Thermenland Steiermark Oststeiermark

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1 URIS FACT SHEET (Tourismusregion) A Wirtschaft, Tourismus, Sport Referat Tourismus Das (Tourismus)Jahr 0: Daten & Fakten Region & Angebot Nachfrage & Herkunft Strukturen (Stand Januar 0) Merkmal Nachfrageindikatoren 0 Anzahl Anteil Tourismusverbände Umsatz & Beschäftigte Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft Nächtigungen Beschäftigte (Stand 0) 9,% davon Einzelverbände 9,% +,% +,% davon Abs. Verbände 0,0% Trend 00 +,% +,0% Trend 00,% Anteil an Nächtigungen,0% 0,0% Nächtigungsdichte,% Ausländeranteil Tourismusgemeinden (Ortskl.: A, B, C) davon in Abs. Verbänden NichtTourismusgemeinden (Ortskl.: D) Ankünfte Tourismusverbände (Stand Januar 0) Trend 00 Abs. Verbände 9,%,%,%,%,%,% ,0.0,0 +,9% +,% +,9% +,% Anteil an Umsatz,% Ausländeranteil,%,%,, Inländer,,9 Ausländer,, Anteil an ausländ. Nächtigungen Umsatz (in Mio. ; Stand 0) GnasSankt Peter am Ottersbach Wechselland,%,%,% 9,% HUN Hartbergerland Joglland Waldheimat ITA,0%,% POL,%,9% Naturpark Almenland TeichalmSommeralm Naturpark Pöllauertal Region Bad Gleichenberg Beschäftigte National/Naturparkflächen [km] ~ ~9,% (Bade)Seenfläche [ha] ~9 ~9,% ~ ~,% 0,0% Skipisten [km] Thermen [Anzahl] Anteil Anteil an inländ. Nächtigungen Land,0%,% ST,%,% WN,% 0,% NÖ 9,% OÖ Regelmäßige Events KTN Auswahl Event Almenlandkirtag (Teichalm) Apfelblütenfest Biedermeierfest in Bad Gleichenberg Festival "Most & Jazz" (Fehring) "Herbst'ln in Pischelsdorf Weinberger Straßenfest Weizer Mulbratlfest,%,%,% Besucher 0 ~ kein Event SBG,%,% BGL,9%,0%,%,% TIR VBG,%,% % FV 0 FV 0 % FV 00 Fachverband Gastronomie (0) ,% +,% Trend 00 +,% +,0% Beschäftigte (Stand 0),%,%,%,%,% Umsatz (in Mio. ; Stand 0), 90, VJ % +9,% +,% 0,% +,%,%,0% +,% 0,%,% +0,% +,% +,%,0% +,0% +,%,%,% +0,%,%,% Anteil an Umsatz,% Fachverband Hotellerie (0)..0,% +0,9% Trend 00 +,% +,% Anteil an Beschäftigten,% 0,%,0%,% 9,% Umsatz (in Mio. ; Stand 0),, +,0% +,% Anteil an Umsatz 0,% Beschäftigte (Stand 0) PGemeinden 0 nach Nächtigungen (NG) bzw. Nächtigungsdichte (ND) Anteil des Werts der Region am Wert der gesamten Steiermark. Alle Angaben in der Spalte Nachfrage & Herkunft beziehen sich auf das Tourismusjahr, sonstige Angaben auf das Kalenderjahr. Reihung der steirischen Bezirke, wobei der höchste Wert dem. entspricht. Nächtigungen pro EinwohnerIn. Quellen: LASTAT, Statistik Austria, AMDB, HVSV, WIBIS Steiermark, Bergfex, Steirische Tourismus GmbH, Geomix, WKO. Berechnungen und Darstellungen A. Stand: August 0 % ~.000 = nicht verfügbar FV 0 % Anteil an Beschäftigten HerkunftsBundesländer 0 (Nächtigungen) Merkmal Umsatz 0% Region Bad Radkersburg Ausgewählte Kennzahlen (Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen) % +,0% +,% +,% +,% +,% +,% +,% +,% +,% +,% Anteile der einzelnen Fachverbände VJ %,%,% GER SUI,% PHerkunftsländer 0 (Nächtigungen) Sasstal +,% 9% Apfelland Stubenbergsee +0,% Anteil an Beschäftigten Abs. Verbände: +,% +,% NichtTourismusgemeinde +,0%,% Einzelverband. 0, +,% Land, Anteil an Ankünften Mittlere Aufenthaltsdauer 0.0 Gemeinde NG Gemeinde ND Bad Radkersburg. Bad Radkersburg Bad Waltersdorf 00. Bad Waltersdorf Bad Gleichenberg 00. Loipersdorf b. F. Loipersdorf b. F.. Bad Blumau Bad Blumau 0. Fladnitz a. d. T. 9 Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft umfasst gemäß Kammersystematik folgende Fachverbände: Gastronomie (0), Hotellerie (0), Gesundheitsbetriebe (0), Reisebüros (0), Kino, Kultur und Vergnügungsbetriebe (0) sowie Freizeit und Sportbetriebe (0). Unselbstständig Beschäftigte (inkl. geringfügig Beschäftigte) zum Stichtag. Juli. Umsatzzahlen exklusive dem FV Gesundheitsbetriebe. Weitere nicht inkludierte Bereiche: Schaustellgewerbe und Vergnügungsparks; Tanzschulen; Spiel, Wett und Lotteriewesen.

2 URIS FACT SHEET (Tourismusregion) A Wirtschaft, Tourismus, Sport Referat Tourismus Winter und Sommersaison 0: Daten & Fakten Sommersaison Wintersaison Ausgewählte Tourismusindikatoren Wintersaison, 0 0 Prozent (0=00%),% %, Nächtigungsdichte, 0,% Ausländeranteil (Nächtigungen),%,0 Mittlere Aufenthaltsdauer,.0 Anzahl Betriebe..9 Anzahl Betten.0 0,% 0% 0% : in Tsd. : Δ VJ ,.,.,.,.0,0,% +0,% +,% +0,% +,9% 0,09 Bettendichte 0,0 0,% Auslastung Betten,9% Nächtigungsverteilung 0 Inland vs. Ausland Pistenkm ~, km Hauereck St. Kathrein/Hauenstein ~,0 km Teichalm Lifte ~, km St. Jakob im Walde ~,0 km Eibisberg ~, km Ausflugsziele Winter & Ganzjahr (Auswahl) Besucher 0 Augustiner Chorherrenstift Vorau.000 Gölles Schnapsbrennerei & Essigmanufaktur.000 Kunsthaus Weiz.00 Vulcano Schinkenmanufaktur.0 Zotter Schokoladen Manufaktur.000 0/,0% % 0% 0,% 0% 0% : in Tsd..9,.9,.,.,.,0 : Δ VJ +0,% +,% 0,9% +,% +0,% Ausflugsziel I: % Nächtigungen je Monat Monat Ausflugsziele Sommer & Ganzjahr (Auswahl) S: 0% I: 90% = nicht verfügbar Ausflugsziel A: % W: 0% Zutritte 0 Mönichwald Hochwechsellifte % Winter vs. Sommer Inland vs. Ausland A: 0% PSkigebiete (lt. Pistenkilometer) Skigebiet Sommersaison 0 0 0% Entwicklung Nächtigungen Winter bzw. Sommersaison 0 Prozent (0=00%) Entwicklung Nächtigungen Δ VJ Monat 0 Δ VJ Besucher 0 Burg Riegersburg ~.000 Gartendorf Pöllauberg ~.000 Greifvogelwarte Riegersburg ~0.000 HO Therme Sebersdorf Heiltherme Bad Waltersdorf Nov ,% Mai 0.,% Dez..,9% Jun.. +0,0% Jan. 9. +,% Jul ,% Parkterme Bad Radkersburg Feb.. 0,% Aug. 0.,% Schloss & Kirche Pöllau Mär. 00.,% Sep ,% Stubenbergsee Apr.. +,% Okt ,% Therme Loipersdorf. DAS KURHAUS Bad Gleichenberg ~ Therme Rogner Bad Blumau Jahresgang Nächtigungen Anteil am Tourismusjahr (Ø 0 0) 0% Tierwelt Herberstein.00 Wallfahrtskirche Pöllauberg ~.000 = vertraulich Bettendichte (Gemeindeebene) Bettendichte (Gemeindeebene) Betten pro EinwohnerIn in der Wintersaison 0 Betten pro EinwohnerIn in der Sommersaison 0 % 0% keine Angaben keine Angaben < 0,0 0,0 bis < 0, < 0,0 % 0, bis < 0, 0,0 bis < 0, 0, bis < 0, 0, bis < 0, 0, bis <,0 0, bis < 0, 0, bis <,0 Okt. Sep. Jul. Aug. Mai Jun. Apr. Mär. Jan. >=, Feb. Nov.,0 bis <, Dez. 0%,0 bis <, >=, PGemeinden 0 0 km Entwicklung Ankünfte Wintersaison, 0 0 Prozent (0=00%),0% % % ND Gemeinde ND Bad Radkersburg Bad Radkersburg 00 Loipersdorf b. F. Bad Waltersdorf Bad Waltersdorf Loipersdorf b. F. Im Falle der Wintersaison steht z. B. 0 für die Saison 0/, 0 für die Saison 0/, etc. Δ VJ: Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Besucherzahlen beziehen sich auf das Kalenderjahr. Reihung der steirischen Bezirke, wobei der höchste Wert dem. entspricht. Nächtigungen pro EinwohnerIn. Betten pro EinwohnerIn. Quellen: Landesstatistik Steiermark, Statistik Austria, Bergfex, Steirische Tourismus GmbH, Berechnungen und Darstellung A. 0% 0% : in Tsd.,,, 9, 0, : Δ VJ,% +0,% +,% +,% +,% 0 0 km Entwicklung Ankünfte Gemeinde 0,% 0% 0 nach Nächtigungsdichte (ND) Sommersaison 0 0 9% Prozent (0=00%) 0 9,%,% 09% : in Tsd.,0,,,9 0, : Δ VJ +,% +,% +,% +,% +,%

3 URIS FACT SHEET Regionsprofil Stand: August 0 Die Region Mit einer Fläche von. km² deckt die Region, % der gesamten Steiermark ab und stellt damit die flächenmäßig größte Tourismusregion dar. Sie umfasst die Bezirke Hartberg Fürstenfeld, Südoststeiermark und Weiz sowie zwei Gemeinden des Bezirks Bruck Mürzzuschlag, nämlich Breitenau am Hochlantsch und Pernegg an der Mur. Die Region zählt 0. EinwohnerInnen (Stand: 0.0.0), was,9 % der steirischen Bevölkerung und im Regionsvergleich entspricht. Die Bevölkerungsdichte liegt mit EinwohnerInnen pro km² nahe dem steirischen Durchschnitt von EinwohnerInnen pro km². Im Norden der Region erstreckt sich der östliche Teil des Steirischen Randgebirges mit dem Grazer Bergland, den Fischbacher Alpen und dem Wechsel, während der Nordosten von der Mittelgebirgslandschaft des Jogllandes geprägt ist. Südlich davon schließt das Oststeirische Hügelland an. Zwischen den Hügeln und langgezogenen Riedeln erstrecken sich mehrere ebene Flusstäler, wie etwa das Raabtal, das Feistritztal, das Lafnitztal und ganz im Süden das breite Murtal, in denen sich die Siedlungsschwerpunkte der Region befinden. Tourismusstrukturen Die Region gliedert sich in 9 Tourismusverbände, wovon sich 9 jeweils aus einer einzelnen Gemeinde (Einzelverbände) und zehn aus mehreren Gemeinden ( Abs. Verbände) zusammensetzen (Stand: Januar 0). Zu den mit Abstand flächenmäßig größten mehrgemeindigen Verbänden zählen Joglland Waldheimat und Naturpark Almenland Teichalm Sommeralm. der insgesamt 9 Gemeinden der Region stellen Tourismusgemeinden dar. Mit Ausnahme von Bad Gleichenberg, dessen Bekanntheit als Kurort bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht, war der Großteil der traditionell agrarisch geprägten Region touristisch lange Zeit kaum erschlossen. In den 90er Jahren versuchte man im Sedimentgestein, das Teile der Region bedeckt, Erdöl zu finden. Die Suche nach Öl blieb zwar erfolglos, dafür stieß man bei den Bohrungen auf etwas anderes, das der Region starke wirtschaftliche Impulse bringen sollte: Thermalwasser. Das erste Thermalbad wurde 9 in Loipersdorf bei Fürstenfeld errichtet. Inzwischen verfügt die Region über sechs Thermenstandorte. Zahlreiche weitere Gemeinden setzen inzwischen ebenfalls auf den Tourismus. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Wellness und Gesundheit insbesondere auch die Themen Wandern, Kulinarik und Wein. Mit durchschnittlich 9 % der jährlichen Ankünfte bzw. % der jährlichen Nächtigungen gibt es eine leichte saisonale Tendenz hin zum Sommerhalbjahr (Mai bis Oktober). Über das Jahr verteilt zeigt sich ein gipfeliger Saisonverlauf mit einer Sommerspitze im August (durchschnittlich knapp % der jährlichen Nächtigungen). Der Nächtigungsverlauf der Wintersaison ist hingegen sehr ausgeglichen. Hier bewegen sich die monatlichen Anteile zwischen % und knapp %. Im Winterhalbjahr 0/ boten.0 Beherbergungsbetriebe.9 Betten an, während im Sommerhalbjahr 0 von. Beherbergungsbetrieben.0 Betten zur Verfügung gestellt wurden. Insbesondere in der Sommersaison ist die Bettenauslastung im Vergleich zu anderen Tourismusregionen hoch. Im Sommerhalbjahr 0 lag sie bei,9 % (0:,0 %), was im Regionsvergleich dem. hinter der Region Graz entspricht. Die Auslastung der Wintersaison 0/ lag mit 0, % im steirischen Vergleich hingegen auf. Zu den tourismusintensivsten Gemeinden der Region im Sinne von Nächtigungen pro EinwohnerIn zählen Bad Radkersburg, Bad Waltersdorf, Durchschnitt 0 0.

4 URIS FACT SHEET Regionsprofil Stand: August 0 Loipersdorf bei Fürstenfeld, Bad Blumau und Fladnitz an der Teichalm. Bad Radkersburg stellt dabei hinter Ramsau am Dachstein und Schladming (beide Tourismusregion Schladming Dachstein) die Gemeinde mit der dritthöchsten Nächtigungsdichte der Steiermark dar, noch vor Sankt Georgen am Kreischberg. Ankünfte & Nächtigungen Die Zahl der Ankünfte stieg im Tourismusjahr 0 gegenüber dem Vorjahr um +,9 % und erreichte somit einen Wert von 9.9. Die Nächtigungen verbuchten gegenüber 0 einen Zuwachs von +, % und beliefen sich damit auf.0.9. Die Zuwächse bleiben aber hinter der Steiermarkentwicklung zurück. Nächtigungseinbußen erfuhren die Monate Mai (, %), März (, %) und August mit, %. Die höchsten Nächtigungszugewinne entfielen hingegen auf den April (+, %) und Juni mit +0,0 %. Im Jahresvergleich war die Entwicklung der Ankünfte mit einem Wachstum von +, % zwar positiv, lag aber deutlich unter dem steirischen Durchschnitt (+, %) und damit auf im Regionsvergleich. Im Bereich der Nächtigungen wurde zwischen 0 und 0 ein Zuwachs von +, % verzeichnet. Während Ankünfte (+, %) und Nächtigungen (+, %) in der Wintersaison unter dem steirischen Schnitt liegende Entwicklungen verbuchen, weist die Sommersaison im Jahresvergleich eine Ausweitung der Ankünfte um +, % aus, die Nächtigungen steigen um +, %. Seit Jahren ebenfalls rückläufig ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer. Blieb der klassische Übernachtungsgast im Tourismusjahr 00 noch, Tage, waren es 0 nur noch, Tage, was dem steirischen Durchschnitt entspricht. Sehr niedrig fällt in der Region der Anteil ausländischer Gäste aus. Im Bereich der Ankünfte lag er im Tourismusjahr 0 bei, % und im Bereich der Nächtigungen bei, %, was jeweils dem geringsten Ausländeranteil unter allen steirischen Tourismusregionen entspricht. Wichtigstes Herkunftsland internationaler Gäste war mit, % der ausländischen Nächtigungen Deutschland, gefolgt von der Schweiz (, %), Ungarn (, %), Italien (,0 %) und Polen (, %). Umsätze & Beschäftigte Im Jahr 0 (Stichtag.0.) waren in den Fachverbänden Gastronomie und Hotellerie.00 Personen unselbständig beschäftigt, was, % der steiermarkweit in diesen Fachverbänden unselbständig beschäftigten Personen entspricht. Der Anteil der Frauen belief sich dabei auf, %. Gegenüber dem Vorjahr konnte ein Beschäftigungsplus von +,9 % verbucht werden. Der Jahrestrend fiel mit einem Zuwachs von +, % ebenfalls positiv aus und lag über dem steirischen Trend von +, %. In der gesamten Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft belief sich die Zahl der unselbständig Beschäftigten im Jahr 0 (Stichtag.0.) auf 0.00 Personen. Dies entspricht einem Beschäftigungsplus von +,0 % gegenüber dem Vorjahr. Angaben zu den Umsätzen basieren auf den aktuellsten Ergebnissen der Leistungs und Strukturerhebung der Statistik Austria und beziehen sich daher auf das Jahr 0. Insgesamt konnten rund Millionen an Umsatz in den Fachverbänden Gastronomie und Hotellerie erwirtschaftet werden. Dies entspricht rund % des steirischen Werts. Gegenüber dem Vorjahr wurde ein Wachstum von knapp +, % verzeichnet, was etwa im steirischen Trend von +, % liegt und im Regionsvergleich entspricht. In der gesamten Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft (exklusive Gesundheitsbetriebe) belief sich der erwirtschaftete Umsatz 0 auf rund Millionen. Tourismus Highlights: Events & Sehenswürdigkeiten Zu beliebten Ausflugszielen und Besuchermagneten zählen die sechs Thermen: die Therme Loipersdorf, die Heiltherme Bad Waltersdorf, das von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Rogner Bad Blumau, die HO Therme in Sebersdorf, das Die Sparte "Tourismus und Freizeitwirtschaft" umfasst gemäß Kammersystematik folgende Fachverbände: Gastronomie (0), Hotellerie (0), Gesundheitsbetriebe (0), Reisebüros (0), Kino, Kultur und Vergnügungsbetriebe (0) sowie Freizeitund Sportbetriebe (0).

5 URIS FACT SHEET Regionsprofil Stand: August 0 Kurhaus Bad Gleichenberg sowie die Parktherme Bad Radkersburg. Außerdem kann die Region mit einigen Badeseen aufwarten. Einer der bekanntesten ist wohl der Stubenbergsee mit rund BesucherInnen im Jahr 0. Daneben setzt die Region insbesondere auf Kulinarik und die touristische Vermarktung regionaler Qualitätsprodukte. So finden sich in der Region mehrere Weinstraßen und die Steirische Apfelstraße. Zahlreiche Qualitätsprodukte aus dem südlichen Teil der Region von Wein über Schinken bis hin zu Handwerkserzeugnissen werden unter der gemeinsamen Marke Steirisches Vulkanland vermarktet. Einblicke in Produktion, Verarbeitung und Reifetechnik des Vulcano Schinkens gibt die Manufaktur in Auersbach. Über die steirischen Grenzen hinaus bekannt ist auch die Zotter Schokolademanufaktur in Riegersburg, die jährlich weit über BesucherInnen verzeichnet. Weitere beliebte Ausflugsziele umfassen u. a. die Burg Riegersburg inklusive Greifvogelwarte, das Schloss und die Pfarrkirche von Pöllau, die Wallfahrtskirche Pöllauberg sowie den Tierpark Herberstein. Darüber hinaus verfügt die Region mit dem Naturpark Almenland Teichalm Sommeralm und dem Naturpark Pöllauer Tal über km² Naturparkfläche, was knapp einem Fünftel der gesamten steirischen National und Naturparkfläche entspricht. Im nördlichen Teil der Region findet man außerdem kleinere Skigebiete, die zusammen etwa km an Skipisten bieten. Insgesamt machen sie damit rund % der steirischen Pistenkilometer aus. WintersportlerInnen bietet die Region darüber hinaus auch 0 km an Langlaufloipen. Dies entspricht rund % der steirischen Loipenkilometer. GIS Steiermark (0): Steiermark Geodaten (Grenzen ab 0) Hauptverband der Sozialversicherungsträger HVSV (0): Landesstatistik Steiermark (0): Statistik Austria (0): Steirische Tourismus GmbH (0): WIBIS Steiermark (0): WKO Steiermark (0): Beschäftigtenstatistik gleichenberg.gv.at (Stand 0) (Stand 0) Impressum Im Auftrag der Abteilung Wirtschaft, Tourismus, Sport Referat Tourismus unter Mitarbeit des Referates Wirtschaft und Innovation der A, des Referates Statistik und Geoinformation der A und des Referates Kommunikation Land Steiermark. Quellen Arbeitsmarktdatenbank AMDB (0): Bergfex (0): Skigebiete Steiermark; Badeseen Steiermark Geomix (0): Seen/Badeseen Steiermark badeseen

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