Das ist Europa! Wie Kinder in den 28 EU-Ländern leben

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1 Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem aktuellen ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. Das Magazin für Kinder Thema im Mai 2014: Das ist Europa! Wie Kinder in den 28 EU-Ländern leben Ende Mai ist es so weit: Dann wählen Erwachsene in allen 28 Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) neue Vertreter für die Gemeinschaft. Warum manche Menschen über die EU meckern, wie es im Europäischen Parlament zugeht und welche Idee hinter dem Staatenbund steckt das erfahren Ihre Schüler mit diesen Arbeitsblättern. In dem Artikel»Wir sind Europa!«erklärt ein ZEIT-Korrespondent in Brüssel, M. Krupa, warum er die EU so gut findet. Ihre Schüler erstellen eine Mindmap, sie arbeiten die Vorteile des Staatenbundes heraus und schreiben auf, was sie von der Idee der Staatengemeinschaft halten. Nachdem Mädchen und Jungen aus allen 28 Mitgliedsstaaten in kurzen Texten über ihr Land berichtet haben, verfassen Ihre Schüler ein paar Sätze zu ihrer Heimat. Sie basteln ein EU-Memo-Spiel, suchen in Kleingruppen nach Ländernamen und recherchieren die jeweiligen Hauptstädte. Zum Abschluss testet die Klasse ihr Wissen in einem Quiz. Inhalt: Wir sind Europa! ZEIT-Redakteur M. Krupa erklärt, warum die EU eine grandiose Idee ist Was weißt Du über die EU? Die Kinder erstellen eine Mindmap Die EU eine gute Idee? Die Schüler verfassen einen Text Kinder aus der EU erzählen über ihre Heimat 28 kurze Berichte So ist Deine Heimat Die Kinder schreiben über ihr Land EU-Memo-Spiel Spielkarten selber basteln Länder und Hauptstädte der EU Damit beschäftigen sich die Schüler in Kleingruppen EU-Quiz Die Kinder testen ihr Wissen Internetseiten zum Thema

2 2 Wir sind Europa! 28 Länder gehören zur Europäischen Union. Im Mai wählen Erwachsene in allen Staaten neue Vertreter für die Gemeinschaft. Wir erklären, warum die EU eine grandiose Idee ist Wenn Erwachsene über Europa sprechen, klagen sie gerne.»ach, Europa«, seufzen sie. Es klingt, als sprächen sie über ein Kind, das sie gernhaben, das aber oft ungezogen ist. Ein Kind, das seinen Eltern mehr Kummer macht als Freude. Wenn die Erwachsenen so klagen, meinen sie natürlich nicht die Orte, an denen wir gerne Urlaub machen: London, Paris, die Alpen oder das Mittelmeer sie alle gehören ja zum Kontinent Europa. Nein, die Erwachsenen stöhnen über etwas anderes. Sie meinen die Europäische Union, zu der inzwischen 28 Länder gehören. Abgekürzt sagt man: die EU. Weil diese EU etwas mit der belgischen Hauptstadt Brüssel zu tun hat, fangen manche Erwachsene an zu schimpfen, sobald von der Stadt die Rede ist.»die da in Brüssel«, sagen sie abschätzig. Und die EU nennen sie ein»monster«. Ich finde das unfair. Nicht nur, weil ich in Brüssel lebe und die Stadt ziemlich cool ist, sondern auch, weil ich die EU ziemlich gut finde. Warum? Das kann ich am besten erklären, wenn ich vom Europäischen Parlament erzähle. Ein Parlament ist eine Art Versammlung, in der sich ganz unterschiedliche Menschen treffen, um Politik zu machen. Sie diskutieren und beschließen Regeln und Gesetze, an die sich alle halten müssen. Diese Menschen nennt man Abgeordnete; sie werden alle vier oder fünf Jahre von den Bürgern neu gewählt. Parlamente gibt es in jeder Stadt, in jedem Land und eines eben auch für Europa: das Europäische Parlament in Brüssel. Dort treffen sich Abgeordnete aus den insgesamt 28 Mitgliedsländern. Deutsche sind dabei, Franzosen, Spanier und Polen. Alle gemeinsam diskutieren über wichtige Fragen: Wie kann man den Klimawandel stoppen? Oder wie kann man dafür sorgen, dass möglichst viele Menschen in Europa Arbeit haben? Für mich ist es eine faszinierende Idee, dass sich so viele Länder zusammentun und versuchen, ihre Probleme gemeinsam anzugehen. Schließlich gibt es immer mehr Fragen, die ein Land alleine gar nicht lösen kann. Zum Beispiel alles, was mit Umweltschutz zu tun hat: Was nützt es, wenn ein Land sich viel Mühe gibt, die Luft oder das Meer sauber zu halten, solange die Nachbarn nicht mitmachen? Aber natürlich ist es schwierig, wenn 28 Länder versuchen, sich auf eine Lösung zu einigen. Auch deshalb stöhnen viele:»ach, Europa ist so kompliziert!«schwierig ist allein schon die Verständigung. Im Europäischen Parlament darf jeder Abgeordnete seine eigene Sprache sprechen. Also zum Beispiel Schwedisch, Polnisch oder Italienisch. Die Abgeordneten aus den anderen Ländern setzen dann Kopfhörer auf und hören eine Übersetzung. Das ist ein bisschen umständlich und sieht lustig aus. Aber es funktioniert. Kompliziert ist auch, dass es nicht nur das Europäische

3 Parlament gibt, sondern auch noch die Europäische Kommission und den Europäischen Rat. Im Rat wird Deutschland von Angela Merkel, der Bundeskanzlerin, vertreten. Wenn sie mit den Regierungschefs der anderen Länder diskutiert, trägt sie ebenfalls häufig Kopfhörer. Oder sie spricht Englisch. Meistens finden auch diese Treffen in Brüssel statt, deshalb ist es so eine Art Hauptstadt der EU. Natürlich sind längst nicht alle Entscheidungen der EU richtig. Und manchmal schaffen es die 28 Länder auch nicht, sich zu einigen. Dann wird gestritten. Das gehört aber in der Politik dazu. Hauptsache, es geht dabei friedlich zu. Na klar, sagst Du? Von wegen! Ganz am Anfang, als die Gemeinschaft gegründet wurde, lag der Zweite Weltkrieg erst wenige Jahre zurück. In diesem Krieg sind viele Millionen Menschen gestorben, vor allem in Europa. Überhaupt hat es hier lange Zeit viele Kriege mit vielen Toten gegeben. Der größte Erfolg der EU ist, dass die europäischen Länder nicht mehr gegeneinander kämpfen, sondern miteinander verhandeln. In diesem Jahr, Ende Mai, dürfen wir Erwachsenen wieder ein neues Parlament für die Staatengemeinschaft wählen. Ich bin dabei. Denn wählen ist besser als schimpfen. Text: Matthias Krupa, ZEIT LEO 3/2014, S

4 4 Was weißt Du über die EU? Europa ist nicht gleich EU. Lies im Text auf Seite 2 nach, worin sich die beiden unterscheiden (Seite 2, Zeile 1 bis 9), und mach Dir dazu ein paar Notizen. Was fällt Dir sonst noch zu der Staatengemeinschaft ein? Schreib Deine Ideen in die Sprechblasen. Tragt Eure Ergebnisse anschließend an der Tafel zusammen und vergleicht sie.

5 5 Die EU eine gute Idee? Im Text auf Seite 2 und 3 werden einige Vorteile von der EU genannt (Seite 2, Zeile 20 bis 24 und Seite 3, Zeile 41 bis 42). Lies nach, welche das sind, und notier sie hier. Fallen Dir noch andere ein? Einige Leute meckern aber auch über die EU (Seite 2, Zeile 1 bis 9 und Seite 2, Zeile 26 bis 37). Was hältst Du von der Idee der Staatengemeinschaft? Verfasse zu Hause einen Text, bring ihn mit in die Schule, und tausch Dich mit Deinem Sitznachbarn darüber aus. Das würde ich ändern Klimawandel, Umweltschutz und Arbeitslosigkeit über diese und viele andere Themen diskutieren Abgeordnete aller Länder im Europäischen Parlament (Seite 2, Zeile 17 bis 24). Stell Dir vor, Du würdest auch dort sitzen. Worüber würdest Du gerne mal mit den Vertretern der anderen Länder sprechen? Gibt es etwas, was Du in der EU ändern und wozu Du ein Gesetz beschließen würdest? Schreib Deine Ideen hier auf und begründe sie.

6 6 Kinder aus der EU erzählen über ihre Heimat Von Bulgarien über Malta bis Zypern wie Kinder in den 28 EU-Ländern leben, erfährst Du auf den folgenden fünf Seiten. Katharina, 10 Jahre, aus Österreich:»Ein Wahrzeichen in meinem Land ist das Schloss Schönbrunn in unserer Hauptstadt Wien. Ein typisches Essen sind die Kärntner Kasnudeln. Österreich ist ein tolles Land, aber eine Sache würde ich trotzdem ändern, wenn ich könnte: Ich wünsche mir, dass niemand mehr arm sein muss.«emily, 8 Jahre, aus Großbritannien:»In meinem Land gibt es ein Gericht, das alle Briten lieben: Fish and Chips. Das sind Pommes mit gebackenem Fisch. Superlecker! Mein Lieblingsgebäude in unserer Hauptstadt London ist der Wolkenkratzer The Shard. Er ist 310 Meter hoch und ganz spitz, sein Name bedeutet Splitter. Fährt man darin mit dem Aufzug nach oben, kann man über die ganze Stadt sehen.«marion, 10 Jahre, aus Zypern:» Jia sou so sagt man bei uns Hallo. Zypern ist ein kleines Land. Ich fände es schön, wenn wir nicht so unscheinbar wären. Eine berühmte Sehenswürdigkeit in meinem Land sind die Königsgräber in Pafos, die solltest Du unbedingt mal besuchen. In meiner Schule gibt es ein besonderes Fach: Kochen. Besonders gerne mag ich Souvlaki: gewürztes Schweinefleisch, das man am Spieß über dem Feuer brät.«aapro, 8 Jahre, aus Finnland:»Im Winter schneit es in Finnland viel, und wir fahren in der Schule manchmal Ski. Wir Finnen sind ziemlich gut darin. Bei uns gibt es auch viele bekannte Komponisten, und wir bauen tolle Gebäude. Zum Beispiel den Dom in Turku. Ein großer Feiertag ist bei uns Vappu, das Frühlingsfest am 1. Mai. Alle Menschen feiern auf den Straßen und machen Picknicks im Park.«Jachym, 8 Jahre, aus Tschechien:»Wenn ich könnte, würde ich in meinem Land alle Telefonzellen und Bushaltestellen reparieren, die sind nämlich oft kaputt. Viele Leute denken, Tschechisch sei schwer. Ich finde die Sprache aber ganz leicht und sehr schön! Hallo heißt zum Beispiel ahoj. Ein Wahrzeichen ist die Karlsbrücke in unserer Hauptstadt Prag. Einmal bin ich mit dem Fahrrad nach Deutschland gefahren, durch den Böhmerwald. Sieben Kilometer bergauf, das war anstrengend!«

7 7 Sebastian, 10 Jahre, aus Rumänien:»Mir ist aufgefallen, dass die meisten Menschen kaum etwas über Rumänien wissen. Manche glauben, dass es das Land von Graf Dracula sei. Dabei ist der Palast unseres Präsidenten Traian Basescu das größte Gebäude Europas. Lecker essen kann man bei uns auch: Probier mal Kohlroulade mit Hackfleischfüllung. Für den Fall, dass Du mal nach Rumänien kommst, bringe ich Dir schon mal ein Wort bei: Hallo heißt bei uns buna.«charel, 12 Jahre, aus Luxemburg:»Mein Land ist bekannt für seine vielen Banken. Manche glauben deshalb, dass alle Luxemburger reich seien. Das stimmt natürlich nicht. Sehenswert sind die vielen Burgen und Festungen, zum Beispiel die Überreste der Stadtmauer der Stadt Luxemburg. Typische Gerichte sind Bouneschlupp, eine Bohnensuppe, und Kniddelen, große Knödel. Hallo heißt bei uns moien.«viktor, 10 Jahre, aus Kroatien:»Ich fänd es gut, wenn alle Menschen in Kroatien mit dem Rauchen aufhören würden. Und ich wünsche mir, dass wir den Euro bekommen. Bisher bezahlen wir mit Kuna. Wenn Du mal nach Kroatien kommst, empfehle ich Dir Jabuka, eine kleine, aber wunderschöne Insel. Auf Deutsch heißt ihr Name Apfel.«André, 9 Jahre, aus Portugal:» Olà! So sagt man in Portugal Hallo. Wenn ich in meinem Land etwas ändern könnte, dann würde ich Politiker zwingen, ihre Versprechen zu halten. Meine Schule mag ich, wir haben viele besondere Fächer wie Hip-Hop, Ballett oder Schach. Im Sommer ist es sehr heiß bei uns, zum Glück sind die Ferien drei Monate lang.«levente, 11 Jahre, aus Ungarn:»Ich wäre gerne Trainer der ungarischen Fußballnationalmannschaft, dann würden sie vielleicht besser spielen. Mein Land finde ich nicht sehr schön, an den Häusern gibt es leider oft Graffiti. Aber wir haben leckeres Essen, zum Beispiel Topfenfleckerl. Das sind Nudeln mit heißem Speck.«Glykeria, 11 Jahre, aus Griechenland:»Viele Menschen denken, dass wir Griechen faul und arm seien. Das finde ich blöd. Leider haben bei uns nicht alle Menschen Arbeit und eine Wohnung. Die berühmteste Sehenswürdigkeit in meinem Land ist wahrscheinlich die Akropolis in Athen: eine große Festung, von der aus die Menschen die Stadt früher vor Angreifern verteidigt haben.«

8 8 Lisa, 12 Jahre, aus Dänemark:»In den meisten Ländern Europas gibt es den Euro. Wir bezahlen aber mit dänischen Kronen. Die wichtigsten Feiertage hier sind Weihnachten und Geburtstage. Manchmal esse ich dann Rote Grütze mit Sahne. Das ist typisch dänisch. Falls Du mal herkommst, bringe ich Dir schon mal ein Wort bei: Hallo heißt bei uns hej.«salvatore, 12 Jahre, aus Malta:» Mehrba! So sagt man Hallo auf Maltesisch. Mein Land ist klein, aber sehr schön. Bei uns ist es fast immer warm und sonnig. In der Schule haben wir besondere Fächer: Wir machen zum Beispiel Karate, spielen Tischtennis und bauen Roboter. Im Sommer habe ich drei Monate Ferien.«Aleksandra, 11 Jahre, aus Polen:»Ich glaube, dass die meisten Menschen nur wenig über Polen wissen dabei ist es hier so schön! Zum Beispiel Masuren im Norden, dort gibt es viele Seen und große Wälder. Unsere wichtigsten Feste sind Weihnachten und Ostern, da trifft sich die ganze Familie. Zu essen gibt es dann zum Beispiel oscypek, gebackenen Käse.«Victor, 9 Jahre, aus Belgien:»In der Schule habe ich Unterricht auf Französisch und Flämisch. Wir sprechen in Belgien beide Sprachen. Zwei wichtige Sehenswürdigkeiten stehen in unserer Hauptstadt Brüssel: das Manneken Pis und das Atomium. Wenn Du mal ein echt belgisches Essen probieren willst, empfehle ich Dir Pommes mit Muscheln und zum Nachtisch Spekulatius-Eis.«Lucrezia, 9 Jahre, aus Italien:»Bei uns in Italien gibt es viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel das Kolosseum in Rom und den Dom in Mailand. Wir haben auch jede Menge leckeres Essen, ich empfehle überbackene Ringnudeln mit Tintenfischsoße. Ich glaube, es wäre gut, wenn die Politiker in unserem Land weniger an sich selbst dächten, sondern mehr für arme Menschen täten.«benediktas, 12 Jahre, aus Litauen:»Die meisten Menschen halten Litauen für ein kleines Land mit freundlichen Einwohnern und wenigen Verbrechen. Ich fände es schön, wenn es bei uns mehr Süßigkeitenläden gäbe. Ein typisch litauisches Gericht ist kalte Rote-Bete-Suppe. Auf Litauisch: saltibarsciai.«

9 9 Laeticia, 9 Jahre, aus Deutschland:»Ein berühmtes Wahrzeichen ist das Brandenburger Tor in unserer Hauptstadt Berlin. Viele Menschen denken, dass wir Deutschen immer ganz ordentlich und pünktlich seien. Das stimmt aber gar nicht immer. Wenn ich etwas ändern könnte, würde ich mir wünschen, dass es keine Umweltverschmutzer mehr gibt. Mein Lieblingsessen sind Rouladen, die sind auch typisch für Deutschland.«Elizabete, 12 Jahre, aus Lettland:»Typisch für Lettland ist, dass überall viele Bäume stehen und dass wir gerne graue Erbsen essen. Im Sommer habe ich drei Monate Schulferien. In der Zeit war ich schon einmal in Estland. Wenn mich jemand besucht, zeige ich ihm das Freiheitsdenkmal in unserer Hauptstadt Riga. Es steht dafür, dass Lettland ein unabhängiges Land ist. Hallo heißt in meiner Sprache labdien.«mik, 10 Jahre, aus Slowenien:»Wenn man sich Slowenien auf der Landkarte anschaut, hat es die Form eines Hühnchens, das finde ich ziemlich lustig. Es wäre schön, wenn es bei uns weniger Umweltverschmutzung gäbe. Die Leute sollen aufhören, ihren Müll einfach auf die Straße zu werfen. Ein berühmtes Wahrzeichen ist das Schloss in unserer Hauptstadt Ljubljana. Wenn Du mal in mein Land kommst, solltest Du es besuchen.«alexa, 10 Jahre, aus Frankreich:»In der Schule haben wir gerade ein besonderes Fach: Reisevorbereitung. Wir planen eine Klassenfahrt ans Meer. Das macht Spaß. Blöd finde ich, dass wir in Frankreich jeden Nachmittag Unterricht haben. Das berühmteste Wahrzeichen in meinem Land ist der Eiffelturm in Paris. Ein bekanntes Essen ist Rotî de bœuf Rinderbraten mit Speckstreifen. Mmh!«Celina, 9 Jahre, aus den Niederlanden:»Typisch für die Niederlande sind Windmühlen, Käse und Tulpen. In Amsterdam sind die Grachten bekannt. Das sind Kanäle, an deren Ufern schöne alte Gebäude stehen. In der Schule habe ich bald Schulgarten als Fach: Wir fahren dann zu einem Acker außerhalb der Stadt und lernen, wie man Gemüse pflanzt, versorgt und erntet. Wir lernen in der Schule auch Gitarre spielen. Das finde ich super!«damian, 8 Jahre, aus Bulgarien:»Einer der wichtigsten Feiertage in Bulgarien ist der 24. Mai. An diesem Tag feiern wir die Erfinder unseres Alphabets, Kiril und Methodi. Wir legen vor ihren Denkmälern Blumen nieder und gehen in die Kirche. Viele Menschen denken, dass Bulgarien ein langweiliges Land sei. Das stimmt aber nicht. Unsere Natur ist schön. Deshalb kommen viele Menschen hierher und machen bei uns Urlaub.«

10 10 Romy, 10 Jahre, aus Irland:»Viele Menschen glauben, dass alle Iren rote Haare hätten. Das ist natürlich totaler Quatsch. Meine sind braun. In der Schule müssen alle Kinder Irisch lernen, das ist unsere offizielle Landessprache. Weil die meisten zu Hause Englisch sprechen, ist das nicht für jeden leicht. Mir macht es aber Spaß. Ist doch toll, wenn man viele Sprachen spricht! Hallo heißt auf Irisch dia dhuit und auf Englisch hello.«elisa, 9 Jahre, aus Estland:»Estland ist eines der nördlichsten Länder Europas, deshalb glauben viele, es sei hier immer kalt. Es gibt aber alle vier Jahreszeiten, und im Sommer kann es sehr warm sein. Fast die Hälfte der Fläche meines Landes ist mit Wald bedeckt. Dort gibt es viele wilde Tiere: Bären, Wölfe und Füchse zum Beispiel. Ein Wort aus meiner Sprache ist tere, das heißt Hallo.«Nathan, 11 Jahre, aus Schweden:»Ich lebe in unserer Hauptstadt Stockholm. Der Schärengarten gefällt mir besonders gut. Das sind viele kleine Inseln, die direkt vor der Stadt liegen. Im Sommer habe ich neun Wochen Ferien. Manchmal wünsche ich mir zwar, dass es in Schweden etwas wärmer wäre. Aber im Winter ist die Kälte praktisch: Im Sportunterricht gehen wir dann Schlittschuh laufen.«christian, 11 Jahre, aus der Slowakei:»In meinem Land leben viele Hunde und Katzen auf der Straße. Ich würde sie gerne beschützen oder dafür sorgen, dass unser Regierungschef Robert Fico sich besser um sie kümmert. Der wichtigste Feiertag in der Slowakei ist Weihnachten. Es gibt aber auch Tage, die nur in einzelnen Dörfern gefeiert werden. Ich kenne zum Beispiel Den Zela, den Tag des Krauts. An dem Tag darf man nur Grünzeug essen.«andreu, 10 Jahre, aus Spanien:»Ich wünsche mir, dass die Euro-Krise in Spanien bald aufhört, damit es allen Menschen wieder gut geht. Jeder soll eine Arbeit finden. Ein großes Fest in meinem Land ist der Tag der Heiligen Drei Könige, da gibt es einen großen Umzug, und es werden Bonbons und kleine Geschenke verteilt. Wenn Du mal etwas typisch Spanisches essen willst, probier eine Kartoffeltortilla oder eine Paella, das ist eine besondere Reispfanne.«Protokolle: Catalina Schröder, ZEIT LEO 3/2014, S.22 27

11 11 So ist Deine Heimat Auf Seite 6 bis 10 haben Kinder aus der EU von ihrer Heimat erzählt. Nun bist Du an der Reihe. Was sollten Mädchen und Jungen unbedingt über Dein Land wissen? Was ist typisch? Was besonders schön? Gibt es auch etwas, worüber Du Dich ärgerst? Verfasse dazu einen kurzen Text. EU-Memo-Spiel Das Kolosseum, der Eiffelturm und die Akropolis sind nur einige von vielen berühmten Bauwerken in den 28 EU-Ländern. In den Texten auf Seite 6 bis 10 haben die Kinder auch noch von anderen Dingen, Tieren oder Wörtern erzählt, für die ihr Land bekannt ist. Bastle gemeinsam mit Deinen Mitschülern ein Memo-Spiel. Dafür braucht Ihr folgende Dinge: einen Bogen Pappe, einen Klebestift, eine Schere kleine Bilder von Sehenswürdigkeiten, typischen Merkmalen, Wörtern oder Tieren der 28 EU-Länder. Bilder könnt Ihr zum Beispiel im Internet oder in Reisekatalogen finden. So geht s: Auf Seite 12 findet Ihr vorgezeichnete Kästchen für die Memo-Spiel-Karten. Schneidet diese aus, und klebt sie auf eine Pappe. Achtet darauf, dass Ihr alle eine Pappe in derselben Farbe benutzt. Druckt die Fotos mit den Sehenswürdigkeiten und den Besonderheiten der einzelnen EU-Länder jeweils zweimal aus, und achtet dabei darauf, dass die Bilder auf die Pappkärtchen passen. Dann klebt Ihr jeweils auf eine Seite der Pappkärtchen ein Foto. Damit es ein Memo-Spiel- Paar ergibt, muss jedes Bild zweimal aufgeklebt werden. Wenn Ihr fertig seid, sammelt alle Karten ein, mischt sie, und spielt los.

12 12 Bastelvorlage für das Memo-Spiel

13 13 Länder und Hauptstädte der EU Wie gut kennst Du Dich mit den Ländern und Hauptstädten der EU aus? Setz Dich mit ein paar Mitschülern in einer Kleingruppe zusammen. In der linken Spalte der Tabelle versteckt sich in jeder Zeile ein Land der EU. Bringt dafür die Buchstaben in die richtige Reihenfolge und schreibt den Namen des Landes dann in die mittlere Spalte. Notiert anschließend die Hauptstadt des Landes in der rechten Spalte. Wenn Ihr nicht wisst, wie die Hauptstädte heißen, lest die Texte auf Seite 6 bis 10 noch einmal. Dort stehen einige der Städtenamen. Informiert Euch sonst auch in Büchern oder im Internet. Buchstabenwirrwarr Richtiger Ländername Hauptstadt SÖRTERIHEC ÖSTERREICH WIEN UEDTSHCLDNA NZPYER KRNATIEO NFINLNAD OLPEN NRAGUN BGLUARNEI EDLTANS SNHWEDEC SPIENAN IDALNR SENILOWEN NEIDRELADEN REICHFRANK LATTLEND TALIIEN MÄRUNIEN BXEMLURUG POGARTUL GRILAECHENND WAKEISLO LIATUEN GIENBEL TMALA NCHESCHIET GROßANIENBRITN ÄNDEKARM

14 14 EU-Quiz: Teste Dein Wissen Auf den letzten Seiten hast Du viel über die EU erfahren. Teste nun Dein Wissen in einem Quiz, indem Du die folgenden zehn Fragen beantwortest. Markier den Buchstaben hinter der richtigen Antwort, und trag ihn jeweils unten in das erste freie Kästchen ein. So erhältst Du Schritt für Schritt das Lösungswort. Wenn Du eine Antwort nicht weißt, frag Deine Eltern oder such in Büchern und im Internet danach 1) Wie viele Länder sind zurzeit Mitglied der EU? 12 Länder B 25 Länder A 28 Länder E 2) Welche dieser Städte wird auch»hauptstadt der EU«genannt? Berlin Brüssel Paris L U M 3) Wie viele Abgeordnete hat das Europäische Parlament zurzeit? 28 Abgeordnete P 5670 Abgeordnete I 766 Abgeordnete R 4) Welche Sprache wird im Europäischen Parlament gesprochen? Jede Abgeordnete muss im Parlament Englisch sprechen. Jeder Abgeordnete muss im Parlament Deutsch oder Spanisch sprechen. Jeder Abgeordnete darf im Parlament seine eigene Sprache sprechen. S T O 5) Welches Land in der EU ist flächenmäßig das kleinste? Frankreich Griechenland Malta E K P

15 15 6) Welches Land ist als Letztes zur EU hinzugekommen? Kroatien Deutschland Rumänien A J U 7) Wer vertritt Deutschland derzeit im Europäischen Rat? Bundeskanzlerin Angela Merkel Außenminister Frank-Walter Steinmeier Niemand W J U 8) Wann finden die nächsten Europawahlen statt? Im Mai 2014 Im Mai 2015 Im Mai 2017 A M N 9) Wie viele Sterne sind auf der Europa-Flagge zu sehen? 28 Sterne B 12 Sterne H 14 Sterne G 10) Wie viele Länder der EU haben momentan den Euro als Währung? 28 Länder D 18 Länder L 8 Länder Q LÖSUNGSWORT:

16 Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter: Exklusiv mit 2 tollen Extras zur Fußball-WM in dieser Ausgabe. Und wie arbeitet ein Tierfilmer in der Wildnis? Außerdem: Wie leben Kinder in den 28 EUMitgliedsstaaten? Ballaballa?! Warum wir beim Fußball ausflippen Bin ich ein Star? Der Traum vom Berühmtsein und was dahintersteckt Themen in der aktuellen Ausgabe: Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Projektleitung: Annika Theuerkauff, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Wiebke Prigge, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Maria Pham, maria-pham.com IMPRESSUM Europa Unser Kontinent: Europa Die Europäische Union Europa entdecken Länder in Europa und die Euro-Zone Wissenspool Kinder Europas Die Wahlen zum Europäischen Parlament Europäische Union Europäische Union Internetseiten zum Thema:

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