Protokoll der letzte VV München angenommen/ ohne Ergänzungen. SPZ- Bochum Universitätsklinik Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Lücke
|
|
- Ralph Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAG SPZ Frühjahrsvollversammlung Start: 14:07 Ende 19:17 Uhr Teil 1 - TOP 1 Begrüßung durch Karin Hameister und Herrn Lohr (SPZ Erfurt) Vorstellung des neuen Formats Würdigung der Arbeit von Herrn Schulze (Carsten Wurst) und Dank Protokoll der letzte VV München angenommen/ ohne Ergänzungen neue SPZ und SPZ- Leiter SPZ- Bochum Universitätsklinik Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Lücke SPZ- Universitätsklinik Rostock Dr. med. Heike Haase SPZ der Kinderklinik der Kaiserswerther Diakonie Martina Schrödter SPZ Leipzig Dr. med. Heike Hoff-Emden SPZ Minden Dr. Pampel Gäste: Herr Scheel GKind BAG der Psychologen (M. Mickley, S. Floß) TOP 2 Sozialpädiatrische Versorgung von Flüchtlingskindern (H. Lüdicke) H. Lüdicke neuer Sprecher des Fachausschusses Transkulturelle Pädiatrie (Vortrag siehe Anlage) Bitte an alle SPZ-Leiter Ausfüllen des Fragebogen: Derzeitiger Stand der Versorgungsqualität von Flüchtlingen im Sozialpädiatrischen Zentrum am 11./ und sofortige Rückgabe (1 Fragebogen/ SPZ) Diskussion zum Stand der Versorgung Berlin : SPZ Pauschale keine Probleme, Hilfsmittel schwierig ungehinderter Zugang zur Regelversorgung Dolmetscherangebot /h
2 Passau Gruppentherapie mit unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen, homogene Gruppe, mit Dolmetscher, Abrechnung über Jug, alle Jugendlichen waren in stat. Einrichtung untergebracht Celle - Therapieangebote für traumatisierte Kinder (Spendenfinanzierung) Prof Mall (München): interkulturelle Sprechstunde Netzwerktreffen Düsseldorf Thüringen: Gespräche mit Jugendamt und Sozialamt Rhein- Erft - Kreis: Finanzierung Dolmetscher geklärt - Finanzierung über Pauschale, Kooperationen mit Gesundheitsamt und Zentralstelle für Folteropfer wichtig Hamburg - Dolmetscher über Spenden finanziert Bremen Anforderung Dolmetscher über Internet, Erfurt - Tablet in der Pilotphase Wuppertal- Telefondolmetscher im stationären Bereich, bei psychosozialen Problemen wird diese Möglichkeit schnell schwierig in der Kommunikation, Anamnesebögen in 12 Sprachen Mehrsprachige Flyer bisher selten - im SPZ- Charite in 6-7 Sprachen vorhanden Austausch über Erfahrungen (AG Migration) ist wichtig TOP 3 Fort- und Weiterbildung im SPZ, Nachwuchspflege im Spannungsfeld zwischen Wunsch und Wirklichkeit (Andreas Oberle) (Vortrag siehe Anlage) Weiterbildung im SPZ - nicht nur Ärzte und Psychologen - auch andere Mitarbeiter Stärke des SPZ Teams nutzen Versorgungsstärkungsgesetz SPZ noch nicht berücksichtigt, so dass bisher keine Mittel für die WB in SPZ zur Verfügung stehen Idee Curriculum Sozialpädiatrie für eigene Mitarbeiter Dienste im SPZ am WE ist insbesondere ein Problem für junge Ärzte Diskussion um Weiterbildungszeiten: Allgemeinpädiatrie ist in Weiterbildungsermächtigung Neuropädiatrie enthalten H. Peters : SPZ muss Facharztstandard gewährleisten
3 C. Kretzschmar: Unterstützung der Landesärztekammern für WB - Einrichtungen, muss nochmals geklärt werden TOP 4 Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis ( K. Hameister) Vortrag siehe Anlage Rückmeldungen Theorie sehr kompakt, viele Praxisbeispiele notwendig bisher ca Teilnehmer + Brixen, Altötting und Bad Orb Kurse der Geschäftsstelle der DGSPJ in Berlin bekanntgeben, da dort viele Anfragen eingehen TOP 5 Fragen zur Ermächtigung der SPZ (Antje Hoffmann) - siehe Anlage SPZ Zulassung: Auswirkungen des Bundesmantelvertrages zur vertragsärztlichen Versorgung seit 10/2013 Ermächtigungsgrundlage Ermächtigungsdauer: 2 Jahre unbefristet Zulassungsvoraussetzungen (Leiterin zertifiziert, Multidisziplinarität, Qualifikationen der Mitarbeiter) Überweisungsbefugnisse in die Ermächtigung einbeziehen heterogen, wer zuweisen darf beantragen, ob man verordnen darf TOP 6 Informationen über die Arbeit des DGSPJ-Vorstandes ( Ch. Fricke) Zusatzweiterbildung - zur Zeit keine Bewegung es besteht starkes Bestreben die Zusatzweiterbildungen zu beschränken
4 wichtiger Punkt: Wieweit wird Sozialpädiatrie und Psychosomatik in der Musterweiterbildung beinhaltet sein Leitlinien DGSPJ ist an 20 Leitlinien beteiligt Herbst 2016 MV der DGSPJ in Hamburg, Mittwoch, Uhr - Wahl des neuen Vorstandes auf der Tagesordnung Bundesteilhabegesetz es wird neuen Referentenentwurf geben Bund-Länder-AG Reform SGB VIII Renovierung SGB IX neu 3 Teile Änderung der FF- VO Möglichkeit der mobilen Leistungen des SPZ in begründeten Fällen 5 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation 7 Förder- und Behandlungsplan 9 Teilung der Kosten der Komplexleistung usw. siehe Vortrag im Anhang des Protokolls TOP 7 Aktuelles zu: ViFF e.v (A. Caby) Aufruf zur Mitgliedschaft der SPZ in der ViFF e.v. Landesrahmenvereinbarung Frühförderung NRW kann als Grundlage genommen werden (Vortrag siehe Anlage) BAG SPZ (K. Hameister) Änderung der Geschäftsordnung der BAG SPZ Anschreiben zur Mitgliedschaft in der DGSPJ Ende 2015 an Träger der SPZ aktuell gültige Geschäftsordnung aus 1999, gültig seit 2000 aktuell: alle SPZ sollen kooperatives Mitglied werden Antrag: Alle SPZ müssen zur Refinanzierung kooperatives Mitglied der DGSPJ werden Antrag und Abstimmung auf der MV in Hamburg im Herbst 2016
5 Votum zur Beschlussvorlage - 2 Stimmenthaltungen, alle anderen Teilnehmer für Änderung der Geschäftsordnung MZEB (C. Kretzschmar) BAG der MZEB gegründet, dort nur Träger Mitglieder Vorsitzender: Herr Hövelmann Rahmenkonzeption es wird fachliche Akzentuierungen der MZEB geben man hat an 70 MZEB gedacht, 12/ Anträge auf MZEB Teil 2 - TOP 1 Neues aus der Qualitätszirkelarbeit (P. Borusiak) 1. QZ Transition Mainz seit 20 Jahren Ermächtigung für die Betreuung von Erwachsenen mit Spina bifida QZ- Papier jetzt nochmals überarbeitet verschiedene Modelle der Transition Weiterbetreuung im SPZ - Betreuung unter einem Dach mit Erwachsenen- Medizinern - Transitionssprechstunde (zb Epilepsie, Rheuma u.a.) 2. Migration (H. Lüdicke) 3. AG Strukturen (Ch. Kretzschmar) nächste Strukturdatenerhebung 2018 ¼ der Mitarbeiter für Service vorhanden es wird eine Befragung der MFA/ Verwaltung geben Werbung für die Rückmeldung des Fragebogens 4. Qualitätsindikatoren (K. Hameister) 5. QZ Cerebralparese ( V.Mall ) Qualität- messen, vergleichen, verbessern Focus Cerebralparese in München 6. Register seltene Erkrankungen (K. Brockmann)
6 7. ICF- CY (H. Philippi) siehe Anlage. 8. Wahrnehmungsstörungen (D. Karch) 9. Ökonomie (I.Krois) siehe Anlage 10. IVAN-Folge-AG : verbändeübergreifende Zusammensetzung Bisheriger Arbeitstitel: Therapeutische Umsetzung und Evaluation der Erkenntnisse aus der MBS-Diagnostik 11. QuISS (M. Mickley) Kein klassisches QZ- Papier: eher eine Betrachtung der sozialpädiatrischen Arbeit aus der Vogelperspektive ; Kern von Sozialpädiatrie ist Beziehungsgeschehen / Beziehungsgestaltung Fallbeispiele zu IVAN sind in 2-3 Wochen im geschützten Bereich zur Diskussion Top 2 Impulsvorträge 1. Teilhabeorientierung nach ICF CY im SPZ - ein Kinderspiel (H. Philippi) siehe Anlage. 2. Armutsforschung: Schulische Integration bei sozialer Benachteiligung (Prof. Merten) Antje Hoffmann ( )
Frühjahrs Vollversammlung. Erfurt 10.März 2016
Frühjahrs Vollversammlung Erfurt 10.März 2016 Frühjahrs - Vollversammlung...eingebettet in das Forum Sozialpädiatrie Neues Format der Frühjahrstagung der BAG-SPZ als integraler Teil des Forum Sozialpädiatrie
MehrFrühjahrs Vollversammlung Mainz
Frühjahrs Vollversammlung Mainz 09.03.2017 Frühjahrs Vollversammlung Top1 Begrüßung, Regularien Ergänzungen zum Protokoll der Frühjahrs- VV 9/2016 in Hamburg SPZ Neugründung Hamburg Ost zum 1.1.2017: Eppleé
MehrBundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiatrischer Zentren
Protokoll der Herbstvollversammlung der BAG-SPZ in Leipzig Donnerstag, 11.09.2014 Teilnehmerzahl lt. Anwesenheitsliste: 65 TOP Thema Verantwortlich Beginn: 10:30 Uhr / Saal 5 Begrüßung, Regularien, Protokollkontrolle
MehrSozialpädiatrische Versorgung von Flüchtlingskindern und Jugendlichen
Sozialpädiatrische Versorgung von Flüchtlingskindern und Jugendlichen Dr. Harald Lüdicke Ärztlicher Leiter/ Geschäftsführer Sozialpädiatrisches Zentrum Rhein- Erft- Kreis, Kerpen Statistisches Bundesamt
Mehr4. Forum Sozialpädiatrie Protokoll der Frühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ 12. / in Mainz
Donnerstag, 12.03.2015 4. Forum Sozialpädiatrie Beginn: 17:10 Uhr Ende: 19:35 Uhr Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste TOP 1: Christoph Kretzschmar (Sprecher BAG) Begrüßung der Teilnehmer, Protokollkontrolle
MehrHerbst Vollversammlung in München. 2.September 2015
Herbst Vollversammlung in München 2.September 2015 Herbst Vollversammlung in München Was haben wir uns vorgenommen? 1 2 3 Bewährtes bewahren Neues etablieren Marke SPZ profilieren 1 2 X jährliche Treffen
MehrHerbst-Vollversammlung der BAG-SPZ
Herbst-Vollversammlung der BAG-SPZ Leipzig 11.09.2014 Dr. med. Christoph Kretzschmar Sprecher der BAG-SPZ CA SPZ Dresden-Neustadt Tagesordnung Donnerstag, 11.09.2014 TOP Thema Verantwortlich TOP 1: Beginn:
MehrInterdisziplinarität und Teilhabe im Zeitalter der Digitalisierung
7. Forum Sozialpädiatrie 8. - 9. März 2018 in Es laden Sie herzlich ein: Dr. Petra Nickel, Prof. Andreas Merkenschlager, Prof. Astrid Bertsche, Dr. Karin-Anne Hameister, Dr. Antje Hoffmann, Dr. Andreas
Mehr7. Forum Sozialpädiatrie März 2018 in Leipzig. Interdisziplinarität und Teilhabe im Zeitalter der Digitalisierung
7. Forum Sozialpädiatrie 8. - 9. März 2018 in Leipzig Es laden Sie herzlich ein: Dr. Petra Nickel, Prof. Andreas Merkenschlager, Prof. Astrid Bertsche, Dr. Karin-Anne Hameister, Dr. Antje Hoffmann, Dr.
Mehr7. Forum Sozialpädiatrie März 2018 in Leipzig. Interdisziplinarität und Teilhabe im Zeitalter der Digitalisierung
7. Forum Sozialpädiatrie 8. - 9. März 2018 in Leipzig Es laden Sie herzlich ein: Dr. Petra Nickel, Prof. Andreas Merkenschlager, Prof. Astrid Bertsche, Dr. Karin-Anne Hameister, Dr. Antje Hoffmann, Dr.
MehrKomplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe
Komplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe Fachveranstaltung Komplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis Berlin, 29. November 2017 Agenda Bisherige Kritikpunkte 46 Abs. 2 bis
MehrFrühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ
Frühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ München 28.02. / 01.03.2013 anlässlich des 2. Forum Sozialpädiatrie Dr. med. Christoph Kretzschmar Sprecher der BAG-SPZ CA SPZ Dresden-Neustadt TOP Tagesordnung Donnerstag,
MehrFrühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ
Frühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ Berlin 20.03. / 21.03.2014 anlässlich des 3. Forum Sozialpädiatrie Dr. med. Christoph Kretzschmar Sprecher der BAG-SPZ CA SPZ Dresden-Neustadt TOP Tagesordnung Donnerstag,
MehrAktuelle Entwicklungen in der Frühförderung
Aktuelle Entwicklungen in der Frühförderung Gitta Hüttmann Überregionale Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg SGB IX (seit 2001 in Kraft) Bundesgesetz bildet jedoch keine Finanzierungsgrundlage! Frühförderungsverordnung
MehrMitgliederversammlung DGSPJ Jahrestagung Hamburg, , 17:00-19:30 Uhr
Protokoll Mitgliederversammlung DGSPJ Jahrestagung Hamburg, 14.09.2016, 17:00-19:30 Uhr TOP 1: Tagesordnung Annahme ohne Veränderungen. TOP 2: Verabschiedung Protokoll Annahme ohne Veränderungen. TOP 3:
MehrCurriculum. Entwicklungs- und Sozialpädiatrie. für die kinder- und jugendärztliche Praxis. der SPZs AACHEN, DÜREN, MÖNCHENGLADBACH, STOLBERG
Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis der SPZs AACHEN, DÜREN, MÖNCHENGLADBACH, STOLBERG vom 29. bis 31. Januar 2016 Entwicklungsdiagnostik, therapeutische
MehrFrühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ
Frühjahrs-Vollversammlung der BAG-SPZ Mainz 12.03. / 13.03.2015 anlässlich des 4. Forum Sozialpädiatrie Dr. med. Christoph Kretzschmar Sprecher der BAG-SPZ CA SPZ Dresden-Neustadt DONNERSTAG 12.03.2015
MehrAbkürzungsverzeichnis Vorwort... 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 11 Vorwort.... 13 Einführung von Prof. Dr. Armin Sohns Frühförderung vou Kindern im Vorschulalter im Spannungsfeld zwischen fachlichen Ansprüchen von Wissenschaft und Gesetzgeber
MehrJugend und Familie. Frühförderung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin. Kerstin Thätner. Donald Vogel
Frühförderung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin Kerstin Thätner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin Donald Vogel Koordinationsstelle der Kinder- und Jugendambulanzen/
MehrArbeitsgruppe Geistige Behinderung Bericht AK Geistige Behinderung
Arbeitsgruppe Geistige Behinderung Bericht AK Geistige Behinderung Dr. med Franziska Gaese Isar Amper Klinikum, Klinikum München Ost Abt. für Menschen mit geistiger Behinderung, Autismus und anderen Entwicklungsstörungen
MehrAuswertung Befragung der Landesministerien
Auswertung Befragung der Landesministerien Der Fachausschuss Migration der DGSP hat im Mai 2018 eine Anfrage an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge () sowie die politisch Verantwortlichen der zuständigen
MehrVersorgungsforschung
Versorgungsforschung Qualitätsindikatoren in der Sozialpädiatrie am Beispiel ADHS 13.03.2015 4. Sozialpädiatrisches Forum Mainz 1 Mitdenker und Mitstreiter Peter Borusiak* Sabine Cagnioli Karin Hameister*
MehrBAG-SPZ Strukturumfrage - Ermächtigungsdauer
BAG-SPZ Strukturumfrage - Ermächtigungsdauer Teilnehmende SPZ: 77 Ermächtigungsdauer: unbefristet 1 SPZ 7 Jahre 1 SPZ 5 Jahre 31 SPZ 4 Jahre 9 SPZ 3 Jahre 9 SPZ 2 Jahre 22 SPZ
MehrMedizinisches Zentrum Wittekindshof
Medizinisches Zentrum Wittekindshof Unter dem Dach des Medizinischen Zentrums hat der Wittekindshof diverse medizinische Angebote zusammengefasst. Im Vordergrund steht dabei die spezialisierte medizinische
MehrArbeitstagung Kinderrehabilitation
Arbeitstagung Kinderrehabilitation Arbeitstagung zur Kinder- und Jugendrehabilitation Dr. med. D. Girbig Leitender Arzt Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstr. 105, 76135 Karlsruhe 0721/825-18011
MehrSymposium Wie sichern wir die stationäre und ambulante pädiatrische Versorgung?
Symposium Wie sichern wir die stationäre und ambulante pädiatrische Versorgung? Rettet die Kinderstation Aktion der pädiatrischen Verbände zur Finanzierung der Kinderkliniken und -abteilungen Leipzig,
MehrLeitlinien Stand
Leitlinien Stand 15.03.2018 Laufende Leitlinien, DGSPJ beteiligt Registrier- Nr. LL Name der LL Art der LL Datum der Anmeldung Datum vorr. Fertigstellung 071-013 Sozialpädiatrische Nachsorge S2k 15.08.2017
MehrMZEB- Wie sollen sie aussehen?
MZEB- Wie sollen sie aussehen? Inhaltliche, strukturelle und wirtschaftliche Überlegungen Georg Poppele Chefarzt Innere Abteilung Ev. Krankenhaus Alsterdorf, Hamburg MZEB Medizinische Zentren für Erwachsene
MehrDGSPJ-Beteiligung an aktuellen Leitlinien. Stand 3/2015. Info-Blatt. Bei Interesse: an: oder
DGSPJ-Beteiligung an aktuellen Leitlinien Stand 3/2015 Bei Interesse: E-Mail an: ute.mendes@vivantes.de o rainer.john@charite.de Voraussetzung: Mitgliedschaft in Beitrittsantrag im Anhang Kostenerstattung:
MehrBundesarbeitsgemeinschaft MZEB
Bundesarbeitsgemeinschaft MZEB Überblick der Versorgung in Deutschland DGMGB e.v. 2017-10-21, Dresden, Thomas Wüstner Mitglied des Vorstandes der BAG MZEB Historie & Zielgruppe 90er Jahre: Fachverbände
MehrDie Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/1133 öffentlich Datum: 12.04.2016 Dienststelle: Fachbereich 81 Bearbeitung: Herr Brehmer Gesundheitsausschuss Landschaftsausschuss 29.04.2016
MehrWas können wir lernen vom SPZ?
Nationale Konferenz für seltene Erkrankungen 13. / 14. 10.2010, Berlin Was können wir lernen vom SPZ? Dirk Schnabel Sozialpädiatrisches Zentrum für chronisch kranke Kinder Otto-Heubner-Centrum für Kinder-
MehrFachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am
Fachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am 18.09.2018 Voneinander lernen: Praxisbeispiel aus dem GPZ Region Rhein-Sieg-Kreis Gerontopsychiatrische
MehrBereichen (Wahlfelder)
Teil 2 Weiterbildung in institutionellen Bereichen (Wahlfelder) Wolfgang Schreck 31. DPT 18. November 2017 Weiterbildung in institutionellen Bereichen (Wahlfelder) Expertise zur Organisation und Finanzierung
MehrInter Interdisziplinäre Frühförderung
Inter Interdisziplinäre Frühförderung Referent: Herr D. Hacker Gliederung 1.Rechtsgrundlagen der Interdisziplinären Frühförderstelle 2.Früherkennung und Frühförderung SGB IX 3.Früherkennung und Frühförderung
MehrSozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und
MehrDie Probleme am Übergang ins Erwachsenenalter aus Sicht der SPZ. Dr. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg
Die Probleme am Übergang ins Erwachsenenalter aus Sicht der SPZ Dr. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg 28.8.2010 13.11.2009 Transition Dr. med. - Christian Fricke Fricke - Brixen 2 Gerrit Abschied
MehrDie kultursensiblen Versorgung von Eltern und Kindern mit Migrationshintergrund in einem SPZ - Positionspapier der AG Migration der BAG-SPZ
Die kultursensiblen Versorgung von Eltern und Kindern mit Migrationshintergrund in einem SPZ - Positionspapier der AG Migration der BAG-SPZ Dr. Harald Lüdicke Ärztlicher Leiter/ Geschäftsführer Sozialpädiatrisches
MehrFörder- und Behandlunqsplan / Entwicklunqsbericht
Förder- und Behandlunqsplan / Entwicklunqsbericht Erstellt von: Bezeichnung der Einrichtung Träger Stammdaten Kind Name: Vorname: geb. am geb. in Muttersprache: Straße: PLZ / Ort: familienversichert bei:
MehrNetzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt
MehrFrühförderung Sachsen
Frühförderung Sachsen Kinderzahlen Sozialpädiatrische Zentren Es liegen keine zusammenfassende Daten der betreuten Kinder vor. Bericht Behindertenbericht barrierefrei 2009 Stand 2004 Kinderzahlen Interdisziplinäre
MehrDAS Entwicklungsneurologische
DAS Entwicklungsneurologische Therapie. Einleitung Die Entwicklungsneurologische Therapie ist auf den Leitgedanken des Bobath-Konzeptes aufgebaut. Das Konzept ist ressourcenorientiert, die Fähigkeiten
MehrDGSPJ-Beteiligung an aktuellen Leitlinien. Stand 2/2014
DGSPJ-Beteiligung an aktuellen Leitlinien Stand 2/2014 Laufende Leitlinien, DGSPJ beteiligt Autistische Störungen im Kindes-, Jugend-und Erwachsenenalter Art der LL Datum der S3 1.4.2010 Anmeldende Fachgesellschaft
MehrMedizin am und im Übergang
Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e.v. Medizin am und im Übergang Neue Optionen in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit geistiger Behinderung
MehrAntrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen
Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Carmen Ramirez 0211 / 5970 8561 Carmen.Ramirez@kvno.de 0211 / 5970-8574 Bezirksstelle Köln,
MehrÜberlegungen zu den gegebenen Rahmenbedingungen im Frühförderalltag und Einsatzmöglichkeiten der ICF-CY
Überlegungen zu den gegebenen Rahmenbedingungen im Frühförderalltag und Einsatzmöglichkeiten der ICF-CY Nina Allwang, Physiotherapeutin Ute Breuer, Physiotherapeutin Arbeitsstelle Frühförderung Bayern,
MehrPsychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte
Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte Schattauer Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische
MehrInterdisziplinäre Behandlung autistisch behinderter Kinder durch
Interdisziplinäre Behandlung autistisch behinderter Kinder durch das SPZ Autismustag Westthüringen 10. November 2010 Eisenach Dr. med. Carsten Wurst SRH Zentralklinikum Suhl ggmbh Sozialpädiatrisches Zentrum
MehrA N T R A G auf Genehmigung zur Teilnahme an der sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen
KV RLP RZ Trier Postfach 2308 54213 Trier Abteilung Qualitätssicherung E-Mail genehmigung@kv-rlp.de Fax 0261 39002-170 06131 326-326 www.kv-rlp.de/251264 A N T R A G auf Genehmigung zur Teilnahme an der
MehrFrühförderung stärken. Teilhabechancen für Kinder mit (drohender) Behinderung verbessern
Vernetzung Kita/FF Kooperation von Kindertageseinrichtungen und interdisziplinärer Frühförderung stärken Teilhabechancen für Kinder mit (drohender) Behinderung verbessern 1 Ist-Situation KiBiz Tageseinrichtungen
MehrGeschichte der Frühen Hilfen mit Start in den Geburtskliniken; Multicenterprojekt Kinderzukunft NRW
Geschichte der Frühen Hilfen mit Start in den Geburtskliniken; Multicenterprojekt Kinderzukunft NRW 27. April 2015 Gründungssymposion BAG Gesundheit und Frühe Hilfen in Frankfurt Dr. Wilfried Kratzsch,
MehrKinderneurologisches Zentrum SPZ Hagen Sozialpädiatrisches Zentrum an der Kinderklinik des AKH Vorstellung
Vorstellung Mitarbeiter 1. Entstehungsgeschichte 2. Was ist ein SPZ? 3. Arbeitsweise und Organisationsstruktur 4. Fallbeispiele . Das Team zur Zeit (im Aufbau und in Erweiterung begriffen) Hr. Dr. W. Hammacher
MehrKinder- und Jugendärzte in der Versorgung von psychischen Erkrankungen Bedeutung und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen
Kinder- und Jugendärzte in der Versorgung von psychischen Erkrankungen Bedeutung und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen Fachtagung des Zi am 20.11.2018 in Berlin Dr. med. Thomas Fischbach Präsident
MehrCurriculum. für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm
Curriculum für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Weiterbildungscurriculum zur Fachärztin/zum
MehrKinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen
Kinder- und jugendpsychiatrische Beratungsangebote in den Kommunen Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes APK-Workshop Kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Versorgung im ambulanten
MehrWorkshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe
Workshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe Regionale Netzwerke fördern- Der Beitrag der Gemeindepsychiatrie 28.03.2017 1 Was ist
MehrDie neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss
Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie
MehrB T h G Bundesteilhabegesetz. Christian Fricke VV BAG-SPZ in Hamburg
B T h G Bundesteilhabegesetz Christian Fricke VV BAG-SPZ in Hamburg 14.09.2016 46: Früherkennung und Frühförderung (1) (1) Die medizinischen Leistungen zur Früherkennung und Frühförderung für Kinder mit
MehrAntrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen
Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Carmen Ramirez 0211 / 5970 8561 Carmen.Ramirez@kvno.de 0211 / 5970-8574 Bezirksstelle Köln,
MehrPROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU
PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der
MehrKinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanzen. Prof. Dr. M. Kölch APK-Workshop ambulante Versorgung. Berlin
Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanzen Prof. Dr. M. Kölch APK-Workshop ambulante Versorgung Berlin 14.6.2016 Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Gesetzliche Grundlage(n) 118
Mehr7. Modifikation. des Vertrages zur Hausarztzentrierten Versorgung nach 73b SGB V im Freistaat Thüringen (Hausarztzentrierte Versorgung Thüringen)
7. Modifikation des Vertrages zur Hausarztzentrierten Versorgung nach 73b SGB V im Freistaat Thüringen (Hausarztzentrierte Versorgung Thüringen) in der rechtsbereinigten Fassung sowie der 6. Modifikation
MehrDipl.- Psych. Steffi Schwartze. -Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe Eisenach und Wartburgkreis e. V.
Dipl.- Psych. Steffi Schwartze -Leiterin der Interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe Eisenach und Wartburgkreis e. V.- Leistungsbereiche der Interdisziplinären Frühförderstelle der Lebenshilfe
MehrPraxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung
Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung Vortrag auf dem 2. Symposium der BAG BKOM und der DVfR am 11. September 2009 in Frankfurt/Main Christiane Francois Fachliche Leitung Praxis
MehrKomplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis. Die Kita in der Frühförderung
Komplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis Die Kita in der Frühförderung Chancen und Grenzen Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Leipziger Platz 15, 10117 Berlin, Tel.: 0 30 20 64 11-0, www.lebenshilfe.de
MehrUhrzeit: Beginn Uhr Ende Uhr
Protokoll der Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/Mobile Jugendarbeit e.v. Ort: Hochschulzentrum Fulda, Heinrich von Bibrach Strasse 1 36041 Fulda Datum: 25.01.2018 Uhrzeit:
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer Anhörung Deutscher Bundestag 08.06.2016 Antrag der Fraktion DIE LINKE. Medizinische Versorgung für Geflüchtete und Asylsuchende diskriminierungsfrei sichern (BT-Drucksache
MehrDie Entwicklung des medizinischen Versorgungssystems und die Auswirkungen auf wohnungslose Menschen Münster,
Tagung der AG Medizinische Versorgung wohnungsloser Menschen in der BAG Wohnungslosenhilfe am 24./25.10.2018 Die Entwicklung des medizinischen Versorgungssystems und die Auswirkungen auf wohnungslose Menschen
MehrPROJEKT UMSETZUNGSBEGLEITUNG BUNDESTEILHABEGESETZ
PROJEKT UMSETZUNGSBEGLEITUNG BUNDESTEILHABEGESETZ Ass. jur. Michael Löher Vorstand Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. In Trägerschaft von: In Kooperation mit Überblick Projektlaufzeit:
MehrWas müssen SPZ ler wissen von der Kinder- und Jugend- Reha 2017?
Was müssen SPZ ler wissen von der Kinder- und Jugend- Reha 2017? Vollversammlung der BAG SPZ der DGSPJ 09.03.2017 Johannes Oepen, Stefan Berghem 1 AGENDA Abgrenzung hier relevanter Reha - Arten Zugang
MehrLeistungen der interdisziplinären Frühförderung im Rahmen des BTHG / SGB IX ein Überblick
Leistungen der interdisziplinären Frühförderung im Rahmen des BTHG / SGB IX ein Überblick Gitta Hüttmann, Vorsitzende der Bundesvereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung e.v. (VIFF) Tel. 0172 90
MehrStrukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig
Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit
MehrBarrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung
Bestandsaufnahme, Erfahrungen Bisherige Aktivitäten und Erfolge Barrieren Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme, Erfahrungen Erfahrungsbericht einer Mutter Bestandsaufnahme, Erfahrungen Diplomarbeit von Martina
MehrGesundheitliche Versorgung und Integration von geflüchteten Kindern und unbegleiteten Minderjährigen
Gesundheitliche Versorgung und Integration von geflüchteten Kindern und unbegleiteten Minderjährigen AFÖG 14.09.2016 Ziel: Gesundheitliche Versorgung Einreise (Individual- u. Bevölkerungsschutz) Gesundheitliche
MehrVortrag Fachtagung Aspekte zur interkulturellen Weiterbildung in der Psychotherapie
Charité Campus Mitte Chariteplatz 1, 10117 Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie AG Transkulturelle Psychiatrie ZIPP Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie, Psychotherapie und Supervision Wissenschaftliche
MehrLeistungs- und Vergütungsstrukturen in der Frühförderung - Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt -
10. Forum der Frühförderung am 11. September in Potsdam Leistungs- und Vergütungsstrukturen in der Frühförderung - Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt - Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
MehrEntwicklungsneurologische. Diploma of Advanced Studies (DAS)
Entwicklungsneurologische Therapie Diploma of Advanced Studies (DAS) Entwicklungsneurologische Therapie (DAS) Einleitung Die Entwicklungsneurologische Therapie ist auf den Leitgedanken des Bobath-Konzeptes
MehrVerstetigung des medizinischen Kinderschutzes in Sachsen aktueller Projektstand
aktueller Projektstand Dr. rer. medic. Anja Zschieschang, Dipl.-Sozialpäd. Juliane Krüger Dresden 23.11.2016 Arbeitstreffen Kinderschutz im Gesundheitswesen in Sachsen Kooperation LJA Sachsen Modellprojekt
MehrErhebung der Strukturdaten der SPZ. - nur für den internen Gebrauch Ina Pöche-Guckelberger, MPH
Erhebung der Strukturdaten der SPZ - nur für den internen Gebrauch Ina Pöche-Guckelberger, MPH 1 Zielstellung Zielstellung der Befragung ist die Darstellung der Struktur, Organisation und Finanzierung
MehrKreis Segeberg. Fachtagung. Aufbau eines " Regionalen N etzwerkes zur Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen im Kreis Segeberg"
Fachtagung fotolia / Fotograf: olly Aufbau eines " Regionalen N etzwerkes zur Versorgung von traumatisierten Flüchtlingen im Kreis Segeberg" 24. Februar 2016 PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN
MehrDas BTHG in Bayern Fachtag zur landesrechtlichen Umsetzung in Bayern LAG CBP Bayern. Workshop: Kinder und Jugendliche
Das BTHG in Bayern Fachtag zur landesrechtlichen Umsetzung in Bayern LAG CBP Bayern Workshop: Kinder und Norbert Witt, Referat Behindertenhilfe 1 Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft
MehrAuerswald Halimeh Kurnik Male Pothmann Schobeß, R. Schobeß, S. Schmerz bei Kindern und Jugendlichen mit Blutungsneigung
Auerswald Halimeh Kurnik Male Pothmann Schobeß, R. Schobeß, S. Schmerz bei Kindern und Jugendlichen mit Blutungsneigung Dr. med. Günter Auerswald Facharzt für Pädiatrie mit Zusatzbezeichnung Hämostaseologie
MehrEINWEIHUNG DER NEUEN RÄUME DES SOZIAL- PÄDIATRISCHEN ZENTRUMS
Passauer Forum für Kinder- und Familiengesundheit EINWEIHUNG DER NEUEN RÄUME DES SOZIAL- PÄDIATRISCHEN ZENTRUMS 07./08.11.2014 Einladung und Programm Aktuelle Informationen unter www.pass-auf.eu SPONSOREN
MehrBest-Practice-Forum Kompetenzzentrenförderung gemäß 75a SGB V 24. April 2018
Best-Practice-Forum Kompetenzzentrenförderung gemäß 75a SGB V 24. April 2018 Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin 2010 Gründung der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA) Kooperationspartner: KVT,
MehrVier ARGE-Sitzungen finden jährlich mit der ÜAFB statt, in der alle inhaltlichen und finanziellen Aspekte thematisiert werden. Auf diesem Fundament
Begrüßung zum 15jährigen Bestehen der Überregionalen Arbeitsstelle Frühförderung Brandenburg (ÜAFB) in jetziger Trägerschaft Gitta Hüttmann, Leiterin der ÜAFB (siehe auch Power-Point-Präsentation) Mit
MehrTRAUMATISCHE ZEITEN -psychosoziale Versorgung von Geflüchteten in Cottbus. Diskussion und Impulse zu den Cottbuser Strukturen & Cottbuser Bedarfe
TRAUMATISCHE ZEITEN -psychosoziale Versorgung von Geflüchteten in Cottbus Diskussion und Impulse zu den Cottbuser Strukturen & Cottbuser Bedarfe Überblick Welche Strukturen gibt es in Cottbus? Welche Strukturen
MehrCurriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis. der SPZs WESEL und OBERHAUSEN
Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis der SPZs WESEL und OBERHAUSEN am 18./19. Sept. und 23./24. Okt. 2015 (ggfs. Praxis 20.9./25.10.) Entwicklungsdiagnostik,
MehrCurriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis. der SPZs OBERHAUSEN und WESEL
Curriculum Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis der SPZs OBERHAUSEN und WESEL am 22./23. April und 20./21. Mai 2016 (ggfs. Praxis 24.04./22.05.) Entwicklungsdiagnostik,
MehrGute Praxis in der Versorgung Jugendlicher nach sexueller Gewalt
Gute Praxis in der Versorgung Jugendlicher nach sexueller Gewalt Beitrag zur wissenschaftlichen Sitzung Versorgung Jugendlicher nach sexueller Gewalt, Jahrestagung der DGGG, Berlin 31.10.2018 Karin Wieners
MehrInformations- und Diskussionsveranstaltung der Psychotherapeutenkammer Berlin am
Versorgungsangebote im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, - psychosomatik und -psychotherapie Informations- und Diskussionsveranstaltung
MehrAbteilung Qualitätssicherung Bismarckallee Bad Segeberg 04551/883
Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg 04551/883 374 @ qualitaetssicherung@kvsh.de Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung genehmigungspflichtiger
MehrGewalt gegen Kinder ein Leitfaden für Diagnostik, Prävention und Hilfe
Gewalt gegen Kinder ein Leitfaden für Diagnostik, Prävention und Hilfe 15. März 2008 Dr.med. Carsten Wurst Arbeitsgruppe Gewalt gegen Kinder der Landesärztekammer Thüringen Arbeitsgruppe Gewalt gegen Kinder
MehrEltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch.
Eltern wollen das Beste für ihr Kind! Fachleute auch. Netzwerk web 17. Symposium Frühförderung in Reutlingen 28. Februar 2013 Regina Jenni und Christine Schmid-Maibach Aufbau Unsere Haupt-Postulate mit
MehrSoziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie
Hans Weiß Gerhard Neuhäuser Armin Sohns Soziale Arbeit in der Frühförderung und Sozialpädiatrie Mit 5 Tabellen und 9 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. phil. Hans Weiß, Pädagogische
MehrSeelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes
Seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und deren Familien nachhaltig fördern - Bildung eines Kinder- und Jugendpsychiatrischen Verbundes Landesinitiative Starke Seelen MGEPA Projektpartnerschaft
MehrAntrag auf Genehmigung zur Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren
Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Qualitätssicherung / Abrechnungsgenehmigung Humboldtstraße 56 22083 Hamburg Arztstempel Antrag auf Genehmigung zur Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung zu
MehrKindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern
Anneliese Spreckels-Hülle Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kindertagesbetreuung: Integration von geflüchteten Kindern Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. am 03.November 2017 in Erkner
MehrFrühe Hilfen Erfahrungen, Erkenntnisse, Perspektiven
Frühe Hilfen Erfahrungen, Erkenntnisse, Perspektiven 4. FACHTAG Franckesche Stiftungen zu Halle 02.06.2016 gefördert vom Frühe Hilfen Erfahrungen, Erkenntnisse, Perspektiven Unter diesem Motto wird der
Mehr