Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1

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1 Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 von Julu92 online unter: Möglich gemacht durch

2 Einleitung Hallo! Dies ist eine HP-Fan-Fiction. Eigentlich ist dies hier der siebte Teil von Harry Potter - nur etwas anders. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive Geschrieben. Und hier einmal, dass was anders ist: -Ich-Perspektive (Ich: Ich weiß, das habe ich schon erwähnt:) ) - 1 Neuer Charakter (ein Mädchen, aus ihrer Sicht, seit der ersten Klasse Mitglied im Trio also ist es in dieser Geschichte eigentlich ein Quartett) - vieles ist aus dem 7.1 Film aber auch aus dem Buch und manches habe ich selbst erfunden. Warnung! WIRKLICH VIEL ZU LESEN! Nehmt euch also Zeit, wer nicht gerne liest, sollte jetzt schon aufhören ;) Seite 2

3 Kapitel 1 Infos über den Neuen Charakter: Name: Angie Sullivan Alter: sechzehn, wird im Laufe der Geschichte siebzehn Geburtstag: 03. August 1980 (ist vom Potter-?Quartett? die jüngste, ihr wisst ja: älteste Hermine, zweitältester Ron, zweitjüngster Harry, jüngste Angie) Figur: Schlank, um die 1,69 m groß Haare: leicht wellig mit der Farbe von Vollmilchschokolade. Augen: Grün Eltern: Catherine und Sebastian Sullivan (verstorben) Zauberstab: Eichenholz, Einhornhaar, elf Zoll, nicht flexibel Haus in Hogwarts: Gryffindor Hier eine Zusammenfassung der letzten Jahre: 1. Jahr: -Angie sah Harry Potter zum ersten Mal bei Gringotts als sie dort mit ihren Eltern war. -traf in der Winkelgasse mehrmals auf Harry, die beiden sprachen aber noch nicht miteinander, sie trafen mehrmals aufeinander, wie noch zum Beispiel bei Madam Malkin und Flourish & Blotts. -Angies Eltern kennen Molly und Arthur Weasley. -Am Bahnhof trafen die Sullivans die Weasleys -Angie trifft im Zug Hermine Granger und die beiden helfen Neville Longbottom bei der Suche nach Trevor, wobei die zwei auch bei Harry und Ron fragen, dort sie sich alle kennenlernten, Hermine jedoch einen nicht so besonderen Eindruck bei ihnen hinterließ (wie halt auch im Buch) -Hermine wird Angies beste Freundin -Angie hat sich ein wenig mit Harry und Ron angefreundet, Hermine jedoch nicht, bis zum Kampf mit dem Troll, ab da waren die vier die besten Freunde und so entstand das Quartett: D -Die vier retteten den Stein der Weisen. (Nach dem Zauberschach, blieb Hermine bei Ron, da er Bewusstlos war, Angie und Harry gingen weiter zu den Zaubertränken, wo Angie Snapes Rätsel löste, Harry zum Stein und Angie wieder zurück zu Ron und Hermine ging) -Angie und Hermine sind die Jahrgangsbesten in Hogwarts und die beiden Streberinnen und Lernteufel im Quartett (Angie ist in Zaubertränke unbesiegbar, selbst Hermine schafft es nicht sie in dem Fach zu übertreffen, was sie aber nicht stört) 2. Jahr: -Angies Familie traf die Weasleys in der Winkelgasse sowie auch Harry und Hermine und dann kam Malfoy (ihr kennt ja schon den Rest) Seite 3

4 -Nachdem alle Flourish & Blotts verlassen haben, gab Ginny Angie ein Buch über Zaubersprüche Mrs. Weasley Ginny ein falsches besorgt hatte und Ginny von Angies Vorliebe für alte Zauberspruchbücher kannte) -Natürlich fand Angie in dem Zaubersprüche Buch, Riddles Tagebuch, sie dachte sich dabei nichts und behielt ihn als eine Art Notizbuch, dass sie aber nie benutzte -Angie hatte abends immer schlimme Kopfschmerzen und hörte immer ein Flüstern, das ihren Namen immer sagte, ehe sie in einen tiefen Schlaf fiel (dies hatte sie jedoch ihren Freunden verschwiegen) -Nachdem Hermine zur Katze wurde, gingen Harry, Ron und Angie allein in den Slytherin-Gemeinschaftsraum zu Malfoy (Angie wurde zu Pansy Parkinson, Hermine hatte sie Bewusstlos gemacht und sie in dem Klo der Maulenden Myrte in einer der Kabinen eingeschlossen) -Nachdem Hermine versteinert wurde, war Angie sehr zurückgezogen -Angie wurde in die Kammer des Schreckens verschleppt 3. Jahr: -Bekommt von McGonagall den Zeitumkehrer -Macht zusammen mit Hermine Zeitreisen um in mehreren Kursen gleichzeitig zu sein. -Hermine wird bei der Peitschenden Weide (als der Grimm Ron da rein zerrt) von einer Art Schlinge am Bein gepackt und mit reingezogen. -Angie und Harry machen die Zeitreise, Hermine blieb lieber bei Ron -Angie und Harry retten Sirius und Seidenschnabel 4. Jahr: -Harry, Angie und Hermine waren zusammen mit den Weasleys bei der Quidditch-Weltmeisterschaft. -Harry wurde ein Champion beim Trimagischen Turnier. Angie schlich sich vor der ersten Aufgabe zu ihm ins Zelt und umarmte ihn noch mal, woraufhin Rita Kimmkorn von ihnen ein Foto schoss. -Nach der ersten Aufgabe, fällt Angie auf, dass sie sich in ihren besten Freund Harry Potter verliebt hat. -Neville ging mit Angie auf den Weihnachtsball, nachdem Ball waren Angie und Harry noch draußen um Luft zu schnappen, hätten sich fast geküsst, aber Angie tat so, als hätte sie es falsch verstanden und legte schnell ihren Kopf auf Harrys Schulter, da sie die Freundschaft nicht zerstören will. -Angie hasst sich für ihre Gefühle für ihren besten Freund. -Wird Harrys Schatz bei der zweiten Aufgabe. 5. Jahr: -Angie muss bei Umbridge nachsitzen, nachdem sie sich zehn Minuten zu VgddK verspätet hat, weil sie eins ihrer Bücher vergessen hat und zurück zur Bibliothek musste. -ignorierte Harry nachdem er mit Cho Chang zusammen kam und ließ sich von Hermine trösten, die nur zu gern für sie da war. -nachdem die DA aufgeflogen war, entschuldigte sich Angie bei Harry, weil sie ihn ignoriert hat. -Angie sah ein, dass es albern war Cho Chang zu hassen, weil sie mit Harry zusammen war und Seite 4

5 -Im Ministerium erschienen die Ordenmitglieder (Angies Eltern gehören ebenfalls zum Orden) und retten die anderen. Nachdem Angies Eltern von einem Todesser umgebracht wurde, bricht sie zusammen. -Als Angie sah, wie Voldemort von Harry besitz ergriffen hatte, merkte sie, dass sie sich nur eingebildet hatte, dass sie ihre Gefühle für Harry verloren hatte. -Am letzten Schultag kam Angie noch aus Trauer wegen ihrer Eltern nicht zum Festessen. Ihre Freunde waren bei ihr im Schlafsaal, doch keiner konnte sie aufheitern. Nachdem Ron und Hermine gegangen waren, blieb Harry noch bei Angie und versuchte sie zu beruhigen, was aber nicht half. Dann küssten die zwei sich, und Harry verschwand danach auch. -Angie setzte sich im Zug allein in ein Abteil, immer noch traurig wegen ihrer Eltern. Hermine kam später zu ihr und die beiden saßen zu zweit in einem Abteil. 6. Jahr: -Angie lebt nun in einem Waisenhaus, nachdem sie von der Muggelpolizei erwischt wurde. -Im Waisenhaus, traf Angie auf die 11-jährige Emily, die sie sofort ins Herz schloss und sie liebte, wie eine Schwester. -Emily bekam auch einen Brief aus Hogwarts. -Im Fuchsbau traf Angie wieder ihre Freunde, sowie auch Harry. Die beiden haben wenig miteinander geredet und über den Kuss hatte nie einer ein Wort verloren. -Nachdem Harry aus dem Abteil im Zug verschwunden war, sagte Hermine, dass Ron sie erpresst hatte, und sie ihm deshalb den Grund für das nun etwas komische Verhältnis zwischen ihr und Harry erzählte, Ron und Hermine wussten bereits seit der vierten Klasse über Angies Gefühle Bescheid. -Angie ist erwachsener nach dem Tod ihrer Eltern geworden und hat sich stärkere Nerven zugelegt, was ihr dabei half damit umzugehen, dass Harry und Ginny zusammen waren. -Hermine und Angie redeten kein Wort mehr mit Harry und Ron. -Nachdem Angie belauscht hat, wie Harry und Ginny Schlussmachten, weil Ginny behauptete, dass die beiden sich nur einbildeten sich zu mögen und dass ihr Angies Blicke zu Harry immer aufgefallen waren, sie aber noch trotzdem weiter Freunde blieben und Ginny sagte, dass sie denkt, dass Angie Harry liebt, wäre Angie am liebsten im Erdboden versunken. -Nachdem wieder alles okay zwischen dem Quartett war, fragte Angie Michael Corner ob sie mit ihm zu Slughorns Feier gehen würde, damit Harry Ginny nicht glaubt, was ihr gut gelungen ist. So, und nun geht es endlich los: Die acht Potters Ich saß auf einem der kalten Felsen im Wald in der Nähe von Hermines Haus. Sie saß genau neben mir und starrte auf den Sonnenuntergang, dass das einzige schöne in diesem Zeitraum war. Es war grauenvoll. Voldemort ist zurück und stärker als je zuvor. Dumbledore ist tot; ermordet von Severus Snape, der jetzt dem Dunklen Lord dient und keiner weiß wie lange schon. Snape hatte einfach alle verraten und er soll nun der neue Schulleiter von Hogwarts sein. Aber Harry, Ron, Hermine und ich Seite 5

6 treten unser siebtes Jahr in Hogwarts nicht an. Wir haben ein Ziel vor uns. Wir müssen die Horkruxe Gegenstände wo Teile von Voldemorts Seele drin stecken. Wir müssen diese Horkruxe ausfindig machen und sie dann zerstören um Voldemort vernichten zu können. Einen hatte Dumbledore bereits zerstört, es war ein Ring, besser gesagt der von Voldemorts Großvater, und das Tagebuch von Tom Riddle. Dumbledore und Harry haben gehofft einen weiteren gefunden zu haben und im letzten Schuljahr haben sie ihn gesucht und gefunden. Das Problem war dass Dumbledore bei diesem Versuch fast gestorben wäre, und er nachher von Snape getötet wurde. Harry fand heraus dass der angebliche Horkrux eine Fälschung war. Es war alles umsonst und Dumbledore ist völlig unnötig gestorben, ausgerechnet in einer Phase in der wir ihn am meisten brauchten. Ich hasse Snape. Ich hasse Voldemort. Ich hasse einfach alles. Es ist so unfassbar. Wie sollen vier junge Zauberer es schaffen den gefährlichsten schwarzen Magier der Welt zu besiegen? Es schien alles so unmöglich. Ich sah Hermines Gesicht. Es war traurig das war deutlich zu erkennen dass sie traurig war, sie hatte eine ziemlich schwere Entscheidung getroffen. >>Hermine, bist du dir sicher, dass du das durchziehen willst? << fragte ich vorsichtig. Sie nickte entschlossen ohne mich an zusehen. >>Ja. <<, sagte sie und dabei lief ihr eine Träne über die Wange. >>Ich bin mir sehr sicher. Ich muss es einfach tun. Es geht gerade einfach nicht anders. Ich werde es wenn alles vorbei ist wieder rückgängig machen. << Ihr Blick ruhte immer noch auf dem Sonnenuntergang. Hermine wollte noch heute die Erinnerrungen ihrer Eltern löschen. All ihre Erinnerungen an Hermine; um sie zu schützen, so lange bis wir alle Horkruxe gefunden und Voldemort zerstört haben. Es verschwinden weiterhin Leute und eine Muggelfamilie wurde ermordet, es war ein junges Ehepaar und deren acht Monate altes Baby. Es war einfach nur grauenvoll. >>Dann sollten wir es jetzt durchziehen. << sagte ich. Es wäre besser wenn wir es jetzt tun, dann haben wir es hinter uns. Und wir sollten langsam auf aufbrechen und uns mit den Weasley treffen. Hermine floss wieder eine Träne die Wange herunter. Hermine nickte. Ich strich ihr etwas über den Rücken. >>Keine Sorge. Es ist ja nur vorübergehend. << sagte ich. Hermine nickte noch mal und wir standen von dem Stein auf, auf dem wir uns niedergelassen hatten. Wir gingen durch den Wald hindurch. Die Stille füllte sich mit dem Knistern der trockenen Äste und des Laubes unter unseren Sohlen. Es waren unangenehme Geräusche. Ab jetzt ist Schluss mit lustig. Wir befinden uns in einer sehr dunklen Zeit. Nachdem wir den Wald verlassen hatten, gingen wir durch die leeren Straßen. Es war so unheimlich still und der Wind der wehte, machte das Gefühl als befände man sich in einer Geisterstadt. Im Haus der Grangers, waren Hermines Eltern nicht da. Vermutlich waren sie noch zu Hause. Wir beschlossen zu warten und gingen hoch auf Hermines Zimmer. Ich habe die Ferien bei den Grangers verbracht, ich bin dieses Jahr nicht ins Waisenhaus zurückgekehrt, obwohl ich dort erwartet wurde. Ich konnte da einfach nicht wieder zurück, und mit schweren Herzens musste Emily dort alleine sein. Ich hasse mich immer noch dafür, dass ich sie dort alleine gelassen habe. Ich muss noch ins Waisenhaus, aber mir war das egal. Zwar bin ich noch nicht siebzehn aber dafür schon bald, und dann kann mir echt alles egal sein. Während dieser Ferien, haben Hermine und ich gelernt zu Apparieren. Es ist nicht leicht gewesen dies zu lernen, aber wir haben es geschafft und es war schwer die zu überreden, dass Seite 6

7 Vierzig Minuten waren bereits vergangen seit Hermine und ich uns in ihrem Zimmer zurückgezogen haben. Wir warteten darauf dass Mr. und Mrs. Granger wieder nach Hause kamen. Ich saß schweigend auf dem Sessel in Hermines Zimmer. Hermine lief jedoch nervös auf und ab. Keine von uns sagte auch nur ein Wort. Es ist richtig komisch, dass wir in diesem Sommer so wenig miteinander geredet haben. Aber der Grund dafür ist, der Tagesprophet. Alles was dort drin steckt verbreitet einfach nur noch Angst und Schrecke. Das Dunkle Mal, dass schon an mehren Orten gesichtet wurde, verursacht Panik. Hermine hatte sich in diesem Sommer, jede Ausgabe des Tagespropheten zuschicken lassen. Ich las in der neusten die gerade vor einer halben Stunde angekommen ist. Schon wieder wurde das Dunkle Mal gesichtet und erneut wurde eine Muggelfamilie ermordet. Wir hörten nach einer weiteren halbe Stunde voller quälendem Schweigen, die Stimme von Hermines Mutter. >>Hermine, Angie, kommt. Der Tee ist fertig. << rief sie von der Küche. Sie und Mr. Granger müssen wohl schon längst da gewesen sein und wir haben es nicht mitgekriegt. >>Wir kommen, Mum. << rief Hermine nach unten. Ich stand vom Sessel auf und fasste Hermine an der Schulter. >>Es wird alles gut. << sagte ich. Sie nickte. >>Okay. Dann mal los. << sagte sie schwach und leise, aber noch laut genug, dass ich es verstehen konnte. Leise schlichen wir uns die Treppen runter. Im Wohnzimmer sahen wir Mr. und Mrs. Granger, sie saßen auf dem Sofa mit dem Rücken zu uns gedreht, schenkten Tee in Tassen ein und der Fernseher lief. Wir traten näher an sie heran. Ich hatte Hermine schon angeboten dass ich, es vielleicht lieber tun sollte, aber sie verneinte dies und wollte es lieber selbst tun. Sie nahm ihren Zauberstab in die Hand und richtete ihn auf ihre Eltern, die keine Ahnung hatten dass wir hinter ihnen standen. Hermine murmelte den Zauber ziemlich leise, dass ich ihn kaum verstand, aber er zeigte Wirkung. Die Spitze von Hermines Zauberstab, leuchtete blau auf, und mein Blick fiel sofort auf die Bilder über dem Kamin. Dort standen drei Stück. Auf einem war es Hermines 8. Geburtstag, und sie saß mit ihrer Mum an dem Küchentisch. Auf rechts daneben, war Hermine mit ihren Eltern unterwegs in London, vor ungefähr vier Jahren. Auf dem letzten war nur Hermine zu sehen. Sie hatte auf dem Bild einen schwarzen Haarreif im Haar und ihre Haare waren da noch sehr kurz, schulterlang. Sie war auf dem Bild um die fünf Jahre alt. Auf alles diesen Bildern verschwand Hermine. Dasselbe geschah mit den Bildern die im Wohnzimmer an der Wand hangen. Auf jedem Bild auf dem Hermine abgebildet war, verschwand sie. Als es vorbei war, ließ Hermine ihren Zauberstab wieder sinken. Nun haben Mr. und Mrs. Granger keine Erinnerungen mehr an Hermine. Es ist nun so als ob sie nie eine Tochter gehabt hätten. Wir verließen das Haus. Ohne uns einmal umzudrehen und einen letzten Blick auf das Haus der Grangers zu werfen, gingen wir. Wir liefen durch die Straße bis wir sie verlassen hatten. Nach einer guten Stunde Fußmarsch, befanden Hermine und ich uns auf einer Weide. Weit und Breit keine Menschen zu sehen. Nicht mal Autos fuhren die Straßen entlang. Dieser Ort schien wie verlassen zu sein. Wir sahen uns aber noch mal um, um sicherzugehen dass ja auch keine Muggel in der Nähe sind. Es schien als wären wir vollkommen alleine in dieser Gegend. Sofort apparierten wir zum Fuchsbau. Wir befanden uns im Garten der Weasleys. Langsam wird es dunkel, und der sonst immer wunderschöne Garten, sieht farblos aus, als würde er sich ebenfalls der Stimmung von uns allen anpassen. Wir näherten uns der Hintertür des Fuchsbaus, aus der Ron gerade raus kam. Sein Gesicht sah nicht fröhlich aus. So wie von uns allen eigentlich. Wir nickten uns zur Begrüßung nur zu. Seite 7

8 Hermine hatte Ron in diesem Sommer schon gesehen, als sie ein paar Male im Fuchsbau war. Ich war immer unterwegs als sie hier war. Ich musste mich irgendwie ablenken und von diesem ganzen Durcheinander erholen. >>Hi, Angie. << sagte Ron schwach. >>Hey. << sagte ich kaum hörbar und umarmte ihn kurz. Wir gingen alle rein. Im Wohnzimmer waren alle Weasleys versammelt. Mad-Eye Moody, Lupin, Tonks, Kingsley, Mundungus Fletcher, Fatima Regins waren auch alle anwesend, und Fleur Delacour. Die einzigen Weasleys die fehlten waren Charlie und Percy. Charlie war in Rumänien, das wusste ich. Aber wo Percy steckte, hatte ich keinen blassen Schimmer. Moody, ein Ex-Auror mit deutlichen Spuren und nur einem Bein und einem rechten künstlichen blauen Auge. Remus Lupin, unser alter Lehrer auf Hogwarts in Verteidigung gegen die dunklen Künste, faltig und schon etwas grauhaarig. Tonks, eine junge erwachsene Frau, ein Metamorphmagus, ein Mensch, oder besser gesagt Hexe, die ihre Erscheinung allein mit ihren Willen ändern kann, das heißt sie kann ihre Haar- und Augenfarbe zu der wechseln (eigentlich wechselt sie nie ihre Augenfarbe), die sie möchte, gerade hatte sie eine ihrer Lieblingsgestalten. Bonbonrosa. Kingsley Shacklebolt, kahlköpfig, schwarz und groß. Mundungus Fletcher, ist ein Mann dessen Namen ich mal gehört hab und ihn auf einem Bild gesehen hab, aber wer er ist hatte ich keinen blassen Schimmer. Fleur, schlank und einfach nur ein wunderschönes Mädchen mit ihren silbrigblondem Haar Fleur ist ja auch eine Halb-Veela, und Veela sind ohnehin schon wirklich hübsch. Bill sah ebenfalls genauso aus wie immer. Ein paar Narben auf der linken Gesichtshälfte, Haare feuerrot und schulterlang. Fatima hatte ich letztes Jahr kennengelernt. Sie ist eine Frau um die Mitte zwanzig, schlank und blond. Ich hatte mich bereits viel mit ihr unterhalten, und mehr über sie erfahren. >>Da seid ihr zwei ja! << sagte Mrs. Weasley, halb froh, halb voller Sorge. Sie schloss Hermine und mich sofort in die Arme. >>Lasst uns nicht lange reden. << sagte Moody. Mrs. Weasley die gerade Hermine umarmt hatte, ließ sie wieder los. >>Wir haben einen Plan. Wir wissen, dass Ihr-wisst-schon-wer, vorhat Potter anzugreifen, und das ganz genau am dreißigsten, genau der Tag an dem er siebzehn wird. << sagte Moody. >>Und? << fragte Hermine. >>Und, wir haben beschlossen ihn da rauszuholen. << erzählte Moody. >>Wir werden noch ihn vor dem einunddreißigsten Juli hierherbringen. << >>Und wie? Wir wissen doch alle über den Zauber bescheid, der Harry schützt. Und dieser bricht sobald er volljährig wird oder wenn er den Ligusterweg fortan nicht mehr sein zu Hause nennt. << sagte ich. >>Genau so ist es, Sullivan. Aber wir haben einen Plan B. << sagte Moody. >>Was für ein Plan B? << fragte ich. >>Nun, wir werden Potter hierherbringen, und zwar sicher. Wir werden Vielsaft-Trank benutzen, denn wir wissen, dass Todesser vermutlich schon um Surrey kreisen. Damit wir alle sicher ankommen, werden du, Granger, und noch ein paar von uns, Potters Gestalt annehmen. << erzählte Moody. >>Und du meinst, das klappt? << fragte Hermine. Ehe Moody antworten konnte, sagte ich: >>Harry wird sich damit nicht zufrieden geben. << Eigentlich war ich einverstanden damit, und es war auch eine sehr gute und vermutlich auch die beste Idee. Seite 8

9 Ich wusste es, einfach. Ich war mir sicher. Harry wurde sich mit dieser kranken Idee niemals das wird leider ein Problem werden. >>Woher willst du dir da so sicher sein, Sullivan? << fragte Moody. >>Ich kenne Harry lange genug um das zu wissen. Er wird ablehnen, er würde nicht wollen, dass wir unser Leben für ihn aufs Spiel setzten. << sagte ich. >>Na dann, werden wir ihn wohl überzeugen müssen, wenn wir scheitern, ist es deine Aufgabe, Sullivan, ihm ein Haar rauszurupfen. Verstanden? Wenn nötig auch mit Gewalt. << sagte Moody. Ich nickte nur schwach. Ich fand diese Idee zwar etwas gefährlich und nicht ganz schlau, aber wie schon gesagt, ist es die beste, ich war bereit das Risiko einzugehen. >>So, dann mal los. Unser nächster Halt ist der Ligusterweg Nummer 4. << sagte Moody. Hermine und ich stellten keine Fragen mehr. Wir würden schon alles erfahren. >>So. Kingsley, Remus, Tonks, Arthur, Mundungus, Fatima, kommt schon. Fred, George, Bill, Fleur und Ron. Kommt schon, wir brechen auf. Granger, Sullivan, ihr kommt auch mit. << sagte Moody. Wir folgten den anderen in den Garten. Dort sollten wir alle disapparieren. Mittlerweile bin ich so oft in den Ferien appariert und disappariert, dass ich mich daran gewöhnt habe, ich bekomme es hin, ohne dass mir Kotzübel wird, es lässt mich nun völlig kalt und mein Essen meldet sich auch nicht mehr. Es war dunkel und deshalb etwas schwer zu erkennen wo wir uns befanden. Aber anhand der Lichter auf der Straße, konnte ich ein Schild mit der Aufschrift >Ligusterweg< erkennen. Die Straße war vom Regen durchnässt und die Luft war furchtbar feucht. Man hörte irgendwo aus der Ferne Autos, aber sonst war es gruselig still. >>Kommt! << Wir folgten Moody durch die Straße bis wir an einem Haus angekommen sind auf dessen Haustür die Nummer 4 klebte. Die Lichter waren noch an. Nicht weit neben uns erschien plötzlich eine große dunkle Gestalt. >>Hagrid! << sagte Ron. >>Du hast also die Nachricht erhalten? << sagte Moody. >>In der Tat! Das hab ich. Und ich bin einverstandn. << sagte Hagrid. >>Gut. Also nichts wie rein da! << sagte Moody. Wir gingen an die Tür heran. Harry musste uns schon aus dem Fenster gesehen haben, denn kaum als wir an der Tür ankamen wurde sie schon aufgerissen. >>Harry! << sagte ich. Ich war die erste die ihn in die Arme schloss, dann Hermine, und Ron klopfte ihm auf den Rücken. Alle traten ein. >>Siehst super aus. << sagte Hagrid, der den Kopf einziehen musste um durch den Türrahmen zu kommen. >>Ja, er ist ein echter Prachtkerl. << meinte Moody, der wie immer mit seinem künstlichen Auge hin und her rollte, und seinen Gehstock in der Hand hatte. >>Tauchen wir schnell unter, bevor ihn jemand umbringt? << sagte Moody und trat ebenfalls ein. >>N abend. << sagte Harry, als er Moody sah. Moody hatte einen großen Sack in der Hand, der Inhalt war uns allen noch unbekannt. >>Kingsley, ich dachte du bewachst den Premierminister. << sagte Harry als er Kingsley sah, der eigentlich den Premierminister der Muggel bewachen sollte. Seite 9

10 >>Hallo, Harry. << sagte Bill. >>Schön dich zu sehen. << sagte Harry. >>Er war nicht immer so hübsch. << sagte Fred, der gerade mit George an uns vorbeikam. >>Ist tierisch hässlich. << Bill lachte. >>Ja, das ist wahr. << sagte Bill. Er deutete auf seine Narben auf der linken Gesichtshälfte. >>Das hier verdanke ich einen Werwolf namens Greyback. Ich hoffe ich kann mich mal revanchieren. << sagte er. Fleur hat das Haus auch betreten. Sie ist Bills Verlobte und die beiden heiraten schon in ein paar Tagen im Fuchsbau. >>Für misch bist du immer noch wunderschön, William. << sagte Fleur und küsste Bill genau auf seine Kratzer. Remus und Tonks traten gerade auch herein. >>Aber, Fleur, wundere dich nicht, wenn Bill nachts den Mond anheult. << sagte Remus aus Spaß. Auch ich musste Lachen. >>Mein Mann, der Komiker. << sagte Tonks. Mir ist gerade in dem Moment aufgefallen, dass sie einen glänzenden goldenen Ring an ihrer linken Hand trägt. >>Tonks, du hast nicht gesagt, dass du geheiratet hast! << sagte ich. >>Ja. Tut uns leid, dass ihr nicht dabei sein konntet. << sagte Remus zu uns. >>Ich freu mich wirklich für euch. Gratuliere. << sagte ich. >>Vielen Dank, Angie. Diese Herzhaftigkeit, hast du genau von deiner Mum. << sagte Remus. Ich lächelte. Meine Eltern kannten Remus seit ihrer Schulzeit, sie waren die Besten Freunde. >>Seid ihr bald fertig? Kaffeekränzchen können wir alle später halten. << sagte Moody und marschierte auf das Wohnzimmer zu. Das Haus war ein ganz normales Einfamilienhaus, so wie es schien. Typisch Muggel eben. Kein Anzeichen von Magie. Einfach ein unschuldiges Haus. Ich versuche mich an das Haus meiner Eltern zu erinnern, es war das einzige Haus, das so eingerichtet war, dass man glauben hätte können, dass Muggel in diesem lebten, da alles magische sehr gut durch einen Haufen Zauber versteckt war. Das Haus gibt es zum Glück noch, es gehört schließlich jetzt mir, und ich habe mir vorgenommen, sobald dieses Kuddelmuddel vorbei ist, wieder dorthin zurückzuziehen. Irgendwie würde ich schon über die Runden kommen. Ich werde das letzte und verpasste Jahr in Hogwarts nachholen (so wie meine Freunde auch), und dann eine Ausbildung in der Auroren-Zentrale machen und in die Fußstapfen meiner Eltern treten. So habe ich mir mein Leben vorgenommen. Die anderen gingen als erstes sofort in Richtung Wohnzimmer. Harry ging ganz zum Schluss hinter ihnen her, ich hatte mich neben ihn gestellt, und wir waren deshalb noch im Flur. Ich musste ihn einfach noch mal fest drücken. >>Du hast mir sehr gefehlt, Angie. << sagte er. Wir ließen uns los und sahen uns ziemlich lange an. >>Du mir auch. << sagte ich und drückte ihm vor Freude einen Kuss auf die Wange. Er wurde etwas rot. Ich ging lächelnd in das Wohnzimmer. Nach mir ist auch Harry eingetreten. Wir alle befanden uns nun im Wohnzimmer, das mit der Küche in demselben Raum war. Alles schön sauber, aufgeräumt und ordentlich. Es sieht fast so aus, als hätte hier niemals jemand gewohnt. Diese Ordnung war mir aber auch schon etwas unheimlich. Im Wohnzimmer stellten sich alle hin. Einige lehnten an der Wand oder an den ganzen Haushaltsgeräten, einige standen einfach nur kerzengerade Seite 10

11 >>Wir müssen machen, dass wir hier wegkommen und zwar bald. Ist das klar? <<, sagte Moody. >>Du bist noch nicht volljährig. Du hast immer noch die Spur auf dir. << >>Was heißt das? << wollte Harry wissen. >>Wenn du niest, weiß das Ministerium, wer dir die Nase putzt. Der Zauber, der Minderjährige Zauberer umhüllt, und die im Ministerium sofort informiert sind, wenn du außerhalb der Schule zauberst. Wir müssen die Transportmittel benutzen, die die Spur nicht kennt: Besen, Thestrale, Hagrids Motorrad und dergleichen. Wir reisen in Zweiergruppen. Wenn irgendwo jemand auf uns wartet, und damit rechne ich fest, dann weiß er nicht welcher der echte Potter ist. << sagte Moody. Harry schien etwas verwirrt. >>Der echte Potter? << fragte er. Moody zog ein Fläschchen aus seinem riesigen Mantel hervor. >>Ich glaube, mit diesem Gebräu bist du wohl vertraut. << sagte Moody, und öffnete mit einem klick die Flasche. >>Nein. <<, sagte Harry. >>Das kommt nicht infrage! << Wie ich es erwartet hatte. >>Ich sagte doch, er wird sich freuen. << sagte ich. >>Nein, ich will nicht, dass alle wegen mir, ihr Leben aufs Spiel setzen. Ich << Ron ließ Harry nicht weiterreden. >>Wäre ja das erste Mal, was? << sagte er. >>Nein. Nein, das ist was anderes. <<, sagte Harry. >>Das Zeug zu nehmen, ich zu werden, nein. << >>Keiner von uns ist da scharf drauf, Alter. << sagte Fred. >>Ja, wenn etwas schiefgeht, bleiben wir auf ewig bebrillte, schmächtige Blödmänner. << sagte George. Harry lächelte nicht. >>Außer dir und Sullivan, sind hier alle volljährig, Potter. << sagte Moody. Harry sah mich kurz an. >>Dann, lasst wenigstens Angie aus dem Spiel. << sagte Harry. Ich wusste, dass er sich um mich sorgte, wenn er so sprach, aber ich habe nächste Woche, genau drei Tage nach ihm Geburtstag, und da spielt es doch keine Rolle. Ich bleibe nicht auf ewig sechzehn. >>Nein, Harry. Ich wollte und will das machen. Es ist wirklich nicht schlimm, du brauchst dich wirklich nicht um mich zu sorgen. << sagte ich. Harry wollte gerade widersprechen, als Moody sagte: >>Und alle sind bereit, das Risiko einzugehen, wie du siehst, Potter. << In Harrys Augen sah ich immer noch die Sorge spiegeln. Aber er sorgte sich unnötig, selbst wenn etwas passieren würde, ich weiß, dass wir alle es zum Fuchsbau schaffen werden. Vielleicht wird jemand verletzt, aber die Hauptsache, wird doch die sein, dass wir überhaupt leben. Gerade räusperte sich jemand hinter uns. Es war Mundungus. >>Ehrlich gesagt, wurde ich ja benötigt. <<, sagte Mundungus. Mundungus wandte sich kurz Harry zu. >>Mundungus Fletcher, Mr. Potter. Ich war schon immer ihr größter Bewunderer. << sagte er. >>Klappe, Mundungus! <<, sagte Moody. Moody sah jetzt mich an. >>Also, Sullivan, wie besprochen. << sagte er. Sofort ging ich ganz schnell zu Harry und zog ihm schnell ein Haar raus. Er zuckte zusammen. Er rieb sich den Hinterkopf an der Stelle, an der ich ihm das Haar rausgerissen habe. >>Verdammt, Angie! << Ich war bereits bei Moody und drehte meinen Kopf noch zu Harry. Seite 11

12 >>Direkt hier rein, bitte. << sagte Moody. Es war still im Raum. Ich gab vorsichtig das schwarze Haar in den Vielsaft-Trank, der kurz blubberte und eine goldene Farbe annahm. Ich erinnere mich noch an unser zweites Schuljahr, wo Harry, Ron, Hermine und ich zum ersten Mal Vielsaft-Trank getrunken hatten. Der Trank mit Goyles Haaren sah aus wie Popel. Der mit Harrys sieht um einiges leckerer aus, aber schmeckt genauso abscheulich, wie der von Goyle, da dieser Trank immer denselben Geschmack hat und nicht wie der Liebestrank Amortentia ist. Ich hatte gehofft, dieses Zeug nie mehr trinken zu müssen, aber da hatte ich mich geirrt. Ich ging wieder zurück neben Hermine und Ron. Wir alle, die die falschen Harrys abgeben sollten, stellten uns in einer Reihe nebeneinander auf. Harry stellte sich neben Moody, und beobachtete die Geschehnisse. Ich frage mich, wie es sich für ihn anfühlen wird, zu sehen wie sieben seiner Doppelgänger vor ihm stehen. Ich fände das gruselig. Moody ging ganz rechts wo Fred stand, und gab ihm die Flasche in die Hand. >>Falls einer noch nie Vielsaft-Trank genommen haben sollte, dann muss ich den warnen: Der schmeckt nach Kobold-Pisse. << sagte Moody und hielt Fred die Flasche hin. >>Du scheinst da wohl Erfahrung zu haben, Mad-Eye. <<, sagte Fred und nahm die Flasche in die Hand. Moody blickte ihn nur entnervt an. >>Ich wollt nur die Stimmung auflockern. << sagte Fred und nahm ohne mit der Wimper zu zucken einen Schluck aus der Flasche. Er reichte sie an George weiter. Jeder Trank einmal daraus und jeder fuhr zusammen als der Trank zwischen seine Lippen kam. Mir wurde fast schlecht. Das Zeug ist genauso widerlich wie ich es in Erinnerung hatte. Unsere Körper begannen schon sich zu verändern. Fred und George schrumpften um einen und einen halben Kopf, Ron schrumpfte nur um die drei Zentimeter. Fleur, Mundungus, Hermine und ich im Gegensatz, schossen mindestens sieben oder zehn Zentimeter höher. Die Haare von uns allen färbten sich Rabenschwarz. Mundungus wuchsen sie, weil er kahlköpfig ist. Bei Hermine, Fleur und mir schienen sich unseren lange Haare in unsere Köpfe einzuziehen, bis sie so kurz waren und den Haarschnitt von Harry angenommen hatten. Bei jedem färbten sich die Augen Grün. Da meine es bereits waren, sah ich in einen Spiegel an der Wand. Meine Augenfarbe wurde etwas dunkler, sonst veränderte sich an meinem Grün nichts. Unsere Gesichter nahmen auch die Gestalt von Harrys an. Nach kaum weiteren zwanzig Sekunden, standen in dem Raum acht Harry Potters. Fred und George sahen sich an. >>Wow. Wir sind absolut gleich. << sagten die zwei wie aus einem Munde. >>Nein. Noch nicht. << sagte Moody. Ich musste mir ein Lachen unterdrücken. Ich liebte die zwei einfach, sie sahen schon immer gleich aus, da sie Zwillinge waren. q Plötzlich musste ich feststellen, dass ich mich in meinen Klamotten gar nicht mehr wohl fühlte, sie waren jetzt viel zu eng. >>Ich weiß nicht, aber ich glaub, ich seh immer noch besser aus. << sagte Fred, während er sein Spiegelbild im Wasserkessel musterte. >>Bah. <<, sagte Fleur, die sich in der Klappe der Mikrowelle begutachtete. >>Bill, sieh misch nischt an isch bin ässlisch. << >>Brrr. Das ist unheimlich. << stellte ich fest und legte beide Hände auf meine Wangen und strich über sie. >>Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. << sagte Ron. Seite 12

13 >>Ruhe, ihr zwei. << sagte Moody. Er öffnete den Sack den er in der Hand hielt und schüttelte den auf den Boden. Es waren mehrere T-Shirts, Joggingjacken, Jeans, Socken und Schuhe. Es waren alles die gleichen Kleidungsstücke, für jeden. Jeder von den falschen Harrys ging an den Kleiderhaufen und griff sich etwas. Jeder begann sich aus seinen Klamotten zu schälen und zog sich die rüber, die Moody für uns dabei hatte. >>Du hast nicht zufällig etwas Modischeres dabei? << fragte George. >>Ja, die Farbe ist nicht so der Hit. << stimmte Fred seinem Bruder zu, als er sich eins der dunkelroten T-Shirts nahm. >>Der Hit ist, dass ihr nicht ihr seid. Also Maul halten und ausziehen! << sagte Moody ernst. >>Okay, okay. << sagte Mundungus. Ich zog mir gerade mein Holzfällerhemd aus und dann mein Unterhemd. Ich vergaß in dem Moment, dass ich nicht in meinem Weiblichen Körper steckte, und eigentlich ohne mich zu schämen mich umziehen konnte. Trotzdem war es mir irgendwie peinlich und ich schnappe mir schnell eins der dunkelroten T-Shirts. Ich wagte erst gar nicht an mir runterzusehen. >>Was starrst du mich so an? <<, fragte ich den echten Harry. >>Du guckst als ob du zum ersten Mal dein Gesicht im Spiegel sehen würdest, und dann entdeckst, dass du zwei Augenpaare hast. << sagte ich. >>Tut mir leid. Ich finde das nur so verdammt unheimlich, von sieben Ichs umgeben zu sein. << sagte Harry. >>Ich kann dich verstehen. << sagte ich nur, und ließ das T-Shirt über meinen Kopf gleiten. >>Potter, du musst dich auch umziehen. << sagte Moody zu Harry. Fleur schien es am meisten unangenehm zu sein, in Harrys Körper zu stecken. >>Bill, guck weg. Isch bin so ässlisch. << sagte Fleur noch mal. Gerade setzte Hermine sich eine Brille mit runden Gläsern auf. >>Wow, Harry. Deine Augen sind ja wirklich grottenschlecht. Du siehst ja wirklich fast gar nichts. << sagte sie. Auch mir fiel das jetzt auf, dass meine Augen ziemlich schwach waren und ich fast alles vom weiten nur verschwommen sah. Ich hatte mich bereits fertig umgezogen und blinzelte mehrmals und rieb mir die Augen um zu sehen, ob es wirklich so schlecht war, wie es schien. Moody sah wie ich mir dauernd die Augen rieb und blinzelte. >>Hier, Fred. << sagte Moody und hielt mir eine Brille hin. >>Ich bin Angie! <<, sagte ich etwas sauer. >>Danke, dass du mich mit Fred verwechselst, Mad-Eye. Wenn du mich mit Harry verwechselt hättest, wäre es nicht so übel. Aber mit Fred? Ernsthaft?<< Ich hörte wie Fred kicherte. Ich funkelte ihn böse an. Genervt schüttelte ich den Kopf und setzte die Brille auf. >>Verzeihung, Sullivan. <<, sagte Moody. >>Wie auch immer. Teilen wir uns in Zweiergruppen auf. Jeder Potter bekommt ein Beschützer. Mundungus, du kommst mit mir. Auf dich habe ich ein besonderes Auge. <<, sagte Moody. >>Und, Harry? << >>Ja? << sagten wir alle falschen Harrys wie aus einem Munde. Moody ächzte. >>Der echte Harry. Wo, zum Henker, steckst du? << fragte Moody. Der echte Harry hatte sich in eine Ecke des Raumes verzogen und fing auch an sich umzuziehen. Seite 13

14 >>Du fährst mit Hagrid. << sagte Moody. Hagrid lächelte. >>Ich hab dich vor sechzehn Jahren hierher, gebracht, da warst du so winzig wie ein Bowtruckle. Da finde ich, es gehört sich, dass ich es bin, der dich wegbringt. << sagte Hagrid. Ich band mir gerade die Schnürsenkel der schwarzen Turnschuhe zu, die Moody uns gegeben hatte. >>Wirklich rührend. <<, sagte Moody. >>Also los. Fred. << >>Ich bin George! << sagte Fred. Ich konnte die Zwillinge schon anhand ihrer Stimmen unterscheiden, auch wenn sie vollkommen gleich waren. Fred legte Moody mal wieder rein, wie er und George es schon oft bei Mrs. Weasley getan haben. >>Sorry, George. << sagte Moody. Fred lachte auf. >>Ich führ dich nur am Zauberstab herum. Ich bin Fred. << sagte er. >>Genug jetzt! <<, sagte Moody. >>Also, Fred du gehst mir Arthur. Remus, du gehst mit George oder Fred, oder wer auch immer du bist, klar? Miss Delacour - << >>Ich nehme Fleur auf einem Thestral mit. <<, sagte Bill. >>Sie hat s nicht so mit Besen. << Die Harry-Fleur stellte sich neben Bill hin. >>Gut. <<, sagte Moody. >>Miss Granger mit Kingsley, auch auf einem Thestral - << Hermine wirkte beruhigt, als sie Kingsleys Lächeln erwiderte; ich wusste, dass es auch Hermine auf einem Besen an Selbstvertrauen mangelte. >>Tonks und Ron. Und Sullivan, wo steckst du? << fragte Moody und sah sich die einzelnen Harrys an. Ich war gerade eben, mit dem Schnüren der Turnschuhe fertig geworden, ich war in die Knie gegangen. Ich stellte mich wieder richtig hin. >>Hier. << sagte ich. >>Sullivan, du begleitest Fatima auch auf einem Besen. << Ich nickte. Nachdem auch die letzten mit umziehen fertig waren, gingen wir aus dem Haus. Ich nahm mir meinen Feuerblitz der auf der Wiese im Garten lag. Die anderen stiegen ebenfalls auf ihre Fluggeräte, oder im Fall der Thestrale, Flugtiere. >>Auf zum Fuchsbau. Wir treffen uns da. <<, sagte Moody. >>Wir starten auf drei! << Alle waren bereits startklar. Ich schwebte bereits auf meinem Besen einen halben Meter über dem Boden. Ich sah rechts von mir. Wo der echte Harry mit Hagrid auf Hagrids riesigem Motorrad saß. Ich musste sagen, dass ich jetzt wirklich Angst bekam. Allerdings nicht um mich, sondern um Harry. Todesser kreisten bereits um Surrey um nichts zu verpassen, sollte Harry früher von hier verschwinden. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihn anstarrte, was er auch bemerkte. Ich drehte sofort meinen Kopf wieder nach vorne. Aber dafür spürte ich, dass jetzt er mich anstarrte. Er sah erst wieder nach vorne, als Moody anfing zu zählen. >>Eins Zwei <<, Ich warf noch mal einen letzten Blick um mich herum auf die anderen. Ich hatte auch große Angst, dass ihnen etwas passieren könnte, denn sie gehörten ja zu den Menschen, die ich am meisten liebte. >> DREI! << Da Fatima und ich ganz vorne neben Harry und Hagrid waren, waren wir auch die ersten die starten mussten. Fatima saß neben mir auf ihrem Besen und schwebte ebenfalls in der Luft. Sofort flogen wir mit aller Schnelligkeit weiter höher in die Lüfte. Kurz nachdem wir gestartet waren, befanden sich auch Harry und Hagrid in der Luft, und dann Kingsley und Hermine. Mehr Zeit hatte ich allerdings Seite 14

15 nicht um mich umzusehen. Ich musste mich jetzt genau auf den Flug konzentrieren. Wir waren nun so oben, dass man die ganze Stadt bereits sehen konnte. Einen Augenblick war nichts zu erkennen, wegen der vielen Wolken. Doch dann entdeckte ich eine schwarze Gestalt in der Wolkenwand. Zuerst hielt ich es für Todesser. Doch auf dem zweiten Blick, sah ich, dass es Harry und Hagrid waren. Ich flog kurz näher an sie heran. >>Hagrid! << sagte ich. Man musste richtig laut reden, denn der Wind war verflucht stark gewesen. >>Angie! << hörte ich eine Stimme. Es war nicht Hagrids sondern Harrys. >>Passt auf euch auf! << sagte ich. >>Machen wir! << sagte dieses mal Hagrid. >>Du auch Angie, und komm ja heil an! << sagte Harry. Ich nickte. Nun erschien Fatima neben mir. >>Angie, komm! Wir müssen nach Nord-Ost! << sagte sie. Sie flog zuerst und ich ihr dann hinterher. Es war für den Anfang ruhig. Jedoch für die ersten fünf Minuten. >>Geht s dir gut? Ist alles klar bei dir? << fragte mich Fatima. >>Bestens! << sagte ich. Der Wind schien viel stärker geworden zu sein. Ich war froh dass wir beide einen Feuerblitz hatten, denn der hält jedem Sturm stand. Hätten wir einige der alten Modelle, wären wir inzwischen nach Wales oder Irland gepustet worden. Plötzlich hörten wir jemanden rufen. Es war einer hinter uns. >>DA IST POTTER! << schrie jemand. Ich war für einen Moment froh, dass er auf die Tarnung reingefallen war. Doch dann wurde ich wieder aus den Gedanken gerissen. Fatima und ich sahen uns um. Es waren mehrere Todesser hinter uns her. >>Schneller! << rief Fatima mir zu. Wir beide flogen so schnell es die Besen konnten. Es wurde brenzlig als einer der Todesser einen Fluch in unsere Richtung warf. Ich zückte schnell den Zauberstab. >>Protego Maxima! << rief ich. Ich hatte ein größeres Schild gezogen als das wie üblich, weil ich nicht wusste ob der Fluch auf mich oder auf Fatima abgefeuert wurde. Der Fluch prallte gegen das Schild und löste sich dann auf. >>Stupor! << rief ich. Ich traf einen der Todesser, der dann vom Besen fiel. Fatima holte auch ihren hervor. Sofort kamen vier weitere Todesser auf uns zugeflogen. >>Na klasse! <<, sagte Fatima. >>Stupor! << rief sie, doch der Zauber ging leider daneben. >>Expelliarmus! << rief ich. Ich hatte eigentlich auf den Zauberstab des Todessers gezielt, doch wegen dem Nebel und den vielen Wolken sah ich ihn nicht richtig und der Zauber hatte den Todesser getroffen, der jetzt vom Besen fiel. >>So geht s auch. << sagte ich. Fatima und ich schickten noch eine ganze Weile Flüche auf die Todesser zu, bis keiner mehr in Sicht war. >>Fatima, wo sind wir? << fragte ich nach einer Weile. Wir befanden uns irgendwo überm Land. Die Stadt hatten wir schon längst hinter uns gebracht, doch wir befanden uns jetzt mitten im Nirgendwo, einfach nur Felder und sonst nichts. Nach der Landschaft in der Nähe des Fuchsbaus sah das hier nicht aus. Weit und breit gar nichts zu sehen. >>Wir sind in den Highlands. << sagte Fatima. >>Was! <<, sagte ich schockiert. >>Wir sind in Schottland! << Seite 15

16 >>Keine Sorge, wir sind hier völlig richtig. Wir müssen nur zum Portschlüssel kommen. << sagte >>Und hätte es nicht mehr gebracht, wenn ihr ihn in England versteckt hättet? << fragte ich. >>Zu riskant. Er hätte gefunden werden können, und hier gibt es gar nichts außer Grün und Land. << sagte sie. Ich flog die ganze Zeit Fatima hinterher, und hoffte, dass wir bald ankommen würden, denn ich musste mich dauernd umsehen, weil ich das Gefühl nicht loswurde, dass hinter uns immer noch Todesser waren. Als nach weiteren fünfzehn Minuten Fatima langsam tiefer flog, tat ich es ihr nach und blieb dicht hinter ihr. Schließlich landeten wir auf einer Wiese. >>Okay, der Portschlüssel ist dort bei der großen Weide. Schnell, Beeilung! << sagte sie. Wir rannten über die Wiese zur Weide. Als wir sie fast erreicht hätten, kam plötzlich ein weiterer Fluch angeschossen. >>Crucio! << rief jemand. Ich sackte sofort auf dem Boden zusammen. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien, denn wenn sie meine Mädchenstimme hören würden, würden die Todesser merken, dass es sich nur um einen Trick handelt. Ich winselte aber vor Schmerzen, denn ganz Stumm konnte ich nicht bleiben. Ich hatte mir bereits so heftig in die Lippe gebissen, dass sie schon anfing zu bluten. Der Schmerz war einfach unerträglich, als würde man mir meine ganzen Knochen auf einmal brechen. >>Expelliarmus! << rief Fatima und der Todesser der mich gerade folterte verlor seinen Stab. Obwohl meine Muskeln brannten und schmerzten und jeder Knochen sich anfühlte, als wäre er gebrochen, stand ich auf und griff mir meinen Stab. >>Impedimenta! << rief ich. Der Todesser flog weg und schlug mit dem Rücken gegen einen Felsen und wurde Bewusstlos. Sofort erschienen fünf weitere von den Todessern. Von allen Seiten kamen Flüche angeschossen. Ich sah Fatima mit Lucius Malfoy und Narzissa Malfoy kämpfen, während ich mich mit Bellatrix, Greyback und Yaxley rum schlug. Alles Anhänger und Diener des Dunklen Lords. >>Avada Kedavra! << rief Narzissa Malfoy auf Fatima. Ich sah kurz zu ihr und war erleichtert als sie noch rechtzeitig zur Seite gesprungen war. >>Stupor! << rief ich auf Yaxley, doch dieser wehrte den Schockzauber nur lachend ab. >>Expelliarmus! << rief Bellatrix. >>Protego! << sagte ich schnell. Der Zauber prallte an dem Schild ab und traf Bellatrix. Sie stolperte, aber sie rappelte sich sofort wieder auf und schleuderte weiterhin Flüche auf mich zu. Ich hatte absolut keine Idee, wie ich alle gleichzeitig ausschalten konnte. Fatima konnte mir gerade nicht sonderlich viel helfen, da sie gerade auch etwas beschäftigt war. >>Stupor! Incarcerus! Expelliarmus! Expulso! Impedimenta! Everte Stacen! Rictusempra! Levicorpus! << dauernd versuchte ich es mit Zaubersprüchen die mir durch den Kopf fielen. Es brachte meistens nur wenig. >>Petrificus Totalus! << rief ich. Die Ganzkörperklammer machte Yaxley bewegungsunfähig und er fiel zu Boden. Ich merkte wie leichter ich es jetzt hatte zu kämpfen. Ich wendete die Ganzkörperklammer auch bei Greyback an, worauf er sofort umfiel. Jetzt nur noch Bellatrix und dann hast du es, dachte ich mir. Sie war eine richtige Verrückte und schleuderte pausenlos irgendwelche Flüche auf mich zu. >>KOMM HER, POTTER! << schrie sie, als ich hinter einem Felsenmeer verschwand. Ich brauchte unbedingt eine Pause. Mein Arm tat schon weh, wie die Hölle. Ich hörte nur die Kampfgeräusche von Seite 16

17 >>Wo bist du, Harry? Komm raus, komm raus. Ich will doch nur spielen. << sagte Bellatrix. Sie hatte eindeutig den Verstand verloren, sie ist auch generell von der Psyche eine Verrückte. Ich bewegte mich heimlich wieder zurück auf die Wiese zu. Ich rannte dann sofort los, als ich aus dem Felsenmeer wieder raus war. Aber Bellatrix hatte meine Schritte gehört und mich entdeckt. Sie lachte ihre komische schrille und kranke Lache: >>Hab ich dich! << rief sie. Sie warf wieder einen Fluch in meine Richtung. >>Protego! << rief ich, allerdings etwas laut. Ich schlug mir die Hände vor den Mund. Dummkopf! Du dumme Idiotin!, dachte ich. Du bist nicht in deinem Körper, Sullivan! Du bist angeblich Harry Potter! Bellatrix starrte mich auch schon an. Sie trat jetzt langsam immer näher an mich heran. Ich ging zurück; mein Zauberstab immer noch auf Bellatrix gerichtet. >>Augenblick mal Diese Stimme Aber natürlich Du bist gar nicht Potter. Du bist eine von Harry Potters kleinen Freunden. Eine meisterhafte Tarnung Vielsaft-Trank zu benutzen, perfekt. So perfekt, dass sie uns am Anfang tatsächlich getäuscht hat, Angelina Sullivan. <<, Ich starrte Bellatrix mit großen Augen an. >>Ja, genau, Schätzchen. Ich weiß wer du bist. Du bist diese kleine Schlammblüterfreundin von Harry Potter, aber wo ist dieses andere nutzlose Schlammblut denn? Und wo ist der echte Potter? << fragte sie. In mir machte sich in jeder Zelle meines Körpers Wut und flammender Zorn breit. Ich war nun überhaupt nicht mehr dabei entspannt, wenn jemand meine Freunde als Schlammblüter bezeichnet. Ich wollte Bellatrix austricksen. Ich setzte ein geschocktes Gesicht auf, so als ob mir gerade etwas einen Morsschrecken eingejagt hätte. Ich blickte hinter Bellatrix, obwohl da nichts war. Wie zu erwarten fiel sie darauf rein. >>Wo starrst du denn hin? << fragte sie mit ihrer schrillen Stimme und drehte sich um. Sofort schwang ich meinen Zauberstab. >>Stupor! << rief ich. Der Zauber traf Bellatrix und schockte sie. Sie flog gegen einen der Felsen, der dann zerbröselte und sie in den Trümmern lag. Ob sie tot war, wusste ich nicht. Aber ich hatte nicht vor das zu prüfen. Ich musste auf der Stelle Fatima helfen, denn sie kam überhaupt nicht klar mit Lucius und Narzissa. Ich eilte zu ihr. Unterwegs nahm ich wieder meinen Stab zur Hand. Zum Glück hatten die Malfoys mich nicht bemerkt und kämpften weiter mit Fatima. Ich schwang mitten im Rennen meinen Zauberstab. >>Confingo! << rief ich. Der Sprengfluch war so stark, dass Narzissa und Lucius fast drei Meter über der Luft waren und noch weiter wegflogen. >>Fatima, komm schon! Wir müssen weg bevor sie wieder zu sich kommen! << >>Danke dir, Angie. Los! << sagte sie. Wir liefen wieder auf die Weide zu. Dabei kamen wir an den Trümmern vorbei, in denen Bellatrix immer noch lag. Ich dachte, dass sie bestimmt Bewusstlos war. Doch nachdem ich an ihr vorbei lief, packte mich plötzlich ihre Hand am rechten Bein und ihre Nägel gruben sich unter meine Haut. Ich fiel hin und schlug mit der Stirn gegen einen spitzen Stein. Mir wurde leicht schwindelig und in meinem Kopf piepte es. Ich spürte nur wie etwas Warmes und Klebriges meine Stirn runter lief, und dann in mein Auge floss. Ich fasste mir kurz an die Stirn und sah auf meine Hand. Ich blutete ziemlich stark. Vermutlich eine Platzwunde. Ich warf einen Zauber auf Bellatrix. Doch durch das Blut in meinem Auge war meine Sicht so verschwommen, dass ich sie Seite 17

18 verfehlte. Ich sah nur, wie sie ein Messer zog und es hoch hob. Das war s. Jetzt werde ich sterben, ich. Ich schloss die Augen und wartete, dass mich das Messer durchbohrte und der Schmerz endlich kam. Doch nichts von beidem kam. >>Stupor! << rief jemand. Bellatrix flog von mir weg und knallte wieder gegen einen Felsen und lag wieder in den Trümmern. >>Komm! Lass uns von hier verschwinden! << sagte Fatima und reichte mir ihre Hand. Ich zog mich an ihr hoch und wir rannten weiter zum Portschlüssel, es war eine leere Suppendose. Ich sah nur noch wie Bellatrix wieder ihren Arm hob, dieses Mal warf sie das Messer. Ich hoffte nur, dass sie uns verfehlen würde. Wir befanden uns bereits in dem Strudel. Ein paar Sekunden drehten wir uns mit Höchstgeschwindigkeit, ehe wir dann hart auf einer Wiese landeten. Ich sah Licht und ein Gebäude und über mir den dunklem Nachthimmel. Wir hatten es geschafft. Wir waren am Fuchsbau angekommen. Fatima stand sofort auf. Ich spürte in meinem linken Oberarm einen heftigen und pochenden Schmerz. Ich sah zu meinem Arm runter und sah, dass dort tief das Messer von Bellatrix steckte. Immer noch besser als im Magen, sagte ich in Gedanken zu mir selbst. Ich war allerdings so schwach, dass ich nicht die Kraft hatte aufzustehen. >>Angie! Fatima! << hörte ich die Stimme von Hermine aus dem Fuchsbau. Fatima sah meine Verletzung und dass ich nicht aufstehen konnte. Meine Augenlider wurden so langsam schwerer. Sie legte meinen rechten Arm um ihre Schulter und hielt ihn fest, dann legte sie ihren anderen Arm um meine Taille. Sie half mir so auf und trat mit mir immer näher an den Fuchsbau. >>Angie! << hörte ich jetzt Harrys Stimme. Meine Augen waren mir fast zugefallen. Ich war einfach viel zu erschöpft um ihn zu antworten, auch wenn ich gerne wollte und ihn in die Arme schließen. Ich spürte dann wie mich jemand hochhob und ich nun getragen wurde. Ich entdeckte nur rote Haare. Vermutlich war es Mr. Weasley. Während er mich in den Fuchsbau trug, wurde meine Sicht durch die Brille, die ich immer noch trug geschwächt, ich muss mich wieder zurück in mich selbst verwandeln, dann fielen mir auch noch lange Haare ins Gesicht, mit der schönen Farbe von Vollmilchschokolade. Dann wurde alles schwarz. Ich war wohl für einen kurzen Moment weggetreten, denn ich spürte plötzlich eine angenehme Wärme, und wie ich auf mein Bett in dem Zimmer von Hermine und mir im obersten Stockwerk des Fuchsbaus hingelegt wurde. Ich öffnete meine Augen wieder. Mrs. Weasley hatte sich neben das Bett hingekniet. >>Ist ja alles wieder gut. << sagte sie und strich mir über die Stirn. Ich hatte furchtbare Schmerzen, aber ich war so geschwächt, dass ich kaum antworten konnte. Mrs. Weasley nahm mir dann die Brille ab. Ich öffnete wieder die Augen die gerade wieder zugefallen waren. Harry hatte sich gerade aufs Bett gesetzt und nahm meine Hand und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich sah, dass sich im Zimmer noch Hermine, Ron, Mr. Weasley und Fred aufhielten. >>Nicht noch mehr Verletzte. << hörte ich Hermine leise wimmern. >>Es ist alles gut. Jetzt sind wenigstens alle da. Und Angie und George sind zum Glück nicht schwer verletzt. <<, sagte Mrs. Weasley. >>Ich werde George und Angie wieder gesundpflegen. Es wird alles wieder gut. << sagte Mrs. Weasley und strich dabei über die Stirn, wie meine Mutter es immer getan Seite 18

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