Voransicht. Hinduismus eine Weltreligion. Weltreligion Hinduismus anders als die anderen Weltreligionen. Das Wichtigste auf einen Blick III/A
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- Miriam Rosenberg
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1 III/A Die fünf Weltreligionen 6 Hinduismus (Kl. 9/10) 1 von 8 Weltreligion Hinduismus anders als die anderen Weltreligionen Ein Beitrag von Martin Geisz, Rosbach vor der Höhe Hinduismus eine Weltreligion mit über 940 Millionen Anhängern. Der Hinduismus kann mit den anderen Weltreligionen kaum verglichen werden. Es gibt keinen festgelegten Gründer, es gibt nicht annähernd ein Gründungsdatum, es gibt keine festgelegten Glaubenssätze, selbst eine gemeinsame Ethik ist schwer zu formulieren. Die Unterrichtseinheit bringt den Schülern diese bei uns kaum bekannte Weltreligion mit ihren Praktiken, Göttern, ihrer Ethik und ihrem Gesellschaftssystem näher. Klasse: 9/10 Dauer: 6 Schulstunden (Minimalplan: -3) Methoden: Perspektivenwechsel, Wandzeitung (Rubrik 07), Galeriegang (Rubrik 07), Blitzlicht (Rubrik 08) Ihr Plus: Lernerfolgskontrolle OM Zeichen des Brahman und Klang beim Yoga, der die Harmonie zwischen Körper und Seele fördern soll. Das Wichtigste auf einen Blick Kompetenzen: die Grundlagen des Hinduismus kennenlernen durch Perspektivwechsel die fremde Religion des Hinduismus aufgeschlossen respektieren durch Kontrastierung mit dem Hinduismus die eigene kulturelle bzw. religiöse Position reflektieren Thinkstock/iStock
2 6 von 8 Hinduismus (Kl. 9/10) M 1 Achtmal Hinduismus Bilder : Thinkstock/iStock. Bild 4: Fotolia/Malgorzata Kistryn. 1 Was verbindest du mit dem Hinduismus? Schau dir die Abbildungen an und mach dir Notizen.
3 1 von 8 Hinduismus (Kl. 9/10) ThinkstockiStock Ein Hindukonvertit schreibt über seine Eindrücke dazu auf seiner Website: Der Fluss gilt als Verkörperung der Göttin Ganga und ist allen Hindus ein Heiligtum. Ihr Wasser wird rituell genutzt und ein Bad in ihr gilt als sehr reinigend, und das obwohl die Verschmutzung dieses Flusses bei uns geradezu sprichwörtlich ist. Die Mythen rund um diesen 600 km langen Fluss sind vielzählig und seine Ufer zählen zu den am dichtesten bevölkerten Regionen dieser Welt. Ich selbst habe mich früher immer gefragt, wie man einen so schmutzigen Fluss nur als heilig betrachten kann, und bin der Ganga bei meiner ersten Indienreise sehr skeptisch gegenüber gewesen. Jedoch habe ich erfahren dürfen, wie besonders dieser Fluss ist, als ich an seinen Ufern meditiert habe. Inzwischen bin ich überzeugt davon, dass die Ganga nicht nur eine besondere mystische Kraft hat, sondern ich glaube auch an ihre göttliche bzw. hochschwingende Natur. Es ist natürlich immer eine Frage des Blickwinkels, aber ich habe meine Wahrnehmung für die Energie der Ganga geöffnet und bin zu tiefen Einsichten gekommen. Zitat: Narada Marcel Theo Turnau ( 4. Meditation und Yoga Die Meditation gilt als die Kraft des Geistes: In der Meditation hört man in sich selbst hinein, versenkt sich in sich selbst. Das Ziel ist es, eine tiefe innere Ruhe zu erlangen. Umherschweifende Gedanken sollen kontrolliert werden. Nicht nur im Hinduismus, sondern auch in anderen Religionen, aber auch bei nichtreligiösen Menschen ist dieses In-Sich-Selbst-Versenken ein Mittel, um sich selbst sehr tief zu erfahren. Sehr wichtig ist bei der Meditation das Beachten des eigenen Atems des Lebenshauches. Eine einfache Übung dazu ist das Zählen der eigenen Atemzüge. Die Meditation ist eine Form des Yoga. Weitere Techniken sind verschiedene Körperübungen und die Kontrolle der Atmung. Auch sie soll helfen, den religiösen Zielen (Verbesserung des Karma und letztlich Erlösung aus dem Kreislauf der Wiedergeburten) näherzukommen Thinkstock/iStock Heilige Kühe Der Respekt vor dem Leben gehört ganz eng zum Hinduismus. Deshalb wird ein Hindu sich immer bemühen, Leben nicht zu gefährden. Besonders auffällig in Indiens Dörfern und Städten sind die Kühe und Rinder, denen Hindus mit großer Ehrfurcht begegnen. Kühe und Rinder sind den Hindus heilig. In ihnen haben sich nach ihrem Glauben schon immer Götter gezeigt. Außerdem versorgen die Kühe die Menschen mit fünf heiligen Gaben: das Ghee Butterschmalz, der aus der Milch der Kuh gewonnen und beim Kochen genutzt wird der Mist der Kuh er wird getrocknet und als Brennmaterial genutzt der Urin der Kuh viele Hindus verwenden ihn als Heilmittel die Milch der Kuh sie wird getrunken und wenn sie mit Tee vermischt wird, wird sie Chai genannt der Joghurt auch Lassi genannt Thinkstock/iStock
4 14 von 8 Hinduismus (Kl. 9/10) M 6 Viele Götter, eine Weltseele hinduistischer Götterglaube Im Hinduismus werden Millionen von Göttern verehrt. Viele Religionen, viele Städte, viele Familien haben Götter ausgewählt, die sie traditionell verehren. Eines haben aber alle Götter gemeinsam: Hinter allem, was existiert, ist Brahman, die Weltseele. Brahman ist die göttliche Kraft, die alles beseelt und lebendig macht. Jeder von Hindus verehrte Gott ist ein Teil der Weltenseele Brahman. Drei Gottheiten haben eine besonders hervorgehobene Bedeutung. Brahma hat das Universum erschaffen. Er ist aus dem Nabel von Vishnu hervorgegangen und hat vier Köpfe. In Indien wird er kaum verehrt, da die Schöpfung seine Aufgabe bereits beendet ist. Brahma wird oft mit vier Köpfen dargestellt, die für die vier Himmelsrichtungen stehen. Seine vier Arme deuten auf seine Allmacht hin. Vishnu ist der Bewahrer oder Erhalter der Schöpfung. Er ist diejenige von den Gottheiten, die dafür sorgt, dass es Entwicklungen gibt und dass die Erde sich weiterdreht. Ihn gab es schon vor der Schöpfung. Vishnu wird oft mit einer Muschel dargestellt, deren Ton sein Kommen ankündigt. Der Edelstein bei ihm soll Wünsche erfüllen. Die Lotusblume trägt den Gott Brahma. Shiva sorgt für den Wechsel und das Vergehen, also für Zerstörung. Allerdings meint Zerstörung, dass ein Ende immer auch einen Neuanfang nach sich zieht. Shiva verkörpert das Ideal der Entsagung und der religiösen Ekstase. Shiva wird oft mit Dreizack dargestellt, womit er als universeller Gott gilt. Auch findet sich bei ihm oft ein Tigerfell, was den Urmenschen repräsentiert. Diese drei Götter haben jeweils auch eine weibliche Seite: Brahmas Gemahlin ist Saraswati die Göttin der Muse, Künste und der Weisheit. Vishnus Gemahlin ist Lakshmi die Göttin der Fülle, des Reichtums und der Schönheit. Shivas Gemahlin ist Parvati oder auch Uma die Göttliche Mutter und ideale Ehefrau Brahma: Thinkstock/iStock. Vishnu: Fotolia/mkb. Shiva: Fotolia/Malgorzata Kistryn 1 Lest den Text und markiert wichtige Stellen. Tragt die wichtigsten Informationen in eurer Arbeitsgruppe zusammen und gestaltet ein Poster zum Thema. Ergänzt weitere Fakten, Bilder, Statistiken etc. 3 Präsentiert euer Poster beim Museumsgang den anderen Gruppen. Für weitere Recherchen zum Thema:
5 III/A Die fünf Weltreligionen 6 Hinduismus (Kl. 9/10) 19 von 8 Varnas die hinduistische Kastenordnung M Jeder Hindu wird als Angehöriger einer Varna geboren. Vereinfacht bezeichnet eine Varna in Indien eine Gruppe von Menschen. Dieser Varna und nur dieser gehört ein Hindu lebenslang an. Das Wort Kaste von lateinisch castus (= keusch, unvermischt) ist eine europäische Bezeichnung. Auch heute noch nennt man das hinduistische Gesellschaftssystem Kastensystem. In Indien wird für die einzelnen Kasten das Wort Varna verwendet, das Klasse, Stand, Farbe bedeutet. In der traditionellen indischen Gesellschaft war das ganze Leben von den Bestimmungen der Varna klar vorgegeben und jeder musste sich daran halten. Im modernen Indien hat die Verfassung jede Diskriminierung wegen der Zugehörigkeit zu einer Varna verboten. Aber in ländlichen Gegenden gibt es immer noch das von der Varna bestimmte gesellschaftliche Leben. Eigentlich leben die Varnas streng getrennt voneinander. Der Kontakt mit den Vertretern niedrigerer Varnas würde ein Mitglied einer höheren Varna verunreinigen und somit ein schlechtes Karma bedeuten. Deshalb dürfen Wohnhäuser, Läden, Gaststätten usw. traditionell oft von Angehörigen anderer Varnas nicht betreten, Brunnen und Teiche nicht genutzt werden. Jede Varna hat ihre eigenen Regeln, Speisegesetze und religiösen Bestimmungen. Im klassischen Hinduismus ist Heirat nur innerhalb der eigenen Varna erlaubt. Jede Varna hat Berufe, die von ihren Mitgliedern ausgeübt werden (siehe Grafik unten). Traditionell wurde nur innerhalb der eigenen Varna gemeinsam gegessen, weil Menschen, die zu einer höheren Varna gehörten, das gemeinsame Mahl als verunreinigend empfanden. Heute sagt die Zugehörigkeit zu einer Varna wenig über den Wohlstand ihrer Mitglieder aus. Nach jahrhundertelanger Entwicklung herrscht Armut jedoch auch heute am meisten bei Shudras und Unberührbaren. Es gibt auch brahmanische Familien, Angehörige der obersten Varna, die sehr arm sind. Es existieren vier traditionelle Varnas: Brahmanen (die intellektuelle Elite, Ausleger heiliger Schriften, Priester) Kshatriyas (Krieger und Fürsten, höhere Beamte) Vaishyas (Händler, Kaufleute, Grundbesitzer, Landwirte) Shudras (Handwerker, Pachtbauern, Tagelöhner) Unberührbare, auch Paria oder Harijans NICHTHINDUS Ein junger brahmanischer Priester leitet ein Ritual an. Eine Straßenfegerin. Sie sucht nach Silberresten von den Silberschmieden. Hauptvarna Hauptvarna Hauptvarna Dienende Kastenlose / Unberührbare istock/zzvet istock/meinzahn Neben den vier Hauptvarnas gibt es noch sehr viele Unterkasten (über 3000). Die indische Verfassung hat das Kastensystem 1949 offiziell abgeschafft. Besonders auf dem Land bestimmen die Gesetze der Varnas aber noch weitgehend das Leben der Menschen. 1 Lest den Text und markiert wichtige Stellen. Tragt die wichtigsten Informationen in eurer Arbeitsgruppe zusammen und gestaltet ein Poster zum Thema. Ergänzt weitere Fakten, Bilder, Statistiken etc. 3 Präsentiert euer Poster beim Museumsgang den anderen Gruppen. Für weitere Recherchen: und org/wiki/kaste
6 6 von 8 Hinduismus (Kl. 9/10) M 14 Hinduismus kreuz und quer ein Gitterrätsel Wer findet alle Begriffe zum Hinduismus, die in diesem Gitterrätsel versteckt sind? Y D R T U I O P M B H G T Y O G A T Q X K E W I E D E R G E B U R T I D F H A V D E Q Y G K K L I U O P E G C O R I E D A F G J L O I M X W T A S E M A V H Y K A S T E R U P I W N V G A L Q A D F H N S W Q Z U H K G E F J X C R S D B S N S A D H U M E D Q W E R M T Z U H I O P L K H G S E Y X C V A B M N I D V A R N A H K N W V H L O Q T A V G L O P R T A S K S A M S A R A R A W B H I N D U Y L U I R E C V G A E T O P U V H M N A T M A N F Z U M O K S H A L G B A Y F T Q W U I O G H J Z S V B T Q P A Z P O I B R A H M A N X C R U G M 1 Finde die 15 versteckten Begriffe zum Hinduismus. Tausche dich mit deinem Partner über deine Ergebnisse aus. Erläutert euch gegenseitig, was die gefundenen Begriffe bedeuten.
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HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.
Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch
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