=18) W (N=21) S (N=22) RP (N=7) B (N=10) Keine Angabe (N=2) Total Spina Bifida (Q05)
16 3.7 Z-Diagnosen Verschlüsselung von Z-Diagnosen (N=80): ja: 66 nein: 14
17 3.8 Finanzierung Krankenkassenpauschale (NO/W/S) Mean Min Max 350,30 214,00 509,00 Krankenkassenpauschale (RP) 378,18 176,83 424,04 Krankenkassenpauschale (B) 352,97 290,00 415,00
18 3.8.1 Krankenkassen-Pauschale NO/W/S: x 350,30= ,60 RP: x 328,18= ,88 Berlin: x 352,97= ,10 Total: ,58
19 3.8.2 Beteiligung der SHT an der Finanzierung ja nein N Nordost/West/Süd (N=61) Rheinland-Pfalz (N=7) Berlin (N=10) Total
20 3.8.3 Arten der SHT-Finanzierung Pauschalfinanzierung NO/W/S (ja: 12/nein: 49) RP (ja: 1/nein: 6) B (ja: 6/nein: 4) Einnahmen aus Komplexleistungen NO/W/S (ja: 3/nein: 58) RP (ja: 2/nein: 5) B (ja: 0/nein: 10) Einzelfallpauschale NO/W/S (ja: 26/nein: 35) RP (ja: 5/nein: 2) B (ja: 0/nein: 10) Landesstützungszahlungen NO/W/S (ja: 0/nein: 61) RP (ja: 4/nein: 3) B (ja: 6/nein: 4)
21 3.8.4 Einnahmen aus SHT-Finanzierung NO/W/S (N=25): ,53 Rheinland-Pfalz (N=6): ,91 Berlin (N=7): ,05 Total: ,43
22 3.8.5 sonstige Finanzierung Sonstige finanzielle Einnahmen: Ja: 17 Nein 63 Arten sonstiger finanzieller Mittel: Drittmittel (N=1): ,00 Förderverein (N=6): ,00 Projektmittel (N=1): ,61 Honorare (N=1): 2.300,00 Stützungszahlungen (N=1):30.000,00 Spenden (N=4): ,58 Stiftungen (N=1): 1.700,00 Total: ,19
23 3.8.6 Finanzierung gesamt Krankenkassenpauschale (N=80): ,58 SHT (N=38): ,43 Sonstige Finanzierung (N=17): ,19 Total: ,20
24 3.9 Personalstruktur Ärztliche Mitarbeiter/innen: 477 (Σ): ca. 847 Psychologen/innen: 375 (Σ): ca. 666 so. Mitarbeiter/innen mit KJP: 31 (Σ): ca. 55 Weitere Mitarbeiter/innen: (Σ): ca Total: (Σ): ca
25 3.9.1 Ärztliche Mitarbeiter/innen Median Min Max Anzahl Fachärzte (gesamt) Fachärzte KJM ohne SP/ZWB Fachärzte KJM mit SP Neuropädiatrie ZWB Ärztlicher Psychotherapeut Fachärzte KJM mit anderer SP/ZWB Fachärzte KJPP Sonstige Fachärzte
26 3.9.2 Psychologen/innen Median Min Max Anzahl Psychologen (gesamt) Dipl. Psychologen oder MA Psychologie Psychologen mit BA approb. Psychologen approb. Kinder-und Jugendpsychotherapeuten Sonstige MA mit Abschluss KJP Median Min Max Verhaltenstherapie Psychoanalytische tiefenpsychologische Verfahren Systemische Therapieausbildung Klinische Neuropsychologie Anzahl
27 3.9.3 Weitere Mitarbeiter/innen Median Min Max Anzahl Physiotherapeuten Ergotherapeuten Logopäden Heilpädagogen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter Weitere Therapeuten Pflegefachkräfte/med. Fachangestellte Sekretariats- und Schreibkräfte Verwaltungskräfte
28 3.10 Anschluss an eine Kinderklinik Anschluss an eine Kinderklinik ja: 57 Sozialpädiatrische stationäre Aufnahme ja: 12 Neuropädiatrische stationäre Aufnahme ja: 52
29 3.11 Komplexleistungen Durchführung von Komplexleistungen ja: 20 Durchführung von Eingangsdiagnostik ja: 20 Antrag auf Genehmigung der Komplexleistung ja: 11 Durchführung der Komplexleistung vollständig im SPZ: 13 mit Kooperationspartnern vor Ort: 8
30 3.12 Kooperation mit einer IFF Existenz einer Kooperationsvereinbarung mit einer IFF: ja: 20
31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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